DE2828338C2 - Rechteckiger Deckenauslaß - Google Patents

Rechteckiger Deckenauslaß

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DE2828338C2 DE19782828338 DE2828338A DE2828338C2 DE 2828338 C2 DE2828338 C2 DE 2828338C2 DE 19782828338 DE19782828338 DE 19782828338 DE 2828338 A DE2828338 A DE 2828338A DE 2828338 C2 DE2828338 C2 DE 2828338C2
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Zweigniederlassung Kolbingen 7201 Kolbingen De GmbH
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Zweigniederlassung Kolbingen 7201 Kolbingen GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/075Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable

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Description

Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Deckenauslaß für den raumseitigen Abschluß der Zuluftkanäle bzw. Zuluftverteilkästen von Be- und Entlüftungsanlagen mit mehreren jeweils zu den Seitenkanten des Auslasses parallelen Luftleitlamellen.
Die Deckenauslässe von Klima- und Belüftungsanl;-gen haben einerseits die Aufgabe, die Zuluft gleichmäßig und geräuscharm dem zu belüftenden Raum zuzuführen und sollen andererseits einen architektonisch sauberen und ansprechenden Abschluß der Luftaustrittsöfftiungcn bewirken.
Zu diesem Zweck sind rechteckige Deckenauslässe bekannt, die aus Luftleitlamellen bestehen, welche parallel zu den Rechteckseiten verlaufen. Die Lamellen dienen der Verteilung der Zuluft und bieten ein optisch ansprechendes Aussehen. Nachteilig bei diesen bekannten rechteckigen Deckenauslässen ist die ungleichmäßige Beaufschlagung des Auslasses mit Zuluft. Insbesondere die Ecken des Auslasses werden sehr schlecht beaufschlagt. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Luftzuführung zu dem Raum. Die geringe Beaufschlagung der Ecken führt zu einem unterschiedlichen Luftdurchsatz in den einzelnen Bereichen des Auslasses, was insbesondere bei großen Luftmengen zu hohe Luftströmungsgeschwindigkeiten im mittleren Bereich des Auslasses und damit zu Geräuschentwicklung führt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, die Deckenauslässe aus Einzelsegmenten zusammenzusetzen, die unterschiedlichen Lamellenabstand aufweisen.
Dies beeinträchtigt jedoch das Aussehen der Auslässe.
Weiter wird versucht, eine gleichmäßige Beaufschlagung durch Luftleiteinrichtungen zu erreichen, die auf der Zuluftseite hinter den Lamellen des Auslasses angeordnet sind. Solche Luftleiteinrichtungen vergrö-Bern jedoch in nachteiliger Weise die Einbautiefe des gesamten Auslasses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenauslaß zu schaffen, der bei einheitlichem Aussehen und geringer Einbautiefe eine gleichmäßige
ίο Beaufschlagung des Auslasses mit Zuluft aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckenauslaß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Randes des Auslasses und der Mitten seiner Seitenkanten zwischen den Lamellen im
is wesentlichen in der Ebene des Auslasses liegende Leitplatten angeordnet sind, die von der Mittelsenkrechten der Seitenkanten ausgehend gegen die Ecken des Auslasses schmaler werden und von der Zuluftseite gegen die Raumseite des Auslasses geneigt verlaufen.
Die zwischen den Lamellen angeordneten Leitplatten führen zu einer gleichmäßigen Beaufschlagung des Auslasses mit Zuluft bzw. zu einem über die gesamte Fläche des Deckenauslasses im wesentlichen gleichmäßigen Luftdurchsatz.
Im Bereich der Mitten der Seiten des Auslasses wird der Durchtrittsraum zwischen den Lamellen durch die Leitplatten teilweise abgedeckt, so daß die effektive Luftdurchtrittsfläche in diesem Bereich verringert wird. Durch das Schmalerwerden der Leitplatten gegen die Ecken des Auslasses hin vergrößert sich die zwischen den Lamellen freibleibende effektive Durchtrittsfläche. Diese Vergrößerung der zwischen den Lamellen freibleibenden Durchtrittsfläche kompensiert die schlechtere Beaufschlagung des Auslasses in den Ecken, so daß der Luftdurchsatz über die gesamte Fläche des Auslasses praktisch konstant ist
Da die Leitplatten außerdem gegen die Ecken zu auch noch gegen die Raumseite des Auslasses geneigt verlaufen, ergibt sich zusätzlich eine gewisse Ablenkung der Zuluft auf die Eckbereiche des Auslasses hin.
Dadurch wird auch die Beaufschlagung der Ecken des Auslasses mit Zuluft verbessert, was zusätzlich die Vergleichmäßigung des Luftdurchsatzes begünstigt.
Die Leitplatten sind zwischen den Lamellen angeordnet und beeinflussen daher die Einbautiefe des Auslasses nicht.
Die Einbautiefe wird ausschließlich durch die Tiefe der Lamellen bestimmt und kann somit sehr gering gehalten werden.
Schließlich kann durch die Anordnung der Leitplatten die Verteilung des Luftdurchsatzes des Deckenauslasses nach den jeweiligen Einbauanforderungen festgelegt werden, ohne daß dies einen Einfluß auf das raumseitige Aussehen des Deckenauslasses hat. Der Lamellenabstand kann daher über den gesamten Deckenauslaß gleichbleibend sein und kann auch für Auslässe verschiedener Größe gleich sein.
Dadurch wird nicht nur ein ansprechendes Aussehen des einzelnen Deckenauslasse;, erreicht, sondern es können gegebenenfalls auch mehrere unterschiedliche Deckenauslässe in einem Raum einheitlich gestaltet werden.
Die Ausgestaltung der Leitplattcn, insbesondere ihre Breite und ihre Länge im Verhältnis zur Seitenlange des Auslasses kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen bestimmt werden. Zweckmäßigerweise verschließen die Leitplatten an den Mittelsenkrechten der Seitenkanten den Zwischenraum zwischen den Lamel-
Ien vollständig, Dadurch wird eine maximale Wirksamkeit der Leitplatten gewährleistet.
Die jeweils zu einer Seitenkante des Auslasses parallelen Leitplatten sind vorteilhafterweise gleich lang, bei einem quadratischen Deckenauslaß sind dementsprechend alle Leitplatten gleich lang. Diese einheitliche Ausbildung der Leitplatten verbilligt deren Herstellung. Außerdem hat die einheitliche Länge der Leitplatten zur Folge, daß in den äußeren Ecken des Auslasses ein größerer Bereich vollständig frei von den Leitplatten bleibt, während dieser vollständig freibleibende Bereich gegen die Mitte des Auslasses kleiner wird Dadurch wird ebenfalls eine optimale Kompensation der schlechteren Beaufschlagung der Ecken mit Zuluft bewirkt
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stehen die Leitplatten von einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden taschenförmigen Profil ab und sind mit diesem Profil auf die Lamellen aufgesteckt. Die Aufsteckbarkeit erleichtert die individuelle Anpassung des einzelnen Deckenauslasses an d:e Einbaugegebenheiten und ermöglicht durch zusätzliches Aufsterken bzw. Wegnehmen von einzelnen Leitplatten eine Korrektur der Luftdurchsatzverhältnisse beim Einbau des Auslasses oder auch bei einem bereits eingebauten Deckenauslaß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — im Schnitt eine Seitenansicht eines Deckenauslasses mit Zuluftverteilkasten im eingebauten Zustand,
F i g. 2 — eine Draufsicht auf einen Deckenauslaß von der Zuluftseite gesehen,
Fig.3 — einen Schnitt durch den Deckenauslaß der Fig. 2,
Fig. 4 — einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 und
F i g. 5 — als vergrößerten Ausschnitt der F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A -B in F i g. 4.
In Fig. 1 ist ein Deckenauslaß 10 dargestellt, der einen in die Raumdecke 12 eingebauten Zuluftverteilkasten 14 raumseitig abschließt. Der Zuluftverteilkasten, wie er z. B. aus der DE-OS 26 53 161 bekannt ist, wird über einen Stutzen 16 von einem Zuluftkanal gespeist.
Der Stutzen 16 ist mit einer Menreneinstellklappe 18 versehen, die von der Auslaßseite verstellbar ist. Weiter ist ein Lochblech 20 vorgesehen, das für eine gleichmäßige Verteilung der Zuluft in dem Kasten 14 sorgt.
Der Aufbau des Deckenauslasses 10 ist im einzelnen aus den F i g. 2 bis 5 ersichtlich.
Der Auslaß 10 weist eine quadratische Grundplatte 22 auf, die in geeigneter Weise an der Decke 12 befestigt wird. Die Grundplatte 22 weist einen geschlossenen Rand 24 sowie eine geschlossene quadratische Mittelplatte 26 auf, welche mit dem Rand 24 durch längs der Diagonalen verlaufende Stege 28 verbunden ist.
Entlang der Mittelsenkrechten der Sohlenkanten der Grundplatte 22 ragen weitere Stege 30 von dem Rand 24 nach innen, die jedoch nicht ganz bis zur Mittelplatte 26 geführt sind.
In dem Bereich zwischen den Stegen 28 der Diagonalen bzw. zwischen den Stegen 28 der Diagonalen und den Stegen 30 der Mittelsenkrechten sind Luftleitlamellen 32 angeordnet, die jeweils parallel zu den Seitenkanten der Grundplatte 22 verlaufen. Wie die Fig.3 und 5 zeigen, smd die Luftleitlamellen 32 so schräggestellt, daß sie von der Zuluftseite gegen die Raumseite hin auf den Rand des Auslasses zu verlaufen. Durch diese Schrägstellung der Luftleitiamellen 32 wird eine breitgefächerte Zuführung der Luft zu dem Raum bewirkt.
Zwischen den randnahen Lamellen 32 sind Leitplatten 34 angeordnet, deren Gestalt aus den Fig.4 und 5 deutlich wird.
Die Leitplatten 34 sind jeweils zwischen den Lamellen 32 angeordnet und verlaufen im wesentlichen in der Ebene des Deckenauslasses. Die Leitplatten 34 beginnen jeweils an den Stegen 30 der Mittelsenkrechten, wo sich ihre Stirnkanten 36 jeweils auf der Höhe der Zuluftseite des Auslasses befinden und über die volle Breite des Zwischenraums zwischen den Lamellen 32 reichen, wie Fig.5 zeigt Von dieser Stirnkante 36 ausgehend verlaufen die Leitplatten 34 gegen die Ecken des Auslasses, wobei sie schmaler werden und sich der Raumseite des Auslasses nähern. Der der Auslaßmitte zugewandte Rand 38 der Leitplatten 34 entfernt sich dabei zunehmend von der sich ge^sn die Auslaßmitte anschließenden nächsten Lameiie 32, so daß die Leitplatte 34 eine gegen die jeweilige Ecke des Auslasses zunehmend größere Luftdurchtrittsfläche freigibt.
An der dem Rand des Auslasses zugewandten Längskante sind die Leitplatten 34 mit einem taschenförmigen Profil 40 versehen, mit welchem sie von der Zuluftseite des Auslasses her auf die jeweils randseitig anschließende Lamelle 32 aufgesteckt sind, wie dies aus F i g. 5 deutlich wird.
Sämtliche Leitplatten 34 haben die gleiche Länge. Daraus ergibt sich, wie F i g. 2 zeigt, daß zwischen dem eckseitigen Ende der Leitplatten 34 und dem jeweiligen Steg 28 der Diagonalen ein Abstand freibleibt, der sich gegen die Ecken des Auslasses zu vergrößert und in dem die Durchtrittsfläche zwischen den Lamellen 32 nicht durch Leitplatten 34 verkleinert ist.
Wie aus der F i g. 2 zu erkennen ist, ergibt sich durch die Form und Anordnung der Leitplatten 34 eine Verringerung des freien Durchtrittsquerschnitts des Durchlasses im Bereich der Mittelsenkrechten der Seiten, wo der Auslaß stark mit Zuluft beaufschlagt wird. Im Bereich der Ecken, wo eine geringere Beaufschlagung mit Zuluft erfolgt, ergeben sich dagegen große freie Luftdurchtrittsflächen. Daraus ergibt sich ein im wesentlichen gleichförmiger Luftdurchsatz in allen Bereichen des Durchlasses, wozu auch noch beiträgt, daß die Neigung der Leitflächen 34 gegen die Ecken hin die Luftströmung der Zuluft teilweise zu den Ecken ablenkt, ·*> daß dort die Beaufschlagung verbessert wird.
Dieser gleichmäßige Luftdurchsatz läßt eine Erhöhung «ier gesamten durchtretenden Zuluftmenge zu, ohne daß in bestimmten Bereichen des Durchlasses die Luftströmungsgeschwindigkeit unzulässig stark zunimmt und dadurch eine störende Geräuschentwicklung verursacht.
Die auf die Lamellen 32 aufgesteckten Leitplatten 34 vergrößern die tinbautiefe des Durchlasses 10 nicht. Von der Raumseite sind die Leitplatten 34 nicht sichtbar, so daß sie die architektonische Wirkung des Auslasses nicht beeinträchtigen.
Die Deckenauslässe sowie die Leitplatten können aus allen geeigneten üblichen Materialien hergestellt werden, wie z. B. Stahlblech, Kunststoff oder dgl.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Leitplatten 34 fest an den Lamellen 32 anzubringen, z. B. durch
Nieten. Löten. Schweißen. Kleben oder dgl.
Das Aufstecken der Leitplatten 34 mittels des taschenförmigen Profils 40 hat jedoch den Vorteil, daß die Deckenauslässe den jeweiligen Luftströmungsverhältnissen individuell angepaßt werden können, wobei solche Anpassungen auch noch während des Einbaus oder sogar nachträglich bei bereits eingebauten Deckenauslässen vorgenommen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zcichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rechteckiger Deckenauslaß für den raumseitigen Abschluß der Zuluftkanäle bzw. Zuluftverteilkästen von Be- und Entlüftungsanlagen mit mehreren jeweils zu den Seitenkanten des Auslasses parallelen Luftleitlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes des Auslasses (10) und der Mitten seiner Seitenkanten zwischen den Lamellen (32) im wesentlichen in der Ebene des Auslasses liegende Leitplatten (34) angeordnet sind, die von der Mittelsenkrechten (30) der Seitenkanten ausgehend gegen die Ecken (28) des Auslasses schmaler werden und von der Zuluftseite gegen die Raumseite des Auslasses geneigt verlaufen.
2. Deckenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (34) an den Mittelsenkrechten (30) der Seitenkanten den Zwischenraum zwischen den Lamellen (32) vollständig verschließen.
3. Deckenauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu einer Seitenkante des Auslasses parallelen Leitplatten (34) gleich lang sind.
4. Deckenauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quadratischen Deckenauslaß alle Leitplatter· (34) gleich lang sind
5. Deckenauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (34) von einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden, taschenförmigen Profil (40) abstehen und mit diesem Profil auf die Lamellen (32) aufgesteckt sind.
DE19782828338 1978-06-28 1978-06-28 Rechteckiger Deckenauslaß Expired DE2828338C2 (de)

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DE19509910C1 (de) * 1995-03-18 1996-06-27 Werner Dipl Ing Wildeboer Anschlußkasten für Luftdurchlässe in lufttechnischen Anlagen

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DE19509910C1 (de) * 1995-03-18 1996-06-27 Werner Dipl Ing Wildeboer Anschlußkasten für Luftdurchlässe in lufttechnischen Anlagen
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