DE2536840C2 - - Google Patents
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- DE2536840C2 DE2536840C2 DE19752536840 DE2536840A DE2536840C2 DE 2536840 C2 DE2536840 C2 DE 2536840C2 DE 19752536840 DE19752536840 DE 19752536840 DE 2536840 A DE2536840 A DE 2536840A DE 2536840 C2 DE2536840 C2 DE 2536840C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen rotationssymmetrischen Fußbodenluft
auslaß mit einer Luftauslaßfläche mit mindestens fünfzehn Zuluft
schlitzen, deren Längsachsen vom Zentrum aus radial abstehen,
wobei die Höhe der Stege zwischen den einzelnen Zuluftschlitzen
maximal das 1,5fache der mittleren Zuluftschlitzbreite beträgt
und die Länge der Zuluftschlitze maximal das Achtfache der Breite
der Stege beträgt und unterhalb des Fußbodenluftauslasses ein Be
hälter mit einer Zuströmöffnung vorhanden ist.
Bei Belüftungsanlagen der Klimatechnik mit einer Raumluftführung
von unten nach oben wird die Zuluft durch im Boden angebrachte Luft
zuführungen in die Aufenthaltszone eingebracht. Die erwärmte und
mit Schadstoffen angereicherte Abluft kann bei dieser Belüftungs
art nach oben beispielsweise im Bereich der Raumdecke abgesaugt
werden.
Belüftungsanlagen der genannten Art arbeiten sehr wirtschaftlich,
wenn die nach oben abgesaugte Abluft wesentlich wärmer als die
Raumluft in der unteren Aufenthaltszone ist. Durch den Tempe
raturunterschied bedingt, ist insbesondere bei hohen Wärme
lasten und geringen Luftaustauschmengen die Raumlufttemperatur
in Kopfhöhe höher als die Raumlufttemperatur im Bereich des
Fußbodens. Besonders ausgeprägt ist diese Erscheinung bei Luft
auslässen im Bodenbereich, die mit geringen vertikalen Austritts
impulsen arbeiten und diesen Impuls im untersten Raumbereich ab
bauen. Die Zuluft kann in diesem Falle bereits von schwachen
Querströmungen abgelenkt werden, so daß eine Anordnung von Auf
enthaltsplätzen wegen der möglichen Störung in der Nähe von Zu
luftauslässen nicht möglich ist.
Luftauslässe im Fußboden sind in verschiedenen Ausführungen be
kannt. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, die Zuluft durch
einen luftdurchlässigen Teppich einzublasen, der auf gelochten
Platten über einen Zuluftkanal aufgebracht ist.
In Rechenzentren wird die Zuluft durch Schlitze in den Boden
platten eingeblasen bzw. durch in den luftführenden Fußboden
eingelassene runde Zuluftgitter. Diese bekannten Zuluftausläs
se für Rechenzentren sind in der Lage, die dort zum Abbau ei
ner vergleichsweisen hohen Wärmebelastung erforderlichen großen
Luftmengen so einzublasen, daß keine störenden Luftbewegungen
auftreten und sich eine nach oben gerichtete Verdrängungsströ
mung ergibt, wodurch die von den EDV-Maschinen abgegebene Wär
me ungestört unter der Raumdecke abgesaugt werden kann.
In Aufenthaltsräumen für Personen mit ca. 1/10 großen Wärme
lasten sind hingegen die Zuluftmengen wesentlich kleiner,
was zur Folge hat, daß hierdurch eine Verdrängungsströmung
mit vergleichsweise geringer vertikaler Zulufteindringung eine
unerwünscht große Differenz zwischen Temperaturbereichen in
Kopfhöhe und am Fußboden bewirkt.
Weiter sind Fußbodengitter bekannt, die zwar geeignet sind,
eine größere Eindringhöhe der Zuluft in den Raum zu bewirken,
die jedoch ein zu geringes Induktionsvermögen im Bodenbereich
aufweisen, weshalb darüberstehende Personen unangenehme Kalt
luftströmungen verspüren.
So geht beispielsweise aus der DE-OS 22 37 489 bezüglich einer
darin enthaltenen Würdigung zum Stand der Technik auf Seite 1
und 2 hervor, daß eine Vorrichtung zum Verteilen von Luft be
kannt ist, die aus zwei mit schlitzartigen Öffnungen versehe
nen Platten, die in Richtung des Luftstromes hintereinander
und im Abstand voneinander angeordnet sind, besteht und die
Austrittsströmung direkt axial oder durch Umlenkung radial in
den Raum leitet.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die
in der Versorgungsleitung befindliche Strömungsgeschwindig
keit unmittelbar und ungebrochen in dem Raum wirksam wird und
damit eine lästige Zugwirkung hervorruft, da eine Mischung
der Zuluft mit der Raumluft in relativ großer Entfernung von
der Verteilervorrichtung stattfindet.
Nach der vorerwähnten DE-OS 22 37 489 soll eine Überwindung
dieser Schwierigkeiten dadurch erreicht werden, daß die aus
einem Anschlußstutzen austretenden, vorzugsweise von unten nach
oben geführten Primärstrahlen innerhalb eines Druckraumes in
ihrer Richtung und Geschwindigkeit durch eine Stoß- bzw. Prall
wirkung so geändert werden, daß Radialstrahlen und axiale
Druckraumstrahlen abgelenkt, gegenseitig beeinflußt und zu
Austrittsstrahlen aufgelöst werden, und daß beim Auftreffen
dieser Austrittsstrahlen auf ein ruhendes Medium eine Sekundär
strömung erzeugt wird. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung
lange und schmale Zuluftschlitze auf, welche die Luftstrahlen
im wesentlichen aus dem mittleren Bereich einer Düsenplatte
austreten lassen. In der Mitte ist ein runder Luftauslaß vor
handen. Die Anordnung ist so geschaffen, daß die Luftstrahlen
allseitig symmetrisch zu dem mittigen in Achsrichtung vorhan
denen Luftauslaß austreten.
Auch durch diese Anordnung läßt sich das Auftreten örtlicher
und dann sehr unangenehm als Zugerscheinung auftretender Kon
vektionen nicht vermeiden. Andererseits wird bei Drosselung
der Zuluftmenge der vorgängig geschilderte unerwünschte Zu
stand erreicht, bei welchem ein sehr hoher Temperaturgradient
zwischen den Bereichen von Kopfhöhe und Fußhöhe eintritt.
Das DE-GM 74 15 398 beschreibt einen Deckenluftauslaß mit über
lagertem Drall mit einem Kasten auf einer Seite des Luftaus
trittsgitters und einem mit dem Innenraum des Kastens in Ver
bindung stehenden Lufteinlaßstutzen.
Aus dieser Vorveröffentlichung geht auf Seite 1, Abs. 2 hervor,
daß bei üblichen Luftaustrittsgittern dieser Art die Verteilung
der ausströmenden Luftmenge über den Umfang des Auslasses zu
meist unbefriedigend ist. Es strömt gewöhnlich auf der dem Ein
strömstutzen abgewandten Seite mehr Luft aus, als auf der Sei
te des Stutzens. Das vorgenannte Gebrauchsmuster schlägt zur
Vermeidung solcher Nachteile innerhalb des Kastens ein verti
kales Leitblech mit Drallwirkung vor.
Im Gegensatz zu einem Deckenluftauslaß hat ein Fußbodenauslaß jedoch die Aufgabe, eine Luftströmung zu
erzeugen, deren Geschwindigkeitsimpuls bis zu einer Höhe von
2 m über dem Boden auf Null abgebaut sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Fußbodenluftauslaß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine gute Durchmischung und
Verteilung der Zuluft mit der Raumluft erreicht wird, ohne jedoch un
angenehme Zugerscheinungen hervorzurufen,
und daß über den Umfang der Luftauslaß
schlitze die austretenden Luftmengen im wesentlichen gleich sind
und ein in seiner Mittelachse gegenüber der Lotrechten geneigt
austretendes Strömungskollektiv in Form eines leicht aufgefächer
ten Strahles ergeben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuluftschlitze nur im Randbereich, d. h. nur im
Bereich von der Außenkante bis zum halben Radius der Luftaus
laßfläche angeordnet, der mittlere Bereich dagegen frei von
Zuluftschlitzen ist und die Zuströmöffnung in der Seitenwan
dung des zylinderförmigen Behälters einseitig angeordnet ist,
weiterhin in dem zylinderförmigen Behälter durch eine oder mehrere
Luftlenkflächen ein schräg zur vertikalen Luftauslaßachse
gerichteter Zuströmkanal gebildet ist.
Mit Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht,
daß bei einer rotationssymmetrischen und gleichmäßigen Vertei
lung der Luftauslaßschlitze sowie infolge der Wirkung der schräg
zur vertikalen Luftauslaßachse im zylindrischen Behälter ange
ordneten Luftlenkfläche ein Luftstromkollektiv mit einseitig
gegenüber der Lotrechten schräger Richtung in den Raum gelei
tet wird, wobei eine gute Durchmischung und Verteilung der Zu
luft mit der ruhenden Raumluft erreicht wird. Dieses schräge
Luftstrahlbündel induziert bereits in Fußbodennähe eine große
Menge Raumluft, wodurch die Temperatur der Zuluft auf einer
kurzen Vermischungsstrecke der Umgebungstemperatur angeglichen
wird. Dabei vermag der Strom von Zuluft bis maximal zwischen
1,2 und 2 m über dem Fußboden in den Raum einzudringen, weil
der ihm innewohnende Austrittsimpuls ausreicht, um in Boden
nähe bei normalen Querströmungen nicht seitlich abgelenkt zu
werden, andererseits aber auch nicht zu groß ist, um Zuger
scheinungen auszulösen und die ihm beim Austritt innewohnende
Impulsenergie bis zur mittleren Raumhöhe abzubauen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht demnach mit Vorteil eine
genügend große vertikale Komponente des Zuluftimpulses, wobei
der Luftstrahl von Personen über dem Luftauslaß wegen
der schnellen Angleichung an die Umgebungstemperatur
nicht unangenehm kühl empfunden wird. Andererseits kann
der Luftstrahl nicht bis zur Decke vordringen, weil ober
halb der halben Raumhöhe möglichst nur warme und mit
Schadstoffen angereicherte Abluft in einer beruhigten
Verdrängungsströmung abgesaugt werden darf bzw. soll.
Ein weiterer zweckmäßiger Vorschlag geht dahin,
daß die nicht mit Zuluftschlitzen versehene Auslaßfläche
im mittleren Bereich eine Vertiefung aufweist, in der
ein begehbarer Belag planeben angeordnet ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einiger
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt einen Raum und
darin im wesentlichen schematisch die An
ordnung des Fußbodenluftauslasses im Fußboden,
Fig. 2 den Fußbodenluftauslaß in der Ansicht von
oben,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den nach Fig. 1
angeordneten Fußbodenluftauslaß, entlang der
Schnittebene III-III in Fig. 2.
Der Fußbodenauslaß 10 dient gemäß Fig. 1 zur Klimatisierung
eines Raumes, der die beiden Konstruktionsdecken 11 und 12
sowie die Raumwandungen 13 und 14 aufweist.
Oberhalb der Konstruktionsdecke 12 ist über Balken 15, 15 a
usw. abgestützt der Fußboden 16 angeordnet, der aus ein
zelnen Plattenelementen bestehen kann. In Ausnehmungen
einzelner Platten ist der Fußbodenauslaß 10 mit dem darunter
befindlichen zylindrischen Behälter eingelassen. In diesem
tritt die zwischen dem Fußboden 16 und der Konstruktionsdecke 12 vorhan
dene unter Druck stehende Luft ein. Aus dem Fußbodenauslaß 10
treten Luftstrahlen aus, deren annähernde Raumform in ge
strichelter Linie dargestellt ist. Diese Luftstrahlen er
reichen eine Höhe H 2 von ca. 1,2 bis 2 m bei einer Höhe H 1
des Raumes von ca. 2,8 m zwischen Fußboden und einer abge
hangenen Decke 17. Diese Decke 17 weist Öffnungen 18 zum
Absaugen der Raumluft auf, wobei diese abgesogene Luft
über eine Leitung 19 weggeführt wird.
Es sei verstanden, daß am Fußboden 16 mehrere Fußbodenluftaus
lässe 10 in Abständen vorhanden sind oder sein können. Zum
Zwecke der vereinfachten Darstellung ist in Fig. 1 jedoch
nur einer zeichnerisch angegeben.
Nach Fig. 2 hat der Fußbodenauslaß 10 Zuluftschlitze 20, 20 a,
20 b usw. Es sind mindestens fünfzehn vorhanden. Die Zuluft
schlitze 20 liegen ausschließlich im Randbereich, d. h. im
Bereich von der Außenkante bis zum halben Radius der Luft
auslaßfläche. Sie erzeugen ein Luftstrahlbündel mit einer
der Anzahl und Anordnung der Zuluftschlitze entsprechenden
Anzahl einzelner Luftstrahlen. Die Länge L der Schlitze ist
begrenzt auf die achtfache Breite X der Stege 21, 21 a, 21 b
zwischen den einzelnen Zuluftschlitzen 20. Die Längs
achse der Zuluftschlitze 20 sind radial zum mittleren Bereich 22
des Fußbodenauslasses 10 angeordnet. Es ist auch die Lösung möglich,
daß sie in einem Winkel bis zu 45° dazu angeordnet sind.
Der mittlere Bereich 22 der Luftauslaßfläche ist lufttechnisch
nicht wirksam. Er ist, wie Fig. 3 zeigt, mit einer Vertiefung
23 versehen, die mit einem begehbaren Belag 24 planeben aus
gefüllt ist. Es ergibt sich somit, daß die übrige Oberfläche
des Fußbodenauslasses 10 nur aus relativ kleinflächigen Stegen 21 be
steht, auf denen evtl. Kratzer nicht störend wahrgenommen
werden können. Auch ist damit die Farbe des Luftauslaßma
terials nicht mehr problematisch, so daß auf eine farbliche
Abstimmung mit dem Bodenbelag in der Regel verzichtet werden
kann. Die Höhe h der aus Fig. 3 in einer Darstellung im
Schnitt dargestellten Stege 21 beträgt maximal das 1,5fache
der mittleren Schlitzbreite Y. Dadurch kann nach Maßgabe der
Strömungsrichtung der Zuluft die Austrittsrichtung der ein
zelnen Luftstrahlen beeinflußt werden. Aus der Zeichnung
ist zu ersehen, daß die Zuluftschlitze 20 durch vertikale
Seitenwandungen (34 a, 34 b bzw. 35 a, 35 b) begrenzt sind,
wobei diese jedoch unten abgerundet sein können.
Der Fußbodenauslaß 10 wird von oben in eine Öffnung 25
des Fußbodens 16 eingesetzt, der eine entsprechende
Auflagefläche 26 hat.
Der Fußbodenauslaß 10 ist vorzugsweise eine Kreisfläche.
Er kann jedoch auch eckig sein.
Der Fußbodenauslaß 10 ist mit einem darunterliegenden
Gleichrichtersatz verbunden, der aus einem zylindrischen
Behälter 27 mit einem Boden 28 besteht. In der senkrechten
Wandung des Behälters 27 sind Zuströmöffnungen 29
angeordnet.
Durch eine Schrägstellung der Zuluftschlitze 20
abweichend von der Radialen in einem Winkel bis zu 45°
zu der Radialen kann gegebenenfalls eine zusätzliche
nach außen gerichtete Ablenkung der einzelnen Luftstrahlen
bewirkt und dadurch eine weitere Auffächerung erzielt
werden.
Aus Fig. 2 ist weiter zu ersehen, daß der Gleichrichter
satz, bestehend aus dem zylindrischen Behälter 27, der die
Zuströmung der Luft zum Fußbodenauslaß 10 kontrolliert, asymme
trisch angeordnete Zutrömöffnungen 29 hat. Diese
sind an nur einer Seite angeordnet, so daß die Zuluft
schlitze 20 eine schräge Zuströmung erhalten, wodurch
der gesamte austretende Luftstrahl eine einseitige Ablen
kung erfährt. Diese Wirkung kann auch durch Luftlenkflächen
oder eine Luftlenkfläche 33 erreicht oder verstärkt werden.
Durch derartige Zuluftstrahlen ist eine Luftauslaßanord
nung in der Nähe von Wänden oder Möbeln möglich. Auch ist
die Rückströmzone des Luftstrahles dadurch einstellbar, so
daß eine Belästigung von Personen in der Nähe des Luftaus
lasses durch Verstellen verhindert werden kann.
Claims (2)
1. Rotationssymmetrischer Fußbodenluftauslaß mit einer Luftaus
laßfläche mit mindestens fünfzehn Zuluftschlitzen, deren Längs
achsen vom Zentrum aus radial abstehen, wobei die Höhe der Stege
zwischen den einzelnen Zuluftschlitzen maximal das 1,5fache der
mittleren Zuluftschlitzbreite beträgt, und die Länge der Zuluft
schlitze maximal das Achtfache der Breite der Stege beträgt und
unterhalb des Fußbodenauslasses der Luft ein Behälter mit einer
Zuströmöffnung vorhanden ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuluftschlitze (20, 20 a, 20 b) nur im Randbe
reich, das heißt nur im Bereich der Außenkante bis zum hal
ben Radius der Luftauslaßfläche angeordnet, der mittlere Bereich
dagegen frei von Zuluftschlitzen ist und die Zuströmöffnung (29)
in der Seitenwandung des zylinderförmigen Behälters (27)
einseitig angeordnet ist, weiterhin in dem zylinderförmigen Be
hälter (27) durch eine oder mehrere Luftlenkflächen (33) ein
schräg zur vertikalen Luftauslaßachse gerichteter Zuströmkanal
gebildet ist.
2. Fußbodenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht mit Zuluftschlitzen (20, 20 a, 20 b) versehene Luftaus
laßfläche im mittleren Bereich (22) eine Vertiefung (23) aufweist,
in der ein begehbarer Belag (24) planeben angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536840 DE2536840A1 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Fussbodenauslass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536840 DE2536840A1 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Fussbodenauslass |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536840A1 DE2536840A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2536840C2 true DE2536840C2 (de) | 1987-11-26 |
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ID=5954288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752536840 Granted DE2536840A1 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Fussbodenauslass |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536840A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2944842B1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-03-26 | Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co, 97082 Würzburg | Freitragende Verbundbauplatte fuer zur Raumklimatisierung vorgesehene aufgestaenderte Fussboeden |
GB8315688D0 (en) * | 1983-06-08 | 1983-07-13 | Trox Bros Ltd | Air conditioner outlet |
DE3828627A1 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-22 | Herbst Donald | Elektroanschlussdose |
DE102021001730A1 (de) | 2021-04-03 | 2022-10-06 | Rainer Truöl | Verfahren zur Verringerung der Menge von Aerosolen und Schwebteilchen in geschlossenen Räumen samt Erforschung der Ausbreitung von Aerosolen und Schwebteilchen dort |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3310672A (en) | 1963-10-19 | 1967-03-21 | Bursell Claes Goran Birger | Combined lighting fixture and fresh air intake |
DD96330A1 (de) * | 1971-09-01 | 1973-03-12 |
-
1975
- 1975-08-19 DE DE19752536840 patent/DE2536840A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536840A1 (de) | 1977-03-03 |
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