DE4133046C2 - Selbstregelnde Glühkerze - Google Patents
Selbstregelnde GlühkerzeInfo
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- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstregelnde
bzw. temperaturkompensierende Glühkerze entsprechend
den Merkmalen des Gattungsbegriffs des Anspruchs 1.
In einem Dieselmotor verbrennt die unter Spannung stehende
bzw. erregte Glühkerze einen Teil eines in eine Hilfsbrenn
kammer des Dieselmotorzylinders gespritzten verdampften bzw.
vernebelten Kraftstoffs, um einen Kaltstart zu ermöglichen.
Da eine solche Glühkerze einer schnellen Temperaturanstiegs
charakteristik bedarf und neuerdings auch längere Zeit nach
dem Start des Motors erregt wird, ist ein keramischer Heiz
körper mit einem eingebetteten Glühwiderstand vorgeschlagen
worden. Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Widerstand
aufgrund schnellen Erhitzens durchschmilzt während der kera
mische Widerstand aufgrund eines thermischen Schocks geschä
digt oder zerstört wird, wenn der Glühwiderstand schnell er
regt wird, da der Glühwiderstand grundsätzlich einen hohen
elektrischen Widerstand aufweist.
Gemäß der japanischen Patentveröffentlichung 55 369/89 ist
ein temperaturregelnder Widerstand mit einem Glühwider
stand in Serie verbunden, um einen Schaden bzw. eine Zer
störung und ein Durchschmelzen zu vermeiden. Somit wird eine
selbstregelnde Glühkerze bereitgestellt, bei der der
temperaturregelnde Widerstand den durch den Glühwider
stand fließenden elektrischen Strom anpaßt.
Die in der japanischen Patentveröffentlichung 55 369/89 ge
zeigte Glühkerze hat jedoch die Nachteile, daß abhängig vom
elektrischen Widerstandsverhältnis des temperaturregeln
den Widerstands zum Glühwiderstand die selbstregelnde
Funktion erheblich reduziert werden kann, was die Funktions
zeit ihrer Lebensdauer verkürzt.
Aus der US-PS 4 636 614 ist eine selbstregelnde
Glühkerze bekannt, wobei in einem metallischen Mantel ein
keramischer Heizkörper angeordnet ist, der über das
Vorderende des metallischen Mantels hervorsteht und an
dieser Stelle von einem zusätzlichen Metallansatz des
Mantels gehalten wird. In den keramischen Heizkörper ist ein
Glühwiderstand eingebettet, der in Serie mit einem innerhalb
des metallischen Mantels angeordneten temperaturregeln
den Widerstand geschaltet ist. Jeder Widerstand weist
einen positiven Temperaturwiderstandskoeffizienten auf,
wobei der Temperaturwiderstandskoeffizient des Glühwider
standes kleiner ist als der des temperaturregelnden
Widerstandes.
Eine weitere Glühkerze ist aus der US-PS 4 725 711 bekannt,
wobei der positive Temperaturwiderstandskoeffizient des
temperaturregelnden Widerstandes mindestens gleich und
die Heizkapazität größer als die des keramischen Heizkörpers
ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die zuvor
genannten Nachteile zu beseitigen und eine selbstregeln
de Glühkerze bereitzustellen, deren Selbstregelung
verbessert ist und die bei einem einfachen Aufbau eine lange
Lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Glühkerze mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet. Die erfin
dungsgemäße selbstregelnde Glühkerze weist insbesondere
auf:
einen metallischen Mantel, in dem ein keramischer Heizkör per so angeordnet ist, daß er über ein Vorderende des metal lischen Mantels vorsteht, wobei der keramische Heizkörper einen darin eingebetteten Glühwiderstand aufweist,
einen innerhalb des metallischen Mantels in Serie mit dem Glühwiderstand angeordneten temperaturregelnden Wider stand,
wobei jeder der Widerstände einen positiven Temperaturkoef fizienten aufweist und der positive Temperaturkoeffizient des Glühwiderstands kleiner ist als der des temperaturregelnden Widerstandes, und ein elektrisches Widerstandsverhältnis des temperaturregelnden Widerstandes zum Glühwiderstand von etwa 0,35 bis 0,60 (einschließlich der genannten Werte) bei der Betriebs temperatur.
einen metallischen Mantel, in dem ein keramischer Heizkör per so angeordnet ist, daß er über ein Vorderende des metal lischen Mantels vorsteht, wobei der keramische Heizkörper einen darin eingebetteten Glühwiderstand aufweist,
einen innerhalb des metallischen Mantels in Serie mit dem Glühwiderstand angeordneten temperaturregelnden Wider stand,
wobei jeder der Widerstände einen positiven Temperaturkoef fizienten aufweist und der positive Temperaturkoeffizient des Glühwiderstands kleiner ist als der des temperaturregelnden Widerstandes, und ein elektrisches Widerstandsverhältnis des temperaturregelnden Widerstandes zum Glühwiderstand von etwa 0,35 bis 0,60 (einschließlich der genannten Werte) bei der Betriebs temperatur.
Ein elektrisches Widerstandsverhältnis von mehr als 0,35 ge
währleistet eine gute selbstregelnde Funktion und ver
hindert, daß die Temperatur des keramischen Heizkörpers in
nicht angemessener Weise steigt, so daß der keramische Heiz
körper gegen Schäden (Bruch) geschützt ist, selbst wenn die
Glühkerze eine längere Zeitdauer nach dem Start des Motors
erregt wird.
Das elektrische Widerstandsverhältnis von weniger als 0,60
verhindert, daß eine übermäßige selbstregelnde Funktion
stattfindet, so daß eine Überhitzung des temperaturregeln
den Widerstands vermieden wird, wodurch der Temperaturan
stieg des keramischen Heizkörpers erleichtert wird, um den
Kaltstart des Dieselmotors zu verbessern.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform einer selbstregelnden Glühkerze,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Temperatur eines keramischen Heizkörpers (in °C)
und der Erregungszeit (t in s) bei unterschiedlichen
elektrischen Widerstandsverhältnissen eines tempera
turregelnden Widerstands zu einem Glühwiderstand
und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform einer selbstregelnden Glühkerze.
Die erfindungsgemäße Glühkerze 1 gemäß Fig. 1 weist einen
metallischen Mantel 2 mit einem keramischen Heizkörper 4
auf, der über ein Vorderende des metallischen Mantels 2
durch eine metallische Büchse 5 vorsteht. Der keramische
Heizkörper 4 weist einen hitzebeständigen Isolator mit Sili
kon-Nitrid (Si3N4) als Hauptbestandteil. In dem keramischen
Heizkörper 4 ist ein Glühwiderstand 3 einteilig bzw. ein
stückig eingebettet, der aus einer Legierung aus Wolfram (W)
und Rhenium (Re) besteht und eine positive Temperaturcharak
teristik aufweist. Ein Ende des Glühwiderstands 3 ist über
die metallische Büchse 5 mit dem metallischen Mantel 2 elek
trisch verbunden, während das andere Ende des Glühwider
stands 3 mit einer Metallkappe 7 verbunden ist, die am Rück
ende des keramischen Heizkörpers 4 befestigt ist.
Innerhalb des metallischen Mantels 2 ist ein metallisches
Rohr 13 angeordnet, das mit einem thermisch isolierenden
Material 6 gefüllt ist. Im metallischen Rohr 13 befindet
sich beispielsweise Magnesiumoxid (MgO) und der temperatur
regelnde Widerstand 9, der aus Wicklungen aus Nickel
(Ni), Eisen (Fe) oder einer Nickeleisenlegierung (Ni-Fe
(30%)) hergestellt ist und eine positive Temperaturcharakte
ristik wie der Glühwiderstand 3 gewährleistet. Der material
bezogene positive Temperaturkoeffizient des Glühwiderstands
3 ist kleiner als der des temperaturregelnden Wider
stands 9, was sich durch einen Vergleich des Materials des
Glühwiderstands 3 mit dem des temperaturregelnden Wider
stands ergibt. Ein Ende des temperaturregelnden Wider
stands 9 ist elektrisch über eine Anschlußelektrode 8
(gegebenenfalls aus Blei) mit der Metallkappe 7 verbunden,
und somit mit dem Glühwiderstand 3 in Serie verbunden. Das
andere Ende des temperaturregelnden Widerstands 9 ist
mit einer Anschlußelektrode 12 verbunden, auf der an dem
Rückende des metallischen Mantels 2 eine Mutter 11 einen
O-Ring 10a und eine Isolierkappe 10 befestigt.
Bei diesem Beispiel ist das elektrische Widerstandsverhält
nis des temperaturregelnden Widerstands 9 zum Glühwider
stand 3 0,35. Deshalb ist (fällt) der elektrische Widerstand
des Glühwiderstands (auf) etwa 300 mΩ, wenn der elektrische
Widerstand des temperaturregelnden Widerstands 9 105 mΩ
beträgt. Das elektrische Widerstandsverhältnis des tempera
turregelnden Widerstands 9 zum Glühwiderstand 3 beträgt
etwa 0,35 bis 0,60 (einschließlich der genannten Werte) bei
der Betriebstemperatur. Wird die Glühkerze 1 unter prakti
schen Bedingungen eingesetzt, beträgt der elektrische Wider
stand des Glühwiderstands 3 etwa 300 mΩ bis 380 mΩ. Das
führt zu einem elektrischen Widerstand des temperaturregeln
den Widerstands 9 von etwa 105 mΩ bis 228 mΩ.
Wird die Glühkerze 1 beim Starten des Dieselmotors erregt,
wird der keramische Heizkörper 4 durch den an den Glühwider
stand 3 durch die Anschlußelektrode 12, den temperaturregu
lierenden Widerstand 9 und die Anschlußelektrode 8 geleite
ten Strom glühend rot. Der Heizkörper verbrennt auf diese
Weise einen Teil eines in eine Hilfsbrennkammer (nicht
dargestellt) des Dieselmotorzylinders eingespritzten verga
sten Kraftstoffs, um den Kaltstart zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 2, die eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Temperatur (in °C) des keramischen Heizkörpers
4 und der Erregungszeit (t in s) bei unterschiedlichen
elektrischen Widerstandsverhältnissen eines temperaturregelnden
Widerstands 9 (Ni-Fe-Legierung) zu einem Glühwi
derstand 3 (W-Re-Legierung) zeigt, behält das elektrische
Widerstandsverhältnis von mehr als 0,35 seine gute Selbst-
Regelung, um die Temperatur des keramischen Heizkörpers 4
im wesentlichen zwischen 900 bis 1200°C während 180 Sekun
den nach dem Start des Dieselmotors zu halten. Dadurch kann
verhindert werden, daß die Temperatur des keramischen Heiz
körpers 4 abnormal steigt, wodurch der keramische Heizkörper
4 gegen einen Schaden selbst dann geschützt wird, wenn die
Glühkerze 1 auch längere Zeit nach dem Motorstart erregt
bleibt.
Ebenso macht Fig. 2 deutlich, daß ein elektrisches Wider
standsverhältnis von weniger als 0,60 die übermäßige Selbst-
regelung und damit ein Überhitzen des temperaturregelnden
Widerstands 9 verhindert, wodurch der Temperaturan
stieg des keramischen Heizkörpers 4 erleichtert wird, um den
Kaltstart des Dieselmotors zu ermöglichen bzw. zu erleich
tern.
Da sich das elektrische Widerstandsverhältnis des tempera
turregelnden Widerstands zum Glühwiderstand im Bereich
von etwa einschließlich 0,35 bis einschließlich 0,60 bewegt,
kann ein abnormer Temperaturanstieg des keramischen Heizkör
pers und damit seine Beschädigung bzw. sein Totalausfall
verhindert werden, auch wenn die Glühkerze 1 noch lange nach
dem Starten des Motors unter Spannung steht. Gleichzeitig
wird eine übermäßige Selbstregelung und damit ein Über
hitzen des temperaturregelnden Widerstands verhindert,
wodurch der Temperaturanstieg des keramischen Heizkörpers
und ein Kaltstart des Dieselmotors verbessert wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 wird eine Modifikation der zuvor be
schriebenen Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Darin
sind zwei Widerstände 9a, 9b mit unterschiedlichen positiven
Temperaturkoeffizienten in Serie über einen Anschlußdraht 14
(gegebenenfalls aus Blei) anstelle eines temperaturregelnden
Widerstands 9 miteinander verbunden. Das ermöglicht
einen höheren vorbestimmten positiven Temperaturkoeffizien
ten mit kombinierten Widerständen, die geringere positive
Temperaturkoeffizienten aufweisen.
In bevorzugter Ausführungsform sind der Glühwiderstand und
der temperaturregelnde Widerstand doppelt spiral- bzw.
schraubenförmig ausgebildet.
Ferner kann die Isolierkappe 10 aus einem elastischem
Kautschuk bestehen.
Der keramische Heizkörper 4 kann einen kreisförmigen, ellip
tischen oder polygonen Querschnitt aufweisen.
Weiterhin besteht der Glühwiderstand 3 aus einer Wolfram-
Rhenium-Legierung (W-Re-Legierung), wobei 10 bis 30 Gew.-%
Rhenium enthalten sind.
Claims (4)
1. Selbstregelnde Glühkerze mit:
einem metallischen Mantel (2), in dem ein keramischer Heizkörper (4) so angeordnet ist, daß er über ein Vorder ende des metallischen Mantels (2) vorsteht, wobei der ke ramische Heizkörper (4) einen darin eingebetteten Glühwi derstand (3) aufweist,
einem innerhalb des metallischen Mantels (2) in Serie mit dem Glühwiderstand (3) angeordneten temperaturregeln den Widerstand (9),
wobei jeder der Widerstände (3, 9) einen positiven Tempe raturkoeffizienten aufweist und der positive Temperatur koeffizient des Glühwiderstands (3) kleiner ist als der des temperaturregelnden Widerstandes (9), und
einem elektrischen Widerstandsverhältnis des temperatur regelnden Widerstandes (9) zum Glühwiderstand (3) von 0,35 bis 0,60 bei der Betriebstemperatur.
einem metallischen Mantel (2), in dem ein keramischer Heizkörper (4) so angeordnet ist, daß er über ein Vorder ende des metallischen Mantels (2) vorsteht, wobei der ke ramische Heizkörper (4) einen darin eingebetteten Glühwi derstand (3) aufweist,
einem innerhalb des metallischen Mantels (2) in Serie mit dem Glühwiderstand (3) angeordneten temperaturregeln den Widerstand (9),
wobei jeder der Widerstände (3, 9) einen positiven Tempe raturkoeffizienten aufweist und der positive Temperatur koeffizient des Glühwiderstands (3) kleiner ist als der des temperaturregelnden Widerstandes (9), und
einem elektrischen Widerstandsverhältnis des temperatur regelnden Widerstandes (9) zum Glühwiderstand (3) von 0,35 bis 0,60 bei der Betriebstemperatur.
2. Selbstregelnde Glühkerze nach Anspruch 1, wobei der
Glühwiderstand (3) aus einer auf Wolfram basierenden Le
gierung und/oder der temperaturregelnde Widerstand
(9) aus Nickel, Eisen oder einer Nickel-Eisen-Legierung
hergestellt ist.
3. Selbstregelnde Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, wo
bei der keramische Heizkörper (4) aus einem hitzebestän
digen Isolator mit Siliziumnitrid (Si3N4) als Hauptkompo
nente hergestellt ist.
4. Selbstregelnde Glühkerze nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei der elektrische Widerstand des Glühwider
stands (3) etwa 300 mΩ bis 380 mΩ und der elektrische Wi
derstand des temperaturregelnden Widerstandes (9)
etwa 105 mΩ bis 228 mΩ beträgt.
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Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
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