DE4131852C2 - Leiterklemme und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Leiterklemme und Verfahren zu deren Herstellung

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiterklemme nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu deren Herstel­ lung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Solche Leiterklemmen werden insbesondere für den automa­ tischen Anschluß eines lackisolierten Wicklungsdrahtes an ein elektrisches Gerät verwendet. Ein solcher Anwendungs­ bedarf liegt zum Beispiel beim Anschluß einer Drossel in einer Gasentladungslampe vor. Dabei ist es von Vorteil, wenn ein automatischer Anschluß durchgeführt werden kann, ohne die Lackisolierung des Wicklungsdrahtes vor dem An­ schluß entfernen zu müssen.
Leiterklemmen der vorbeschriebenen Art können beispiels­ weise in Klemmengehäusen eines Elektrogeräts montiert werden, wie es sich aus der FI 52907 ersehen läßt.
Eine gattungsgemäße Leiterklemme ist schon der SE 427 600 (= DD 131 977) zu entnehmen. Diese Leiterklemme hat einen plattenförmigen Klemmenkörper, aus dem eine Zunge unter Bildung einer Stanzöffnung ausgestanzt ist. Beim Ausstan­ zen sind in die Zunge zwei beabstandete, wellenförmige Knicke eingeformt worden, wodurch die Zunge verkürzt wird und durch die Stanzöffnung bewegt werden kann. Zwischen den beiden Knicken befindet sich ein wellentalähnlicher Klemmbereich, in den ein Leiter eingelegt werden kann. Unter Einwirkung der Federkraft der Zunge wird der Leiter gegen den Klemmenkörper gedrückt und auf diese Weise zwi­ schen Klemmenkörper und Zunge eingeklemmt. Zur Handhabung der Zunge ist deren spitzes Ende schräg von dem Klemmen­ körper weggerichtet.
Beim Ausstanzen der Zunge werden an den Rändern der Stanzöffnung und auch der Zunge scharfkantige Vorsprünge ausgebildet, die die Lackisolierung des Leiters beim Ein­ schieben in den Klemmbereich durchdringen und hierdurch automatisch einen Kontakt zwischen Leiter und Leiterklem­ me herstellen. Da zudem aufgrund der Verkürzung der Zunge ein Abstand zwischen Stanzöffnung und Zunge vorhanden ist, besteht die Gefahr, daß dünnere Leiter, insbesondere solche unter 0,25 mm Durchmesser, zwischen Zunge und Stanzöffnung abgeschert werden. Aus diesem Grund können mit der bekannten Leiterklemme nur Leiter angeschlossen werden, die dicker als 0,25 mm sind. Dünnere Leiter kön­ nen nur durch Schweißen oder Löten angeschlossen werden, wodurch erhebliche Zusatzkosten und Probleme hinsichtlich der Qualität entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter­ klemme so auszubilden, daß in ihr auch Leiter geringer Drahtstärke, insbesondere solche zwischen 0,1 und 1 mm eingeklemmt werden können, ohne daß die Gefahr des Abscherens besteht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterklemme be­ reitzustellen.
Die erstgenannte Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1, die zweitgenannte Aufgabe durch das Kennzei­ chen des Anspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leiterklemme und des erfindungsge­ mäßen Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im Vergleich zur Anwendung der Schweißtechnik können mit einer erfindungsgemäßen Leiterklemme die Produktionsko­ sten für den Anschluß von dünnen, unter 0,2 mm starken Leitern um etwa 30% gesenkt werden.
Im folgenden werden, Bezug nehmend auf die beliegenden Zeichnungen, einige Ausführungsformen der Erfindung verdeutlicht, wobei
Fig. 1 die Draufsicht auf eine fertige Klemme darstellt.
Fig. 2 die seitliche Ansicht der Klemme in der ersten Phase der Produktion darstellt, wenn die Herstellung mit einem sog. Folgeschnittwerkzeug durchgeführt wird.
Fig. 2A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 2 darstellt.
Fig. 3 die Endbearbeitungsphase der Klemmenproduktion im Folgeschnittwerkzeug darstellt und
Fig. 3A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 3.
Fig. 4 die seitliche Ansicht des fertigen Anschlusses vor der Wicklungsdrahtmontage darstellt und
Fig. 4A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 4.
Fig. 4B die Detailvergrößerung von Fig. 4A darstellt.
Fig. 5 dei seitliche Ansicht der Klemmenzunge nach Montage des Wicklungsdrahtes darstellt und
Fig. 5A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 5.
Fig. 6 und 7 die Teilflächenprojektionen alternativer Ausführungsformen der Erfindung darstellt und
Fig. 8 Querschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 9 eine Erfindungsgemäße, in das Klemmengehäuse des Elektrogeräts montierte Leiterklemme darstellt.
Aus einem plattenförmigen Klemmenkörper 1 ist eine Zunge 2 herausgestanzt, die sich zur Spitze hin verjüngt. Die Zunge 2 wurde gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge mit einem Knick versehen, sodaß die Zunge durch die Stanzöffnung paßt. In der 1. Produktionsphase wird das Stanzen und Biegen der Zunge gemäß Fig. 2 so durchgeführt, daß die Zunge 2 über der Oberfläche des Klemmenkörpers 1 bleibt.
Aus Fig. 3 und 3A geht hervor, wie die Lochstanze 3 des Folgeschnittwerkzeugs die Zunge 2 etwas unter die Oberfläche des Klemmenkörpers 1 drückt und gleichzeitig die Lochstanze und das Anschlagteil 4 Ausdünnungen 1.1 (s. Fig. 4B) in den Klemmenkörper 1 pressen, wobei die Breite B der Stanzöffnung 2a reduziert wird und dadurch die Zunge 2 daran hindert, über die Oberfläche des Klemmenkörpers 1 zurückzukehren.
In Fig. 4, 4A und 4B wird die Konstruktion der fertigen Leiterklemme dargestellt, bei der die Zunge 2 durch eigene Federkraft bei der Ausdünnungsstanzung 1.1 gegen den Klemmenkörper 1 gedrückt wird. Bei der Ausdünnungsstanzung 1.1 liegt die Zunge 2 im wesentlichen in Richtung der Ebene des Klemmenkörpers 1, während die Richtung des Spitzenteils der Zunge und des Knickbereichs am hinteren Ende der Zunge von der des Klemmenkörpers 1 abweichen. Aus Fig. 4B geht außerdem hervor, wie in der Stanzphase an den Rändern von Zunge und Stanzöffnung scharfe Kanten 2.2 erzeugt wurden, mit deren Hilfe der elektrische Kontakt zum isolierten Wicklungsdraht hergestellt wird.
In Fig. 5 wird dargestellt, wie die Montage des Wicklungsdrahts 5 in Pfeilrichtung P durchgeführt wird, indem der Draht 5 gleichzeitig die Zunge 2 öffnet und die scharfen Kanten 2.2 die Isolierung des Wicklungsdrahts durchtrennen und gleichzeitig die elektrische Verbindung herstellen. Da die Zunge 2 um das Maß x breiter ist als die Öffnung 2a, kann die Federkraft der Zunge 2 selbst dünne Wicklungsdrähte nicht durchtrennen. Die Vorspannung der Zunge 2 sichert den erforderlichen Berührungsdruck zwischen Wicklungsdraht und Klemmenkörper 1.
Bei der Ausführungsform in Fig. 6 wurden an die Ränder der Öffnung 2a Finger 8 gestanzt, die zur Verengung der Öffnung 2a nach innen gebogen wurden.
Bei der Ausführungsform in Fig. 7 wurden die Brücken 10 zwischen der Öffnung 2a und den in den Klemmenkörper 1 gestanzten Öffnungen 9 zur Verengung der Öffnung 2a in Richtung Öffnung gebogen.
Im Falle der Fig. 8 wurde an der Zunge 2 eine Ausdünnungsstanzung 2.2 durchgeführt, sodaß die Zunge 2 breiter wurde als die Öffnung 2a.
In Fig. 9 wird eine Klemme dargestellt, die in das Klemmengehäuse eines Elektrogeräts montiert ist und bei der das von außen kommende Anschlußkabel 7 zwischen die Zunge 6 und den Klemmenkörper 2 montiert ist. Eine derartige Montage ist schon bekannt z. B. aus der FI-Patentschrift 52907.

Claims (6)

1. Leiterklemme mit einem plattenförmigen Klemmenkörper (1) und einer aus dem Klemmenkörper (1) unter Bildung einer Stanzöffnung ausgestanzten Zunge (2), die sich zur Spitze hin verjüngt und in die zum breiteren Ende hin zwecks Verkürzung der Zunge (2) ein Knick einge­ formt ist, wobei ein Klemmbereich ausgebildet ist, wo ein dort eingelegter Leiter zwischen Klemmenkörper (1) und Zunge (2) unter Einwirkung von deren Feder­ kraft einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Materialverformung im Klemmbereich die Stanzöffnung derart verengt oder die Zunge (2) derart verbreitert ist, daß dort die Zunge unter Einwirkung ihrer Federkraft gegen den Klemmenkörper (1) gedrückt ist.
2. Leiterklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zunge (2) im Klemmbereich im wesentli­ chen parallel zur Ebene des Klemmenkörpers (1) sowie an ihrem breiteren Ende und an ihrer Spitze abwei­ chend zur Ebene des Klemmenkörpers (1) verläuft.
3. Leiterklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ränder von Zunge (2) und Stanzöffnung im Klemmbereich scharfe Kanten (2.2) aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung der Leiterklemme nach An­ spruch 1, bei dem aus einem plattenförmigen Klemmen­ körper (1) unter Bildung einer Stanzöffnung eine Zuge (2) ausgestanzt wird, die sich zur Spitze hin ver­ jüngt, wobei die Zunge (2) derart verformt wird, daß zu ihrem breiteren Ende hin zwecks Verkürzung der Zunge (2) ein Knick gebildet und die Zunge (2) sol­ chermaßen durch die Stanzöffnung drückbar ist, daß zwischen Klemmenkörper (1) und Zunge (2) ein Leiter in einen Klemmbereich einlegbar und dort unter Ein­ wirkung der Federkraft der Zunge einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) gegen die Einwirkung ihrer Federkraft derart weit durch die Stanzöffnung geschwenkt wird, daß sie im Klemmbereich außerhalb der Ebene des Klemmenkörpers (1) liegt, und daß das Material des Klemmenkörpers (1) zwecks Veren­ gung der Stanzöffnung oder das Material der Zunge (2) zwecks deren Verbreiterung derart verformt wird, daß die Zunge (2) im Klemmbereich nicht mehr durch die Stanzöffnung bewegbar ist und dort unter Einwirkung ihrer Federkraft gegen den Klemmenkörper (1) gedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverformung durch eine Ausdünnungsstanzung entweder am Klemmenkörper (1) in der Nähe der Ränder der Stanzöffnung oder an der Zunge (2) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Materialverformung an den Rändern von Zunge (2) und Stanzöffnung scharfe Kanten (2.2) erzeugt werden.
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