DE4131852C2 - Leiterklemme und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Leiterklemme und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterklemme nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu deren Herstel
lung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Solche Leiterklemmen werden insbesondere für den automa
tischen Anschluß eines lackisolierten Wicklungsdrahtes an
ein elektrisches Gerät verwendet. Ein solcher Anwendungs
bedarf liegt zum Beispiel beim Anschluß einer Drossel in
einer Gasentladungslampe vor. Dabei ist es von Vorteil,
wenn ein automatischer Anschluß durchgeführt werden kann,
ohne die Lackisolierung des Wicklungsdrahtes vor dem An
schluß entfernen zu müssen.
Leiterklemmen der vorbeschriebenen Art können beispiels
weise in Klemmengehäusen eines Elektrogeräts montiert
werden, wie es sich aus der FI 52907 ersehen läßt.
Eine gattungsgemäße Leiterklemme ist schon der SE 427 600
(= DD 131 977) zu entnehmen. Diese Leiterklemme hat einen
plattenförmigen Klemmenkörper, aus dem eine Zunge unter
Bildung einer Stanzöffnung ausgestanzt ist. Beim Ausstan
zen sind in die Zunge zwei beabstandete, wellenförmige
Knicke eingeformt worden, wodurch die Zunge verkürzt wird
und durch die Stanzöffnung bewegt werden kann. Zwischen
den beiden Knicken befindet sich ein wellentalähnlicher
Klemmbereich, in den ein Leiter eingelegt werden kann.
Unter Einwirkung der Federkraft der Zunge wird der Leiter
gegen den Klemmenkörper gedrückt und auf diese Weise zwi
schen Klemmenkörper und Zunge eingeklemmt. Zur Handhabung
der Zunge ist deren spitzes Ende schräg von dem Klemmen
körper weggerichtet.
Beim Ausstanzen der Zunge werden an den Rändern der
Stanzöffnung und auch der Zunge scharfkantige Vorsprünge
ausgebildet, die die Lackisolierung des Leiters beim Ein
schieben in den Klemmbereich durchdringen und hierdurch
automatisch einen Kontakt zwischen Leiter und Leiterklem
me herstellen. Da zudem aufgrund der Verkürzung der Zunge
ein Abstand zwischen Stanzöffnung und Zunge vorhanden
ist, besteht die Gefahr, daß dünnere Leiter, insbesondere
solche unter 0,25 mm Durchmesser, zwischen Zunge und
Stanzöffnung abgeschert werden. Aus diesem Grund können
mit der bekannten Leiterklemme nur Leiter angeschlossen
werden, die dicker als 0,25 mm sind. Dünnere Leiter kön
nen nur durch Schweißen oder Löten angeschlossen werden,
wodurch erhebliche Zusatzkosten und Probleme hinsichtlich
der Qualität entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter
klemme so auszubilden, daß in ihr auch Leiter geringer
Drahtstärke, insbesondere solche zwischen 0,1 und 1 mm
eingeklemmt werden können, ohne daß die Gefahr des Abscherens
besteht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein
Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterklemme be
reitzustellen.
Die erstgenannte Aufgabe wird durch das Kennzeichen des
Anspruchs 1, die zweitgenannte Aufgabe durch das Kennzei
chen des Anspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Leiterklemme und des erfindungsge
mäßen Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im Vergleich zur Anwendung der Schweißtechnik können mit
einer erfindungsgemäßen Leiterklemme die Produktionsko
sten für den Anschluß von dünnen, unter 0,2 mm starken
Leitern um etwa 30% gesenkt werden.
Im folgenden werden, Bezug nehmend auf die beliegenden
Zeichnungen, einige Ausführungsformen der Erfindung
verdeutlicht, wobei
Fig. 1 die Draufsicht auf eine fertige Klemme darstellt.
Fig. 2 die seitliche Ansicht der Klemme in der ersten Phase
der Produktion darstellt, wenn die Herstellung mit
einem sog. Folgeschnittwerkzeug durchgeführt wird.
Fig. 2A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 2 darstellt.
Fig. 3 die Endbearbeitungsphase der Klemmenproduktion im
Folgeschnittwerkzeug darstellt und
Fig. 3A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 3.
Fig. 4 die seitliche Ansicht des fertigen Anschlusses vor der
Wicklungsdrahtmontage darstellt und
Fig. 4A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 4.
Fig. 4B die Detailvergrößerung von Fig. 4A darstellt.
Fig. 5 dei seitliche Ansicht der Klemmenzunge nach Montage des
Wicklungsdrahtes darstellt und
Fig. 5A den Schnitt entlang der Achse A-A in Fig. 5.
Fig. 6 und 7 die Teilflächenprojektionen alternativer
Ausführungsformen der Erfindung darstellt und
Fig. 8 Querschnitt einer weiteren alternativen
Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 9 eine Erfindungsgemäße, in das Klemmengehäuse des
Elektrogeräts montierte Leiterklemme darstellt.
Aus einem plattenförmigen Klemmenkörper 1 ist eine Zunge 2
herausgestanzt, die sich zur Spitze hin verjüngt. Die Zunge 2
wurde gegen das breitere Ende hin zur Verkürzung der Zunge mit
einem Knick versehen, sodaß die Zunge durch die Stanzöffnung
paßt. In der 1. Produktionsphase wird das Stanzen und Biegen der
Zunge gemäß Fig. 2 so durchgeführt, daß die Zunge 2 über der
Oberfläche des Klemmenkörpers 1 bleibt.
Aus Fig. 3 und 3A geht hervor, wie die Lochstanze 3 des
Folgeschnittwerkzeugs die Zunge 2 etwas unter die Oberfläche des
Klemmenkörpers 1 drückt und gleichzeitig die Lochstanze und das
Anschlagteil 4 Ausdünnungen 1.1 (s. Fig. 4B) in den
Klemmenkörper 1 pressen, wobei die Breite B der Stanzöffnung 2a
reduziert wird und dadurch die Zunge 2 daran hindert, über die
Oberfläche des Klemmenkörpers 1 zurückzukehren.
In Fig. 4, 4A und 4B wird die Konstruktion der fertigen
Leiterklemme dargestellt, bei der die Zunge 2 durch eigene
Federkraft bei der Ausdünnungsstanzung 1.1 gegen den
Klemmenkörper 1 gedrückt wird. Bei der Ausdünnungsstanzung 1.1
liegt die Zunge 2 im wesentlichen in Richtung der Ebene des
Klemmenkörpers 1, während die Richtung des Spitzenteils der
Zunge und des Knickbereichs am hinteren Ende der Zunge von der
des Klemmenkörpers 1 abweichen. Aus Fig. 4B geht außerdem
hervor, wie in der Stanzphase an den Rändern von Zunge und
Stanzöffnung scharfe Kanten 2.2 erzeugt wurden, mit deren Hilfe
der elektrische Kontakt zum isolierten Wicklungsdraht
hergestellt wird.
In Fig. 5 wird dargestellt, wie die Montage des Wicklungsdrahts
5 in Pfeilrichtung P durchgeführt wird, indem der Draht 5
gleichzeitig die Zunge 2 öffnet und die scharfen Kanten 2.2 die
Isolierung des Wicklungsdrahts durchtrennen und gleichzeitig die
elektrische Verbindung herstellen. Da die Zunge 2 um das Maß x
breiter ist als die Öffnung 2a, kann die Federkraft der Zunge 2
selbst dünne Wicklungsdrähte nicht durchtrennen. Die Vorspannung
der Zunge 2 sichert den erforderlichen Berührungsdruck zwischen
Wicklungsdraht und Klemmenkörper 1.
Bei der Ausführungsform in Fig. 6 wurden an die Ränder der
Öffnung 2a Finger 8 gestanzt, die zur Verengung der Öffnung 2a
nach innen gebogen wurden.
Bei der Ausführungsform in Fig. 7 wurden die Brücken 10 zwischen
der Öffnung 2a und den in den Klemmenkörper 1 gestanzten
Öffnungen 9 zur Verengung der Öffnung 2a in Richtung Öffnung
gebogen.
Im Falle der Fig. 8 wurde an der Zunge 2 eine
Ausdünnungsstanzung 2.2 durchgeführt, sodaß die Zunge 2 breiter
wurde als die Öffnung 2a.
In Fig. 9 wird eine Klemme dargestellt, die in das
Klemmengehäuse eines Elektrogeräts montiert ist und bei der das
von außen kommende Anschlußkabel 7 zwischen die Zunge 6 und den
Klemmenkörper 2 montiert ist. Eine derartige Montage ist schon
bekannt z. B. aus der FI-Patentschrift 52907.
Claims (6)
1. Leiterklemme mit einem plattenförmigen Klemmenkörper
(1) und einer aus dem Klemmenkörper (1) unter Bildung
einer Stanzöffnung ausgestanzten Zunge (2), die sich
zur Spitze hin verjüngt und in die zum breiteren Ende
hin zwecks Verkürzung der Zunge (2) ein Knick einge
formt ist, wobei ein Klemmbereich ausgebildet ist, wo
ein dort eingelegter Leiter zwischen Klemmenkörper
(1) und Zunge (2) unter Einwirkung von deren Feder
kraft einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Materialverformung im Klemmbereich die
Stanzöffnung derart verengt oder die Zunge (2) derart
verbreitert ist, daß dort die Zunge unter Einwirkung
ihrer Federkraft gegen den Klemmenkörper (1) gedrückt
ist.
2. Leiterklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zunge (2) im Klemmbereich im wesentli
chen parallel zur Ebene des Klemmenkörpers (1) sowie
an ihrem breiteren Ende und an ihrer Spitze abwei
chend zur Ebene des Klemmenkörpers (1) verläuft.
3. Leiterklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ränder von Zunge (2) und
Stanzöffnung im Klemmbereich scharfe Kanten (2.2)
aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung der Leiterklemme nach An
spruch 1, bei dem aus einem plattenförmigen Klemmen
körper (1) unter Bildung einer Stanzöffnung eine Zuge
(2) ausgestanzt wird, die sich zur Spitze hin ver
jüngt, wobei die Zunge (2) derart verformt wird, daß
zu ihrem breiteren Ende hin zwecks Verkürzung der
Zunge (2) ein Knick gebildet und die Zunge (2) sol
chermaßen durch die Stanzöffnung drückbar ist, daß
zwischen Klemmenkörper (1) und Zunge (2) ein Leiter
in einen Klemmbereich einlegbar und dort unter Ein
wirkung der Federkraft der Zunge einklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) gegen
die Einwirkung ihrer Federkraft derart weit durch die
Stanzöffnung geschwenkt wird, daß sie im Klemmbereich
außerhalb der Ebene des Klemmenkörpers (1) liegt, und
daß das Material des Klemmenkörpers (1) zwecks Veren
gung der Stanzöffnung oder das Material der Zunge (2)
zwecks deren Verbreiterung derart verformt wird, daß
die Zunge (2) im Klemmbereich nicht mehr durch die
Stanzöffnung bewegbar ist und dort unter Einwirkung
ihrer Federkraft gegen den Klemmenkörper (1) gedrückt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialverformung durch eine Ausdünnungsstanzung
entweder am Klemmenkörper (1) in der Nähe
der Ränder der Stanzöffnung oder an der Zunge (2)
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Materialverformung an den
Rändern von Zunge (2) und Stanzöffnung scharfe Kanten
(2.2) erzeugt werden.
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