DE1615560C - Verfahren zum Andrucken der U förmigen Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme an einen Draht und danach hergestellte Ver bindung - Google Patents

Verfahren zum Andrucken der U förmigen Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme an einen Draht und danach hergestellte Ver bindung

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DE1615560C
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Expired
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English (en)
Inventor
Lincoln Edwin Harnsburg Pa Roberts (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Andrücken der U-förmigen Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme an einen Draht, bei dem die Arme der Zwinge durch die Andrückbacken eines Andrückgesenkes quer zur Bewegungsrichtung des Gesenkes aufeinander zu gedrückt werden.
Ein solches Verfahren .zum Andrücken einer U-förmigen Zwinge an einen Draht ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2789 277 bekannt. Die beiden Seitenwände der dort gezeigten U-förmigen Zwinge werden durch Andrückbacken eines Gesenkes so zusammengedrückt, daß die Wandteile unter dem Druck verbogen und aufeinander zu gebogen werden und dadurch der Draht festgehalten wird.
Dieses bekannte Verfahren läßt sich jedoch nur durchführen, ■ wenn der Draht und die Zwinge in bezug auf ihre Größe einander entsprechen. Es ergibt sich jedoch manchmal, daß die Zwinge eines Metalles, das sich nicht leicht verformen läßt, oder eine Zwinge an einen Draht angedrückt werden soll, wenn der Draht in bezug auf die Zwingengröße viel zu klein ist. Beispielsweise ergibt sich diese Notwendigkeit für die Herstellung eines Kontaktsteckers aus Blech für mehrpolige elektrische Kabelverbindungen mit komplementären Steckerfassungen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 15 15 416.2 beschrieben sind. Die Kontaktzungen müssen zum Erzielen der notwendigen Federkraft eine Mindestwandstärke aufweisen. Zum Andrücken relativ kleiner Drähte müßte. man dann den die Zwinge bildenden Teil dünner fräsen, damit sich das Material hinreichend leicht verbiegen läßt, um auch einen kleinen Draht fest anzudrücken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Andrücken einer Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe sich auch solche Zwingen an. einen Draht andrücken lassen, die im Verhältnis viel zu groß gegenüber dem Draht sind oder die sich . nicht leicht verformen lassen, ohne daß dazu die Zwinge noch besonders gefräst oder behandelt werden müßte.
Diese Aufgabe wird gemäß der' Erfindung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Arme der Zwinge durch die Andrückbacken des Gesenkes so verformt werden, daß der Querschnitt jedes Armes über die ganze Höhe des Armes vergrößert wird und die Arme entlang einer sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Gesenkteile erstreckenden Scherebene wenigstens teilweise abgeschert werden und dem Mittelteil der Zwinge gegenüberliegend abgebogene bzw. abgescherte Teile der Arme der Zwinge gegen das Mittelteil gedrückt werden und den Draht festdrücken.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Zwingen durchführen, die so hart sind, daß das obengenannte Einrollen der Seitenteile nicht durchführbar ist; das erfindungsgemäße Verfahren kann auch durchgeführt werden, wenn der zu verarbeitende Draht in bezug auf die Zwingengröße sehr klein ist.
Eine elektrische Verbindung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, kennzeichnet sich dadurch, daß der Draht zwischen Teilen des von den Armen der Zwinge abgescherten Materials unter Druck gehalten wird und daß das abgescherte Material mit dem Draht durch die verbleibenden Teile der Arme in Berührung gehalten wird.
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren und eine danach hergestellte Verbindung beispielsweise beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindungsklemme,
F i g. 2 bis 8 Teilansichten, welche den Andrückvorgang der Zwinge der Klemme an einen Draht veranschaulichen, ·
ίο F i g. 9 einen Querschnitt durch die Zwinge einer an einen Draht angedrückten Anschlußklemme.
Die in Fig. ,1 dargestellte Anschlußklemme besteht aus einem gegabelten Kontaktteil 1, der mit dem Kontaktteil einer ähnlich ausgebildeten Anschlußklemme zusammenwirkt; zwei U-förmige Zwingenteile 2 und 3 werden an den Leiter des Drahtes bzw. dessen Isoliermantel angedrückt, wobei ein ebenfalls U-förmiger Teil 4 dem Zweck dient, die
■ zentrierte Lage der Klemme in einer Bohrung eines ao Isolierkörpers sicherzustellen. Eine derartige Anordnung ist in der älteren Anmeldung P 15 15 416.2 vom 28. März 1963 beschrieben, wobei der einzige Unterschied der im Rahmen der Erfindung zur Anwendung gelangenden Klemme "gegenüber der in der früheren Anmeldung beschriebenen Klemme darin . liegt, daß sich nur der Zwingenteil, der in der vorliegenden Anmeldung mit 2 bezeichnet ist und ah den Leiter des Drahtes angedrückt wird, unterscheidet. Aus diesen Gründen wird in der nachfolgenden Beschreibung auch nur auf den genannten Zwingenteil 2 näher eingegangen. Der Zwingenteil 2 hat einen Mittelteil 5, von welchem aus sich im wesentlichen parallel die Abschnitte 6 der Seitenteile erstrecken, während die von dem Mittelteil 5 weiter entfernt liegenden Abschnitte 7 der Seitenteile nach außen divergieren; die freien Enden der Seitenabschnitte? haben nach innen abgeschrägte Flächen 8 und ebene Kantenflächen 9.
Zur Durchführung des Verfahrens wird die Zwinge aus einem harten und spröden Material gestanzt.
In den F i g. 2 bis 8 soll nunmehr der Andrück-
■ Vorgang der Zwinge 2 an einen dünnen Draht W von einem Durchmesser von ungefähr 0,08 mm, wobei die Anwendung der weiteren Zwinge 3 nicht notwendigerweise erfolgen muß, gezeigt werden.
Der Andrückvorgang erfolgt zwischen einem feststehenden Gesenkteil 10, dessen Arbeitsfläche mit 11 bezeichnet ist, und dem Andrückgesenk 12, das in bezug auf den festen Gesenkteil 10 hin- und herbeweglrch ist. Eine Vertiefung 13 ist im beweglichen Gesenkteil 12 gebildet, die aus den beiden symmetrischen gebogenen Abschnitten 14 besteht und in der Mitte eine vorspringende Kante 15 bildet. In der Nähe des den Grund der Vertiefung bildenden Teiles hat die Vertiefung nach außen divergierende ebene Abschnitte 16, welche, an ihrem dem Vertiefungsgrund fernliegendem Ende, in die divergierenden Wandabschnitte 17 übergehen; die Abschnitte 17 haben einen größeren Divergenzwinkel als die Zwischenabschnitte 16. Die Gesenkteile 10 und 11 können in einer Andrückmaschine oder einem von Hand betätigten Andrückwerkzeug angeordnet sein.
Um die Zwinge 2 an den Draht W anzudrücken, wird die Zwinge 2 mit ihrem Mittelabschnitt 5 auf die Oberfläche 11 des festen Andrückteiles gelegt, und es wird der Draht W auf den Mittelteil 5 aufgelegt, so daß er parallel und in der Mitte zwischen den Seitenteilen der Zwinge 2 liegt. Es wird dann
der bewegliche Gesenkteil 12 auf den festen Gesenkteil 10 hin bewegt, so daß die äußeren Kanten der Stirnflächen 9 der Seitenteile der Zwinge zunächst in Berührung mit den Wandungen 17 und dann mit den Wandungen 16 treten, wodurch die Seitenteile der Zwinge 2 progressiv einwärts gebogen werden und die Zwinge, die in Fig. 3 dargestellte Form annimmt. Die Seitenteile werden weiter eingebogen, bis die Teile 7 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die Abschnitte 6 daher in bezug auf die Ausnehmung 13 des beweglichen Gesenkteiles etwas nach innen konvergieren. Wenn sich der bewegliche Gesenkteil 12 weiterbewegt, so üben die gewölbten Flächenteile 14 Druck auf die schmalen Stirnflächen 9 aus, und es werden die Seitenteile in bezug aufeinander weiter eingebogen, bis die Abschnitte 7 der Seitenteile in bezug aufeinander im Inneren der Ausnehmung 13 divergieren, wobei die Stirnflächen 9 in bezug auf die Flächenabschnitte 14 so liegen, daß ein im wesentlichen senkrechter Druck gemäß F i g. 4 ausgeübt wird. Wenn nunmehr der Arbeitshub des beweglichen Gesenkteiles 12 fortgesetzt wird, so fallen gemäß Fig. 5 die Seitenteile der Zwinge2 ein, gelangen in Berührung miteinander, und die Außenflächen der Abschnitte 6 wirken gegen die Wandabschnitte 16 der Ausnehmung 13. Die Dicke der Seitenteile der Zwinge 2 nimmt dabei in voller Höhe der Seitenteile -durch die Kompression zu, und die oberen Partien der Seitenteile verformen sich entsprechend der Krümmung der Wandabschnitte 14.
Einer Weiterbewegung des Gesenkteiles 12 im Verlaufe des weiteren Arbeitshubes über die in F i g. 5 dargestellte Stellung hinaus wirkt die Zwinge entgegen, welche in dem Raumteil zwischen den Wandflächen 11, 14 und 16 eingezwängt ist, und es ergeben sich hohe Spannungen in Ebenen P, welche im wesentlichen parallel oder unter einem geringen Neigungswinkel zur Bewegungsrichtung des Gesenkteiles 12 an der Übergangsstelle zwischen den Abschnitten 6 und 7 liegen. Wenn sich der bewegliche Gesenkteil 12 weiterbewegt, so widerstehen die Seitenteile in den AbschnittenF der Fig. 6 nicht mehr den Scherungsdrucken in Ebenen, die den Ebenen P entsprechen, und die Seitenteile der Zwinge2 werden gemäß Fig. 7 nach unten versetzt, bis sie beiderseits des Drahtes W an dem Mittelteil 5 anliegen, während die oberen Abschnitte der versetzten Teile 7 durch diejenigen Teile gebildet werden, welche in der Form den Flächenabschnitten 14 angepaßt wurden. Während des letzten Teiles des Arbeitshubes des Gesenkteiles 12 werden die abgelösten Teile 7 zwischen den Teilen 6 und dem Mittelabschnitt 5 verdichtet, und es wird der Draht W zwischen den Teilen 7 und dem Mittelteil zusammengedrückt, wie F i g. 8 zeigt.
Nachdem die angedrückte Klemme zwischen den Gesenkteilen 12 und 10 entfernt wurde, werden die abgetrennten Teile 7 fest zwischen den Teilen 6 gehalten, welche mit dem Mittelabschnitt 5 zusammenhängen, und es wird der Draht W fest zwischen den Teilen 7 gehalten und, nachdem er während des Andrückvorganges verformt wurde, nimmt der Draht eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform an.
Falls zu Beginn des Andrückvorganges der Draht W auf dem Mittelabschnitt 5 so liegt, daß er in bezug auf die Seitenteile der Zwinge 2 nicht zentriert ist, so bewirken die Abschnitte 7, wenn sie von den Teilen 6 abgetrennt werden, daß der Draht automatisch in die Mittelstellung in bezug auf den mittleren Abschnitt 5 gedrückt wird während des letzten Teiles des Arbeitshubes des beweglichen Gesenkteiles 12.
Wenn ein Draht W beträchtlich größeren Durchmessers als der Draht W relativ zur Größe der Zwinge verwendet wird, so ist der Querschnitt der angedrückten Klemme in einer Form, wie es F i g. 9 zeigt. Der Draht W kann der leitende Kerndraht eines isolierten Kabels sein, wobei die Zwinge 3 um den Isolationsmantel des Kabels herumgedrückt wird. Wie man in Fig. 9 sieht, werden die Teile7 der Seitenteile der Klemme, welche entfernt von dem Mittelteil 5 liegen, in bezug auf in Mittelteil 5 entlang der Ebenen P verschoben und zwischen den Teilen 6 eingeklemmt.
In diesem Fall zerreißt die Zwinge nicht längs den Flächen P, obwohl die Teile 7 beträchtlich längs dieser Ebenen verschoben werden, denn ein Brechen wird durch den größeren Durchmesser des Drahtes W verhindert, der die Verschiebung der Seitenteile 7 begrenzt. Es hat sich gezeigt, daß es von der relativen Stärke des Drahtes in bezug auf die Zwinge und die Ziehfähigkeit des Materials abhängt, ob ein Brechen der Ebenen P auftritt oder nicht.
In Fig. 9 sind die Teile 6 aufeinander zu gedrückt und liegen über den unteren Teilen der Teile 7. Es ist anzunehmen, daß diese Querschnittsform sich dadurch ergibt, daß der Draht W die Teile 7 bei ihrer Verschiebung in bezug auf in Mittelteil 5 ablenkt, so daß die oberen Enden der Teile 6 sich aufeinander zu liegen können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Andrücken der U-förmigen Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme an einen Draht, bei dem die Arme der Zwinge durch die Andrückbacken eines Andrückgesenkes quer zur Bewegungsrichtung des Gesenkes aufeinander zu gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6, 7) der Zwinge durch die Andrückbacken (10,12) des Gesenkes so verformt werden, daß der Querschnitt jedes Armes (6, 7) über die ganze Höhe des Armes (6, 7) vergrößert wird und die Arme (6, 7) entlang einer sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Gesenkteile (10, 12) erstreckenden Scherebene (P) wenigstens teilweise abgeschert werden und dem Mittelteil (5) der Zwinge gegenüberliegend abgebogene bzw. abgescherte Teile der Arme der Zwinge gegen das Mittelteil (5) gedrückt werden und den Draht (W) festdrücken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittelteil (5) abgewandte Teile (7) der Arme (6,7) von den übrigen Teilen (6) der Arme (6,7) als Ergebnis des Zusammendrückens der Arme (6, 7) abgeschert und anschließend mit dem Draht (W) durch und zwischen diesen verbleibenden Teilen (6) in Berührung gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (5) eben ist und vor dem Zusammendrückvorgang jeder Arm (6,7) einen ersten, an das Mittelteil (5) angrenzenden Teil (6) aufweist, wobei diese Teile (6) im wesentlichen parallel sind, und zweite, von
dem Mittelteil (5) entfernt liegende, an die ersten Teile angrenzende Teile (7) vorgesehen sind, die von dem Mittelteil (5) aus nach außen divergieren.
4. Elektrische Verbindung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (W) zwischen Teilen (7) des von den Armen (6,7) der Zwinge abgescherten Materials unter Druck gehalten wird und daß das abgescherte Material mit dem Draht
(W) durch die verbleibenden Teile (6) der Arme (6,7) in Berührung gehalten wird.
5. Elektrische Verbindung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Teile (6) der Arme (Fig. 9) übereinander liegen und mit zweiten Teilen (7) der Arme (6,7) gegeneinanderliegend und der Draht (W) zwischen den zweiten Teilen (7) der Arme (6, 7) und dem Mittelteil (5) der Zwinge unter Druck gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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