DE3019886A1

DE3019886A1 - Fluessigkeits- und gasdichter schiebeschalter

Info

Publication number: DE3019886A1
Application number: DE19803019886
Authority: DE
Inventors: Takahiro Sakakino; Hiroyoshi Yamada
Original assignee: Omron Tateisi Electronics Co
Current assignee: Omron Corp
Priority date: 1979-05-24
Filing date: 1980-05-23
Publication date: 1980-12-04
Also published as: GB2052870B; JPS55155424A; DE3019886C2; US4324956A; GB2052870A

Description

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BESCHREIBUNG

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter und richtet sich insbesondere auf einen Schiebeschalter mit Dual-in-line-Gehäuse, welcher wenigstens zwei in einem Gehäuse enthaltene Kontakte und einen in horizontaler Richtung beweglichen Schieber zur elektrischen Verbindung oder Trennung der Kontakte aufweist.

Bekannte Schiebeschalter weisen ein Gehäuseteil und ein daran angebrachtes Abdeckteil auf, welches eine öffnung aufweist, durch welches ein Knopf des Schiebers nach oben ragt, mit dem der Schieber manuell in horizontaler Richtung betätigt werden kann. Solche Schieberschalter haben den Nachteil, daß die im Gehäuse enthaltenen Kontakte oft durch über die öffnung in das Gehäuse eindringenden Staub usw. verschmutzt werden, was zu Fehlfunktionen der Schalter führt. Ein spezifischer Nachteil ergibt sich bei der Montage einer elektrischen Vorrichtung, die eine Leiterplatte und mehrere Teile, zu denen der Schiebeschalter gehört, umfaßt. Denn nach dem Anbringen dieser Teile an der Leiterplatte durch automatisches Löten kann dieses Halbfertigteil zum Auswaschen der Lötpaste nicht in Wasser getaucht werden, weil der Schiebeschalter durch das Wasser leidet. Aus diesem Grund geht man so vor, daß die vom Schiebeschalter verschiedenen Teile zunächst durch automatisches Löten an der Leiterplatte angebracht werden und erst danach, nachdem dieses Vormontageteil mit Wasser gewaschen ist, der Schiebeschalter durch manuelles Löten an der Leiterplatte angebracht wird, gefolgt von einem Abwaschen des manuell gelöteten Teils mittels einer Wasserdüse. Diese Prozedur ist zeitraubend und teuer.

Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines flüssigkeits- und gasdichten Schiebeschalters. Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen flüssigkeits- und gasdichten

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Schiebeschalter zu schaffen, welcher einfach im Aufbau ist und bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Hierzu schlägt die Erfindung vor, ein biegsames Dichtungsteil „ aus isolierendem Werkstoff zwischen dem Schieber und den Kontakten zur Ausbildung einer die Kontakte enthaltende flüssigkeits- und gasdichten Kammer vorzusehen.

Ausfuhrungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
10

Fig. 1 eine Schnittansicht eines Schiebeschalters gemäß der Erfindung, ·

Fig. 2 ein Schnitt längs Linie II-II der Fig. 1, 15

Fig. 3 eine schematische Schnittansicht, welche die

Beziehung zwischen Gehäuse und Dichtungsteil, die in Fig. 1 gezeigt sind, wiedergibt,

Fig. 4 eine schematische Schnittansicht, welche die Beziehung zwischen dem Gehäuse und dem Abdeckteil, die in Fig. 1 gezeigt sind, wiedergibt,

Fig. 5 eine Schnittansicht des Schiebeschalters im Montage-Vorgang,

Fig. 6 eine Schnittansicht eines Schiebeschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie VII-VII der Fig. 6,

Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht des Schiebeschalters der Fig. 6,

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Figh. 9 Schnittansichten, die Abwandlungen des in Fig. 6 ^un gezeigten beweglichen Kontakts wiedergeben, und

Fig. 11 eine Schnittansicht eines Schiebeschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.

Gemäß den Fign. 1 bis 5, auf die nun Bezug genommen wird, umfaßt ein flüssigkeits- und gasdichter Schiebeschalter gemäß der Erfindung ein Gehäuseteil 1, eine Anzahl von Paaren von Kontakten 10 und 11 mit Kontaktabschnitten 10a und 11a, ein biegsames Dichtungsteil 13 aus isolierendem Werkstoff, ein Abdeckteil 20 , eine Anzahl von Schiebern 30 und ein BetatigungsZwischenteil 35.

Das Gehäuse 1 hat im Schnitt U-förmigen Aufbau und besteht aus einem Thermoplastharz. Eine Anzahl von Anschlüssen 10 und 11 sind nebeneinanderliegend durch Spritzgießen teilweise in das Gehäuse 1 eingebettet, wobei die Kontaktabschnitte 10a und 11a am Boden des Gehäuses einander gegenüberstehen. Ein beweglicher Kontakt 12 ist durch eine federelastische Metallzunge gebildet, welche an ihrem einen Ende mit dem Kontaktabschnitt 10a verschweißt ist und mit ihrem freien Ende normalerweise nach oben weist. Der Kontakt 12 und der Kontaktabschnitt 10a können einstückig ausgebildet sein. Zwischen Gehäuse 1 und Abdeckteil 20 sind mehrere in horizontaler Richtung verschiebbare Schieber 30 angeordnet. Ein Schieber 30 weist einen nach unten weisenden Vorsprung 31 und einen nach oben weisenden Vorsprung 32 auf, welcher durch eine öffnung 25 des Abdeckteils 20 ragt. . Ein Betätigurigszwischenteil 35 weist, wie in Fig. 8 besser zu sehen, eine Anzahl von beweglichen Spitzen 36, Seitenäbschnitten 38 und Hindernisabschnitten 37 auf. Das Betätigungszwischenteil kann durch Ausstanzen aus einer Metallplatte ausgebildet ..werden. Das freie Ende jeder Spitze 36 erstreckt sich nach oben und kann am Vorsprung 31 des

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Schiebers 30 angreifen. Das Dichtungsteil 13 aus isolierendem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi* weist einen dünnen plattenförmigen Abschnitt 15 und eine Anzahl von Vorsprüngen 14 auf/ die vom plattenförmigen Teil 15 nach oben und unten vorspringen. Das Dichtungsteil 13 weist einen Umfangsvorsprung 16 auf, welcher in eine Nut 2 des Gehäuses 1 eingesetzt ist . Das Dichtungsteil 13 liegt mit seinem ümfangsabschnitt zwischen dem Gehäuse 1 und Randwänden 21a und 21b des Abdeckteils 20, wodurch es die Kontaktabschnitte 10a, 11a und den beweglichen Kontakt vom Schieber 30 trennt und eine die Kontaktabschnitte 10a, 11a und den beweglichen Kontakt 12 enthaltende dichte Kammer aufbaut. Wie in Fig. 2 zu sehen, ist jedes Paar von Kontaktabschnitten 1Oa und 11a in einer eigenen Kammer 9 aufgenommen, welche von anderen Kammern durch Wände 17 des Dichtungsteils 13 getrennt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Höhe 12 des Vorsprungs 16 des Dichtungsteils 13 geringfügig größer als die Tiefe 11 der Nut 2 des Gehäuses 1, so daß bei Anwendung von Druck der Vorsprung 16 in der Nut 2 deformiert wird, was eine engere Passung bewirkt* Das Abdeckteil 20 aus geformtem Kunststoff weist die Randwände 21a und 21b sowie einen umfänglichen gestuften Abschnitt 23 auf, welcher einen ringförmig geschlossenen Vorsprung 24 zur Ultraschallschweißung aufweist. Das Abdeckelement 20 kann bei der Montage zunächst provisorisch am Gehäuse 1 festgelegt werden, indem man einen Vorsprung 22 der Seitenwand 21b in einer Ausnehmung 5 zum Eingriff bringt, wonach das Abdeckteil 20 am Gehäuse 1 durch Ultraschallschweißung zwischen dem gestuften Abschnitt 23 und der oberen Fläche 4 des Gehäuses befestigt wird» Eine geringe Menge des Kunststoffes schmilzt dabei, wird aber in den Zwischenräumen 26 bis 28 zurückgehalten. Fig. zeigt ein verbessertes Gehäuse, welches mit einer Wand 8 versehen ist, welche ein Auslaufen voll geschmolzenem Künsfc-

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stoff aus den Zwischenräumen ausschließt. Ein Deckelelement 40 aus lichtdurchlässigem Kunststoff weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung 41 auf, welcher, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, von der Innenseite seiner oberen Wand abragt und an Knöpfen 33 von Schiebern 30 angreifen kann, um nach Montage des Schiebeschalters in einer elektrischen Vorrichtung die Schieber 30 in ausgewählten Lagen zu halten.

Der oben beschriebene flüssigkeits- und gasdichte Schalter arbeitet wie folgt:

Wenn ein Schieber 30 in Fig. 1 auf der rechten Seite liegt, greift der Vorsprung 31 des Schiebers 30 nicht an der beweglichen Spitze 26 an und drückt sie nicht nach unten.. Bei diesen Verhältnissen sind die Spitze 36, der Vorsprung 14 und der bewegliche Kontakt 12 alle in Normalstellung und die Anschlüsse 10 und 11 elektrisch nicht miteinander verbunden. Wird der Schieber 30 nach links bewegt, drückt der Vorsprung 31 den beweglichen Kontakt 12 über die Spitze 36 und den Vorsprung 14 nach unten, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 10 und 11 hergestellt wird. In beiden Betätigungsrichtungen für den Schieber muß der Vorsprung 31 über den Hindernisabschnitt 37 laufen, so daß man durch den dabei sich ergebenden Widerstand eine eindeutige Bestätigung der Schaltfunktion erhält. Das Betätigungsteil 35 ist im engeren Sinne für den Schiebeschalter nicht notwendig, trägt jedoch zu einer glatten Bewegung des Schiebers 30 bei und hilft hinsichtlich eines Schutzes der Kontakte gegen Abrieb und Ermüdung.

In den Fign. 6 und 8, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen und auf die nun Bezug genommen wird, ist ein abgewandeltes Dichtungsteil 13 mit einer Reihe von Vorsprüngen 14 gezeigt. Anstelle des Metallzungenkontakts 12, wie er in den Fign. 1 bis 5 gezeigt ist* ist an jedem

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der Vorsprünge 14 an seiner Unterseite ein bewegliches Kontaktteil 18 angebracht. Das Kontaktteil 18 ist ein gestanztes dünnes Teil, das beispielsweise aus einer leitenden Kunststoffschicht und einer darauf galvanisch aufgebrachten Metallschicht besteht und mit dem Dichtungsteil 13 beim Spritzgießen vereinigt wird. Dieses Kontaktteil 18 kann auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise, beispielsweise durch Kathodenzerstäubung (Sputtern) hergestellt sein.

Fig. 9 zeigt eine weitere Abwandlung des Kontaktteils, das hier aus einem elektrisch leitenden Gummiteil 19 und einer darauf durch Kathodenzerstäubung aufgebrachten Metallschicht 18 besteht. Die Metallschicht 18 kann eine galvanisch aufgebrachte Metallschicht aufweisen.

Fig. 10 .zeigt eine weitere Abwandlung des Kontaktteils, welches hier aus einem Kontaktteil 18 knopfartigen Aufbaus mit einer galvanisch aufgebrachten Metallschicht besteht.

Fig. 11 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Dichtüngsteil 13 aus einer Kunststoffolie aufgebaut und an seiner ünterseite mit einem Kontaktelement 18 versehen. Vorsprünge sind hier am Dichtungsteil 13 nicht vorgesehen. Das Kontaktelement 18 kann am Dichtungsteil 13 durch Kathodenzerstäubung, galvanisch oder nach irgendeinem anderen geeigneten Verfahren aufgebracht sein. Das Teil 36 ist W-förmig ausgebildet und wird normalerweise vom Vorsprung 31 in einem konkaven Abschnitt 39a erfaßt.

Wenn sich der Schieber 30 auf der linken Seite befindet, wird das Dichtungsteil 13 durch den Schieber 30 über das Betätigungsteil 36 nicht verformt, so daß das Kontaktelement 18 die Kontaktabschnitte 10a und 11a nicht berührt und die Anschlüsse 10 und 11 nicht elektrisch miteinander verbunden sind. Wird der Schieber 30 nach rechts bewegt, drückt der Vorsprung 31 das Dichtungsteil 13 über das Betätigungsteil 36 nach unten, was eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 10 und 11 bewirkt. Wenn sich der Schieber 30 über den konvexen Abschnitt 39c bewegt, kann man beim Beta- ' tigen des Knopfes 32 den Schaltvorgang fühlen, ■

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Claims

Flüssigkeits- und gasdichter Schiebeschalter

Priorität: 24. Mai 1979 - JAPAN -Nr. 64758/1979

PATENTANSPRÜCHE

M .j Schiebeschalter mit einem in einem Gehäuse enthaltenen Paar von Kontakten, einer eine öffnung aufweisenden und am Gehäuse angebrachten Abdeckung und einem durch die öffnung betätigbaren Schieber zur elektrischen Verbindung und Trennung der Kontakte, dadurch g e k e η η zeich η et , daß zwischen den Kontakten (10a, 12; 11a) und dem Schieber (30) ein eine die Kontakte enthaltende flüssigkeits- und gasdichte Kammer ausbildendes Dichtungsteil (13) aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen ist, welches mit einer Bewegung des Schiebers verformbar

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ist und dabei die elektrische Verbindung und Trennung der Kontakte bewirkt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch -g e k e η η zeichnet, daß das Dichtungsteil· (.13) einen nach

oben weisenden Vorsprung (14) aufweist, welcher zur Bewegung eines Teils des Dichtungsteils in vertikaler Richtung auf die Horizontalbewegung des Schiebers (30) hin am Schieber in Angriff gebracht werden kann. 10
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Dichtungsteil (13) einen nach unten weisenden Vorsprung (14; 18, 19) aufweist, welcher die elektrische Verbindung und Trennung bewirkt, wenn der Schieber (30) dem Dichtungsteil (13) eine nach unten gerichtete Kraft verleiht.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsteil· (13) aus Gummi ist.
5. Schal· ter nach-Anspruch 1,- g e k e η η ζ ei c h net durch ein zwischen Schieber (30) und Dichtungsteil· (13) hegendes Betätigungszwischenteil·. (35) zur übertragung einer Kraft vom Schieber auf das Dichtungsteil·.
6. Schal·ter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungszwischenteil· (35) einen Spitzenabschnitt (36) aufweist, dessen freies Ende in vertikaier Richtung bewegiich ist.
7. Schaiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß einer der Kontakte (12a) aus einem Blattfedermetall· ist.

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8. Schalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e lehnet , daß das Dichtungsteil (13) mit einem elektrisch leitenden Teil (18, 19) versehen ist, welches auf Erhalt einer nach unten gerichteten Kraft durch den Schieber (30) die elektrische Verbindung und Trennung bewirkt. '■"..-.
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h net, daß das Dichtungsteil (13) an seinem Umfangsrand am Gehäuse (1) angebracht ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (13) am Rand einen Vorsprung (16) und das Gehäuse (1) am Rand eine Nut

(2) aufweist und daß der Randvorsprung in die Randnut eingesetzt ist.
11. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß das Dichtungsteil (13) an seinem Rand zwischen Gehäuse (1) und Abdeckung (20) zwischengelegt ist.
12. Flüssigkeits- und gasdichter Schalter, gekennzeichnet durch ein kastenartiges Gehäuse

(1) aus isolierendem Werkstoff; eine am Gehäuse angebrachte und eine Reihe von öffnungen (25) aufweisende Abdeckung (20); eine Anzahl von unter der Abdeckung angeordneten Schiebern (30), von denen jeder einen durch die öffnung nach oben herausragenden und horizontal beweglichen Knopf

(33) aufweist; eine Anzahl von unter den Schiebern angeordneten Betätigungszwischenteilen (35); eine Anzahl von Paaren von in das Gehäuse in Dual-in-line-Anordnung eingegossenen Metallanschlüssen (10, 11), von denen jeweils ein Anschluß eines Paares ein bewegliches Teil (12) aufweist;

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und ein verformbares Dichtungsteil (13) aus isolierendem Werkstoff, welches zusammen mit dem Gehäuse eine die Kontakte (10a, 12; 11) 'enthaltende flüssigkeits- und gasdichte Kanmer bildet und auf Erhalt einer nach unten gerichteten Kraft durch das Betätigungszwischenteil auf eine Horizontalbewegung des Schiebers hin eine elektrische Verbindung oder Trennung der Anschlüsse eines Paars bewerkstelliat.

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