DE4128633C2 - Einrichtung zur Anzeige der Basiseinheit eines erzielten Gewinnwertes bei münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige der Basiseinheit eines erzielten Gewinnwertes bei münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige der Basiseinheit eines erzielten Gewinnwertes bei münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-Druckschrift Münzautomat, Ausgabe September 1986, Seite 58, ist ein Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit bekannt, auf dessen Frontseite hinter Sichtfenstern für den Spieler sichtbar, mehrere mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen von Zählern angeordnet sind. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß für jede Art von Guthaben (z. B. Sonderspiele, Gewinnspeicher, Münzspeicher, Freispiele) eine gesonderte Anzeige in Form einer mehrstelligen Sieben-Segment-Anzeige vorzusehen ist. Die den einzelnen Gewinn darstellenden durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefelder auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten weisen jedoch nur eine Basiseinheit (z. B. DM oder Sonderspiele) neben dem darzustellenden Gewinnwert (z. B. 1,20 DM oder 10 Sonderspiele) auf. Die durchscheinend beleuchtbaren An­ zeigefelder werden jedoch zur Darstellung des Gewinnwertes in unterschiedlichen Spielabschnitten genutzt, in denen die Basiseinheit des Gewinnwerts verschieden ist. Spieler werden aufgrund der falschen oder fehlenden Bezeichnung des Gewinnwerts des öfteren irritiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unterhal­ tungsautomaten derart weiterzubilden, daß für den Benutzer des Unterhaltungsautomaten der erzielte Gewinn zweifelsfrei erkennbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß die vorhandenen, den erzielten Gewinn veranschaulichenden durch­ scheinend beleuchtbaren zu einem Tableau oder einer Leiter zusammengefaßten Anzeigefelder mit gewinnindividuellen Ge­ winnwerten zur Anzeige unterschiedlicher Basiseinheiten, wie Geldwert, Sonderspiele, oder Freichance genutzt werden können. Entsprechend der augenblicklich zur Verwendung kommenden Basiseinheit wird von der Steuereinheit jenes Leuchtorgan aktiviert, das dem entsprechend durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeld der Basiseinheit zugeordnet ist. Mit der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung ist für den Benutzer jederzeit zwei­ felsfrei erkennbar, wieviel und was er gewonnen hat. Durch diese Ausgestaltung kann auf weitere Tableaus für andere Gewinnarten verzichtet werden und die vorhandenen Anzeigeelemente werden in bekannter Größe und Ausgestaltung beibehalten, was bei einem Einsatz von basiseinheitabhängigen Tableaus aus Platzgründen auf der Frontseite sonst nicht möglich ist.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeiten und
Fig. 2 eine Einrichtung zur Anzeige der Basiseinheit des erzielten Gewinns, als Blockschaltbild.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Spieleinrichtung 2, bestehend aus drei nebeneinander angeordneten scheibenförmigen Umlaufkörpern 3. Oberhalb der äußeren Umlaufkörper 3 sind mehrstellige Sieben- Segment-Anzeigen 4, 5 vorgesehen. In der 5-stelligen Sieben- Segment-Anzeige 4 wird der Gewinn in DM angezeigt. Der 3- stelligen sonderspieleanzeigenden Sieben-Segment-Anzeige 4, 5 ist ein durchscheinend beleuchtbares, mit einem Schriftzug versehenes Anzeigefeld 6 zugeordnet. Abhängig von der ab­ zuspielenden Sonderspielart ist das Anzeigefeld 6 beleuchtet, wodurch dem Spieler signalisiert wird, daß derzeit Sonderspiele mit erhöhter Gewinnerwartung abgespielt werden. Die Sieben- Segment-Anzeigen 4, 5 sind Anzeigeorgane von 2 Richtungszählern, welche in einer Steuereinheit 7 mit einem Mikrocomputer des Unterhaltungsautomaten 1 vorgesehen sind. Links und rechts von der Spieleinrichtung 2 sind vertikal verlaufende Gewinnan­ zeigeleitern 8, 9 in streng monotoner Gewinnfolge, bestehend aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen 8a-8l, 9a-9k, vorgesehen. Die Anzeigeelemente 8a-8l, 9a-9k werden nach einem Gewinnlinienspiel in der Spieleinrichtung 2 von der Steuereinheit 7 nacheinander bis zum gewinnhöchsten Anzeige­ element 8l, 9k kurzfristig aktiviert, bevor die Steuereinheit 7 das Anzeigeelement für das ermittelte Gewinnsignal bis zum Beginn eines nachfolgenden Spiels anhaltend ansteuert, bei dem unter Verlustgefahr der erzielte Gewinn erhöht werden kann. Unterhalb der Gewinnanzeigeleitern 8, 9 sind auf der Frontseite 10 horizontal verlaufend, nebeneinander angeordnete Bedien­ elemente 11 bis 16 vorgesehen. Zwischen den Bedienelementen 11 bis 16 und der Spieleinrichtung 2 ist ein Ausspieltableau 17 mit 8 durchscheinend beleuchtbaren gewinnindividuellen Anzeigeele­ menten 18 angeordnet, wobei die Anzeigeelemente 18 erzielbare Sonderspiele mit erhöhter Gewinnerwartung anzeigen.
Die jedem Anzeigeelement 8a-8l, 9a-9k, 18 zugeordneten Lampen werden von der Steuereinheit 7 über eine Anzeigesteuereinrich­ tung 34 angesteuert. Die Anzeigesteuereinrichtung 34 umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betreiben der matrixförmig angeordneten Lampen (DE 30 24 568.A1) und einen Lampenadressdecoder. Dieser ermittelt aus der von der Steuerein­ heit 7 übermittelten Anforderung, eine bestimmte Lampe zu Bestromen, die entsprechende Zeilen- und Spaltenadresse damit der entsprechende Spaltentransistor und Zeilenthyristor angesteuert werden.
Den gewinnwertdarstellenden durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen 8a-8l, 9a-9k, 18 sind jeweils zwei weitere Anzeigeeinheiten 19, 20 jedem Anzeigeelement 8a-8l, 9a-9k, 18 zugeordnet, in der Art, daß eine Anzeigeeinheit 19 links und die andere Anzeigeeinheit 20 rechts neben dem Anzeigeelement 8a -8l, 9a-9k, 18 vorgesehen ist. Die weiteren Anzeigeeinheiten 19, 20 werden durch durchscheinend beleuchtbare Felder gebildet, auf denen jeweils die betreffende Basiseinheit - hier: Sonder­ spiele oder Freichance - wiedergegeben ist, denen jeweils ein Leuchtorgan zugeordnet ist, das von der Steuereinheit 7 unter Vermittlung der Anzeigesteuereinrichtung 34 aktiviert werden kann.
In der Fig. 2 sind in einem Blockschaltbild 21 die zum Ver­ ständnis der Erfindung notwendigen Teile des Unterhal­ tungsautomaten 1 dargestellt.
Die Steuereinheit 7 umfaßt einen Mikrocomputer 22 mit einer Ein/Ausgabe-Einheit 28, mit der ein Datenaustausch zwischen dem Mikroprozessor 23 und der aus der Spieleinrichtung 2, Taster 11 bis 16, Lampen der Anzeigefelder 8a-8l, 9a-9k, 18 sowie Sieben-Segment-Anzeigen 4, 5 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 22 umfaßt einen Mikroprozessor 23, einen Fest­ wertspeicher (ROM) 24, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 25, einen Taktgeber 26 zur zeitlichen Steuerung und ein die Ein­ heiten 23-27 untereinander verbindenden Bus, bestehend aus einem Datenbus, Speicher-Adressenbus sowie Steuerbus.
Der Mikroprozessor 23 umfaßt neben einem Rechen- 29, ein Steuer­ werk 30 sowie Akkumulatoren 31 zum momentanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk 29 ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher (ROM) 24 sind die zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten 1 erforderlichen Programme, wie Zufallszahlenprogramm 24a, Umlaufkörpersteuerung 24b, Gewinnerkennung 24c und Basisein­ heiten 24d enthalten.
Eine Versorgungseinheit 32 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsautomaten 1. Von einem Netztransformator werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichge­ richtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhal­ tungsautomaten 1 zur Verfügung gestellt.
Eine Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten 1 erfolgt durch den Einwurf von Münzen in einen Münzschlitz 33, dem ein nicht näher dargestellter Münzprüfer zugeordnet ist. Der Münzwert der von dem Münzprüfer akzeptierten Münzen wird von diesen erfaßt und in einem Münzspeicher im RAM 25 registriert. Nach einer Änderung des Guthabenstands im Münzspeicher wird von der Steuereinheit 7 geprüft, ob ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand vorliegt. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand werden nacheinander die erforderlichen Programme aus dem ROM 24 in den Mikroprozessor 23 geladen, in der die Symbolkombination ermittelt wird, die mit den Anzeigekörpern der Spieleinrichtung 2 dargestellt werden sollen. Die Gewinn­ symbole werden mit dem im ROM gespeicherten und in den Mik­ roprozessor 23 geladenen Gewinnplan verglichen. Bei einer gewinnbringenden Symbolkombination ist dieser auch die Basisein­ heit (Geldwert, Sonderspiele, Freichance) des Gewinnwertes beigeordnet. Ein aus dem ROM in den Mikroprozessor 23 geladenes Programm - Einheiten - wertet diese Größe aus und aktiviert unter Vermittlung des Busses 27, der Ein-/Ausgabe-Einheit 28 und der Anzeigesteuereinrichtung 34 die entsprechende der Basisein­ heit zugeordnete Anzeigeneinheit 19, 20. Für den Benutzer des Unterhaltungsautomaten wird bei einer mit der Spieleinrichtung 2 angezeigten gewinnbringenden Symbolkombination, der erzielte Gewinnwert und gleichzeitig benachbart dazu die jeweils ent­ sprechende Basiseinheit (DM, Sonderspiele, Freichance) an­ gezeigt.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Anzeige der Basiseinheit eines erzielten Gewinnwertes an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit mindestens einer Zwei-Richtungszähler aufweisenden Steuerein­ heit und einer Anzeigensteuereinrichtung von der Anzeigemittel betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigeelement (8f-8l; 9e-9k; 18) für den erzielten Gewinnwert mindestens eine Anzeigeeinheit (19, 20) zur Dar­ stellung der Basiseinheit zugeordnet ist, und daß von der Steuereinheit (7) unter Vermittlung der Anzeigensteuereinrich­ tung (34) die Anzeigeeinheit (19, 20) aktivierbar ist, nachdem von der Steuereinheit (7) durch Vergleich des momentanen Gewinn­ werts mit in einen Gewinnplan erfaßten dem Gewinnwert die dem Gewinn zugeordnete Basiseinheit ermittelt wurde.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit frontseitig durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen mit Leuchtkörpern, die von der Steuereinheit bedarfsweise aktiviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Anzeigeelementen (8f-8l; 9e-9k; 18) eine Anzeigeein­ heit (19, 20) für die Basiseinheit zugeordnet ist, und daß die Anzeigeeinheit (19, 20) aus durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern besteht, der mindestens ein von der Steuereinheit (7) aktivierbarer Leuchtkörper zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (19, 20) durch eine Punkt-Matrix-Anzeige bildbar ist.
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