DE4125051A1 - Gewinnspielgeraet - Google Patents

Gewinnspielgeraet

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewinnspielgerät mit ei­ ner Symbolspieleinrichtung und einer Risikospieleinrichtung, wobei mit der Risikospielein­ richtung die mit der Symbolspieleinrichtung erzielten Ge­ winne in neuen Spielen zugunsten höherer Gewinne unter Ver­ lustgefahr eingesetzt werden können.
Aus der DE 34 39 635 A1 ist beispielsweise ein Gewinnspiel­ gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die mit der Symbolspieleinrichtung einer Gewinnspieleinrichtung er­ zielten Gewinne können dort als Einsatz in einer zum Gewinn­ spielgerät gehörenden Risikospieleinrichtung benutzt werden. Diese Risikospieleinrichtung läßt sich nach jedem Risiko­ spielgewinn so oft noch einmal starten, bis entweder der größtmögliche Gewinn erzielt worden ist oder bis der Einsatz verloren ist. Die Risikospieleinrichtung ist dabei nach dem Prinzip Doppelt-oder-Nichts ausgelegt. Bei diesem Gewinn­ spielgerät kann der Spieler nach dem größtmöglichen Gewinn oder nach dem Totalverlust des Einsatzes nicht wieder neu einsteigen in die Risikospielleiter. Die innerhalb des Risi­ kospieles gewonnenen Gewinne können zwar immer wieder ein­ gesetzt werden bis der größtmögliche Gewinn erzielt ist, der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn kann in der Risikospieleinrichtung jedoch nur einmal eingesetzt, nur einmal riskiert werden. Der Spieler kann in die Risiko­ spielleiter nur einmal einsteigen. Die Spiel- und Gewinn­ möglichkeiten sind daher auf eine Serie von Risikospielen pro Symbolspiel beschränkt, entsprechend ist der Unterhal­ tungswert dieses Gewinnspielgerätes gering.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Ge­ winnspielgerät anzugeben, bei dem die Spiel- und Gewinnmög­ lichkeiten erweitert sind und der Unterhaltungswert des Ge­ rätes erhöht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der in einem Spiel in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn mehrmals in der Risikospieleinrichtung eingesetzt werden kann.
Auch wenn der Einsatz aus der Symbolspieleinrichtung in der Risikospieleinrichtung verloren wurde oder wenn der größt­ mögliche Gewinn in der Risikospieleinrichtung erzielt wurde, ist jetzt noch ohne neues Symbolspiel ein Risikospiel mög­ lich. Bei nur einem Symbolspiel kann der Spieler mehrmals in die Risikoleiter einsteigen. Die Spiel- und Gewinnmöglich­ keiten des Gewinnspielgerätes sind dadurch erweitert und der Unterhaltungswert des Gerätes ist erhöht.
Wird die Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung er­ zielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbolspiel neu von einem Zufallsgenerator ermittelt oder wird sie bei jedem Symbolspiel abhängig vom Gewinn in der Symbolspieleinrichtung ermittelt, dann wird durch diese zusätzlichen Abläufe der Unterhaltungswert des Gewinnspielgerätes noch zusätzlich erhöht.
Ebenso wird der Spielanreiz erhöht, wenn die Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn in der Ri­ sikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbol­ spiel neue vorwählbar ist. Dabei wird der Spielanreiz noch weiter erhöht, wenn die Zahl vorwählbar ist, bevor der Ge­ winn aus dem Symbolspiel feststeht.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß zur Er­ mittlung der Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, ein Lichtpunkt auf einer Reihe von Anzeigefeldern wan­ dert und zur Anzeige der durch den Zufallsgenerator ermit­ telten Zahl durch eine Stopptaste gestoppt werden kann.
Wenn bei einem Gewinnspielgerät mit einem Gewinnspeicher, in dem die Gewinne aus den Symbolspielen und den Risikospielen gespeichert werden, nicht aus allen Risikospielen die Gewin­ ne in den Gewinnspeicher übernommen werden, dann werden die Gewinnchancen des Spielablaufs insgesamt der Höhe nach in Grenzen gehalten, obwohl die Gewinnchancen der Qualität nach sehr vielfältig sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht dabei darin, daß pro Symbolspiel jeweils nur der höchste Gewinn aus den Risikospielen in den Gewinnspeicher übernommen wird.
Zur weiteren Erhöhung des Unterhaltungswertes des Gerätes ist bevorzugt vorgesehen, daß im Risikospiel die Taktfre­ quenz des Wechselspiels zwischen dem jeweils beleuchtbaren Fenster der Risikoleiter und dem Verlust-Anzeigefenster der zugehörigen Stopptaste rechner- oder tastengesteuert verän­ derbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gewinnspiel­ gerät schematisch dargestellt. Es besitzt eine Frontscheibe 2, auf der die Bedienelemente und die Anzeigeelemente des Gewinnspielgerätes angeordnet sind. Hinter der Frontscheibe 2 sind im Ausführungsbeispiel als Walzen 3, 4 und 5 ausge­ bildete Umlaufkörper angeordnet. Die Walzen 3, 4 und 5 sind drehbar, und sie tragen auf ihrem Umfang Gewinnsymbole. Die­ se Gewinnsymbole sind durch die Fenster 11, 12 und 13 in der Frontscheibe 2 sichtbar. Rechts oben ist ein Münzeinwurf­ schlitz 6 in die Scheibe 2 eingelassen. Der Wert dort einge­ worfener Münzen wird in einem Guthabenspeicher 7 mit einem Münzspeicher 8 gespeichert. Außer dem Münzspeicher ist im Guthabenspeicher 7 noch ein Sonderspielspeicher 9 zusammen­ gefaßt. Außer Geldgewinnen können mit dem Gewinnspielgerät auch Sonderspiele gewonnen werden. Sonderspiele sind Spiele mit höherer Gewinnerwartung.
Wenn im Münzeinwurffachschlitz 6 soviele Münzen eingeworfen werden, daß sie einem Einsatz entsprechen, dann werden die Walzen 3, 4 und 5 durch eine nicht gezeigte Steuereinheit und entsprechende Antriebe in Drehbewegung versetzt. Ein Zu­ fallsgenerator hält die Walzen dann in bestimmten Positionen wieder an, und die in den Fenstern 11, 12 und 13 sichtbare Kombination von Gewinnsymbolen auf den Walzenumfängen be­ stimmt den Gewinn, der in diesem Symbolspiel genannten Spiel erzielt wurde.
Neben der Symbolspieleinrichtung mit den umlaufenden Walzen 3, 4 und 5 ist die Risikospieleinrichtung angebracht. Sie besteht aus einer sogenannten Risikoleiter 10 und einer Stopptaste 14 mit einem integrierten Anzeigefenster "0". In der Risikoleiter 10 werden übereinander ansteigend die erzielbaren Gewinne angezeigt. Dabei kann es sich bei der Risikoleiter 10 beispielsweise um übereinander angeordnete erleuchtete Fenster 15 in der Frontscheibe 2 handeln. Der untere Teil der Risikoleiter 10 zeigt die Geldgewinne an, der obere Teil der Risikoleiter 10 die Sonderspielgewinne. In der Risikoleiter 10 sind die Gewinne jeweils so angeord­ net, daß die nächsthöhere Gewinnstufe den doppelten Gewinn anzeigt. Entsprechend sind auch die in der Symbolspielein­ richtung erzielbaren Gewinne gestaffelt.
Wenn in der Risikospieleinrichtung ein Risikospiel gespielt wird, dann wird zunächst der in der Symbolspieleinrichtung gewonnene Gewinn auf der Risikoleiter 10 angezeigt. Das eigentliche Risikospiel läuft dann so ab, daß jeweils der nächst höhere Wert in der Risikoleiter und die Stopptaste 14 abwechselnd kurz erleuchtet werden. Dieses Wechselspiel wird nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit oder durch Druck auf die Stopptaste beendet. Dabei bestimmt ein Zufallsgenerator, wo das Wechselspiel stehen bleibt und damit, ob der Gewinn aus der Symbolspieleinrichtung verdoppelt wird oder verloren wird, wenn beispielsweise das Wechselspiel auf der Stopp­ taste 14 stehenbleibt. Wenn das Wechselspiel auf der Risiko­ leiter stehenbleibt, d. h. also der Gewinn verdoppelt ist, dann kann jeweils ein neues Risikospiel begonnen werden, bis der größtmögliche Gewinn erzielt ist. Das Riskieren des in der Risikoleiter 10 angezeigten Gewinns geschieht also dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefenster 15 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefenster 15 im Wechsel mit dem Verlust-Anzeigefenster mit der Beschriftung "0" der Stopptaste 14 blinkt. Bei Betätigung der Stopptaste 14 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Hierbei kann die Taktfrequenz der im Wechsel blinkenden Anzeigefenster rechner- oder ta­ stengesteuert veränderbar sein.
Erfindungsgemäß kann nun auch dann das Risikospiel wieder neu begonnen werden, wenn das Wechselspiel auf der Stoppta­ ste 14 stehenbleibt und der Gewinn aus der Symbolspielein­ richtung in der Risikoeinrichtung damit zunächst verloren ist. Der in einem Spiel in der Symbolspieleinrichtung er­ zielte Gewinn kann damit mehrmals in der Risikospielein­ richtung eingesetzt werden.
Dazu ist neben der Risikospieleinrichtung auf der Front­ scheibe 2 des Gewinnspielgerätes 1 eine Reihe von Anzeige­ feldern 16 plaziert. Bei jedem Spiel mit der Symbolspiel­ einrichtung wandert ein Lichtpunkt auf dieser Reihe von Anzeigefeldern. Die einzelnen Anzeigefelder 16 repräsen­ tieren jeweils eine Zahl, wie oft der in der Symbolspiel­ einrichtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist. Mit der Stopptaste 17 unter den Anzei­ gefeldern 16 kann der Umlauf des Lichtpunktes angehalten werden. Ein Zufallsgenerator ermittelt dann die Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar sein soll und zeigt diese Zahl auf den Anzeigefeldern an.
Natürlich kann die Zahl, wie oft der in der Symbolspielein­ richtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, beispielsweise zwei oder drei, auch fest eingestellt sein, so daß bei jedem Symbolspielgewinn zwei- bzw. dreimal der Symbolspielgewinn in der Risikoleiter 10 einsetzbar ist.
Eine andere Möglichkeit liegt darin, die Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risiko­ spieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbolspiel abhängig vom Gewinn in der Symbolspieleinrichtung zu ermit­ teln. Jedem bestimmten Gewinn in der Staffelung der mögli­ chen Gewinne kann dazu eine bestimmte Zahl von Risikospiel­ einsätzen zugeordnet sein. Diese Spiele können dann vom Spieler nach seiner Wahl wahrgenommen werden oder nicht, bzw. sie können auch automatisch in Gang gesetzt werden nach dem Symbolspiel.
Die Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, kann auch bei jedem Symbolspiel neu vorwählbar sein. Bei­ spielsweise kann diese Wahl noch vor dem Symbolspiel er­ öffnet werden, bevor noch der Gewinn aus dem Symbolspiel bekannt ist.
Die Gewinne aus den mehrmals neu angefangenen Risikospielen müssen dabei nicht alle in den gleichzeitig als Gewinnspei­ cher ausgebildeten Guthabenspeicher 7 des Gerätes 1 übernom­ men werden, sie müssen nicht alle ausgezahlt werden. Das Ge­ winnspielgerät 1 kann auch so eingerichtet sein, daß jeweils nur der höchste Gewinn aus den mehrfach neu angefangenen Risikospielen in den Guthabenspeicher 7 übernommen wird.

Claims (9)

1 . Gewinnspielgerät mit einer Symbolspieleinrichtung und einer Risikospieleinrichtung, wobei mit der Risiko­ spieleinrichtung die mit der Symbolspieleinrichtung erzielten Gewinne in neuen Spielen zugunsten höherer Gewinne unter Verlustgefahr eingesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Spiel in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn mehrmals in der Risikospieleinrichtung eingesetzt werden kann.
2. Gewinnspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahl, wie oft der in der Symbolspielein­ richtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbolspiel neu von einem Zufallsgenerator ermittelt wird.
3. Gewinnspielgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahl, wie oft der in der Symbolspielein­ richtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbolspiel abhängig vom Gewinn in der Symbolspieleinrichtung ermittelt wird.
4. Gewinnspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahl, wie oft der in der Symbolspielein­ richtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbolspiel neu vorwählbar ist.
5. Gewinnspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Ermittlung der Zahl, wie oft der in der Symbolspieleinrichtung erzielte Gewinn in der Risiko­ spieleinrichtung neu einsetzbar ist, ein Lichtpunkt auf einer Reihe von Anzeigefeldern (16) wandert und zur An­ zeige der durch den Zufallsgenerator ermittelten Zahl durch eine Stopptaste (17) gestoppt werden kann.
6. Gewinnspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahl, wie oft der in der Symbolspielein­ richtung erzielte Gewinn in der Risikospieleinrichtung neu einsetzbar ist, bei jedem Symbolspiel neu vorwählbar ist bevor der Gewinn aus dem Symbolspiel feststeht.
7. Gewinnspielgerät mit einem Gewinnspeicher, in dem die Gewinne aus den Symbolspielen und den Risikospielen gespeichert werden, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nicht aus allen Risikospie­ len die Gewinne in den Gewinnspeicher (7) übernommen werden.
8. Gewinnspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß pro Symbolspiel jeweils nur der höchste Gewinn aus den Risikospielen in den Gewinnspeicher (7) übernom­ men wird.
9. Gewinnspielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Risikospiel die Taktfrequenz des Wechselspiels zwischen dem jeweils be­ leuchtbaren Fenster (15) der Risikoleiter (10) und dem Verlust-Anzeigefenster der zugehörigen Stopptaste (14) rechner- oder tastengesteuert veränderbar ist.
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