DE4128221A1 - Elektrischer rasierapparat - Google Patents

Elektrischer rasierapparat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse und einem um elne Schwenkachse relativ zum Ge­ häuse schwenkbar gelagerten Scherkopf, mit wenigstens einem Obermesser und einem um eine Schwenkachse (Z) relativ zum Gehäuse schwenkbar gelagerten Scherkopf, mit wenigstens einem Obermesser und wenigstens einem von einem Motor angetriebenen, dem Ober­ messer zugeordneten Untermesser, sowie wenigstens einem am Gehäuse vorgesehenen Betätigungsschalter, der mit einer Steuervorrichtung koppelbar ist, die mit einem in den Schwenkbereich des Scherkopfes eingreifenden, verschiebbar gelagerten Stellelement zusammenwirkt, das zur Festsetzung des Scherkopfes in mindestens einer Stellung an einer Kurvenbahn zur Anlage bringbar ist.
Bei einem Rasierapparat nach dem Ausgangspunkt der Erfindung DE 37 26 354 C2 ist es bekannt, an dem Gehäuse des Rasierapparates einen in beliebige Schwenkpositionen frei schwenkbaren Scherkopf anzuordnen, dem ein auf dem Gehäuse verschiebbar gelagerter Betä­ tigungsschalter zugeordnet ist. Der Betätigungsschalter ist mit einer Steuervorrichtung wirkungsmäßig verbunden, die zur Ver­ stellung eines die Schwenkbewegung des Scherkopfes begrenzenden und in den Schwenkbereich des Scherkopfes eingreifenden, ver­ schiebbar gelagerten Stellelements dient, das an einer Kurvenbahn entlang geführt wird. Der Scherkopf läßt sich mit dieser Steuer­ vorrichtung nur nach Inbetriebnahme des Rasierapparates fest­ stellen, nicht aber in einem Zustand, in dem sich der Rasierappa­ rat außer Betrieb befindet.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, einen verbesserten elektrischen Rasierapparat zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Kurven­ bahn derart im Scherkopf eingeformt ist, daß bei einer Verstellung des Rasierapparates in eine Betriebsstellung das Stellelement von der Kurvenbahn entfernt und bei einer Verstellung des Rasierappa­ rates in eine Aus-Stellung das Stellelement gegen die Kurvenbahn zur Anlage gebracht wird und dadurch der Scherkopf zwangsweise in eine Mittelstellung verstellbar ist. Auf diese Weise wird sicher­ gestellt, daß beispielsweise beim Ausschalten des Gerätes gleich­ zeitig der Scherkopf auch in seine Mittelstellung zurückverstellt wird.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die in den Scherkopf eingeformte Kurvenbahn konkav und mit Bezug auf dle Schwenkachse des Scher­ kopfes konzentrisch angeordnet ist und daß die Kurvenbahn eine mit Bezug auf die Mittelachse des Raslerapparates konzentrlsch ange­ ordnete Raststellung aufweist und der Scherkopf automatisch aus einer beliebigen Schwenkstellung über dle Kurvenbahn in die mit Bezug auf die Mittelachse des Rasierapparates vorgegebene Rast­ stellung überführbar und in dieser verriegelbar lst. Es wird also durch die vorteilhafte Anordnung sichergestellt, daß nach Ver­ stellen des Schaltschiebers von einer Betriebsstellung in eine Aus-Stellung der Scherkopf automatisch in seine Mittelstellung gelangt und dort verriegelt bzw. festgestellt wird. Hierdurch läßt sich das Gerät wesentlich einfacher reinigen als bisher. Insbeson­ dere beim Transport wird sichergestellt, daß sich der Scherkopf nicht hin und her bewegt. Die Steuervorrichtung nach der Erfindung arbeitet unabhängig von anderen Steuervorrichtungen, die für Stellungen des schwenkbar gelagerten Scherkopfes während der Rasur, d. h. im Betrieb des Rasierapparates, vorgesehen sind.
Ferner ist es vortellhaft, daß dle mlt Bezug auf die Mlttelachse des Rasierapparates vorgegebene Raststellung als in die Kurvenbahn eingeformte Rastöffnung ausgebildet lst und der Betätigungsschal­ ter über den mit Bezug auf die Mittelachse des Rasierapparates pa­ rallel verlaufenden Stößel mit der konzentrisch in die Kurvenbahn eingeformten Rastöffnung zusammenwirkt.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, daß der Stößel in die konzentrisch in die Kurvenbahn eingeformte Rastöffnung einführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stößel mit einem Aufnahmeteil ausgestattet ist, in das eine Feder aufgenommen ist, die sich einenends gegenüber einem feststehenden Teil des Rasierapparates, anderenends gegen den Stößel abstützt und bei elner bestimmten Schalterstellung des Betätigungsschalters den Stößel in eine den Scherkopf verriegelnde Stellung verstellt. Hierdurch wird erreicht, daß der Stößel automatisch in eine eine Schwenkbewegung des Scherkopfes zulassende Stellung verschoben wird, wenn der Betätigungsschalter von seiner Ausstellung in eine Betriebsstellung gebracht wird, so daß der Scherkopf mit Bezug auf das Gehäuse frei um selne Achse schwenken kann.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ steht darin, daß die in den Scherkopf eingeführte Kurvenbahn kon­ zentrlsch zur Schwenkachse des Scherkopfes angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß gegenüber der in den Scherkopf eingeformten Kurvenbahn eine weite­ re Kurven bzw. Gleitbahn angeordnet ist, die zwischen dem Ober­ messer des Rasierapparates und der ersten Kurvenbahn vorgesehen ist, und daß in der eine Schwenkbewegung des Scherkopfes zulassen­ den Stellung das äußere Ende des Stößels gegen die zweite Kurven­ bahn zur Anlage bringbar ist und die Schwenkbewegung des Scher­ kopfes dämpft. Hierdurch wird auf einfache Weise verhindert, daß während der Rasur unangenehme Bewegungsgeräusche, insbesondere Klapper-, Anschlag- oder Prellgeräusche, auftreten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der am äußeren Ende des Stößels angeordnete Stößelkopf an einer Seite des Stößels herausragend angeordnet ist und der Stößel in einer im Gehäuse des Rasierapparates vorgesehenen Aus­ sparung aufgenommen ist und sich durch eine Aussparung eines zum Scherkopf gehörenden Scherkopfträgers erstreckt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß der Schaltschieber mit einer Langlochöffnung ausgestattet ist, die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigungsschalters nach unten offen ist bzw. einen derart großen Freiraum aufweist, daß bei einer Verstellung des Betätigungsschalters in die Position "1", "2" oder "3", der Stößel nicht in seiner Stellung beeinflußt wird.
Im Zusammenhang mit der Anordnung ist es von Vorteil, daß der Stößel an seinem dem Scherkopf abgewandten Ende einen Haken auf­ weist, der in die Aussparung eingreift und bei einer Verstellung des Schaltschiebers von einer Betriebsstellung in eine Aus- Stellung "0" mit seinem in der Aussparung vorgesehenen Anschlag gegen den Haken zur Anlage kommt und den Stößel in die den Scher­ kopf verriegelnde Stellung bringt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen, in der Beschreibung und in den Figuren beschrieben bzw. dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei­ spielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rasierapparates mit einem schwenkbar gelagerten Scherkopf sowie einem, mit einem Langhaarschneidsystem ausgestatteten Betätigungs­ schalter,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Scherkopfes und einen Teil des Gehäusechassis eines Rasierapparates mit teil­ weise durchbrochenen Wänden des Gehäusechassis sowie einen auf der Frontseite angeordneten Betätigungsschal­ ter, der mit einem Stößel zur Feststellung des Scher­ kopfes zusammenwirkt, wobei das Gehäuse zur besseren Darstellung der Funktion des Rasierapparates weggelassen ist,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt nach Fig. 1 durch den Rasier­ apparat mit dem schwenkbar gelagerten Scherkopf.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse 1 und einem aus der dargestellten Mittelstellung in entgegengesetzte Richtungen um eine Schwenkachse Z relativ zum Gehäuse schwenkbaren Scherkopf 2, mit zwei Kurzhaarschneidsystemen K1, K2 sowie einem auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 verschiebbar angeord­ neten Betätigungsschalter 4 mit eingebautem Langhaarschneid­ system L. Der Scherkopf 2 ist relativ zum Gehäuse 1 schwenkbar ge­ lagert und mit einem Obermesser 36 und einem von einem Motor ange­ triebenen, dem Obermesser 36 zugeordneten Untermesser 31 ausge­ stattet. Der Scherkopf 2 ist zwischen zwei am Gehäuse 1 angeform­ ten Tragarmen 5, 6 mittels der in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerelemente frei schwenkbar aufgenommen.
Auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 ist der Betätigungsschalter 4 mit einem integrierten Langhaarschneidsystem L verschiebbar ge­ lagert. An dem Betätigungsschalter 4 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltkulisse mit vier Rastpositionen "0, 1, 2, 3" angeformt, durch die die jeweilige Schaltstellung des Betätigungs­ schalters 4 bestimmt ist.
Die Schaltstellung "AUS" entspricht der Position "0" des Betäti­ gungsschalters 4.
Soll der elektrische Antrieb des Rasierapparates und somit das oder die im Scherkopf 2 vorgesehenen Schneidsysteme in Betrieb ge­ setzt werden, so wird der Betätigungsschalter 4 in die Posi­ tion "1" verschoben. Bei Verstellung des Betätigungsschalters 4 in die Position "2", wird das im Betätigungsschalter integrierte Langhaarschneidsystem L zugeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Scherkopfes 2 und des oberen Teils des Gehäuses 1 eines Rasierapparates mit teilweise durchbrochenen Seitenwänden des Gehäuses 1 sowie einem auf der Frontseite 3 angeordneten, als Doppelschalter ausgebildeten Betä­ tigungsschalter 4 bestehend aus dem nicht dargestellten Betäti­ gungsteil und einem Langhaarschneidsystem L. An den Seitenwänden 7 und 8 des Scherkopfes 2 sind Lagerbolzen vorgesehen, mittels denen der Scherkopf 2 in in den Tragarmen 5 und 6 vorgesehenen Lagerboh­ rungen um die Schwenkachse Z schwenkbar gelagert ist. In den Sei­ tenwänden 7 und 8 sind identisch ausgebildete Schwenkbereiche 10 eingeformt. Der in der Seitenwand 8 eingeformte Schwenkbereich 10 ist als Aussparung ausgebildet. Die Seitenwand ist derart gestal­ tet, daß sie eine untere Kurvenbahn 13 als Steuerfolgeglied mit einer Rastöffnung 14 bildet, wobei. die seitlichen Anschläge 11, 12 die Kurvenbahn 13 begrenzen.
Fig. 3 zeigt ferner eine perspektivische Darstellung des Rasier­ apparates 1 gemäß Fig. 1 mit einer Schwenkkopfsteuerung 30.
Als Steuerglied dient ein in einer in Fig. 2 nicht dargestellten Seitenwand des Gehäuses 1 gelagerter, stufenförmig ausgebildeter Stößel 33, der gegen den Druck einer einerseits am Stößel 33 an­ liegenden Feder 18, andererseits an einem im Gehäuse 1 befestigten Stegteil 17 anliegenden Feder 18 in Längsrichtung des Rasierappa­ rates verschiebbar gelagert ist. Der Stegteil 17 ist mit parallel verlaufenden Wandteilen 23, 24 des Gehäusechassis 22 fest verbunden bzw. in dieses integriert.
An die Kurvenbahn 13 schließt sich eine konvex verlaufende, mit Abstand zur Kurvenbahn 13 angeordnete weitere Kurven- bzw. Gleit­ bahn 19 an, gegen die ein an dem Stößel 33 angeordneter Stößel­ kopf 34 zur Anlage bringbar ist, wenn der Stößel 33 bei Ver­ stellung des Betätigungsschalters 4 von der Schaltposition "0" in eine der Schaltpositionen "1" bis "3" verstellt worden ist.
Der Stößel 33 verläuft unterhalb des Betätigungsschalters 4 und erstreckt sich durch eine zwischen Betätigungsschalter 4 und dem Stegteil 17 vorgesehene Öffnung 32.
An dem mit Bezug auf Fig. 2 rechten Ende des Stößels 33 bzw. an seinem dem Scherkopf 2 abgewandten Ende ist ein Haken 15 angeord­ net, der in eine am Betätigungsschalter 4 vorgesehene, als Lang­ lochöffnung ausgebildete Aussparung 20 eingreift, die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigungsschalters 4 nach unten offen ist bzw. einen derart großen Freiraum aufweist, daß bei ei­ ner Verstellung des Betätigungsschalters 4 in die Positio­ nen "1", "2" oder "3" der Stößel 33 nicht in seiner Stellung beein­ flußt wird. Wird jedoch der Betätigungsschalter 4 aus seiner Position "1" in die Position "0" verschoben, so legt sich eine Anschlagwand 21 der Aussparung 20 gegen den Haken 15 an und verschiebt den Stößel 33 in die "0"-Position.
Am oberen Ende des Gehäusechassis 22 befindet sich ein Scherkopf­ träger 25 zur schwenkbaren Aufnahme des Scherkopfes 2, der ledig­ lich in den in Fig. 1 dargestellten Tragarmen 5 schwenkbar aufge­ nommen ist.
Auf der einen Seite des Scherkopfträgers 25 ist eine rechteck­ förmige, als Stößelführung ausgebildete Aussparung 26 vorgesehen, in der das obere Ende des Stößels 33 verschiebbar aufgenommen ist.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist das obere Ende eines stu­ fenförmig ausgebildeten Teils 33′ des Stößels in dem Raum 35 zwi­ schen Scherkopfträger 25 und dem Stegteil 17 verstellbar aufge­ nommen. In dem stufenförmig ausgebildeten Teil 33′ des Stößels 33 ist eine Sacklochöffnung 27 zur Aufnahme der Feder 18 vorgesehen, deren eines Ende sich gegen das innere Ende der Sacklochöffnung 27 und deren anderes Ende sich gegen den Stegteil 17 abstützt, so daß der Stößel 33 mit seinem Stößelkopf 34 gegen die Gleitbahn 19 ge­ drückt wird, wenn sich der Betätigungsschalter 4 in einer Posi­ tion "1", "2" oder "3" befindet.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist am oberen Ende des Stößels 33 der Stößelkopf 34 fest angeordnet, der in der Stellung "0" des Betätigungsschalters 4 in die in der Kurven­ bahn 13 vorgesehene Rastöffnung 14 eingeführt ist und dadurch ver­ hindert, daß der Scherkopf 2 um seine Schwenkachse Z verschwenkt werden kann. Da in dieser Position der Scherkopf 2 feststeht, kann er nach der Rasur wesentlich leichter gereinigt werden.
Hierzu wird der Betätigungsschalter 4 von der Position "1" in die Position "0" verschoben. Der Betätigungsschalter legt sich mit seiner Anschlagwand 21 des Betätigungsschalters 4 gegen den Haken 15 des Stößel 33 an und verschiebt diesen mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts. Bei diesem Stellvorgang wird gleichzeitig der Stößelkopf 34 in Richtung des Inneren des Gehäuses 1 verscho­ ben. Befindet sich der Scherkopf 2 in einer Schrägstellung, dann gleitet der Stößelkopf 34 an der Oberfläche der Kurvenbahn 13 ent­ lang und schwenkt dadurch den Scherkopf 2 zwangweise in seine in Fig. 3 dargestellte Mittelstellung und stellt ihn in dieser Posi­ tion fest.
Wird nun der Betätigungsschalter 4 von der Position "0", d. h. von der den Scherkopf 2 verriegelnden Stellung in die Position "1" verschoben, dann drückt die Feder 18 den Stößel 33 in Richtung des Scherkopfes 2, so daß der Stößelkopf 34 aus seiner Rastöffnung 14 herausgeführt wird. Wie aus den strichpunktierten Linien gemäß Fig. 2 hervorgeht, kann der Stößelkopf 34 seitlich am oberen Ende des Stößels 33 herausstehen, wobei die außenliegende Stirnfläche des Stößels 34 gegen die innenliegende Seitenwand 8 des Scher­ kopfes 2 zur Anlage kommen kann, wenn die Aussparung 26 seitlich offen ist. Das in Richtung des Scherkopfes 2 zeigende Ende des Stößels 33 sowie das nach oben zeigende Ende des Stößelkopfes 34 liegt in der Position 1 gegen die Gleitbahn 19 des Scherkopfes 2 an. Durch die durch die Anlage hervorgerufene Gleitreibung zwi­ schen der Oberfläche der Gleitbahn 19 und den außenliegenden Enden des Stößels 33 und des Stößelkopfes 34 wird eine gerinfügige Dämpfung erzielt, die Bewegungsgeräusche, beispielsweise Klappern, Prellen oder hartes Anschlagen, des Scherkopfes 2 verhindern.
Wird der Betätigungsschalter 4 in die nächstliegende Position "2" oder auch "3" verschoben, so kann infolge der entsprechend großen Aussparung 20 der Stößel 33 über den Betätigungsschalter 4 nicht mehr verstellt werden, d. h. die Verbindung zwischen Betätigungs­ schalter 4 und dem Stößel 33 ist in den Positionen "1", "2" oder "3" unterbrochen.
Der in Fig. 2, 3 nur auf einer Seite dargestellte Stößel 33 kann auch auf beiden Seiten des Rasiergerätes angeordnet sein.
Mit der Rückführung des Betätigungsschalters 4 in die Schalt­ stellung "AUS" bzw. in die "0"-Position wird dann der elektrische Antrieb des Rasierapparates abgeschaltet und der Scherkopf 2 durch den Stößelkopf 34 wieder in seiner Mittelstellung arretiert.
Die in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Bauelemente der Steuer­ vorrichtung für den um die Schwenkachse Z schwenkbar gelagerten Scherkopf 2 können an einer der Seitenwände des dargestellten Ra­ sierapparates in symmetrischer Anordnung zueinander vorgesehen werden.

Claims (15)

1. Elektrischer Rasierapparat mit einem Gehäuse (1) und einem um eine Schwenkachse (Z) relativ zum Gehäuse (1) schwenkbar ge­ lagerten Scherkopf (2), mit wenigstens einem Obermesser (36) und wenigstens einem von einem Motor angetriebenen, dem Ober­ messer (36) zugeordneten Untermesser (31), sowie wenigstens einem am Gehäuse (1) vorgesehenen Betätigungsschalter (4), der mit einer Steuervorrichtung koppelbar ist, die mit einem in den Schwenkbereich (10) des Scherkopfes (2) eingreifenden, verschiebbar gelagerten Stellelement (33) zusammenwirkt, das zur Festsetzung des Scherkopfes (2) in mindestens einer Stel­ lung an einer Kurvenbahn (13) zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (13) derart im Scher­ kopf (2) eingeformt ist, daß bei einer Verstellung des Rasier­ apparates in eine Betriebsstellung das Stellelement (33) von der Kurvenbahn (13) entfernt und bei einer Verstellung des Rasierapparates in eine Aus-Stellung das Stellelement (33) ge­ gen die Kurvenbahn (13) zur Anlage gebracht wird und dadurch der Scherkopf (2) zwangsweise in eine Mittelstellung ver­ stellbar ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Scherkopf (2) eingeformte Kurvenbahn (13) konkav und mit Bezug auf die Schwenkachse (Z) des Scherkopfes (2) kon­ zentrisch angeordnet ist.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (13) eine mit Bezug auf die Mittelachse des Rasierapparates konzentrisch angeordnete Raststellung (14) aufweist.
4. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopf (2) automatisch aus einer beliebigen Schwenkstellung über die Kurvenbahn (13) in die mit Bezug auf die Mittelachse des Rasierapparates vorgegebene Raststellung (14) überführbar und in dieser verriegelbar ist.
5. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf die Mittelachse des Rasierapparates vorgegebene Raststellung als in die Kurvenbahn (13) eingeformte Rastöffnung (14) ausgebil­ det ist.
6. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschal­ ter (4) über den mit Bezug auf die Mittelachse des Rasierappa­ rates parallel verlaufenden, als Betätigungselement ausgebil­ deten Stößel (33) mit der konzentrisch in die Kurvenbahn ein­ geformten Rastöffnung (14) zusammenwirkt.
7. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (33) in die konzentrisch in die Kurvenbahn eingeformte Rastöffnung (14) einführbar ist.
8. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (33) mit einem Aufnahmeteil (27) ausgestattet ist, in der eine Feder (18) aufgenommen ist, die sich einenends gegenüber einem fest­ stehenden Teil (17) des Rasierapparates, anderendes gegen den Stößel (33) abstützt und bei Verstellung des Betätigungs­ schalters (4) in die Betriebsstellung den Stößel (33) in eine den Scherkopf (2) verriegelnde Stellung bringt.
9. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Ober­ messer (36) zugewandten Ende des Stößels (33) ein Stößel­ kopf (34) vorgesehen ist, der bei Verstellung des Betätigungs­ schalters (4) von einer Betriebsstellung "1" in eine Ausstel­ lung "0" an der konkav ausgebildeten Kurvenbahn (13) des Scherkopfes (2) entlanggeführt wird bis der Stößelkopf (34) in die Rastöffnung (14) der Kurvenbahn (13) eingeführt ist.
10. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der in den Scherkopf (2) eingeformten Kurvenbahn (13) eine weitere Kurven- bzw. Gleitbahn (19) angeordnet ist, die zwischen dem Obermesser (36) des Rasierapparates und der ersten Kurven­ bahn (13) vorgesehen ist.
11. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Scherkopf (2) verriegelnden Stellung das äußere Ende des Stößels (33) gegen die zweite Kurven- bzw. Gleitbahn (19) zur Anlage bringbar ist und die Bewegung des Scherkopfes (2) dämpft.
12. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am äußeren Ende des Stößels (33) angeordnete Stößelkopf (34) an einer Seite des Stößels (33) herausragend angeordnet ist.
13. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (33) in einer im Gehäuse des Rasierapparates vorgesehenen Aussparung (35) aufgenommen ist, sich durch eine Aussparung (26) eines zum Scherkopf (2) gehörenden Scherkopfträgers (25) erstreckt und in dieser geführt ist.
14. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschal­ ter (4) mit einer länglichen Aussparung (20) ausgestattet ist, die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigungsschal­ ters (4) nach einer Seite oder unten offen ist bzw. einen der­ art großen Freiraum aufweist, daß bei einer Verstellung des Betätigungsschalters (4) in die Position "1", "2" oder "3", der Stößel (33) nicht in seiner Stellung beeinflußt wird.
15. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (33) an seinem dem Scherkopf (2) abgewandten Ende einen Haken (15) aufweist, der in die Aussparung (20) eingreift und bei einer Verstellung des Betätigungsschalters (4) von einer Betriebsstellung in eine Ausstellung "0" mit seinem in der Aussparung (20) vorge­ sehenen Anschlag (21) gegen den Haken (15) zur Anlage kommt und den Stößel (33) in eine den Scherkopf (2) verriegelnde Stellung bringt.
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