DE69105068T2 - Kraftwerkzeug. - Google Patents

Kraftwerkzeug.

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • A01G3/0535Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven with rotatable knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares, kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere eine Kettensäge oder eine Heckenschere, mit einem Griff, der zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet ist und in dem mindestens zwei Betätigungselemente vorgesehen sind, die vom Benutzer gegen Federkraft aus einer Aus-Stellung bewegt werden können, und die mit einer Schalteinrichtung gekoppelt sind, welche in der Aus-Stellung der Betätigungselemente den Antrieb des Gerätes unterbricht.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art, wie es in der EP 0 214 455 B1 beschrieben ist, sind in dem oberen Abschnitt und den beiden Seitenabschnitten des vorderen Handgriffs, der als Bügelgriff ausgebildet ist, Betätigungselemente vorgesehen. Diese Betätigungselemente sind über ein geführtes Seil miteinander verbunden, wobei dessen eines Ende fest im Griff eingespannt ist und dessen anderes Ende mit einer Schalteinrichtung, etwa einem elektrischen Schalter gekoppelt ist. Wenn sich die Betätigungselemente in ihrer Ruhe- oder Aus-Stellung befinden, bewirkt die Kopplung des geführten Seils und der Schalteinrichtung die Unterbrechung des Antriebs des Gerätes, etwa weil die Schalteinrichtung, die aus einem elektrischen Schalter besteht, durch Federkraft in eine Stellung gebracht ist, in der der Stromkreis für den Antrieb des Elektromotors unterbrochen wird. Wenn eines der Betätigungselemente vom Benutzer gegen die Spannung des Seils in den benachbarten Bereich des Griffes hineingedrückt wird, so wird auch das Seil weiter in den Griff hineinverlagert und dadurch wird auf den Bereich Zug ausgeübt, der mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist, durch den die Schalteinrichtung in eine Lage kommt, in der der Antrieb aktiviert wird, etwa die Kontakte des elektrischen Schalters geschlossen werden.
  • Bei der bekannten Anordnung kann der Benutzer deshalb an verschiedenen Stellen des bügelförmigen Griffes angreifen und die Schalteinrichtung durch Verlagerung eines der Betätigungselemente beeinflussen. Somit macht eine derartige Anordnung das Gerät für Rechts- und Linkshänder, aber auch für Arbeiten mit dein Gerät in unterschiedlich Positionen geeignet, wie dies beispielsweise im Fall von Heckenscheren oder Kettensägen erforderlich ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, sind die Betätigungselemente der bekannten Anordnung durch ein Seil o.ä. miteinander verbunden, das mit einem Ende mit der Schalteinrichtung gekoppelt ist. Die Verwendung eines derartigen Seils führt jedoch dazu, daß sichergestellt werden muß, daß sich im Betrieb keine Dehnungen ergeben, was bedeutet, daß die Betätigungselemente verhältnismäßig weit verlagert werden müssen, bevor die Schalteinrichtung beeinflußt wird, und die sogar dazu führen können, daß es überhaupt nicht mehr möglich ist, die Schalteinrichtung durch Bewegung eines einzigen Betätigungselementes zu beeinflussen, so daß Nachstellungen vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus führt die Verwendung eines mit allen Betätigungselementen gekoppelten Seils zu einem wenig ausgeprägten "Schaltgefühl", d.h. es gibt keine ausgeprägten End-Stellungen der Betätigungselemente.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes, tragbares, kraftgetriebenes Werkzeug zu schaffen, in dem eine Anordnung, die einen einfachen Aufbau hat und reproduzierbar arbeitet, zur Betätigung der Schalteinrichtung eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung schafft ein tragbares, kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Handgriff, der zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet ist und in dem mindestens zwei Betätigungselemente vorgesehen sind, die vom Benutzer gegen Federkraft aus einer Aus- Stellung bewegt werden können, und die mit einer Schalteinrichtung gekoppelt sind, die den Antrieb des Gerätes unterbricht, wenn sich die Betätigungselemente in der Aus-Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Betätigungselemente um eine Schwenkachse schwenkbar ist, und daß Bereiche der beiden Betätigungselemente, die im Abstand von den Schwenkachsen liegen, die zueinander parallel verlaufen, miteinander gekoppelt sind, so daß sie in Bezug aufeinander zwangsweise gemeinsam verschwenken.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät erfolgt somit die Verlagerung der Betätigungselemente durch Verschwenkung um definierte, unverlagerbare Schwenkachsen, wobei durch die Kopplung der Betätigungselemente sichergestellt wird, daß bei Verschwenkung eines Betätigungselementes durch Eingriff der Hand des Benutzers auch das andere Betätigungselement verschwenkt wird, d.h. alle Betätigungselemente werden ebenfalls aus der Aus-Stellung verlagert, wenn eines der Betätigungselemente aus der Aus- Stellung verlagert wird. Die Betätigungselemente können dadurch in der gewünschten Weise auf die Schalteinrichtung einwirken.
  • Die Betätigungselemente sind vorzugsweise mit ihren einander benachbarten Enden miteinander gekoppelt. Hierzu kann beispielsweise ein Aufnahmeschlitz in einem Betätigungselement vorgesehen sein, und ein Zapfen, der mit dem Aufnahmeschlitz in Eingriff steht, kann am anderen Betätigungselement vorgesehen sein, so daß ein Eingriff des Aufnahmeschlitzes und des Zapfens sicherstellt, daß die gekoppelten Betätigungselemente zwangsweise gemeinsam verschwenken, wobei der Zapfen bei Verschwenkung innerhalb des Aufnahmeschlitzes in dessen Längsrichtung verlagern werden kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kraftgetriebenen Werkzeugs ist zumindest eines der Betätigungselemente ein L-förmiger Hebel mit einer Schwenkachse, die an dem Punkt liegt, an dem seine Schenkel in Verbindung stehen, und eines der Betätigungselemente ist mit einem Abschnitt gekoppelt, der an der Seite der Schwenkachse liegt, die den gekoppelten Bereichen der Betätigungselemente abgewandt ist, wobei beide Betätigungselemente L-förmige Hebel sein können.
  • Bei einem derartigen Aufbau sind durch die L-förmige Ausbildung des Betätigungselementes zwei Griffbereiche für den Benutzer ausgebildet, die für den Benutzer in unterschiedlichen Ausrichtungen liegen. Eine Schenkel des L-förmigen Hebels kann beispielsweise in einem seitlichen Abschnitt des Handgriffes liegen, und der andere Schenkel kann in einem dazu quer verlaufenden Abschnitt des Handgriffes liegen.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann der mit der Schalteinrichtung gekoppelte Abschnitt durch den Endbereich eines Schenkels eines L-förmigen Betätigungselementes gebildet sein. Ein Schieberteil kann an diesem Endbereich gekoppelt sein, das, wenn sich die Betätigungselemente in der Aus-Stellung befinden, sich in einer Mittelstellung befindet, und sich in einer Arbeitsstellung befindet, wenn die Betätigungselemente aus der Aus-Stellung bewegt werden.
  • Am Schieberteil kann ein Rampenbereich, der auf die Schalteinrichtung wirkt, vorgesehen sein, der in der Mittelstellung mit einem Mittelabschnitt auf die Schalteinrichtung wirkt und in der Arbeitsstellung mit einem Außenabschnitt auf sie wirkt, der gegenüber dem Mittelabschnitt höhenversetzt ist.
  • Die Schalteinrichtung kann bei einem Gerät, das von einem Elektromotor angetrieben wird, beispielsweise ein Schalter sein, der im Stromkreis des Antriebsmotors liegt, und der, wenn sich die Betätigungselemente in der Aus-Stellung befinden, den Stromkreis für den Antriebsmotor unterbricht und ihn schließt, wenn die Betätigungselemente gegenüber der Aus-Stellung verlagert sind. Es ist jedoch auch möglich, daß die Schalteinrichtung auf eine Kupplung einwirkt, die den Motor mit dem Schneidwerkzeug o.ä. verbindet, und um die letzteren in der Aus-Stellung der Betätigungselemente zu trennen, so daß trotz laufenden Motors keine Bewegung des Schneidwerkzeugs o.ä. erfolgt, wohingegen die Schalteinrichtung die Kupplung in Eingriff bringt, wenn die Betätigungselemente aus der Aus-Stellung verlagert sind, so daß das Schneidwerkzeug o.ä. des Gerätes durch den Motor angetrieben wird. Um die federbelasteten Betätigungselemente in einer definierten Lage in der Aus-Stellung zu halten, kann eine Rasteinrichtung vorhanden sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren näher erläutert:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer motorgetriebenen Kettensäge;
  • Figur 2 ist eine schematische Ansicht einer Halbschale des vorderen Handgriffs der Kettensäge aus Figur 1 mit den eingesetzten Betätigungselementen sowie ebenso schematisch Teilen des Gehäuses der Kettensäge mit einem Schalter, der die Schalteinrichtung bildet; und
  • Figur 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 2, wobei sich das Betätigungselement in der linken Hälfte in der Aus-Stellung und in der rechten Hälfte in einer verlagerten Stellung befindet.
  • Die in Figur 1 dargestellte Kettensäge hat einen im wesentlichen konventionellen Aufbau mit einem Gehäuse 1, in dem sich der Elektromotor, nicht gezeigt, sowie ebenfalls ein mit ihm gekoppeltes Getriebe, nicht gezeigt, befindet. An einem Ende des Gehäuses 1 steht aus diesem ein Schwert 3 vor, dessen Rand die Kette 4 umläuft, die vom Elektromotor anzutreiben ist. Eine Grifföffnung 2 ist am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 ausgebildet, so daß ein hinterer Griff gebildet wird, aus dem ein Schalterbetätigungselement 7 in die Grifföffnung 2 vorsteht. Ein Ein/Aus-Schalter für den Elektromotor kann mit Hilfe des Schalterbetätigungselementes 7 betätigt werden, um den Elektromotor einzuschalten, der mit einer Stromquelle mittels einer Anschlußleitung, nicht gezeigt, verbunden werden kann, die sich durch eine Verstärkungstülle 8 erstreckt.
  • Ein bügelförmiger vorderer Handgriff 6 ist am Gehäuse am Ende des Gehäuses 1 nahe dem Schwert 3 befestigt, und ein Kick-Back-Schutz 5 ist zwischen diesem und dem Schwert 3 angeordnet. Im vorderen Handgriff 6, der im wesentlichen hohl ist, befinden sich nachstehend zu beschreibende Betätigungselemente, die vom Benutzer aus ihrer Aus-Stellung verlagert werden müssen, damit ein Antrieb der Kette 4 möglich wird.
  • Die dargestellte Kettensäge weist somit eine Zwei-Hand-Betätigung auf, d.h. die Kette 4 kann nur dann vom Elektromotor, nicht gezeigt, bewegt werden, wenn sowohl das Schalterbetätigungselement 7 im Bereich der Grifföffnung 2 gegen Federdruck als auch im Bereich des vorderen Griffes 6 vom Benutzer ein Betätigungselement gegen Federdruck aus seiner normalen Stellung bewegt wurde.
  • Wie in Figur 2 dargestellt, befinden sich zwei L-förmige Betätigungselemente 12 und 32 im vorderen Handgriff 6, der eine Halbschale 6' und eine Halbschale 6" aufweist. Das Betätigungselement 12 kann um eine Kipp- oder Schwenkachse 13 bewegt werden, und das Betätigungselement 32 kann um eine Kipp- oder Schwenkachse 33 bewegt werden, die parallel zur Schwenkachse 13 verläuft. Die Schwenkachsen 13 und 33 liegen im Übergangsbereich vom oberen Abschnitt des Handgriffs 6 zu dessen Seitenabschnitten. Der Schenkel 15 des Betätigungselementes 12 und der Schenkel 35 des Betätigungselementes 32 erstrecken sich in den oberen Abschnitt, und der rechtwinklig zum Schenkel 15 verlaufende Schenkel 14 des Betätigungselementes 12 erstreckt sich in einen Seitenabschnitt, und der Schenkel 34, der rechtwinklig zum Schenkel 35 des Betätigungselementes 32 verläuft, erstreckt sich in den anderen Seitenabschnitt des Handgriffes 6. Jeder Schenkel 14, 15, 34, 35 der Betätigungselemente 12, 32 hat einen Griffbereich 16, 17, 36, 37, die durch Öffnungen an den Seiten des Handgriffes 6 vorstehen, die dem Gehäuse 1 in einem Bereich zugewandt sind, der vom Handgriff 6 umschlossen ist.
  • Auf der dem jeweiligen Griffbereich 16, 17, 36, 37 abgewandte Seite des zugehörigen Schenkels 14, 15, 34, 35 der Betätigungselemente 12, 32 wirkt eine Schraubenfeder 18, 19, 38, 39, die an der Innenwand des Griffes 6 zur Anlage kommt und dort mittels Aufnahmevertiefungen gehalten wird, die in Figur 2 gezeigt werden. Die Betätigungselemente 12 und 32 werden somit durch die Federn 18, 19 und 38, 39, die auf sie wirken, in eine Mittellage gedrückt, die die Aus-Stellung darstellt (Figur 2). Um diese Ausstellung eindeutig zu bestimmen, ist eine Rasteinrichtung vorhanden, die insbesondere in Figur 3 zu erkennen ist.
  • Die Rasteinrichtung weist keilförmige Oberflächen 58', 59' und 58", 59" in den Halbschalen 6', 6" auf (Figur 3), wobei die Oberflächen von der Mittelebene gemäß Figur 3 schräg nach unten oder oben verlaufen. Am Betätigungselement 32 sind im Griffbereich 37 Rastarme 57 angeformt (in Figur 2 nicht dargestellt), die sich nach oben erstrecken, wobei deren freie Enden an den keilförmigen Oberflächen 58', 59' oder 58", 59" anliegen und in der Aus-Stellung (linke Hälfte in Figur 3) im wesentlichen unverformt sind und sich im Schnittbereich der Keilflächen 58', 59' und 58", 59" befinden. Bei Verlagerung des Betätigungselementes 32 aus der Aus-Stellung in der nachstehend zu beschreibenden Weise werden die Rastarme 57 infolge des Eingriffs mit der zugehörigen keilförmigen Oberfläche elastisch verformt (rechte Hälfte in Figur 3). Diese elastische Verformung der Rastarme 57 bewirkt, daß infolge Wirkung der Federn 38, 39 der Rastarme 57 bei Rückkehr in die Aus-Stellung das Betätigungselement 32 in die Aus-Stellung, die durch den Schnitt der keilförmigen Oberflächen 58', 59' und 58", 59" definiert ist, gebracht und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Es sei erwähnt, daß selbstverständlich eine entsprechende Rasteinrichtung für jedes der Betätigungselemente 12, 32 vorhanden sein kann.
  • Ein Ansatz 21 ist am freien Ende des Schenkels 15 des Betätigungselementes 12 ausgebildet, wobei der Ansatz einen Schlitz 22 aufweist, der in der Richtung des Schenkels 35 des Betätigungselementes 32 offen ist. Am freien Ende des Schenkels 35 des Betätigungselementes 32 ist ein Ansatz 41 vorhanden, an dem ein Zapfen 42 ausgebildet ist. Der Zapfen 42 erstreckt sich in den Schlitz 22 des Ansatzes 21, so daß die einander benachbarten freien Enden der Schenkel 15 und 35 der Betätigungselemente 12 und 32 miteinander gekoppelt sind, so daß eine Verschwenkung eines der Betätigungselemente 12 oder 32 um seine Schwenkachse 13 oder 33 zwangsläufig zu einer entsprechenden Verschwenkung des anderen Betätigungselementes 32 oder 12 um die Schwenkachse 33 oder 13 führt. Wird daher beispielsweise das Betätigungselement 12 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 13 (Figur 2) verlagert, so ergibt sich infolge der Kopplung über den Schlitz 22 im Ansatz 21 und den Zapfen 42 eine entsprechende Verschwenkung des Betätigungselementes 32 um die Schwenkachse 33 im Gegenuhrzeigersinn.
  • Im Abstand vom freien Ende des Schenkels 34 des Betätigungselementes 32 ist im Handgriff 6 eine Schwenkachse 48 vorgesehen, an der schwenkbar ein zweiarmiger Hebel 49 sitzt. Der sich in Richtung des Betätigungselementes 32 erstreckende Arm 50 des Hebels 49 weist an seinem äußeren Ende einen am Ende des Arms 50 offenen Schlitz auf, in welchen sich ein Kopplungsstift 47 erstreckt, der am freien Ende des Arms 34 des Betätigungselementes 32 vorgesehen ist. Der andere Arm 51 des Hebels 49 hat einen entsprechenden Schlitz, um einen Kopplungsstift 53 aufzunehmen, der an einem Ende eines länglichen Schieberteils 52 angebracht ist, welches durch Vorsprünge in den Halbschalen 6', 6" in Richtung seiner Längserstreckung hin- und herbewegt und geführt werden kann. Am freien Ende des Schieberteils 52 befindet sich ein Rampenbereich 54, der einen Mittelabschnitt A aufweist, der tiefer als die beiden benachbarten Außenabschnitte B und C liegt.
  • Ein Schalter 10, dessen Betätigungsstift 11 sich in der dargestellten Lage benachbart zum Mittelabschnitt A des Rampenbereiches 54 befindet, ist benachbart zum Rampenbereich 54 im Gehäuse 1 befestigt. Der Schalter 10 ist (in einer nicht dargestellten Weise) in den Stromkreis für die Erregung des Elektromotors der Kettensäge geschaltet, so daß eine Erregung des Elektromotors nur möglich ist, wenn der Schalter 10 geschlossen ist, d.h. wenn der Betätigungsstift 11 aus der Lage, die in Figur 2 gezeigt ist, gegen Federdruck in das Gehäuse des Schalters 10 hineingedrückt wird.
  • Es sei erwähnt, daß die beiden Halbschalen 6' und 6" in üblicher Weise mittels Schrauben verbunden werden, die durch Öffnungen in der Halbschale 6" gesteckt und in Aufnahmestutzen 23, 24, 43, 46 geschraubt werden, die in der Halbschale 6' ausgebildet sind, wobei sich die Aufnahmestutzen 23, 43, 46 im Bereich der Aussparungen 20, 40, 45 in den Schenkeln 15, 35, 34 der Betätigungselemente 12, 32 befinden und so eine zusätzliche Führung für die Betätigungselemente 12, 32 bei der Verschwenkung bewirken und außerdem die Verschwenkbewegungen der Betätigungselemente begrenzen.
  • In der in Figur 2 gezeigten Lage werden die Betätigungselemente 12 und 32 durch die Kräfte der Federn 18, 19 und 38, 39 und die Wirkung der Rasteinrichtung 57, 58', 58", 59', 59" in der Aus- Stellung gehalten, wodurch das Betätigungselement 32 den zweiarmigen Hebel 49 in einer Lage hält, in der der letztere das Schieberteil 52 in einer solchen Position hält, daß sich der Mittelabschnitt A seines Rampenbereiches 54 direkt unterhalb des Betätigungsstiftes 11 des Schalters 10 befindet und der Schalter 10 somit geöffnet ist.
  • Wenn der Benutzer beispielsweise das Betätigungselement 32 durch Angriff am Griffbereich 37 gegen die Kraft der Feder 39 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 33 (Figur 2) verschwenkt, so führt dies nicht nur zu einer Verschwenkung des Betätigungselementes 12 um die Schwenkachse 13 im Gegenuhrzeigersinn, sondern wegen des Eingriffs des Kopplungsstiftes 47 mit dem Schlitz im Ende des Arms 50 des zweiarmigen Hebels 49 ebenfalls zu dessen Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn (Figur 2). Diese Verschwenkung des zweiarmigen Hebels 49 bewirkt über die Kopplung von dessen Arm 51 mit dem Kopplungsstift 53 des Schieberteils 52 eine Verschiebung des Schieberteils 52 in Figur 2 nach rechts, so daß der Außenabschnitt B des Rampenbereiches 54 des Schieberteils 52 in Richtung auf den Betätigungsstift 11 des Schalters 10 verlagert wird. Der Betätigungsstift 11 gleitet dabei auf einer ansteigenden Rampe, die den Mittelabschnitt A mit dem Außenabschnitt B verbindet, und wird dadurch in das Gehäuse des Schalters 10 hineingedrückt, bis der Betätigungsstift 11 auf dem Abschnitt B des Rampenbereiches 54 auf liegt und so in seiner vollständig hineingedrückten Stellung gehalten wird, in der der Schalter 10 geschlossen ist. Wird das Schalterbetätigungselement 7 vom Benutzer gleichzeitig in das Gehäuse 1 hineinverlagert, ist der Stromkreis für den Antriebsmotor der Kettensäge geschlossen.
  • Bei Freigabe des Betätigungselementes 32 kehrt das letztere infolge der Kraft der Feder 39 in die in Figur 2 dargestellte Aus-Stellung zurück, und auch das Betätigungselement 12 gelangt infolge der vorhandenen Kopplung in die Aus-Stellung. Der zweiarmige Hebel 49 wird dabei in die in Figur 2 gezeigte Stellung zurückgeführt, so daß auch das Schieberteil 52 in die dargestellte Lage bewegt wird, in der sich der Betätigungsstift 11 des Schalters 10 wieder oberhalb des Abschnittes A des Rampenbereiches 54 befindet und der Schalter 10 geöffnet ist.
  • Wenn das Betätigungselement 32 im Gegenuhrzeigersinn (Figur 2) verlagert wird, etwa indem der Benutzer Druck auf den Griffbereich 36 des Betätigungselementes 32 oder auf den Griffbereich 16 des Betätigungselementes 12 ausübt, wird der zweiarmige Hebel 49 entsprechend im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 48 verlagert und dadurch das Schieberteil 52 in eine Stellung gebracht, in der sich der Außenabschnitt C des Rampenbereiches 54 unterhalb des Betätigungsstiftes 11 des Schalters 10 befindet. Der Außenabschnitt C ist entsprechend dem Außenabschnitt B des Rampenbereiches 54 ausgebildet und bewirkt somit in gleicher Weise das Schließen des Schalters 10.

Claims (9)

1. Tragbares, kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Griff (6), der zumindest teilweise als ein Hohlprofil ausgebildet ist und in dem mindestens zwei Betätigungselemente (12, 32) vorgesehen sind, die vom Benutzer gegen Federkraft aus einer Aus-Stellung bewegt werden können und die mit einer Schalteinrichtung (10, 11) gekoppelt sind, die den Antrieb des Werkzeugs unterbricht, wenn sich die Betätigungselemente (12, 32) in der Aus-Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Betätigungselemente (12; 32) um eine Schwenkachse (13; 33) geschwenkt werden kann und daß Bereiche (21, 22; 41, 42) der beiden Betätigungselemente (12; 32), die im Abstand von den Schwenkachsen (13; 33) liegen, die zueinander parallel verlaufen, miteinander gekoppelt sind, so daß sie zwangsweise in Bezug aufeinander gemeinsam verschwenken.
2. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (12, 32) mit ihren einander benachbarten Enden miteinander gekoppelt sind.
3. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeschlitz (22) in einem Betätigungselement (12) vorgesehen ist und ein Zapfen (42), der mit dem Aufnahmeschlitz (22) in Eingriff steht, am anderen Betätigungselement (32) vorgesehen ist.
4. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Betätigungselemente ein L-förmiger Hebel (12; 32) mit einer Schwenkachse (13; 33) ist, die in dem Bereich liegt, in dem seine Schenkel (14, 15; 34, 35) in Verbindung stehen, und daß eines der Betätigungselemente (32) mit der Schalteinrichtung (10, 11) mit einem Abschnitt (34) gekoppelt ist, der an der Seite der Schwenkachse (33) liegt, die den gekoppelten Bereichen der Betätigungselemente (12, 32) abgewandt ist.
5. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungselemente L-förmige Hebel (12, 32) sind.
6. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt, der mit der Schalteinrichtung (10, 11) gekoppelt ist, durch den Endbereich eines Schenkels (34) eines L-förmigen Betätigungselementes (32) gebildet ist und daß ein Schieberteil (52) mit diesem Endbereich gekoppelt ist, das sich in einer Mittelstellung befindet, wenn sich die Betätigungselemente (12, 32) in der Aus-Stellung befinden, und sich in einer Arbeitsstellung befindet, wenn die Betätigungselemente (12, 32) aus der Aus- Stellung bewegt werden.
7. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberteil (52) ein auf die Schalteinrichtung (10, 11) wirkender Rampenbereich (54) vorgesehen ist, der in der Mittelstellung mit einem Mittelabschnitt (A) auf die Schalteinrichtung (10, 11) wirkt und in der Arbeitsstellung mit einem Außenabschnitt (B; C), der gegenüber dem Mittelabschnitt (A) höhenversetzt ist, auf sie wirkt.
8. Kraftgetriebenes Werkzeug, das durch einen Elektromotor angetrieben wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (10, 11) ein Schalter ist, der im Stromkreis des Antriebsmotors liegt.
9. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (57, 58', 58", 59', 59"), die die Betätigungselemente (12, 32) in der Aus- Stellung positioniert.
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