DE4126474A1 - Halbleiterspeichereinrichtung mit testmodus - Google Patents
Halbleiterspeichereinrichtung mit testmodusInfo
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- G11C29/12—Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
- G11C29/46—Test trigger logic
Landscapes
- Dram (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein Halbleiterspeichereinrichtungen und
insbesondere Halbleiterspeichereinrichtungen mit einem Testmodus,
der in Abhängigkeit von externen Steuersignalen eingestellt wird.
Durch den kürzlichen Anstieg der Kapazität von Halbleiterspeicher
einrichtungen hat die Funktionsprüfung des Speicherzellenfeldes ei
ner hergestellten Halbleiterspeichereinrichtung mehr Bedeutung er
langt. Die Zeit, die für eine solche Funktionsprüfung notwendig ist,
ist jedoch mit der Zahl der Speicherzellen in einem Speicherzellen
feld nachteilig angestiegen. Um die erforderliche Zeitspanne für
eine solche Funktionsprüfung einer Halbleiterspeichereinrichtung zu
vermindern, ist in letzter Zeit ein sogenanntes On-Chip-Testschalt
kreissystem gebildet worden, mit dem eine Schaltung (im weiteren als
Testschaltkreis bezeichnet) für eine solche Funktionsprüfung auf
demselben Chip geschaffen ist, auf dem auch die die Halbleiterspei
chereinrichtung bildenden Schaltkreise gebildet sind. Ein solches
On-Chip-Testschaltkreissystem wird beispielsweise häufig für DRAMs
(dynamische Direktzugriffsspeicher) verwendet.
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung eines DRAM mit
On-Chip-Testschaltkreissystem. Bezüglich Fig. 13 weist ein Speicher
zellenfeld 1 (nicht dargestellte) Speicherzellen, die in einer Ma
trix aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, (nicht dargestellte)
Wortleitungen, die für jeweils eine Zeile gebildet sind, und (nicht
dargestellte) Bitleitungspaare, die jeweils für eine Spalte geschaf
fen sind, auf. Jede Speicherzelle ist mit einer Wortleitung in der
entsprechenden Zeile und einem Bitleitungspaar in der entsprechenden
Spalte verbunden. Ein Zeilendekoder 2 wählt eine Wortleitung und ein
Spaltendekoder 3 ein Bitleitungspaar in Abhängigkeit von den Zei
lenadreßsignalen RA0-RA9 bzw. den Spaltenadreßsignalen CA0-CA9, die
jeweils von einem Adreßpuffer 4 ausgegeben werden, aus.
Der Adreßpuffer 4 empfängt entweder interne Adreßsignale Q0-Q9, die
von einem Refresh-Zähler 8 ausgegeben werden, oder externe Adreßsi
gnale A0-A10 in Abhängigkeit von einem internen Zeilenadreß-Abtast
signal int, das von einem -Eingangsschaltkreis 10 abgegeben
wird, und einem internen Spaltenadreß-Abtastsignal int, das von
einem -Eingangsschaltkreis 12 ausgegeben wird. Der Adreßpuffer 4
gibt Zeilenadreßsignale RA0-RA10 und Spaltenadreßsignale CA0-CA10 in
Abhängigkeit vom empfangenen Adreßsignal aus. Der Adreßpuffer 4 emp
fängt zum Zeitpunkt normalen Datenlesens oder -schreibens externe
Adreßsignale A0-A10 und zum Zeitpunkt der Auffrischung, d. h. beim
erneuten Schreiben von Daten in eine Speicherzelle bevor die
Speicherdaten der Speicherzelle im Speicherzellenfeld 1 verloren
sind, interne Adreßsignale Q0-Q9 vom Refresh-Zähler 8.
In Abhängigkeit von einem internen Zeilenadreß-Abtastsignal int
vom -Eingangsschaltkreis 10 steuert eine Refresh-Steuerung 9 den
Refresh-Zähler 8, damit dieser ein internes Adreßsignal mit fester
Zeitabstimmung ausgibt. In Abhängigkeit von einem Ausgangssignal von
der Refresh-Steuerung 9 erzeugt der Refresh-Zähler 8 interne Adreß
signale Q0-Q9, die die Adresse einer Speicherzelle angeben, deren
Speicherdaten aufgefrischt werden sollen.
Der Zeilendekoder 2 wählt während eines Taktes des internen Zei
lenadreß-Abtastsignals int vom -Eingangsschaltkreis 10 eine
Wortleitung in Abhängigkeit von den Zeilenadreßsignalen RA0-RA9 vom
Adreßpuffer 4 aus. Der Spaltendekoder 3 wählt während eines Taktes
des internen Spaltenadreß-Abtastsignals int vom -Eingangs
schaltkreis 12 ein Bitleitungspaar in Abhängigkeit von den Spal
tenadreßsignalen CA0-CA9 vom Adreßpuffer 4 aus. Der Spaltendekoder 3
steuert genauer gesagt ein I/O-Gatter 5, um nur das Bitleitungspaar
entsprechend den Spaltenadressen CA0-CA9 der Bitleitungspaare im
Speicherzellenfeld 1 mit einem Eingangspuffer 6 oder einem Ausgangs
puffer 7 elektrisch zu verbinden.
Das I/O-Gatter 5 weist (nicht dargestellte) Transfergatter auf, die
jeweils entsprechend einem Bitleitungspaar gebildet sind, um das
entsprechende Bitleitungspaar im Speicherzellenfeld 1 mit dem Ein
gangspuffer 6 und Ausgangspuffer 7 zu verbinden. Der Spaltendekoder
3 wählt ein Bitleitungspaar aus, indem er von den Transfergattern,
die im I/O-Gatter enthalten sind, nur das Transfergatter entspre
chend dem Bitleitungspaar bei der Spaltenadresse, die von den Spal
tenadreßsignalen CA0-CA9 bestimmt sind, durchschaltet.
Ein Leseverstärker 15 verstärkt Daten (Lesedaten), die beim Datenle
sen auf das jeweilige Bitleitungspaar des Speicherzellenfeldes aus
gelesen worden sind. Die Bitleitungs-Auswahloperation des Spaltende
koders 3 gestattet es nur dem Bitleitungspaar von den Bitleitungs
paaren im Speicherzellenfeld 1, das den Adreßsignalen entspricht,
über das I/O-Gatter 5 mit dem Ausgangspuffer 7 verbunden zu werden.
Daher werden nur die auf das entsprechende Bitleitungspaar von den
Bitleitungspaaren im Speicherzellenfeld 1 ausgelesenen Daten vom Le
severstärker 15 verstärkt und dann über den Ausgangspuffer 7 einem
Datenausgabeanschluß Dout zugeführt.
Beim Datenschreiben werden die einem Dateneingabeanschluß Din extern
zugeführten Daten über den Eingangspuffer 6 an das I/O-Gatter ange
legt. Dann werden die extern angelegten Daten über ein Bitleitungs
paar, das vom Spaltendekoder 3 aus den Bitleitungspaaren im
Speicherzellenfeld 1 ausgewählt worden ist, in eine Speicherzelle
geschrieben.
Zwischen dem I/O-Gatter 5 und dem Eingangspuffer 6 oder Ausgangspuf
fer 7 werden die Daten maximal auf einer 8-Bit-Basis übertragen.
Beim normalen Datenschreiben und -lesen steuert jedoch eine I/O-
Steuerung 11 den Eingangspuffer 6 und den Ausgangspuffer 7, um einen
Datentransfer zwischen dem I/O-Gatter 5 und dem Eingangspuffer 6
oder dem Ausgangspuffer 7 auf einer 4-Bit-Basis zu ermöglichen. Die
I/O-Steuerung 11 steuert den Eingangspuffer 6 und den Ausgangspuffer
7 in Abhängigkeit von den höchstwertigen Bitsignalen RA10 und CA10
der vom Adreßpuffer 4 ausgegebenen Zeilenadreßsignale RA0-RA10 bzw.
der Spaltenadreßsignale CA0-CA10 sowie einem internen Schreibakti
vierungssignal int von einem -Eingangsschaltkreis 13. Genauer
gesagt steuert die I/O-Steuerung 11 den Betrieb des Ausgangspuffers
7 in Abhängigkeit vom Zeilenadreßsignal RA10 und dem Spaltenadreßsi
gnal CA10, um nur die 1-Bit-Daten entsprechend der Adresse, die vom
Zeilenadreßsignal RA10 und dem Spaltenadreßsignal CA10 bestimmt
wird, aus den 4-Bit-Daten, die der Ausgangspuffer 7 vom I/O-Gatter 5
empfangen hat, beim Datenlesen auszugeben, wenn sich das interne
Schreibaktivierungssignal int auf dem "H"-Pegel (logisch hoch) be
findet. In ähnlicher Weise steuert die I/O-Steuerung 11 beim Daten
schreiben, wenn das interne Schreibaktivierungssignal int auf dem
"L"-Pegel (logisch niedrig) ist, den Betrieb des Eingangspuffers 6
in Abhängigkeit vom Zeilenadreßsignal RA10 und dem Spaltenadreßsi
gnal CA10, um Daten zu empfangen, die von einem Dateneingabeanschluß
Din zugeführt werden und diese an eines der Transfergatter im I/O-
Gatter 5 anzulegen, das einem Bitleitungspaar bei der Adresse, die
durch das Zeilenadreßsignal RA10 und das Spaltenadreßsignal CA10 be
stimmt ist, entspricht. Zum Zeitpunkt der Auffrischung werden die
vom Ausgangspuffer 7 gelesenen Daten als Schreibdaten wieder an das
I/O-Gatter angelegt. Beim Auffrischen empfängt der Adreßpuffer 4 in
terne Adreßsignale Q0-Q9 vom Refresh-Zähler 8, um die Daten einer
Speicherzelle bei der Adresse, die durch die internen Adreßsignale
Q0-Q9 bestimmt ist, zu speichern.
In einem Testmodus für eine Funktionsprüfung der Speicherzellen im
Speicherzellenfeld 1 werden Daten zwischen dem I/O-Gatter 5 und em
Eingangspuffer 6 oder dem Ausgangspuffer 7 auf einer 8-Bit-Basis
übertragen. Mit anderen Worten arbeiten der Eingangspuffer 6 und der
Ausgangspuffer 7 in Abhängigkeit von einem Testaktivierungssignal
mit "L"-Pegel von einer Testmodussteuerung 14 im Testmodus. Der
Spaltendekoder 3 wählt genauer gesagt ein Bitleitungspaar aus, indem
er nur die niederwertigeren Spaltenadreßsignalbits CA0-CA9 dekodiert
und das höchstwertige Spaltenadreßsignalbit CA10 ignoriert, wenn er
das Testaktivierungssignal mit "L"-Pegel von der Testmodussteue
rung 14 empfängt. Damit ist die Zahl der Bitleitungspaare, die je
weils vom Spaltendekoder 3 ausgewählt werden, doppelt so groß wie
beim normalen Datenlesen und -schreiben. Der Eingangspuffer 6 wird
von der I/O-Steuerung 11 gesteuert, um an den Dateneingabeanschluß
Din angelegte 8-Bit-Daten parallel dem I/O-Gatter 5 zuzuführen, wäh
rend er das Testaktivierungssignal mit "L"-Pegel von der Testmo
dussteuerung empfängt. In ähnlicher Weise wird der Ausgangspuffer 7
von der I/O-Steuerung 11 gesteuert, um die vom I/O-Gatter zugeführ
ten 8-Bit-Daten parallel an den Datenausgabeanschluß Dout anzulegen,
während er das Testaktivierungssignal mit "L"-Pegel von der Test
modussteuerung 14 empfängt. Daher werden im Testmodus die auf acht
Paare von Bitleitungen, die vom Spaltendekoder 3 ausgewählt worden
sind, ausgelesenen Daten über den Ausgangspuffer 7 extern abgegeben,
während extern zugeführte 8-Bit-Schreibdaten über den Eingangspuffer
6 parallel an die acht Bitleitungspaare angelegt werden. Eine Funk
tionsprüfung eines Speicherzellenfeldes wird ausgeführt, indem man
die Übereinstimmung vorbestimmter Schreibdaten für alle oder ein
paar Speicherzellen im Speicherzellenfeld mit den daraus gelesenen
Daten verifiziert. Daher erlauben die oben beschriebenen Operationen
des Spaltendekoders 3, des Eingangspuffers 6 und des Ausgangspuffers
7 im Testmodus automatisch eine gleichzeitige Prüfung von acht
Speicherzellen. Mit anderen Worten werden im Testmodus Speicherzel
len im Speicherzellenfeld 1 automatisch zu acht geprüft. Das Muster
der Daten, das für eine Prüfung in ein Speicherzellenfeld geschrie
ben werden soll, oder andere Größen variieren in Abhängigkeit von
der Art der Prüfung.
Die Testmodussteuerung 14 ist ein Schaltkreis, um den DRAM in Abhän
gigkeit vom internen Zeilenadreß-Abtastsignal int vom -Ein
gangsschaltkreis 10, dem internen Spaltenadreß-Abtastsignal int
vom -Eingangsschaltkreis 12 und dem internen Schreibaktivierungs
signal int vom -Eingangsschaltkreis 13 in einen Testmodus zu
versetzen oder den Betriebsmodus vom Testmodus in den normalen Modus
zurückzuschalten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 wird nun der genaue Betrieb
der Testmodussteuerung 14 beschrieben. Fig. 14 zeigt ein Signaldia
gramm des internen Zeilenadreß-Abtastsignals int, des internen
Spaltenadreß-Abtastsignals int und des internen Schreibaktivie
rungssignals int für den Fall, wenn die Testmodussteuerung 14 den
DRAM in einen Testmodus versetzt. Fig. 15 zeigt ein Signaldiagramm
derselben Signale für den Fall, daß die Testmodussteuerung 14 den
Betriebsmodus des DRAM vom Testmodus in den normalen Modus zurück
schaltet.
Bezüglich Fig. 14 wird die Testmodussteuerung 14 aktiviert, wenn
sowohl das interne Signal int (Fig. 9(b)) als auch das Signal
int (Fig. 14(c)) zum Zeitpunkt tl, zu dem das interne Signal int
(Fig. 14(a)) abfällt, auf dem "L"-Pegel liegen. Die aktivierte
Testmodussteuerung 14 senkt das Testaktivierungssignal (Fig.
14(d)) auf den "L"-Pegel. Folglich arbeiten der Spaltendekoder 3,
der Eingangspuffer 6 und der Ausgangspuffer 7 der Fig. 13 für die
oben beschriebene Prüfung.
Umgekehrt (siehe Fig. 15) wird die Testmodussteuerung 14 als Reak
tion darauf, daß das interne Signal int (Fig. 15(b)) zum Zeit
punkt t2, wenn das interne Signal int (Fig. 15(a)) fällt, den
"L"-Pegel und das interne Signal int(Fig. 15(c)) den "H"-Pegel
erreicht, deaktiviert. Die deaktivierte Testmodussteuerung 14 hebt
das Testaktivierungssignal (Fig. 15(d)) auf den "H"-Pegel an. Da
mit empfangen der Spaltendekoder 3, der Eingangspuffer 6 und der
Ausgangspuffer 7 der Fig. 13 kein Testaktivierungssignal mit "L"-
Pegel, wodurch sie wie oben für das normale Datenlesen und -schrei
ben arbeiten.
Der -Eingangsschaltkreis 10, der -Eingangsschaltkreis 12 und
der -Eingangsschaltkreis 13 puffern ein externes Zeilenadreß-Ab
tastsignal , ein externes Spaltenadreß-Abtastsignal bzw. ein
externes Schreibaktivierungssignal als externe Steuersignale und
geben diese als internes Zeilenadreß-Abtastsignal int, internes
Spaltenadreß-Abtastsignal int und als internes Schreibaktivie
rungssignal int ab. Die internen Signale int, int und int
besitzen ungefähr dieselben Signalformen wie die externen Steuersi
gnale , und . Da die Testmodussteuerung 14 wie oben be
schrieben arbeitet, sollte das externe Steuersignal auf den "L"-
Pegel gesenkt werden, während die beiden externen Steuersignale
und beide auf dem "L"-Pegel sind, um den DRAM in einem Testmodus
zu betreiben. Um den DRAM umgekehrt aus dem Testmodus freizugeben
sollte das externe Steuersignal auf den "L"-Pegel gesenkt wer
den, während sich das externe Steuersignal auf dem "L"-Pegel und
das externe Steuersignal auf dem "H"-Pegel befinden.
Die Abstimmung des Steuersignals zum Absenken des Zeilenadreß-Ab
tastsignals nach dem Abfall des Spaltenadreß-Abtastsignals ,
wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist, wird auch beim Auffri
schen benutzt.
In Fig. 13 wird einem Einschalt-Rückstellschaltkreis 18 eine Span
nung Vcc von einer (nicht dargestellten) externen Spannungsquelle
zugeführt. Der Einschalt-Rückstellschaltkreis 18 legt in Abhängig
keit vom Anstieg der Versorgungsspannung Vcc, d. h. der Spannungsver
sorgung des DRAM einen Einzelimpuls mit Pegel "H" an vorbestimmte
Schaltkreise im DRAM an. Dieser Einzelimpuls wird im weiteren als
Einschalt-Rückstellsignal POR bezeichnet. Das Einschalt-Rückstellsi
gnal POR zwingt das Potential an einem vorbestimmten Knoten im den
vorbestimmten Schaltkreisen auf einen Pegel, der in einem Anfangszu
stand erreicht werden soll. Damit wird der vorbestimmte Schaltkreis
abschnitt zurückgestellt, bevor der Betrieb beginnt. Das Einschalt-
Rückstellsignal POR wird beispielsweise auch dem -Eingangsschalt
kreis 10 zugeführt.
Obwohl das Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstellschaltkreises
13 an den -Eingangsschaltkreis 10 in Fig. 13 angelegt wird, kann
das Ausgangssignal POR auch anderen Schaltkreisen zugeführt werden,
wie dies in der Praxis erforderlich ist.
Fig. 16 zeigt ein Schaltbild des internen Aufbaus des -Eingangs
schaltkreises 10. Bezüglich Fig. 16 stellt der -Eingangsschalt
kreis 10 einen Pufferschaltkreis dar, der einen Inverter 20, der ein
externes Zeilenadreß-Abtastsignal als Eingangssignal empfängt,
und einen Inverter 21, der das Ausgangssignal des Inverters 20 als
Eingangssignal empfängt, aufweist. Der Inverter 20 umfaßt einen P-
Kanal MOS-Transistor Ql und einen N-Kanal MOS-Transistor Q2, die je
weils das externe Zeilenadreß-Abtastsignal an ihren Gates emp
fangen, sowie einen P-Kanal MOS-Transistor Q3 und einen N-Kanal MOS-
Transistor Q4, die jeweils das Einschalt-Rückstellsignal POR an ih
ren Gates empfangen. Die Transistoren Q1 und Q2 sind zwischen der
Spannungsversorgung Vcc und Masse GND in Reihe geschaltet. Der Tran
sistor Q3 ist zwischen dem Transistor Q1 und der Spannungsversorgung
Vcc geschaffen. Der Transistor Q4 ist parallel zu Transistor Q2 ge
schaltet. Der Ausgang des Inverters 20 wird von einem Knoten N2 zwi
schen den Transistoren Q1 und Q2 gebildet. Der Inverter 21 weist
einen P-Kanal MOS-Transistor Q5 und einen N-Kanal MOS-Transistor Q6
auf, die jeweils das Potential am Knoten N2 an ihren Gates empfan
gen. Die Transistoren Q5 und Q6 sind zwischen der Spannungsversor
gung Vcc und Masse GND in Reihe geschaltet. Der Ausgang des Inver
ters 21 wird vom Knoten N4 zwischen den Transistoren Q5 und Q6 ge
bildet. Das Potential am Knoten N4 wird als internes Zeilenadreß-Ab
tastsignal int an einen vorbestimmten Schaltkreisabschnitt ange
legt.
Ein Potential mit "H"-Pegel am Ausgang N2 des Inverters 20 schaltet
den Transistor Q6 des Inverters 21 durch, wodurch das Potential am
Knoten N4 einen "L"-Pegel erreicht. Umgekehrt schaltet ein Potential
mit "L"-Pegel am Knoten N2 den Transistor Q5 des Inverters 21 durch,
wodurch das Potential am Knoten N4 einen "H"-Pegel annimmt.
Ist im Inverter 20 das Transfergatter Q3 durchgeschaltet und der
Transistor Q4 gesperrt, so ist die Source des Transistors Q1 elek
trisch mit der Spannungsversorgung Vcc verbunden und der Transistor
Q4 übt keinen Effekt auf das Potential am Knoten N2 aus. Daher
stimmt in diesem Fall der Aufbau des Inverters 20 im Betrieb mit dem
des Inverters 21 überein. Mit anderen Worten wird der Potentialpegel
des externen Zeilenadreß-Abtastsignals , das dem Eingang N1 des
Inverters 20 zugeführt wird, durch die Umschaltoperation der Transi
storen Q1 und Q2 invertiert und das invertierte Potential erscheint
am Ausgang N2 des Inverters 20. Daher nimmt das interne Zeilenadreß-
Abtastsignal int dieselbe Signalform wie das externe Zeilenadreß-
Abtastsignal an, wenn sich das Ausgangssignal POR des Einschalt-
Rückstellschaltkreises 18 der Fig. 13 auf einem "L"-Pegel befindet,
d. h., wenn dem -Eingangsschaltkreis 10 kein Einschalt-Rückstell
signal zugeführt wird. Ist jedoch im Inverter 20 der Transistor Q3
gesperrt und der Transistor Q4 durchgeschaltet, so erreicht das Po
tential am Knoten N2 in Abhängigkeit vom niedrigen Potential der
Masse GND, das über den Transistor Q4 angelegt wird, unabhängig von
den Leitungszuständen der Transistoren Q1 und Q2 einen "L"-Pegel. In
diesem Fall nimmt das Potential am Ausgang N4 des -Eingangs
schaltkreises unabhängig vom Potentialpegel des externen Zei
lenadreß-Abtastsignals einen "H"-Pegel an. Mit anderen Worten
erreicht das interne Zeilenadreß-Abtastsignal int unabhängig vom
Potentialpegel des externen Zeilenadreß-Abtastsignals einen "H"-
Pegel, wenn der -Eingangsschaltkreis 10 ein Einschalt-Rückstell
signal empfängt. Dies bedeutet, daß der Inverter 20 deaktiviert ist,
während der -Eingangsschaltkreis 10 ein Einschalt-Rückstellsignal
empfängt, um die Pufferoperation des -Eingangsschaltkreises 10 zu
deaktivieren.
Der -Eingangsschaltkreis 10 ist wie oben beschrieben aufgebaut,
um in Abhängigkeit vom Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstell
schaltkreises 18 aktiviert/deaktiviert zu werden. Das interne Zei
lenadreß-Abtastsignal int wird daher nach dem Einschalten der
Spannungsversorgung als Reaktion auf die Ausgabe des Einschalt-Rück
stellsignals mit Pegel "H" vom Einschalt-Rückstellschaltkreis 18
einmal auf einen vorbestimmten Pegel "H" gezwungen. Anschließend än
dert sich das Potential des internen Zeilenadreß-Abtastsignals in
t entsprechend der Potentialänderung des externen Zeilenadreß-Ab
tastsignals , damit ein vorbestimmter Schaltkreisbereich in Ab
hängigkeit vom externen Zeilenadreß-Abtastsignal gesteuert wer
den kann. Dies geschieht, um Schaltkreisbereiche wie z. B. den Zei
lendekoder 2, den Adreßpuffer 4 und die Refresh-Steuerung 9, die in
Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Abtastsignal gesteuert
werden sollen, in einen initialisierten Zustand zu bringen. Mit an
deren Worten zwingt das interne Zeilenadreß-Abtastsignal int, das
beim Einschalten der Spannungsversorgung einen "H"-Pegel erreicht,
einen Knoten im jeweiligen Schaltkreisbereich, der ein internes Zei
lenadreß-Abtastsignal int empfängt, auf ein Potential, das eine
Initialisierung des Schaltkreisbereiches gestattet.
Wie oben beschrieben worden ist, arbeitet in einem herkömmlichen
DRAM mit einem Testschaltkreis auf demselben Chip der Schaltkreisab
schnitt (Testmodussteuerung 14 der Fig. 13), der einen Testmodus
festlegt, in Abhängigkeit von internen Signalen int, int und
int, die durch Pufferung externer Signale , und erhalten
werden. Der Schaltkreisabschnitt, der einen Testmodus festlegt, kann
beim Einschalten der Spannungsversorgung aufgrund des Aufbaus des
Schaltkreisbereiches (-Eingangsschaltkreis 10 der Fig. 13), der
ein externes Signal puffert, jedoch fehlerhaft arbeiten (siehe
Fig. 17). Diese Erscheinung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Fig. 14 bis 19 genauer beschrieben. De Fig. 17 bis 19 stellen
Signaldiagramme zur Erläuterung, weshalb eine solche Erscheinung
auftritt, dar.
Bezüglich Fig. 13 wird der herkömmliche -Eingangsschaltkreis 10
durch das Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstellschaltkreises 18
gesteuert. Daher folgt auf den Anstieg der Versorgungsspannung Vcc
(Fig. 17(a)) beim Einschalten der Spannungsversorgung ein Anstieg
des Ausgangssignals POR (Fig. 17(b)) vom Einschalt-Rückstellschalt
kreis 18 für eine feste Zeitspanne auf einen "H"-Pegel, wie in Fig.
17 dargestellt ist. Während das Ausgangssignal POR des Einschalt-
Rückstellschaltkreises 18 auf dem "H"-Pegel liegt, d. h., während der
-Eingangsschaltkreis 10 ein Einschalt-Rückstellsignal empfängt,
nimmt das Ausgangssignal int (Fig. 17(d)) des -Eingangsschalt
kreises 10 unabhängig vom externen Zeilenadreß-Abtastsignal
(Fig. 17(c)) einen "H"-Pegel an.
Nachdem ein vorbestimmter Schaltkreisabschnitt in Abhängigkeit von
einem Einschalt-Rückstellsignal nach dem Einschalten der Spannungs
versorgung initialisiert worden ist, werden alle drei externen Steu
ersignale , und , die die Testmodussteuerung 14 steuern,
auf einen "H"-Pegel gebracht. Genauer gesagt werden die externen
Steuersignale , und mit aktiv-niedrigem Pegel mit vorbe
stimmter Zeitabstimmung auf einen "L"- oder "H"-Pegel gebracht,
nachdem sie einmal auf einen "H"-Pegel angehoben worden sind, um da
durch den vorbestimmten Schaltkreisabschnitt zu steuern. Daher be
finden sich die externen Steuersignale , und , wie in den
Fig. 17(c), 17(e) bzw. 17(f) dargestellt ist, während aller Zeit
spannen, in denen das Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstell
schaltkreises 18 auf dem "H"-Pegel ist, auf einem "L"-Pegel. Ande
rerseits puffern der -Eingangsschaltkreis 12 und der -Eingangs
schaltkreis 13, ohne ein Einschalt-Rückstellsignal zu empfangen, die
externen Steuersignale und und geben diese nach dem Einschal
ten der Spannungsversorgung aus. Damit nehmen das interne Spal
tenadreß-Abtastsignal int und das interne Schreibaktivierungssi
gnal int unabhängig vom Potentialpegel des Ausgangssignals POR vom
Einschalt-Rückstellschaltkreis 18 ungefähr dieselbe Signalform wie
die externen Signale und an. Daher befindet sich sowohl das
interne Spaltenadreß-Abtastsignal int als auch das interne
Schreibaktivierungssignal int zum Zeitpunkt t3, zu dem das interne
Zeilenadreß-Abtastsignal int fällt, auf einem "L"-Pegel. Wie oben
beschrieben worden ist, gibt die Teststeuerung 14 als Reaktion dar
auf, daß das interne Signal int auf "L" fällt, während die beiden
internen Signale int und int auf dem "L"-Pegel sind, ein Te
staktivierungssignal mit "L"-Pegel aus, das einen Testmodus fest
legt. Auf diese Weise wird der DRAM der Fig. 8 als Reaktion auf den
Abfall des internen Signals int durch einen Abfall des Ausgangs
signals POR vom Einschalt-Rückstellschaltkreis 18 in einen Testmodus
versetzt. Mit anderen Worten wird ein herkömmlicher DRAM in einen
Testmodus versetzt, bevor er externe Steuersignale , und
zur Aktivierung der Schaltkreisoperationen zum Datenlesen und -
schreiben empfängt. Ist der DRAM einmal in einen Testmodus eingetre
ten, so kehrt er solange nicht mehr in den normalen Modus zurück,
bis das interne Signal fällt, um das Ausgangssignal der Test
modussteuerung 14 auf einen "H"-Pegel zu bringen, wenn sich das in
terne Signal auf einem "L"- und das interne Signal auf einem
"H"-Pegel befinden. Selbst wenn ein gewöhnliches Datenlesen und
-schreiben ausgeführt werden soll, indem eines der externen Signale
, und mit vorbestimmter Zeitabstimmung nach dem Einschal
ten der Spannungsversorgung abgesenkt wird, nimmt der in den Testmo
dus versetzte DRAM daher die angelegten externen Adreßsignale und
die zu schreibenden Daten etc. nicht korrekt an, sondern arbeitet
fehlerhaft.
Um ein solches Problem zu vermeiden, sollte das externe Signal
während der Zeit, in der versuchsweise externe Signale , und
an den DRAM vor dem Anlegen der externen Signale , und
zum normalen Lesen und Schreiben von Daten an den DRAM angelegt wer
den, d. h. in einem Blindzyklus, einmal abgesenkt werden. Mit anderen
Worten wird durch Setzen eines Zeitpunktes, zu dem das interne Si
gnal int fällt, wenn sich die internen Signale int und int
auf einem "L"- bzw. "H"-Pegel befinden, der DRAM in einem initiali
sierten Zustand zuverlässig in einen normalen Modus versetzt.
Der DRAM kann nach dem Einschalten der Spannungsversorgung verse
hentlich nicht nur bei einem Abfall des Einschalt-Rückstellsignals
automatisch in den Testmodus eintreten, wie dies oben beschrieben
worden ist, sondern auch beim ersten Anstieg des externen Zei
lenadreß-Abtastsignals nach dem Einschalten der Spannungsversor
gung.
Beispielsweise sei angenommen, daß die erste Anstiegszeit des exter
nen Zeilenadreß-Abtastsignals nach dem Einschalten der Span
nungsversorgung aufgrund der großen Gesamtlast, die vom externen
Zeilenadreß-Abtastsignal getrieben werden muß, lang ist. Steigt
das externe Zeilenadreß-Abtastsignal nach dem Anstieg des Ver
sorgungsspannung Vcc (Fig. 18(a)) beim Einschalten der Spannungsver
sorgung langsam an, wie in Fig. 18(b) gezeigt ist, so steigt das
Ausgangssignal int des -Eingangsschaltkreises 10 der Fig. 13
mit einer Verzögerungszeit T an, nachdem das externe Zeilenadreß-Ab
tastsignal zu steigen beginnt, wie in Fig. 18(c) dargestellt
ist. Das externe Zeilenadreß-Abtastsignal steigt an, nachdem der
Einschalt-Rückstellschaltkreis 18 einen Einzelimpuls ausgegeben hat,
auf den ein Potentialanstieg des Ausgangssignals int vom -Ein
gangsschaltkreis 10 folgen soll. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, weist
der -Eingangsschaltkreis 10 jedoch einen Inverter 20 auf, der das
externe Zeilenadreß-Abtastsignal invertiert. Bezüglich Fig. 16
sollte das Potential am Knoten N2 daher einen Logikpegel annehmen,
der dem des Potentials des externen Zeilenadreß-Abtastsignals
entgegengesetzt ist, damit das Potential des internen Zeilenadreß-
Abtastsignals int, das am Knoten N4 abgegeben wird, denselben Lo
gikpegel wie das Potential des externen Zeilenadreß-Abtastsignals
, das dem Knoten N1 zugeführt wird, aufweist. Dies bedeutet, daß
das Potential des externen Zeilenadreß-Abtastsignals die Schwel
lenspannung V1 des Inverters 20 übersteigen sollte. Die Schwellen
spannung eines CMOS-Inverters wird gewöhnlich auf einen Mittelwert
zwischen dem Potential einer Quelle niedrigen Potentials und dem Po
tential einer Quelle hohen Potentials, die mit diesem verbunden
sind, eingestellt. Die Schwellenspannung V1 des Inverters 20 weist
ungefähr einen mittleren Wert Vcc/2 zwischen den Potentialen der
Versorgungsspannung Vcc ("H"-Pegel) und Masse GND ("L"-Pegel) auf.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 zusätzlich zur Fig. 16 führt der
langsame Anstieg des externen Signals zu einer längeren Zeit
spanne, die notwendig ist, damit das Potential am Knoten N1 die
Schwellenspannung V1 des Inverters in Fig. 16 übersteigt. Daher
liegt der Anstieg des internen Zeilenadreßsignals int hinter dem
externen Zeilenadreß-Abtastsignal um die Zeitspanne zurück, die
erforderlich ist, damit sich das Potential des externen Zeilenadreß-
Abtastsignals vom Massepotential bis zur Schwellenspannung V1
des Inverters 20 ändert.
Wie oben beschrieben worden ist, ist der Logikpegel des Potentials
des Ausgangssignals int vom -Eingangsschaltkreis 10 nur dann
niedrig, wenn das Potential des externen Signals gleich der
Schwellenspannung V1 des Inverters 20 oder höher ist. Damit tritt
das folgende Problem auf, wenn das externe Signal nach dem Ein
schalten der Spannungsversorgung langsam ansteigt und Störsignale um
die Schwellenspannung V1 des Inverters 20 aufweist, wie in Fig.
19(b) dargestellt ist.
Das Potential des externen Signals kann höher als die Schwellenspan
nung V1 des Inverters und dann niedriger als sie werden, bevor es
vollständig auf einen "H"-Pegel angestiegen ist (siehe Fig. 19(b)).
In einem solchen Fall verarbeitet der Inverter 20 im -Eingangs
schaltkreis 10 ein externes Signal , das gleich oder größer als
die Schwellenspannung V1 ist, als "H"-Pegel und ein Signal un
terhalb der Schwellenspannung V1 als "L"-Pegel. Wie in Fig. 19(c)
dargestellt ist, erreicht das Potential des internen Signals int
während der Periode T1, wenn das Potential des externen Signals
die Schwellenspannung V1 übersteigt, einen "H"-Pegel und fällt auf
einen "L"-Pegel ab, wenn das Potential anschließend gleich der
Schwellenspannung V1 oder kleiner wird. Dann erreicht das interne
Signal int erneut einen "H"-Pegel, wenn das externe Signal
durch Schwankungen aufgrund von Störimpulsen einen Pegel gleich oder
über der Schwellenspannung V1 annimmt. Wie oben beschrieben worden
ist, bewirken Störungen im externen Signal im Bereich der
Schwellenspannung V1, daß das interne Signal int falsche führende
und nachlaufende Flanken aufweist.
Wenn das externe Zeilenadreß-Abtastsignal nach dem Anstieg der
Versorgungsspannung Vcc (Fig. 19(a)) beim Einschalten der Spannungs
versorgung vor dem externen Spaltenadreß-Abtastsignal und dem
externen Schreibaktivierungssignal ansteigt, ist es andererseits
bei einem langsam ansteigenden externen Signal möglich, daß sowohl
das interne Spaltenadreß-Abtastsignal int (Fig. 19(d)) als auch
das interne Schreibaktivierungssignal int (Fig. 19(e)) während ei
ner Zeitspanne einen "L"-Pegel annehmen, in der das externe Zei
lenadreß-Abtastsignal nicht vollständig auf einen "H"-Pegel an
gehoben worden ist. In einem solchen Fall sind sowohl das interne
Spaltenadreß-Abtastsignal int als auch das interne Schreibakti
vierungssignal int zum Zeitpunkt t4, zu dem das interne Zei
lenadreß-Abtastsignal int aufgrund von Störimpulsen fällt, auf
einem "L"-Pegel. Daher gibt die Testmodussteuerung 14 der Fig. 13
als Reaktion auf den Abfall des internen Signals aufgrund von
Störimpulsen ein Testaktivierungssignal mit "L"-Pegel aus. Damit
tritt der DRAM der Fig. 13 in den Testmodus ein, bevor die externen
Signale , und einmal auf einen "H"-Pegel gebracht worden
sind, um den DRAM in der Praxis zu betreiben.
In den Fig. 18 und 19 ist keine Zeitspanne dargestellt, in der das
interne Signal als Reaktion auf ein Einschalt-Rückstellsignal
unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungsversorgung einen "H"-
Pegel erreicht.
Als Pufferschaltkreis zum Puffern externer Signale kann für die Ein
gangsschaltkreise 10, 12 und 13 der Fig. 13 ein Schaltkreis verwen
det werden, bei dem das Eingangspotential entsprechend einem Um
schaltpunkt des Ausgangspotentials vom "H"- zum "L"-Pegel geringfü
gig niedriger als die Schwellenspannung Vcc/2 eines CMOS-Inverters
und das Eingangspotential entsprechend dem Umschaltpunkt des Aus
gangspotentials vom "L"- zum "H"-Pegel gleich der Schwellenspannung
Vcc/2 des CMOS-Inverters eingestellt ist. Bezüglich Fig. 6 kann ein
solcher Schaltkreis durch Hinzufügen eines P-Kanal MOS-Transistors
kleiner Größe implementiert werden, der zwischen den Eingang des In
verters 21 und die Spannungsversorgung Vcc geschaltet wird und ein
Gate aufweist, das das Ausgangspotential des Inverters 21 empfängt.
In der folgenden Beschreibung wird ein Pufferschaltkreis als Hy
steresepuffer bezeichnet, der verschiedene Eingangspotentiale auf
weist. Ein Potential entspricht dem Umschaltpunkt des Ausgangspoten
tials vom "H"- zum "L"-Pegel und das andere dem Umschaltpunkt vom
"L"- zum "H"-Pegel. Wie oben beschrieben worden ist, wird wie bei
den herkömmlichen Eingangsschaltkreisen 10, 12 und 13 ein Puffer
schaltkreis verwendet, bei dem die Differenz zwischen diesen beiden
Eingangspotentialen (Schwellenspannung) klein ist, d. h. es wird ein
Hysteresepuffer benutzt, bei dem die Differenz zwischen der Hy
sterese eines Ausgangspotentials mit erhöhtem Eingangspotential und
der Hysterese eines Ausgangspotentials mit reduziertem Eingangspo
tential klein ist.
Die Rückstellung des Zeilendekoders 2, des Adreßpuffers 4, der Re
fresh-Steuerung 9 und ähnlicher Elemente durch das Ausgangssignal
des Einschalt-Rückstellschaltkreises 18 kann implementiert werden,
indem das Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstellschaltkreises 18
nicht in den -Eingangsschaltkreis 10, sondern einen Schaltkreis
eingegeben wird, der in der dem -Eingangsschaltkreis nachfolgen
den Stufe gebildet ist, d. h. in einen Schaltkreis, der sich in der
den zurückzustellenden Schaltkreisen (Zeilendekoder 2, Adreßpuffer
4, Refresh-Steuerung 9 etc.) vorangehenden Stufe befindet und diesen
näher liegt. In einem solchen Fall führt der -Eingangsschaltkreis
10 nicht zu dem oben beschriebenen Problem, das vom Ausgangssignal
POR des Einschalt-Rückstellschaltkreises 18 verursacht wird. Der als
-Eingangsschaltkreis 10 benutzte und oben beschriebene Hysterese
puffer führt jedoch zu folgenden Schwierigkeiten.
Der Pegel des internen Zeilenadreß-Abtastsignals int ändert sich
nur dann von "H" nach "L", wenn das Potential des externen Zei
lenadreß-Abtastsignals niedriger als die herkömmliche Schwellen
spannung Vcc/2 wird. Daher wird der Betriebsrahmen des -Eingangs
schaltkreises 10 bezüglich des Eingangssignals vermindert.
Ferner führt ein sich später als das externe Zeilenadreß-Abtastsi
gnal änderndes Potential des internen Zeilenadreß-Abtastsignals
int zu einer Verzögerung des Beginns von Operationen zum Daten
schreiben und -lesen von Schaltkreisen wie Zeilendekoder 2, Adreß
puffer 4 und Refresh-Steuerung 9, die durch das externe Zeilenadreß-
Abtastsignal gesteuert werden. Daher vergrößert die Verwendung
eines Hysteresepuffers als -Eingangsschaltkreis 10 die Zugriffs
zeit der Halbleiterspeichereinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halbleiterspeichereinrichtung zu
schaffen, die nur in Abhängigkeit von einem externen Steuersignal
zuverlässig in einen Testmodus eintritt. Außerdem soll eine Halblei
terspeichereinrichtung gebildet werden, die einen Schaltkreis zum
Bestimmen eines Testmodus aufweist, der nicht aufgrund von Potenti
alschwankungen eines externen Steuersignals aufgrund von Störungen
fehlerhaft arbeitet. Ferner soll eine Halbleiterspeichereinrichtung
geschaffen werden, die nicht in fehlerhafter Weise in einen Testmo
dus eintritt, wenn nach dem Einschalten der Spannungsversorgung kein
Testmodus durch ein externes Steuersignal festgelegt ist. Aufgabe
der Erfindung ist außerdem die Schaffung einer Halbleiterspeicher
einrichtung mit einem Schaltkreis zum Bestimmen eines Testmodus, der
von einem Einschalt-Rückstellsignal nicht beeinflußt wird. Ferner
soll eine Halbleiterspeichereinrichtung gebildet werden, die in zu
verlässiger Weise in einen Testmodus versetzt werden kann, ohne von
Störungen, die in einem externen Steuersignal und einem Einschalt-
Rückstellsignal enthalten sind, beeinflußt zu werden. Weiterhin soll
eine Halbleiterspeichereinrichtung geschaffen werden, die zuverläs
sig in einen Testmodus versetzt werden kann, ohne daß die Zugriffs
zeit beim gewöhnlichen Datenlesen und Datenschreiben vergrößert
wird.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung weist ein
Speicherzellenfeld, interne Schaltkreise, die mit dem Lesen von Da
ten aus dem Speicherzellenfeld und dem Schreiben von Daten in dieses
in Beziehung stehen, einen Erzeugerschaltkreis für ein Testmodus-Be
stimmungssignal zum Bestimmen eines Testmodus in Abhängigkeit davon,
daß sich der Potentialpegel eines dritten externen Steuersignals von
einem ersten Logikpegel auf einen zweiten Logikpegel ändert, wenn
die Potentiale sowohl des ersten als auch des zweiten externen Steu
ersignals auf dem ersten Logikpegel sind, und einen Rückstellimpuls-
Erzeugerschaltkreis, der vom Einschalten der Spannungsversorgung ab
hängig ist, um einen Rückstellimpuls zum Initialisieren des internen
Schaltkreises zu erzeugen, auf. Der interne Schaltkreis arbeitet in
Abhängigkeit von den ersten, zweiten und dritten externen Steuersi
gnalen, nachdem der Rückstellimpuls-Erzeugerschaltkreis einen Rück
stellimpuls ausgegeben hat.
Um die oben angeführte Aufgabe zu lösen, weist die erfindungsgemäße
Halbleiterspeichereinrichtung einen ersten Puffer zum Puffern des
dritten externen Steuersignals und Anlegen desselben an den internen
Schaltkreis, wenn der Rückstellimpuls-Erzeugerschaltkreis keinen
Rückstellimpuls erzeugt, und einen zweiten Puffer zum ständigen Puf
fern des dritten externen Steuersignals und Anlegen desselben an den
Erzeugerschaltkreis für das Testmodus-Bestimmungssignal.
Wie oben beschrieben worden ist, weist die erfindungsgemäße Halblei
terspeichereinrichtung getrennte Puffer zum Anlegen eines dritten
externen Steuersignals an den Erzeugerschaltkreis für das Testmodus-
Bestimmungssignal und zum Anlegen eines dritten externen Steuersi
gnals an die anderen internen Schaltkreise auf. Dann legt der erste
Puffer, der dem internen Schaltkreis ein drittes Steuersignal zu
führt, das dritte externe Steuersignal ähnlich wie im herkömmlichen
Fall nur dann an den internen Schaltkreis an, wenn der Rückstellim
puls-Erzeugerschaltkreis keinen Rückstellimpuls erzeugt. Daher ar
beitet der interne Schaltkreis wie im herkömmlichen Fall in Abhän
gigkeit vom ersten, zweiten und dritten externen Steuersignal, nach
dem er in Abhängigkeit von einem Rückstellimpuls beim Einschalten
der Spannungsversorgung initialisiert worden ist. Andererseits puf
fert der zweite Puffer, der dem Erzeugerschaltkreis für das Testmo
dus-Bestimmungssignal ein drittes externes Steuersignal zuführt,
stets das dritte externe Steuersignal und legt dieses an den Erzeu
gerschaltkreis für das Testmodus-Bestimmungssignal an. Daher emp
fängt der Erzeugerschaltkreis für das Testmodus-Bestimmungssignal im
Unterschied zum herkömmlichen Fall das dritte externe Steuersignal
mit einer Signalform, die vom Rückstellimpuls, der in Abhängigkeit
vom Einschalten der Spannungsversorgung erzeugt wird, unabhängig
ist. Der Erzeugerschaltkreis arbeitet daher ohne Beeinflussung durch
den Rückstellimpuls.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform weist der
zweite Puffer einen ersten Inverter zum Invertieren des dritten ex
ternen Steuersignals und einen zweiten Inverter zum Invertieren des
Ausgangssignals des ersten Inverters auf. Der erste Inverter umfaßt
beispielsweise einen ersten P-Kanal MOS-Transistor und einen ersten
N-Kanal MOS-Transistor, die zwischen einer Quelle hohen Potentials
und einer Quelle niedrigen Potentials in Reihe geschaltet sind und
in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal leitend oder nicht-leitend
gemacht werden. Der zweite Inverter umfaßt einen zweiten P-Kanal
MOS-Transistor und einen zweiten N-Kanal MOS-Transistor, die zwi
schen der Quelle hohen Potentials und der Quelle niedrigen Potenti
als in Reihe geschaltet sind und in Abhängigkeit von einem Potential
an einem Knoten zwischen dem ersten P-Kanal MOS-Transistor und dem
ersten N-Kanal MOS-Transistor leitend oder nicht-leitend gemacht
werden.
Der erste Puffer umfaßt einen dritten Inverter, der ein drittes ex
ternes Steuersignal invertiert, einen vierten Inverter, der das Aus
gangssignal des dritten Inverters invertiert, und einen Treiber
schaltkreis zum zeitweisen Treiben des Ausgangssignals des dritten
Inverters auf ein vorbestimmtes Potential in Abhängigkeit von einem
Rückstellimpuls. Der dritte Inverter umfaßt beispielsweise einen
dritten P-Kanal MOS-Transistor und einen dritten N-Kanal MOS-Transi
stor, die zwischen der Quelle hohen Potentials und der Quelle nied
rigen Potentials in Reihe geschaltet sind und in Abhängigkeit vom
dritten externen Steuersignal leitend oder nicht-leitend gemacht
werden. Der vierte Inverter umfaßt einen vierten P-Kanal MOS-Transi
stor und einen vierten N-Kanal MOS-Transistor, die zwischen der
Quelle hohen Potentials und der Quelle niedrigen Potentials in Reihe
geschaltet sind und in Abhängigkeit von einem Potential an einem
Knoten zwischen dem dritten P-Kanal MOS-Transistor und dem dritten
N-Kanal MOS-Transistor leitend oder nicht-leitend gemacht werden.
Sowohl der dritte als auch der vierte P-Kanal MOS-Transistor ist mit
der Quelle hohen Potentials und sowohl der dritte als auch der
vierte N-Kanal MOS-Transistor ist mit der Quelle niedrigen Potenti
als verbunden. In diesem Fall weist der Treiberschaltkreis bei
spielsweise einen fünften P-Kanal MOS-Transistor, der zwischen dem
dritten P-Kanal MOS-Transistor und der Quelle hohen Potentials in
Reihe geschaltet ist, und einen fünften N-Kanal MOS-Transistor, der
parallel zum dritten N-Kanal MOS-Transistor geschaltet ist, auf.
Sowohl der fünfte N-Kanal MOS-Transistor als auch der fünfte P-Kanal
MOS-Transistor empfängt am Gate einen Rückstellimpuls. Damit er
reicht der Knoten zwischen den dritten P-Kanal und N-Kanal MOS-Tran
sistoren in Abhängigkeit von einem Rückstellimpuls unabhängig vom
dritten externen Steuersignal einen niedrigen Pegel.
In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist der zweit Puffer zusätzlich zu den ersten und zweiten Inver
tern einen Schwellenspannungs-Änderungsschaltkreis zum Ändern der
Schwellenspannung des zweiten Inverters auf. Der Schwellenspannungs-
Änderungsschaltkreis ist bevorzugterweise zwischen dem ersten Inver
ter und dem zweiten Inverter gebildet, um eine erste Schwellenspan
nung entsprechend einem Umschalten des Ausgangslogikpegels des zwei
ten Inverters von einem zweiten Logikpegel zu einem ersten Logikpe
gel zu erhöhen und eine zweite Schwellenspannung entsprechend einem
Umschalten des Ausgangslogikpegels des zweiten Inverters vom ersten
Logikpegel zum zweiten Logikpegel zu vermindern. Der Schwellenspan
nungs-Anderungsschaltkreis weist beispielsweise einen P-Kanal MOS-
Transistor, der zwischen dem Ausgang des ersten Inverters und der
Quelle hohen Potentials gebildet ist und in Abhängigkeit vom Aus
gangssignal des zweiten Inverters leitend oder nicht leitend gemacht
wird, und einen N-Kanal MOS-Transistor, der zwischen dem Ausgang des
ersten Inverters und der Quelle niedrigen Potentials gebildet ist
und in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des zweiten Inverters leitend
oder nicht-leitend gemacht wird, auf. Ist der Umfang der Potential
schwankung des dritten externen Steuersignals aufgrund von Störungen
unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungsversorgung geringer
als die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Schwellenspan
nung, so beeinflußt die Störung in diesem Fall den Ausgangspegel des
zweiten Inverters nicht.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin
dung weist die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung das
oben beschriebene Speicherfeld, einen Rückstellimpuls-Erzeuger
schaltkreis und interne Schaltkreise, einen Erzeugerschaltkreis für
das Testmodus-Bestimmungssignal, der von einem Umschalten von einem
ersten Logikpegel zu einem zweiten Logikpegel abhängig ist, wenn
sich erste und zweite externe Steuersignale auf einem vorbestimmten
Logikpegel befinden, um ein Testmodus-Bestimmungssignal zu erzeugen,
das einen Testmodus bestimmt, einen ersten Puffer zum ständigen Puf
fern des ersten externen Steuersignals, der nicht von einem Rück
stellimpuls gesteuert wird und zum Anlegen des Steuersignals an den
internen Schaltkreis und den Erzeugerschaltkreis für das Testmodus-
Bestimmungssignal, einen zweiten Puffer zum ständigen Puffern des
zweiten externen Steuersignals, der nicht von einem Rückstellimpuls
gesteuert wird und zum Anlegen des Steuersignals an den internen
Schaltkreis und den Erzeugerschaltkreis für das Testmodus-Bestim
mungssignal, einen ersten Puffer für das dritte externe Steuersi
gnal, der von einem Rückstellsignal gesteuert wird, zum Puffern des
dritten externen Steuersignals und Anlegen des Steuersignals an den
internen Schaltkreis, wenn der Rückstellimpuls-Erzeugerschaltkreis
keinen Rückstellimpuls erzeugt, und einen zweiten Puffer für das
dritte externe Steuersignal zum ständigen Puffern des dritten exter
nen Steuersignals, der nicht vom Rückstellimpuls gesteuert wird, und
zum Anlegen des Rückstellimpulses an den Erzeugerschaltkreis für das
Testmodus-Bestimmungssignal, auf.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist daher ein Pufferschaltkreis
zum Eingeben eines internen Steuersignals an einen Schaltkreisbe
reich zum Bestimmen eines Testmodus und ein Pufferschaltkreis zum
Eingeben eines internen Steuersignals an einen Schaltkreisbereich
zum Ausführen gewöhnlichen Lesens und Schreibens getrennt gebildet.
Daher ist es nicht nur möglich, einen Pufferschaltkreis zu bilden,
der das interne Steuersignal an einen Testschaltkreis anlegt und
nicht von einem Impulssignal gesteuert wird, das zum Initialisieren
eines vorbestimmten Schaltkreisabschnitts einer Halbleiterspeicher
einrichtung beim Einschalten der Spannungsversorgung erzeugt wird,
sondern den Pufferschaltkreis so zu schaffen, daß er nur den Test
schaltkreis steuert. Hierdurch wird verhindert, daß die Halbleiter
speichereinrichtung fehlerhaft arbeitet und in einen Testmodus ein
tritt, wenn ein externes Steuersignal beim Einschalten der Span
nungsversorgung keinen Testmodus bestimmt. Damit kann eine in hohem
Maße zuverlässige Halbleiterspeichereinrichtung geschaffen werden,
die auf demselben Chip einen Testschaltkreis aufweist und kaum feh
lerhaft arbeitet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines DRAM in
Übereinstimmung mit einer ersten und einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild des Aufbaus des -Eingangsschaltkreises
16 in einem DRAM in Übereinstimmung mit der ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 ein Schaltbild des Aufbaus des -Eingangsschaltkreises
17 in einem DRAM in Übereinstimmung mit der ersten und
zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schaltbild des Aufbaus des -Eingangsschaltkreises
16 in einem DRAM in Übereinstimmung mit der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 5 bis 7 Diagramme zur Erläuterung des Betriebs des -
Eingangsschaltkreises der Fig. 4;
Fig. 8 ein Signaldiagramm zur Erläuterung einer detaillierten
Operation des -Eingangsschaltkreises 16 in
Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform;
Fig. 9A bis 9D Modelldiagramme zur Erläuterung detaillierterer
Operationen des -Eingangsschaltkreises 16 in
Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Schaltbild des Aufbaus des -Eingangsschaltkreises
in einem DRAM in Übereinstimmung mit einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 11, 12 Diagramme zur Erläuterung von Operationen des in
Fig. 10 dargestellten -Eingangsschaltkreises;
Fig. 13 ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines herkömmlichen
DRAMs;
Fig. 14, 15 Signaldiagramme zur Erläuterung von Operationen der
Testmodussteuerung von Fig. 13;
Fig. 16 ein Schaltbild des Aufbaus des -Eingangsschaltkreises
10 der Fig. 13; und
Fig. 17 bis 19 Signaldiagramme zur Erläuterung eines Problems beim
herkömmlichen -Eingangsschaltkreis.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines DRAM in Über
einstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bezüg
lich Fig. 1, umfaßt dieser DRAM im Gegensatz zum herkömmlichen DRAM
der Fig. 13 einen -Eingangsschaltkreis 16 zum Ausgeben eines in
ternen Zeilenadreß-Abtastsignals int2, das an eine Teststeuerung
14 angelegt werden soll, und einen -Eingangsschaltkreis 17 zum
Ausgeben eines internen Zeilenadreß-Abtastsignals int1, das einem
Zeilendekoder 2, einem Adreßpuffer 4 und einer Refresh-Steuerung 9
zugeführt werden soll. Die Eingangsschaltkreise sind als individu
elle Schaltkreise gebildet. Aufbau und Betrieb der anderen Ab
schnitte dieses DRAMs stimmen mit dem herkömmlichen DRAM der Fig. 13
überein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 werden im folgenden Aufbau und
Betrieb der -Eingangsschaltkreise 16 und 17 entsprechend der vor
liegenden Ausführungsform beschrieben. Fig. 2 zeigt ein Schaltbild
des Aufbaus des -Eingangsschaltkreises 16, der für die Testmodus
steuerung 14 gebildet ist, und Fig. 3 ein Schaltbild des Aufbaus des
-Eingangsschaltkreises 17, der für den Zeilendekoder 2, den
Adreßpuffer 4 und die Refresh-Steuerung 9 geschaffen ist.
Bezüglich Fig. 2 weist der -Eingangsschaltkreis 16 ähnlich wie
der herkömmliche -Eingangsschaltkreis 10 aus Fig. 11 einen Inver
ter 22, der ein externes Zeilenadreß-Abtastsignal als Eingangs
signal empfängt, und einen Inverter 23, der das Ausgangssignal des
Inverters 22 als Eingangssignal empfängt, auf. Im Gegensatz zum In
verter 20 der Fig. 16, bei dem Transistoren Q3 und Q4 (Fig. 16) her
kömmlicherweise zum Aktivieren/Deaktivieren einer Invertierungsope
ration gebildet sind, weist der Inverter 22 keinen mit Masse GND
verbundenen Transistor Q4 auf. Darüber hinaus ist das Gate des Tran
sistors Q9 (entsprechend Transistor Q3 der Fig. 11) dieses Inverters
22 mit Masse GND verbunden. Der Aufbau der anderen Abschnitte des
-Eingangsschaltkreises 16 stimmt mit dem der in Fig. 16 gezeigten
überein. Genauer gesagt weist der Inverter 22 einen P-Kanal MOS-
Transistor Q7 und einen N-Kanal MOS-Transistor Q8, die an ihren Ga
tes ein externes Zeilenadreß-Abtastsignal empfangen, und der In
verter 23 einen P-Kanal MOS-Transistor Q14 und einen N-Kanal MOS-
Transistor Q15, die an ihren Gates das Potential am Ausgang N5 des
Inverters 22 empfangen, auf. Die Transistoren Q7 und Q8 sowie die
Transistoren Q14 und Q15 sind zwischen der Spannungsversorgung Vcc
und Masse GND in Reihe geschaltet.
Im -Eingangsschaltkreis 16 ist der Transistor Q9, der an seinem
Gate ein niedriges Potential der Masse GND empfängt, stets durchge
schaltet. Daher bleibt der Inverter 22 unabhängig vom Potential des
Ausgangssignals POR des Einschalt-Rückstellschaltkreises 18 der Fig.
1 stets aktiv, wodurch das externe Zeilenadreß-Abtastsignal in
vertiert werden kann. Daher ist es im Gegensatz zum herkömmlichen
Aufbau nicht möglich, daß ein internes Zeilenadreß-Abtastsignal in
t2, das an die Testmodussteuerung 14 angelegt wird, als Reaktion
auf ein Einschalt-Rückstellsignal vom Einschalt-Rückstellschaltkreis
18 für eine feste Zeitspanne einen "H"-Pegel (logisch hoch) er
reicht. Mit anderen Worten wird das interne Zeilenadreß-Abtastsignal
int2 bis zum Anstieg des externen Zeilenadreß-Abtastsignals
nach dem Einschalten der Spannungsversorgung auf einem "L"-Pegel
(logisch niedrig) gehalten. In Fig. 1 ist es daher nicht möglich,
daß unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungsversorgung das in
terne Zeilenadreß-Abtastsignal int2 fällt, wenn das interne Spal
tenadreß-Abtastsignal intCAS und das interne Schreibaktivierungssi
gnal int beide auf dem "L"-Pegel sind. Damit wird das Ausgangssi
gnal der Testmodussteuerung 14 auf einem "H"-Pegel gehalten, der
einen gewöhnlichen Modus angibt, bis die externen Steuersignale ,
und einen Testmodus bestimmen. Dies verhindert, daß der DRAM
fehlerhaft arbeitet und als Reaktion auf das Ausgangssignal POR des
Einschalt-Rückstellschaltkreises 18 nach dem Einschalten der Span
nungsversorgung in einen Testmodus eintritt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist weist der -Eingangsschaltkreis 17 voll
ständig denselben Aufbau wie der herkömmliche -Eingangsschalt
kreis 10 der Fig. 8 auf (siehe Fig. 11). Daher wird das interne Zei
lenadreß-Abtastsignal int1, das in Fig. 1 an den Zeilendekoder 2,
den Adreßpuffer 4 und die Refresh-Steuerung 9 angelegt wird, in Ab
hängigkeit vom Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstellschaltkrei
ses 18 gesteuert, um unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungs
versorgung unabhängig vom Potential des externen Zeilenadreß-Abtast
signals für eine feste Zeitspanne einen "H"-Pegel zu erreichen.
Damit wird der Schaltkreisbereich, der in Abhängigkeit vom externen
Steuersignal gesteuert werden soll, d. h. der Zeilendekoder 2,
der Adreßpuffer 4 und die Refresh-Steuerung 9, wie beim herkömmli
chen Aufbau beim Beginn des Datenlesens und Datenschreibens initia
lisiert.
Der -Eingangsschaltkreis 16 für die Testmodussteuerung 14 in
Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Ausführungsform verhin
dert damit, daß die Testmodussteuerung 14 als Reaktion auf ein Ein
schalt-Rückstellsignal vom Einschalt-Rückstellschaltkreis 18 beim
Einschalten der Spannungsversorgung fehlerhaft arbeitet. Im folgen
den wird der -Eingangsschaltkreis 16 beschrieben, der auch eine
solche Fehlfunktion der Testmodussteuerung aufgrund von Störungen,
die im ansteigenden Abschnitt des externen Zeilenadreß-Abtastsignals
enthalten sind, verhindern kann.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des Aufbaus eines -Eingangsschalt
kreises 16 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung, der auch verhindern kann, daß die Testmodussteuerung 14
aufgrund eines Anstiegs des Ausgangssignals POR vom Einschalt-Rück
stellschaltkreis 18 und von Störungen im ansteigenden Bereich des
externen Zeilenadreß-Abtastsignals fehlerhaft arbeitet.
Bezüglich Fig. 4 wird im Gegensatz zur ersten Ausführungsform (Fig. 2)
ein Puffer mit großer Hysterese als -Eingangspuffer 16 verwen
det, wobei sich die Pufferhysterese des Ausgangspotential, wenn das
Eingangspotential angehoben wird, erheblich von der Hysterese des
Ausgangspotentials, wenn das Eingangspotential vermindert wird, un
terscheidet. Genauer gesagt weist dieser -Eingangsschaltkreis 16
einen Schwellenspannungs-Einstellabschnitt 24 auf, der zwischen dem
Inverter 22, der das externe Zeilenadreß-Abtastsignal als Ein
gangssignal empfängt, und dem Inverter 23, der das Ausgangssignal
des Inverters 22 als Eingangssignal empfängt, gebildet ist. Der
Schwellenspannungs-Einstellabschnitt 24 weist P-Kanal MOS-Transisto
ren Q10 und Q11, die zwischen dem Ausgang N5 des Inverters 22 und
der Spannungsversorgung Vcc in Reihe geschaltet sind, und N-Kanal
MOS-Transistoren Q12 und Q13, die zwischen dem Ausgang N5 des Inver
ters 22 und Masse GND in Reihe geschaltet sind, auf. Das Gate des
Transistors Q10 ist mit Masse GND verbunden und das Gate des Transi
stors Q13 mit der Spannungsversorgung Vcc. Daher sind die Transisto
ren Q10 und Q13 stets durchgeschaltet. Die Gates der Transistoren
Q11 und Q12 sind mit dem Ausgang N7 des Inverters 23 verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 8 sowie die Fig. 9A bis 9D wird
im folgenden der Betrieb des -Eingangsschaltkreises 16 entspre
chend der gegenwärtigen Ausführungsform beschrieben. Fig. 5 zeigt
ein Diagramm von Übertragungseigenschaften, das die Beziehung zwi
schen einem Eingangssignal (externes Zeilenadreß-Abtastsignal )
und einem Ausgangssignal (internes Zeilenadreß-Abtastsignal int2)
im -Eingangsschaltkreis 16 entsprechend der gegenwärtigen Ausfüh
rungsform darstellt. In Fig. 5 zeigt die Abszisse das Potential des
externen Zeilenadreß-Abtastsignals und die Ordinate das Poten
tial des internen Zeilenadreß-Abtastsignals int2.
30433 00070 552 001000280000000200012000285913032200040 0002004126474 00004 30314Fig. 8 stellt ein Signaldiagramm dar, das die Potentialänderung der
Knoten in diesem -Eingangsschaltkreis 16 zeigt, wenn sich das ex
terne Zeilenadreß-Abtastsignal von einem "L"- zu einem "H"-Pegel
und von diesem zu einem "L"-Pegel ändert. Die Fig. 9A bis 9D zeigen
Modelldiagramme zur Erläuterung des Stromflusses im -Eingangs
schaltkreis 16, wenn sich das externe Zeilenadreß-Abtastsignal
wie oben beschrieben ändert.
In den Fig. 9A bis 9D ist den gesperrten Transistoren ein "X" und
den stets durchgeschalteten Transistoren ein "O" zugeordnet. Pfeile
geben den Stromfluß an.
Es wird angenommen, daß sich das externe Zeilenadreß-Abtastsignal
wie in Fig. 8(a) dargestellt ändert.
Bezüglich Fig. 9C erreicht das Potential am Ausgang N5 des Inverters
22 zum Zeitpunkt t13 in Fig. 8, wenn das externe Zeilenadreß-Abtast
signal auf dem "H"-Pegel liegt, einen "L"-Pegel und das Poten
tial am Ausgang N7 des Inverters 23 liegt entsprechend auf einem
"H"-Pegel. Daher wird von den Transistoren Q11 und Q12, die das Aus
gangssignal des Inverters 23 an ihren Gates empfangen, zu diesem
Zeitpunkt der Transistor Q12 durchgeschaltet. Die Pegeländerung des
externen Zeilenadreß-Abtastsignals auf "L" zum Zeitpunkt t14 in
Fig. 8 schaltet den Transistor Q7 des Inverters 22 durch und führt
dem Eingang N6 des Inverters die Versorgungsspannung Vcc zu. Bezüg
lich Fig. 9D werden jedoch elektrische Ladungen dem Knoten N6 über
die Transistoren Q7 und Q9 von der Spannungsversorgung Vcc zugeführt
und ferner vom Knoten N6 über die Transistoren Q12 und Q13 zur Masse
entladen, da der Transistor Q12 zu diesem Zeitpunkt durchgeschaltet
ist. Damit erreicht das Potential am Knoten N6 kaum einen "H"-Pegel.
Es wird nun angenommen, daß die Schwellenspannungen der Inverter 22
und 23 Zwischenpotentiale Vcc/2 zwischen den Potentialen der Span
nungsversorgung Vcc und Masse GND sind. In diesem Fall erreicht das
Potential am Knoten N6 ohne den Schwellenspannungs-Einstellabschnitt
24 als Reaktion darauf, daß das externe Zeilenadreß-Abtastsignal
ein Potential Vcc/2 oder weniger annimmt, einen "H"-Pegel. Mit ande
ren Worten ist der maximale Strom IH, den der Transistor Q7 mit ei
nem Gate-Potential von Vcc/2 von der Spannungsversorgung Vcc zum
Knoten N6 übertragen kann, gleich dem minimalen Strom, der von der
Spannungsversorgung Vcc zum Knoten N6 übertragen werden muß, um das
Potential am Knoten N6 auf einen "H"-Pegel zu bringen. Bei der ge
genwärtigen Ausführungsform, in der der Knoten N6 über die Transi
storen Q12 und Q13 auf Masse liegt, wird jedoch ein Teil des Stroms,
der von der Spannungsversorgung Vcc zum Knoten N6 fließt, auf Masse
GND gezogen, wenn der Transistor Q7 leitet.
Daher erreicht das Potential am Knoten N6 selbst dann nicht den "H"-
Pegel, wenn das Gate-Potential des Transistors Q7 auf Vcc/2 abge
senkt wird. Um das Potential am Knoten N6 auf einen "H"-Pegel zu
bringen, sollte das Gate-Potential des Transistors Q7 niedriger als
Vcc/2 eingestellt werden, um den Transistor Q7 stärker leitend zu
machen, so daß der Strom erhöht wird, den der Transistor Q7 von der
Spannungsversorgung Vcc dem Koten N6 zuführt. Der Inverter 23 emp
fängt das Potential am Knoten N6 als Eingangssignal. Daher ent
spricht eine Verminderung des Eingangspotentials des Inverters 22,
das erforderlich ist, um das Potential am Knoten N6 von einem "L"-
Pegel zu einem "H"-Pegel zu ändern, einer Verminderung des Potenti
als des externen Zeilenadreß-Abtastsignals , das es ermöglicht,
daß sich das Ausgangspotential des Inverters 23 (internes Zei
lenadreß-Abtastsignal int2) von einem "H"- zu einem "L"-Pegel än
dert. Ist der Transistor Q12, der das Potential des Ausgangs N7 des
Inverters 23 an seinem Gate empfängt, zwischen dem Knoten N6 und
Masse GND gebildet, so wird mit anderen Worten die Schwellenspannung
V2 dieses -Eingangsschaltkreises 16 geringer als die jeweiligen
Schwellenspannungen Vcc/2 der Inverter 23 und 22. Sinkt das Poten
tial des externen Zeilenadreß-Abtastsignals auf das Potential V2
ab, so wird daher der Strom IH, der dem Knoten N6 von der Spannungs
versorgung Vcc zugeführt wird, größer als der Strom IL, der vom Kno
ten N6 zur Masse GND gezogen wird. Folglich erreicht das Potential
am kNoten N6 einen "H"-Pegel, wie in Fig. 8(b) dargestellt ist.
Daher ändert sich das Potential des internen Zeilenadreß-Abtastsi
gnals int2 zum Zeitpunkt t15, zu dem das Potential des externen
Zeilenadreß-Abtastsignals auf das Potential V2 sinkt, auf einen
"L"-Pegel, wie in Fig. 8(c) dargestellt ist. Nach diesem Zeitpunkt
t15 leitet daher der Transistor Q15 anstelle des Transistors Q14 und
der Transistor Q11 anstelle von Transistor Q12, wie in Fig. 9A ge
zeigt ist.
Umgekehrt wird nun ein Fall betrachtet, in dem sich der Pegel des
externen Zeilenadreß-Abtastsignals von "L" nach "H" ändert. Zum
Zeitpunkt t10 in Fig. 8, wenn das externe Zeilenadreß-Abtastsignal
auf einem "L"-Pegel liegt, schaltet der Transistor Q7 des Inver
ters 22 durch, um den Knoten N6 auf einen "H"-Pegel anzuheben, wäh
rend der Transistor Q15 des Inverters 23 durchschaltet, um das Po
tential des Knoten N7 auf einen "L"-Pegel zu bringen. Zu diesem
Zeitpunkt wird von den Transistoren Q11 und Q12, die an ihren Gates
das Potential des Knotens N7 empfangen, der Transistor Q11 durchge
schaltet (siehe Fig. 9A). Eine Anderung des externen Zeilenadreß-Ab
tastsignals auf einen "H"-Pegel zum Zeitpunkt t11 in Fig. 8
schaltet den Transistor Q8 des Inverters 22 durch, um das Potential
am Knoten N6 auf einen "L"-Pegel zu bringen. Durch den Transistor
Qll des Schwellenspannungs-Einstellabschnitts 24, der zu diesem
Zeitpunkt leitend ist, werden jedoch bezüglich Fig. 9B elektrische
Ladungen vom Knoten N6 über den Transistor Q8 zur Masse entladen und
ferner von der Spannungsversorgung Vcc über die Transistoren Q10 und
Q11 dem Knoten N6 zugeführt.
Damit erreicht der Knoten N6 im Vergleich zu einem Fall, in dem der
Schwellenspannungs-Einstellabschnitt 24 nicht gebildet ist, weniger
einfach einen "L"-Pegel.
Ohne Schwellenspannungs-Einstellabschnitt wird das Potential am Kno
ten N6 in Abhängigkeit von einem Anstieg des Potentials des externen
Zeilenadreß-Abtastsignals auf die Schwellenspannung Vcc/2 des
Inverters 22 vollständig auf einen "L"-Pegel gebracht. Mit anderen
Worten ist der minimale Strom, der vom Knoten N6 zur Masse GND flie
ßen muß, um das Potential am Knoten N6 auf einen "L"-Pegel zu brin
gen, äquivalent zum Strom, den der Transistor Q8 mit einer Gate-
Spannung Vcc/2 vom Knoten N6 zur Masse GND zieht. Entsprechend der
vorliegenden Ausführungsform, bei der der Knoten N6 über die Transi
storen Q10 und Q11 mit der Spannungsversorgung Vcc verbunden ist,
ist der vom Transistor Q8, dessen Gate-Potential auf Vcc/2 angestie
gen ist, vom Knoten N6 zur Masse GND gezogene Strom etwas kleiner
als der oben beschriebene minimale Strom. Daher erreicht das Poten
tial am Knoten N6 selbst dann keinen "L"-Pegel, wenn das externe
Zeilenadreß-Abtastsignal auf Vcc/2 ansteigt.
Um das Potential am Knoten N6 auf einen "L"-Pegel zu bringen, muß
daher das Gate-Potential des Transistors Q8 über Vcc/2 gebracht wer
den, um den Strom vom Transistor Q8 vom Knoten N6 zur Masse GND ge
zogenen Strom IL der Fig. 9B zu erhöhen. Das bedeutet, daß das Ein
gangspotential des Inverters 22, der das Potential am Knoten N6 auf
einen "L"-Pegel bringen soll, höher als Vcc/2 ist. Dies führt zu ei
nem Anstieg des Potentials des externen Zeilenadreß-Abtastsignals
, das es ermöglicht, das Potential am Knoten N7 auf einen "H"-Pe
gel zu bringen, da der Inverter 23 das Potential am Knoten N6 als
Eingangssignal empfängt. Entsprechend der gegenwärtigen Ausführungs
form, bei der der Transistor Q11, der das Ausgangssignal des Inver
ters 23 an seinem Gate empfängt, zwischen dem Knoten N6 und der
Spannungsversorgung Vcc gebildet ist, wird mit anderen Worten die
Schwellenspannung V3 des -Eingangsschaltkreises 16 höher als die
jeweiligen Schwellenspannungen Vcc/2 der Inverter 23 und 22. Das be
deutet, daß in Fig. 9B der vom Knoten N6 zur Masse GND gezogene
Strom größer als der dem Knoten N6 von der Spannungsversorgung Vcc
zugeführte Strom IH ist, wenn das Potential des externen Zei
lenadreß-Abtastsignals auf das Potential V3 ansteigt, und das
Potential am Knoten N6 einen "L"-Pegel erreicht, wie in Fig. 8(b)
dargestellt ist.
Daher ändert sich zum Zeitpunkt t12, zu dem das externe Zeilenadreß-
Abtastsignal auf das Potential V3 ansteigt, das Potential des
internen Zeilenadreß-Abtastsignals int auf einen "H"-Pegel, wie
in Fig. 8(c) dargestellt ist. Damit leiten ab dem Zeitpunkt t12, zu
dem das externe Zeilenadreß-Abtastsignal auf das Potential V3
ansteigt, bis zum Zeitpunkt t15, zu dem es auf das Potential V2
fällt, die Transistoren Q14 und Q12 anstelle der Transistoren Q15
bzw. Q11, wie in Fig. 9C dargestellt ist.
Wie oben beschrieben worden ist, variiert die Schwellenspannung des
-Eingangsschaltkreises 16 entsprechend der vorliegenden Ausfüh
rungsform für den Fall, daß sich der Eingangssignalpegel (externes
Zeilenadreß-Abtastsignal von "H" nach "L" ändert ganz erheb
lich, und den Fall, daß sich der Eingangssignalpegel von "L" nach
"H" ändert, ganz erheblich. Genauer gesagt erreicht das interne Zei
lenadreß-Abtastsignal int2 bei einem Anstieg des Potentials des
externen Zeilenadreß-Abtastsignals von 0V einen "H"-Pegel, wenn
das Potential des externen Zeilenadreß-Abtastsignals das Poten
tial V3, das größer als beispielsweise Vcc/2 ist, annimmt. Umgekehrt
erreicht das Potential des internen Zeilenadreß-Abtastsignals in
t2 mit dem Abfall des externen Zeilenadreß-Abtastsignals vom
"H"-Pegel Richtung 0V einen "L"-Pegel, wenn das Potential des exter
nen Zeilenadreß-Abtastsignals das Potential V2 oder weniger, das
kleiner als beispielsweise Vcc/2 ist, annimmt. Schwankungen im Po
tential des externen Zeilenadreß-Abtastsignals zwischen V2 und
V3 ändern daher den Logikpegel des internen Zeilenadreß-Abtastsi
gnals int2 nicht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erfolgt nun eine Beschreibung
des Betriebs des -Eingangsschaltkreises 16 in Übereinstimmung mit
der gegenwärtigen Ausführungsform, wenn das externe Zeilenadreß-Ab
tastsignal nach dem Einschalten der Spannungsversorgung langsam
ansteigt. Fig. 6 zeigt ein Signaldiagramm der Operation des -Ein
gangsschaltkreises 16, wenn das externe Signal nach dem Ein
schalten der Spannungsversorgung glatt und ohne Störungen ansteigt.
Fig. 6 ist ein Signaldiagramm der Operation des -Eingangsschalt
kreises 16, wenn das externe Signal nach dem Einschalten der
Spannungsversorgung langsam und mit Störungen ansteigt.
Steigt das externe Signal nach dem Anstieg des Spannungsversor
gungspotentials Vcc (Fig. 6(a)) beim Einschalten der Spannungsver
sorgung langsam von einem "L"-Pegel zu einem "H"-Pegel an, wie in
Fig. 6(b) dargestellt ist, so benötigt das Potential am Eingang des
Inverters 22 der Fig. 4 einen längeren Zeitraum, um den niedrigsten
Potentialpegel V3 zu übersteigen, der es ermöglicht, das Potential
am Knoten N6 auf einen "L"-Pegel zu bringen. Wie in Fig. 6(c) ge
zeigt ist, wird wie im herkömmlichen Fall der Potentialpegel am Kno
ten N7 der Fig. 4 (das Potential des internen Zeilenadreß-Abtastsi
gnals int2) um eine bestimmte Zeitspanne später als der Beginn
des Anstiegs des externen Signals geändert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 wird nun angenommen, daß das externe
Signal nicht nur spät nach einem Anstieg der Versorgungsspannung
Vcc (Fig. 7(a)) beim Einschalten der Spannungsversorgung zu steigen
beginnt, sondern das externe Signal bei diesem Anstieg auch Stö
rungen enthält, wie in Fig. 7(b) dargestellt ist. In einem solchen
Fall ändert sich der Potentialpegel des internen Signals int2 im
Verlauf des Anstiegs des -Signals auf den "H"-Pegel, wenn das Po
tential des externen Signals aufgrund von Störungen die niedrig
ste Spannung V3 des Eingangspotentials des Inverters 22 erreicht,
die es gestattet, das Potential des Knotens N6 in Fig. 4 auf einen
"L"-Pegel zu bringen. Selbst wenn das Potential des externen Signals
durch Störungen erneut unter das Potential V3 gesenkt wird, ist
es nicht möglich, daß sich der Pegel des internen Signals int2
auf "L" ändert, solange nicht der Potentialabfall des externen Si
gnals aufgrund von Störungen die Differenzspannung (V3-V2) zwi
schen den Potentialen V2 und V3 übersteigt. Daher ist der Logikpegel
des Potentials des internen Signals int2 zu dem Zeitpunkt auf "H"
fixiert, wenn das Potential des externen Signals die Schwellen
spannung V3 des -Eingangsschaltkreises 16 aufgrund von Störungen
übersteigt, falls die Differenzspannung (V3-V2) ausreichend größer
als die Amplitude der Störungen, die beim Anstieg des externen Si
gnals auftreten, eingestellt wird. Selbst wenn das Potential des
externen Signals um die Schwellenspannung V3 des -Eingangs
schaltkreises 16 aufgrund von Störungen schwankt, wenn das externe
Signal beim Einschalten der Spannungsversorgung das erste Mal
ansteigt, besteht mit anderen Worten keine Möglichkeit, daß solche
Schwankungen eine herkömmlichen fehlerhaften Abfall des internen Si
gnals int2 verursachen (siehe Fig. 14) .
Entsprechend dem -Eingangsschaltkreis 16 der gegenwärtigen Aus
führungsform ändert sich der Logikpegel des Potentials des internen
Zeilenadreß-Abtastsignals int2 nur entsprechend der ursprüngli
chen Potentialänderung des externen Zeilenadreß-Abtastsignals ,
selbst wenn das externe Zeilenadreß-Abtastsignal nach dem Ein
schalten der Spannungsversorgung langsam mit Störungen ansteigt. Da
mit ist es selbst wenn das Spaltenadreß-Abtastsignal und das ex
terne Schreibaktivierungssignal nach einem Anstieg des externen
Zeilenadreß-Abtastsignals beim Einschalten der Spannungsversor
gung in Fig. 1 ansteigen, nicht möglich, daß das interne Zei
lenadreß-Abtastsignal int2 fällt, wenn das interne Spaltenadreß-
Abtastsignal int und das interne Schreibaktivierungssignal int
beide auf dem "L"-Pegel liegen. Daher wird das Testaktivierungssi
gnal , das einen Testmodus angibt, von der Testmodussteuerung 14
nicht fehlerhaft ausgegeben.
Obwohl der Schwellenspannungs-Einstellabschnitt 24 sowohl einen zwi
schen dem Knoten N6 und der Spannungsversorgung Vcc als auch einen
zwischen dem Knoten N6 und Masse GND gebildeten Transistor aufweist,
kann der Abschnitt auch ohne den ersten Transistor geschaffen wer
den. Fig. 10 zeigt ein Schaltbild des Aufbaus eines -Eingangs
schaltkreises 16 in einem solchen Fall und stellt eine dritte Aus
führungsform der Erfindung dar. Fig. 11 ist ein Diagramm der Über
tragungseigenschaften des in Fig. 10 dargestellten -Eingangs
schaltkreises.
Bezüglich Fig. 10 weist der Schwellenspannungs-Einstellabschnitt 24
im -Eingangsschaltkreis entsprechend der gegenwärtigen Ausfüh
rungsform nur Transistoren Q12 und Q13 auf, die zwischen dem Knoten
N6 und Masse GND in Reihe geschaltet sind.
Befindet sich das Potential des internen Zeilenadreß-Abtastsignals
int2 auf einem "L"-Pegel, so wird entsprechend der gegenwärtigen
Ausführungsform daher der Transistor Q12 gesperrt, so daß der -
Eingangsschaltkreis 16 in derselben Weise wie für den Fall arbeitet,
daß der -Eingangsschaltkreis 16 ohne Schwellenspannungs-Einstell
abschnitt 24 gebildet ist. Genauer gesagt erreicht das Potential am
Knoten N6 einen "H"-Pegel zum Zeitpunkt, wenn das Potential des ex
ternen Zeilenadreß-Abtastsignals vom Massepotential 0V auf das
Potential Vcc/2, das halbe Versorgungspotential Vcc, angehoben wor
den ist. Folglich erreicht das Potential des internen Zeilenadreß-
Abtastsignals int2 einen "H"-Pegel. Daher ist die Schwellenspan
nung V3 des -Eingangsschaltkreises entsprechend der gegenwärtigen
Ausführungsform gleich der Schwellenspannung Vcc/2 des Inverters 22,
23 (siehe Fig. 11), wenn das externe Zeilenadreß-Abtastsignal
angehoben wird.
Befindet sich das interne Zeilenadreß-Abtastsignal int2 umgekehrt
auf einem "H"-Pegel, so schaltet der Transistor Q12 durch, so daß in
diesem -Eingangsschaltkreis zum Zeitpunkt, wenn das externe Zei
lenadreß-Abtastsignal vom Versorgungspotential Vcc zur Schwel
lenspannung Vcc/2 des Inverters 22, 23 absinkt, dieselbe Erschei
nung wie in Fig. 9D dargestellt auftritt. Damit wird die Schwellen
spannung V2 des -Eingangsschaltkreises bei sinkendem externem
Zeilenadreß-Abtastsignal niedriger als die Schwellenspannung
Vcc/2 des Inverters 22, 23 (siehe Fig. 11).
Bei der gegenwärtigen Ausführungsformen werden als Transistoren Q12
und Q13 größere Transistoren als in der vorherigen Ausführungsform
verwendet. Damit wird der in Fig. 9D vom Knoten N6 zur Masse GND ge
zogene Strom IL größer, um die Differenz zwischen der Schwellenspan
nung V2 und der Schwellenspannung V3 ungefähr gleich wie bei der
vorherigen Ausführungsform zu machen. Ist die Amplitude der Störun
gen, die beim Anstieg des externen Signals unsignifikant groß,
so beeinflussen die Störungen den Logikpegel des Potentials des in
ternen Signals int2 nicht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 wird dieser Effekt detaillierter
beschrieben. Fig. 12 zeigt ein Signaldiagramm einer Potentialände
rung des internen Signals int2, wenn das externe Signal mit
darin enthaltenen Störungen ansteigt.
Es wird angenommen, daß das externe Signal nach dem Einschalten
der Spannungsversorgung als Reaktion auf den Anstieg des Versor
gungspotentials Vcc (Fig. 12(a)) mit darin enthaltenen Störungen
langsam ansteigt, wie in Fig. 12(b) dargestellt ist. Im -Ein
gangsschaltkreis entsprechend der gegenwärtigen Ausführungsform,
steigt in einem solchen Fall das Potential des internen Signals in
t2 (Fig. 12(c)) zu einem Zeitpunkt auf einen "H"-Pegel an, wenn
das Potential des externen Signals das Potential V3 in Fig. 11,
d. h. Vcc/2 übersteigt. Selbst wenn anschließend das Potential des
externen Signals durch Störungen niedriger als das Potential
Vcc/2 wird, ändert sich der Logikpegel des internen Signals int2
solange nicht, bis das Potential des externen Signals niedriger
als das Potential V2 in Fig. 11 wird. Mit anderen Worten verhindert
auch die gegenwärtige Ausführungsform die fehlerhafte Ausgabe eines
Testaktivierungssignals durch die Testmodussteuerung aufgrund von
Störungen bim Anstieg des externen Signals , das einen Testmodus
festlegt.
Die Schwellenspannung V2 hängt vom Strom, der im Schwellenspannungs-
Einstellabschnitt 24 der Fig. 4 vom Knoten N6 zur Masse GND gezogen
werden kann, und die Schwellenspannung V3 vom Strom, der dem Knoten
N6 im Schwellenspannungs-Einstellabschnitt 24 von der Spannungsver
sorgung Vcc zugeführt werden kann, ab. Die Differenz zwischen den
Schwellenspannungen V2 und V3 kann daher beliebig geändert werden in
Abhängigkeit von der Zahl, Größe und ähnlichen Parametern der N-Ka
nal MOS-Transistoren, die im Schwellenspannungs-Einstellabschnitt
zwischen dem Knoten N6 und Masse GND gebildet sind, oder durch Ein
stellen der Zahl, Größe und ähnlichen Parametern der P-Kanal MOS-
Transistoren, die zwischen dem Knoten N6 und der Spannungsversorgung
Vcc geschaffen sind.
Je größer die Differenz zwischen den zwei Schwellenspannungen V2 und
V3 des -Eingangsschaltkreises 16 entsprechend der gegenwärtigen
Ausführungsform ist, desto größer wird die Störimpulsamplitude, die
beim Anstieg des externen Zeilenadreß-Abtastsignals erforderlich
ist, um eine Fehlfunktion der Testmodussteuerung 14 auszulösen. Eine
zu große Differenz zwischen den Schwellenspannungen V2 und V3, um
den Betriebsrahmen der Testmodussteuerung 14 zu vergrößern, verhin
dert jedoch, daß der Logikpegel des internen Zeilenadreß-Abtastsi
gnals int2 der Potentialänderung des externen Zeilenadreß-Abtast
signals schnell folgen kann. Damit ist mehr Zeit erforderlich,
um die Halbleiterspeichereinrichtung in einen Testmodus zu versetzen
und die Halbleiterspeichereinrichtung von einem Testmodus in einen
normalen Modus zurückzuschalten. Daher sollte die Differenz zwischen
den Schwellenspannungen V2 und V3 hinsichtlich einer solchen Zeit
verzögerung auf einen adäquaten Wert eingestellt werden.
Obwohl das Ausgangssignal POR des Einschalt-Rückstellschaltkreises
18 in allen oben beschriebenen Ausführungsformen an den -Ein
gangsschaltkreis 17 angelegt wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
kann das Ausgangssignal auch direkt einem Schaltkreis in der Stufe,
die auf den -Eingangsschaltkreis folgt, zugeführt werden. In ei
nem solchen Fall sollten der -Eingangsschaltkreis 16, der mit der
Testmodussteuerung 14 verbunden ist, und der -Eingangsschaltkreis
17, der mit anderen Schaltkreisen als der Testmodussteuerung 14 ver
bunden ist, getrennt gebildet sein. Beispielsweise führt ein -
Eingangsschaltkreis 17 zur Pufferung des externen Zeilenadreß-Ab
tastsignals , der wie in Fig. 4 oder Fig. 10 dargestellt aufge
baut ist, zu folgenden Problemen, wenn er nur als Ersetzung für den
-Eingangsschaltkreis 10 der Fig. 13 benutzt wird. Der Pegel des
internen Zeilenadreß-Abtastsignals int ändert sich nur dann von
"L" nach "H", wenn das Potential des externen Zeilenadreß-Abtastsi
gnals viel höher als die herkömmliche Schwellenspannung V1 (im
allgemeinen Vcc/2) ist, und ändert sich nur dann von "H" nach "L",
wenn dessen Potential viel niedriger als die herkömmliche Schwellen
spannung Vl ist. Daher würde wie oben beschrieben der Betriebsrahmen
des -Eingangsschaltkreises 10 für das Eingangssignal redu
ziert und die Zugriffszeit für das Lesen und Schreiben im normalen
Modus vergrößert.
Die getrennte Bildung des -Eingangsschaltkreises 16 für die Test
modussteuerung 14 und des -Eingangsschaltkreises 17 für einen
Schaltkreis zum gewöhnlichen Datenlesen und -schreiben ermöglicht
jedoch die Verwendung eines solchen Hysteresepuffers mit einer
großen Differenzspannung zwischen den Schwellenspannungen V2 und V3,
wie er in den Fig. 4 und 10 dargestellt ist, für den -Eingangs
schaltkreis 16 und die Verwendung eines Puffers ohne oder nur klei
ner Differenzspannung zwischen den Schwellenspannungen V2 und V3 als
herkömmlichen Puffer für den -Eingangsschaltkreis 17. Daher ist
es nicht möglich, daß der Betriebsrahmen eines DRAM für das externe
Steuersignal beim normalen Lesen und Schreiben reduziert und die
Zugriffszeit zum Lesen und Schreiben im normalen Modus vergrößert
wird.
Obwohl die oben beschriebenen zwei Ausführungsformen Fälle zeigen,
in denen die vorliegende Erfindung auf einen DRAM angewandt wird,
ist die vorliegende Erfindung allgemein auch auf eine Halbleiter
speichereinrichtung anwendbar, deren Testmodus in Abhängigkeit von
externen Steuersignalen bestimmt wird.
Claims (40)
1. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1),
eine interne Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9), die mit dem Lesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld (1) und dem Schreiben von Daten in dieses in Beziehung steht,
eine Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18), die vom Einschalten der Spannungsversorgung abhängig ist, zum Initialisieren der inter nen Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9), wobei die interne Schaltkreis einrichtung (2, 4, 9) nach der Ausgabe des Rückstellimpulses durch die Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18) in Abhängigkeit von ei nem externen Steuersignal (, , ) arbeitet,
eine Erzeugereinrichtung (14) für ein Testmodus-Bestimmungssignal, das vom externen Steuersignal (, , ) abhängig ist, zum Er zeugen eines Testmodus-Bestimmungssignals, das einen Testmodus fest legt,
eine erste Puffereinrichtung (17) zum Puffern des externen Steuersi gnals () und Anlegen desselben an die interne Schaltkreiseinrich tung (2, 4, 9), wenn von der Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18) kein Rückstellimpuls erzeugt wird, und
eine zweite Puffereinrichtung (16) zum ständigen Puffern des exter nen Steuersignals () und Anlegen desselben an die Erzeugerein richtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal.
ein Speicherzellenfeld (1),
eine interne Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9), die mit dem Lesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld (1) und dem Schreiben von Daten in dieses in Beziehung steht,
eine Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18), die vom Einschalten der Spannungsversorgung abhängig ist, zum Initialisieren der inter nen Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9), wobei die interne Schaltkreis einrichtung (2, 4, 9) nach der Ausgabe des Rückstellimpulses durch die Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18) in Abhängigkeit von ei nem externen Steuersignal (, , ) arbeitet,
eine Erzeugereinrichtung (14) für ein Testmodus-Bestimmungssignal, das vom externen Steuersignal (, , ) abhängig ist, zum Er zeugen eines Testmodus-Bestimmungssignals, das einen Testmodus fest legt,
eine erste Puffereinrichtung (17) zum Puffern des externen Steuersi gnals () und Anlegen desselben an die interne Schaltkreiseinrich tung (2, 4, 9), wenn von der Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18) kein Rückstellimpuls erzeugt wird, und
eine zweite Puffereinrichtung (16) zum ständigen Puffern des exter nen Steuersignals () und Anlegen desselben an die Erzeugerein richtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daßdas externe Steuersignal (, , ) erste (), zweite () und
dritte () Signale umfaßt, und
die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal das Testmodus-Bestimmungssignal () in Abhängigkeit von einer Kombina tion der Logikpegel der Potentiale der ersten (), zweiten () und dritten () Signale erzeugt.
die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal das Testmodus-Bestimmungssignal () in Abhängigkeit von einer Kombina tion der Logikpegel der Potentiale der ersten (), zweiten () und dritten () Signale erzeugt.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal das
Testmodus-Bestimmungssignal in Abhängigkeit von einer Änderung des
Logikpegels des dritten Signals () von einem ersten Logikpegel zu
einem zweiten Logikpegel erzeugt, wenn sich die ersten () und
zweiten () Signale auf dem ersten Logikpegel befinden.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Puffereinrichtung (16) eine erste Invertereinrichtung
(22) zum Invertieren des dritten externen Steuersignals () und
eine zweite Invertereinrichtung (23) zum Invertieren des Ausgangssi
gnals der ersten Invertereinrichtung (22) aufweist.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Puffereinrichtung (16) ferner eine Schwellenspannung-Än
derungseinrichtung (24) zum Ändern der Schwellenspannung der zweiten
Invertereinrichtung (23) aufweist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) zwischen der ersten
Invertereinrichtung (22) und der zweiten Invertereinrichtung (23)
gebildet ist und eine erste Schwellenspannung (V2) entsprechend ei
nem Umschalten des Ausgangslogikpegels der zweiten Invertereinrich
tung (23) vom ersten Logikpegel zum zweiten Logikpegel reduziert.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung ferner eine zweite
Schwellenspannung (V3) entsprechend einem Umschalten des Ausgangslo
gikpegels der zweiten Invertereinrichtung (23) vom zweiten Logikpe
gel zum ersten Logikpegel vergrößert.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) eine Schalteinrich
tung (Q12) aufweist, die zwischen dem Ausgang der ersten Inverter
einrichtung (22) und einer Quelle (GND) niedrigen Potentials gebil
det ist und vom Ausgangssignal der zweiten Invertereinrichtung (23)
gesteuert wird.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) eine erste Schalteinrichtung (Q11), die zwischen dem Ausgang der er sten Invertereinrichtung (22) und einer Quelle (Vcc) hohen Potenti als gebildet ist und vom Ausgangssignal der zweiten Invertereinrich tung (23) gesteuert wird, und
eine zweite Schalteinrichtung (Q12), die zwischen dem Ausgang der ersten Invertereinrichtung (22) und einer Quelle (GND) niedrigen Po tentials gebildet ist und vom Ausgangssignal der zweiten Inverter einrichtung (23) gesteuert wird, aufweist.
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) eine erste Schalteinrichtung (Q11), die zwischen dem Ausgang der er sten Invertereinrichtung (22) und einer Quelle (Vcc) hohen Potenti als gebildet ist und vom Ausgangssignal der zweiten Invertereinrich tung (23) gesteuert wird, und
eine zweite Schalteinrichtung (Q12), die zwischen dem Ausgang der ersten Invertereinrichtung (22) und einer Quelle (GND) niedrigen Po tentials gebildet ist und vom Ausgangssignal der zweiten Inverter einrichtung (23) gesteuert wird, aufweist.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schalteinrichtung (Q12) ein zweites Feldeffekt-Halbleiterelement
(Q12) einer zweiten Polarität, die der ersten Polarität entgegenge
setzt ist, umfaßt, das einen ersten Leitungsanschluß, der das Aus
gangssignal der ersten Invertereinrichtung (22) empfängt, einen
zweiten Leitungsanschluß, der mit der Quelle (GND) niedrigen Poten
tials verbunden ist, und einen Steueranschluß, der das Ausgangssi
gnal der zweiten Invertereinrichtung empfängt, aufweist.
11. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die erste Schalteinrichtung (Q11) ein erstes Feldeffekt-Halbleitere lement (Q11) einer ersten Polarität umfaßt, das einen ersten Lei tungsanschluß, der das Ausgangssignal der ersten Invertereinrichtung (22) empfängt, einen zweiten Leitungsanschluß, der mit der Quelle (Vcc) hohen Potentials verbunden ist, und einen Steueranschluß, der das Ausgangssignal der zweiten Invertereinrichtung empfängt, auf weist, und
die zweite Schalteinrichtung (Q12) ein zweites Feldeffekt-Halbleite relement (Q12) einer zweiten Polarität, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist, umfaßt, das einen ersten Leitungsanschluß, der das Ausgangssignal der ersten Invertereinrichtung (22) empfängt, einen zweiten Leitungsanschluß, der mit der Quelle (GND) niedrigen Potentials verbunden ist, und einen Steueranschluß, der das Aus gangssignal der zweiten Invertereinrichtung empfängt, aufweist.
die erste Schalteinrichtung (Q11) ein erstes Feldeffekt-Halbleitere lement (Q11) einer ersten Polarität umfaßt, das einen ersten Lei tungsanschluß, der das Ausgangssignal der ersten Invertereinrichtung (22) empfängt, einen zweiten Leitungsanschluß, der mit der Quelle (Vcc) hohen Potentials verbunden ist, und einen Steueranschluß, der das Ausgangssignal der zweiten Invertereinrichtung empfängt, auf weist, und
die zweite Schalteinrichtung (Q12) ein zweites Feldeffekt-Halbleite relement (Q12) einer zweiten Polarität, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist, umfaßt, das einen ersten Leitungsanschluß, der das Ausgangssignal der ersten Invertereinrichtung (22) empfängt, einen zweiten Leitungsanschluß, der mit der Quelle (GND) niedrigen Potentials verbunden ist, und einen Steueranschluß, der das Aus gangssignal der zweiten Invertereinrichtung empfängt, aufweist.
12. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Puffereinrichtung (17) eine dritte Invertereinrichtung (20), die das dritte externe Steuer signal () invertiert,
eine vierte Invertereinrichtung (21), die das Ausgangssignal der dritten Invertereinrichtung (20) invertiert, und
eine Treibereinrichtung (Q3, Q4), die vom Rückstellimpuls abhängig ist, zum zeitweisen Treiben des Ausgangssignals der dritten Inver tereinrichtung (20) auf ein vorbestimmtes Potential, aufweist.
die erste Puffereinrichtung (17) eine dritte Invertereinrichtung (20), die das dritte externe Steuer signal () invertiert,
eine vierte Invertereinrichtung (21), die das Ausgangssignal der dritten Invertereinrichtung (20) invertiert, und
eine Treibereinrichtung (Q3, Q4), die vom Rückstellimpuls abhängig ist, zum zeitweisen Treiben des Ausgangssignals der dritten Inver tereinrichtung (20) auf ein vorbestimmtes Potential, aufweist.
13. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Invertereinrichtung (22) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q7, Q8) aufweist, die zwischen der Quelle (Vcc) hohen Poten tials und der Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe geschaltet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom dritten externen Steuersignal () gesteuert werden, und
die zweite Invertereinrichtung (23) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q14, Q15) aufweist, die zwischen der Quelle (Vcc) hohen Po tentials und der Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe geschal tet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom Po tential an einem Knoten zwischen den zwei Feldeffekt-Halbleiterele menten (Q7, Q8) der ersten Invertereinrichtung gesteuert werden.
die erste Invertereinrichtung (22) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q7, Q8) aufweist, die zwischen der Quelle (Vcc) hohen Poten tials und der Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe geschaltet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom dritten externen Steuersignal () gesteuert werden, und
die zweite Invertereinrichtung (23) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q14, Q15) aufweist, die zwischen der Quelle (Vcc) hohen Po tentials und der Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe geschal tet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom Po tential an einem Knoten zwischen den zwei Feldeffekt-Halbleiterele menten (Q7, Q8) der ersten Invertereinrichtung gesteuert werden.
14. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die dritte Invertereinrichtung (20) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q1, Q2) aufweist, die zwischen einer Quelle (Vcc) hohen Po tentials und einer Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe ge schaltet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom dritten externen Steuersignal () gesteuert werden, und
die vierte Invertereinrichtung (21) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q5, Q6) aufweist, die zwischen der Quelle (Vcc) hohen Poten tials und der Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe geschaltet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom Poten tial an einem Knoten zwischen den zwei Feldeffekt-Halbleiterelemen ten (Q1, Q2) gesteuert werden, und
die Treibereinrichtung (Q3, Q4) ein Feldeffekt-Halbleiterelement (Q4), das parallel zu einem (Q2) der zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q1, Q2) in der dritten Invertereinrichtung (20) geschaltet ist, vom Rückstellimpuls abhängig ist, um zu leiten und dieselbe Po larität wie das eine Element (Q2) besitzt, und ein Feldeffekt-Halb leiterelement (Q3), das parallel zum anderen (Q1) der zwei Feldef fekt-Halbleiterelemente (Q1, Q2) in der dritten Invertereinrichtung (20) geschaltet ist, vom Rückstellimpuls zum abhängig ist, um in einen nicht-leitenden Zustand einzutreten und dieselbe Polarität wie das andere Element (Q1) besitzt, aufweist.
die dritte Invertereinrichtung (20) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q1, Q2) aufweist, die zwischen einer Quelle (Vcc) hohen Po tentials und einer Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe ge schaltet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom dritten externen Steuersignal () gesteuert werden, und
die vierte Invertereinrichtung (21) zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q5, Q6) aufweist, die zwischen der Quelle (Vcc) hohen Poten tials und der Quelle (GND) niedrigen Potentials in Reihe geschaltet sind, zueinander komplementäre Polaritäten aufweisen und vom Poten tial an einem Knoten zwischen den zwei Feldeffekt-Halbleiterelemen ten (Q1, Q2) gesteuert werden, und
die Treibereinrichtung (Q3, Q4) ein Feldeffekt-Halbleiterelement (Q4), das parallel zu einem (Q2) der zwei Feldeffekt-Halbleiterele mente (Q1, Q2) in der dritten Invertereinrichtung (20) geschaltet ist, vom Rückstellimpuls abhängig ist, um zu leiten und dieselbe Po larität wie das eine Element (Q2) besitzt, und ein Feldeffekt-Halb leiterelement (Q3), das parallel zum anderen (Q1) der zwei Feldef fekt-Halbleiterelemente (Q1, Q2) in der dritten Invertereinrichtung (20) geschaltet ist, vom Rückstellimpuls zum abhängig ist, um in einen nicht-leitenden Zustand einzutreten und dieselbe Polarität wie das andere Element (Q1) besitzt, aufweist.
15. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Differenz zwischen der ersten Schwellenspannung (V2) und der
zweiten Schwellenspannung (V3) entsprechend dem Umschalten des Aus
gangspegels der zweiten Invertereinrichtung vom zweiten Logikpegel
zum ersten Logikpegel größer als der Umfang der Potentialschwankung
des dritten externen Steuersignals durch Störungen unmittelbar nach
dem Einschalten der Spannungsversorgung ist.
16. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Differenz zwischen der ersten Schwellenspannung (V2) und der
zweiten Schwellenspannung (V3) größer als der Umfang der Potential
schwankung des dritten externen Steuersignals () durch Störungen
unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungsversorgung ist.
17. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1),
eine Steuereinrichtung (17, 18) zum Steuern der normalen Lese- und Schreiboperationen des Speicherzellenfeldes (1) in Abhängigkeit von einem externen Steuersignal, wobei die Steuereinrichtung (17, 18) eine erste Puffereinrichtung (17) zum Puffern des externen Signals und eine Rückstelleinrichtung (18), die vom Einschalten der Span nungsversorgung abhängig ist, zum Initialisieren der ersten Puffer einrichtung umfaßt,
eine Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) zum Steuern des Beginns und der Beendigung einer Testoperation des Speicherzellenfeldes (1) in Abhängigkeit vom externen Steuersignal, und
eine zweite Puffereinrichtung (16) zum Puffern des externen Steuer signals, wobei die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) mit einem Ausgang der zweiten Puffereinrichtung (16) verbunden ist.
ein Speicherzellenfeld (1),
eine Steuereinrichtung (17, 18) zum Steuern der normalen Lese- und Schreiboperationen des Speicherzellenfeldes (1) in Abhängigkeit von einem externen Steuersignal, wobei die Steuereinrichtung (17, 18) eine erste Puffereinrichtung (17) zum Puffern des externen Signals und eine Rückstelleinrichtung (18), die vom Einschalten der Span nungsversorgung abhängig ist, zum Initialisieren der ersten Puffer einrichtung umfaßt,
eine Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) zum Steuern des Beginns und der Beendigung einer Testoperation des Speicherzellenfeldes (1) in Abhängigkeit vom externen Steuersignal, und
eine zweite Puffereinrichtung (16) zum Puffern des externen Steuer signals, wobei die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) mit einem Ausgang der zweiten Puffereinrichtung (16) verbunden ist.
18. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Puffereinrichtung (16) eine erste Invertereinrichtung
(22) zum Invertieren des externen Steuersignals und eine zweite In
vertereinrichtung (23) zum Invertieren des Ausgangssignals der er
sten Invertereinrichtung (22) aufweist und ein Ausgang der zweiten
Invertereinrichtung (23) mit der Testmodus-Bestimmungseinrichtung
(14) verbunden ist.
19. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Puffereinrichtung (16) ferner eine Schwellenspannung-Ein
stelleinrichtung (24) zum Einstellen der Schwellenspannung der zwei
ten Invertereinrichtung (23) auf einem ersten Pegel für ansteigende
Änderung der in die zweite Invertereinrichtung (23) eingegebenen
Spannung und auf einem zweiten Pegel für sinkende Anderung der in
die zweite Invertereinrichtung (23) eingegebenen Spannung aufweist.
20. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 198, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der erste Pegel höher als der zweite Pegel ist.
21. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1) eine Steuereinrichtung (16, 17, 18) zum Steuern der normalen Lese und Schreiboperationen des Speicherzellenfeldes (1) in Abhängigkeit von einem externen Steuersignal,
eine Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) zum Einstellen und Rück stellen der Testmodusoperation des Speicherzellenfeldes (1) in Ab hängigkeit von der Steuereinrichtung (16, 17, 18),
wobei die Steuereinrichtung (16, 17, 18) eine erste Puffereinrich tung (17) mit einer Mehrzahl von Invertern (20, 21) zum Puffern des externen Signals und eine zweite Puffereinrichtung (16) mit einer Mehrzahl von Invertern (22, 23) zum Puffern des externen Steuersi gnals aufweist, die zweite Puffereinrichtung (16) einen höheren Hy steresespannungs-Schwellenpegel als die erste Puffereinrichtung (17) besitzt und
die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) mit einem Ausgang der zweiten Puffereinrichtung (16) verbunden ist.
ein Speicherzellenfeld (1) eine Steuereinrichtung (16, 17, 18) zum Steuern der normalen Lese und Schreiboperationen des Speicherzellenfeldes (1) in Abhängigkeit von einem externen Steuersignal,
eine Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) zum Einstellen und Rück stellen der Testmodusoperation des Speicherzellenfeldes (1) in Ab hängigkeit von der Steuereinrichtung (16, 17, 18),
wobei die Steuereinrichtung (16, 17, 18) eine erste Puffereinrich tung (17) mit einer Mehrzahl von Invertern (20, 21) zum Puffern des externen Signals und eine zweite Puffereinrichtung (16) mit einer Mehrzahl von Invertern (22, 23) zum Puffern des externen Steuersi gnals aufweist, die zweite Puffereinrichtung (16) einen höheren Hy steresespannungs-Schwellenpegel als die erste Puffereinrichtung (17) besitzt und
die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) mit einem Ausgang der zweiten Puffereinrichtung (16) verbunden ist.
22. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daßdas externe Steuersignal (, , ) erste (), zweite () und
dritte () Signale umfaßt, und
die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) das Testmodus-Bestimmungs signal () in Abhängigkeit von einer Kombination der Logikpegel der Potentiale der ersten (), zweiten () und dritten () Signale erzeugt.
die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) das Testmodus-Bestimmungs signal () in Abhängigkeit von einer Kombination der Logikpegel der Potentiale der ersten (), zweiten () und dritten () Signale erzeugt.
23. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Testmodus-Bestimmungseinrichtung (14) das Testmodus-Bestimmungs
signal in Abhängigkeit von einer Änderung des Logikpegels des drit
ten Signals () von einem ersten Logikpegel zu einem zweiten Lo
gikpegel erzeugt, wenn sich die ersten () und zweiten () Si
gnale auf dem ersten Logikpegel befinden.
24. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Puffereinrichtung (16) eine erste Invertereinrichtung
(22) zum Invertieren des dritten externen Steuersignals () und
eine zweite Invertereinrichtung (23) zum Invertieren des Ausgangssi
gnals der ersten Invertereinrichtung (22) aufweist.
25. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Puffereinrichtung (16) ferner eine Schwellenspannung-Än
derungseinrichtung (24) zum Ändern der Schwellenspannung der zweiten
Invertereinrichtung (23) aufweist.
26. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) zwischen der ersten
Invertereinrichtung (22) und der zweiten Invertereinrichtung (23)
gebildet ist und eine erste Schwellenspannung (V2) entsprechend ei
nem Umschalten des Ausgangslogikpegels der zweiten Invertereinrich
tung (23) vom ersten Logikpegel zum zweiten Logikpegel reduziert.
27. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung ferner eine zweite
Schwellenspannung (V3) entsprechend einem Umschalten des Ausgangslo
gikpegels der zweiten Invertereinrichtung (23) vom zweiten Logikpe
gel zum ersten Logikpegel vergrößert.
28. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld, das auf einem Halbleitersubstrat gebildet ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals an den Zeilendekoder in Abhängigkeit von einem externen Zeilenadreß-Ab tastsignal und dem Spannungspegel eines Einschalt-Rückstellsignals, eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Abtastsignal, und
eine Einrichtung zum Anlegen des zweiten internen Zeilenadreß-Ab tastsignals an die Testmodus-Steuereinrichtung (14).
ein Speicherzellenfeld, das auf einem Halbleitersubstrat gebildet ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals an den Zeilendekoder in Abhängigkeit von einem externen Zeilenadreß-Ab tastsignal und dem Spannungspegel eines Einschalt-Rückstellsignals, eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Abtastsignal, und
eine Einrichtung zum Anlegen des zweiten internen Zeilenadreß-Ab tastsignals an die Testmodus-Steuereinrichtung (14).
29. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Eingangspuffereinrichtung (16) eine erste Inverterein
richtung (22) zum Invertieren des externen Adreßabtastsignals ()
und eine zweite Invertereinrichtung (23) zum Invertieren des Aus
gangssignals der ersten Invertereinrichtung (22) aufweist.
30. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Eingangspuffereinrichtung (16) ferner eine Schwellenspan
nung-Änderungseinrichtung (24) zum Ändern der Schwellenspannung der
zweiten Invertereinrichtung (23) aufweist.
31. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) zwischen der ersten
Invertereinrichtung (22) und der zweiten Invertereinrichtung (23)
gebildet ist und eine erste Schwellenspannung (V2) entsprechend ei
nem Umschalten des Ausgangslogikpegels der zweiten Invertereinrich
tung (23) vom ersten Logikpegel zum zweiten Logikpegel reduziert.
32. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung ferner eine zweite
Schwellenspannung (V3) entsprechend einem Umschalten des Ausgangslo
gikpegels der zweiten Invertereinrichtung (23) vom zweiten Logikpe
gel zum ersten Logikpegel vergrößert.
33. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1), das auf einem Halbleitersubstrat gebil det ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung,
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals mit zwei Pegeln an den Zeilendekoder (2) in Abhängigkeit von einem ex ternen Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln, und
eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals mit zwei Pegeln in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Ab tastsignal, wobei
sich das zweite interne Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln zwischen einem ersten Pegel und einem zweiten Pegel im Vergleich mit dem ersten internen Adreßabtastsignal auf einer verzögerten Basis ändert.
ein Speicherzellenfeld (1), das auf einem Halbleitersubstrat gebil det ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung,
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals mit zwei Pegeln an den Zeilendekoder (2) in Abhängigkeit von einem ex ternen Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln, und
eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals mit zwei Pegeln in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Ab tastsignal, wobei
sich das zweite interne Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln zwischen einem ersten Pegel und einem zweiten Pegel im Vergleich mit dem ersten internen Adreßabtastsignal auf einer verzögerten Basis ändert.
34. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Eingangspuffereinrichtung (16) eine erste Inverterein
richtung (22) zum Invertieren des externen Adreßabtastsignals ()
und eine zweite Invertereinrichtung (23) zum Invertieren des Aus
gangssignals der ersten Invertereinrichtung (22) aufweist.
35. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zweite Eingangspuffereinrichtung (16) ferner eine Schwellenspan
nung-Änderungseinrichtung (24) zum Andern der Schwellenspannung der
zweiten Invertereinrichtung (23) aufweist.
36. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung (24) zwischen der ersten
Invertereinrichtung (22) und der zweiten Invertereinrichtung (23)
gebildet ist und eine erste Schwellenspannung (V2) entsprechend ei
nem Umschalten des Ausgangslogikpegels der zweiten Invertereinrich
tung (23) vom ersten Logikpegel zum zweiten Logikpegel reduziert.
37. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schwellenspannung-Änderungseinrichtung ferner eine zweite
Schwellenspannung (V3) entsprechend einem Umschalten des Ausgangslo
gikpegels der zweiten Invertereinrichtung (23) vom zweiten Logikpe
gel zum ersten Logikpegel vergrößert.
38. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1), das auf einem Halbleitersubstrat gebil det ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung,
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals mit zwei Pegeln an den Zeilendekoder in Abhängigkeit von einem externen Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln, und
eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals mit zwei Pegeln in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Ab tastsignal, wobei
die Schwellenspannung, die für eine Änderung von einem niedrigen Pe gel zu einem hohen Pegel in der zweiten Eingangspuffereinrichtung notwendig ist, größer ist als die Schwellenspannung ist, die für eine Änderung von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel in der ersten Eingangspuffereinrichtung erforderlich ist.
ein Speicherzellenfeld (1), das auf einem Halbleitersubstrat gebil det ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung,
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals mit zwei Pegeln an den Zeilendekoder in Abhängigkeit von einem externen Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln, und
eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals mit zwei Pegeln in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Ab tastsignal, wobei
die Schwellenspannung, die für eine Änderung von einem niedrigen Pe gel zu einem hohen Pegel in der zweiten Eingangspuffereinrichtung notwendig ist, größer ist als die Schwellenspannung ist, die für eine Änderung von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel in der ersten Eingangspuffereinrichtung erforderlich ist.
39. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1), das auf einem Halbleitersubstrat gebil det ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung,
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals mit zwei Pegeln an den Zeilendekoder in Abhängigkeit von einem externen Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln, und
eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals mit zwei Pegeln in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Ab tastsignal, wobei
die zweite Eingangspuffereinrichtung (16) eine vorbestimmte Span nungsdifferenz zwischen einer Schwellenspannung, die für eine Ände rung des zweiten internen Zeilenadreß-Abtastsignals mit zwei Pegeln von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel notwendig ist, und
einer Schwellenspannung, die für eine Änderung des zweiten internen Zeilenadreß-Abtastsignals von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel erforderlich ist, aufweist.
ein Speicherzellenfeld (1), das auf einem Halbleitersubstrat gebil det ist und eine Mehrzahl von Speicherzellen umfaßt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wortleitungen, die auf dem Substrat gebildet sind und den Zeilen von Speicherzellen entsprechen,
einen Zeilendekoder (2), der auf dem Substrat gebildet ist, zum De kodieren eines angelegten Adreßsignals entsprechend einer ausgewähl ten Wortleitung,
eine Testmodus-Steuereinrichtung (14), die auf dem Substrat gebildet ist, zum Erzeugen eines Testmodussignals zum Versetzen der Einrich tung in den Testmodusbetrieb,
eine erste Eingangspuffereinrichtung (17), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Anlegen eines ersten internen Adreßabtastsignals mit zwei Pegeln an den Zeilendekoder in Abhängigkeit von einem externen Zeilenadreß-Abtastsignal mit zwei Pegeln, und
eine zweite Eingangspuffereinrichtung (16), die auf dem Substrat ge bildet ist, zum Erzeugen eines zweiten internen Zeilenadreß-Abtast signals mit zwei Pegeln in Abhängigkeit vom externen Zeilenadreß-Ab tastsignal, wobei
die zweite Eingangspuffereinrichtung (16) eine vorbestimmte Span nungsdifferenz zwischen einer Schwellenspannung, die für eine Ände rung des zweiten internen Zeilenadreß-Abtastsignals mit zwei Pegeln von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel notwendig ist, und
einer Schwellenspannung, die für eine Änderung des zweiten internen Zeilenadreß-Abtastsignals von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel erforderlich ist, aufweist.
40. Halbleiterspeichereinrichtung, aufweisend
ein Speicherzellenfeld (1),
eine interne Schaltkreiseinrichtung (2, 3, 4, 9, 11), die mit dem Lesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld (1) und dem Schreiben von Daten in dieses in Beziehung steht,
eine Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18), die vom Einschalten der Spannungsversorgung abhängig ist, zum Erzeugen eines Rückstel limpulses, der die interne Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9) initia lisiert,
wobei die interne Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9) in Abhängigkeit von ersten, zweiten und dritten externen Steuersignalen (, , ) arbeitet, nachdem der Rückstellimpuls von der Rückstellimpuls- Erzeugereinrichtung ausgegeben worden ist,
eine Erzeugereinrichtung (14) für ein Testmodus-Bestimmungssignal, die von einer Änderung des Logikpegels des dritten Signals () von einem ersten Logikpegel zu einem zweiten Logikpegel abhängig ist, wenn sich die ersten und zweiten Steuersignale (, ) auf einem vorbestimmten Logikpegel befinden, zum Erzeugen eines Testmodus-Be stimmungssignals, das einen Testmodus festlegt,
eine erste Puffereinrichtung (12) zum ständigen Puffern des ersten externen Steuersignals (), ohne daß sie vom Rückstellimpuls ge steuert wird, und zum Anlegen desselben an die interne Schaltkreis einrichtung (3, 4) und die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmo dus-Bestimmungssignal,
eine zweite Puffereinrichtung (13) zum ständigen Puffern des zweiten externen Steuersignals (), ohne daß sie vom Rückstellimpuls ge steuert wird, und zum Anlegen desselben an die interne Schaltkreis einrichtung (11) und die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus- Bestimmungssignal,
eine erste Einrichtung (17) zum Puffern des dritten externen Steuer signals () und Anlegen desselben an die interne Schaltkreisein richtung (2, 4, 9), wenn von der Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18) kein Rückstellimpuls erzeugt wird, und
eine zweite Einrichtung (16) zum ständigen Puffern des dritten ex ternen Steuersignals (), ohne daß sie vom Rückstellimpuls gesteu ert wird, und zum Anlegen desselben an die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal.
ein Speicherzellenfeld (1),
eine interne Schaltkreiseinrichtung (2, 3, 4, 9, 11), die mit dem Lesen von Daten aus dem Speicherzellenfeld (1) und dem Schreiben von Daten in dieses in Beziehung steht,
eine Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18), die vom Einschalten der Spannungsversorgung abhängig ist, zum Erzeugen eines Rückstel limpulses, der die interne Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9) initia lisiert,
wobei die interne Schaltkreiseinrichtung (2, 4, 9) in Abhängigkeit von ersten, zweiten und dritten externen Steuersignalen (, , ) arbeitet, nachdem der Rückstellimpuls von der Rückstellimpuls- Erzeugereinrichtung ausgegeben worden ist,
eine Erzeugereinrichtung (14) für ein Testmodus-Bestimmungssignal, die von einer Änderung des Logikpegels des dritten Signals () von einem ersten Logikpegel zu einem zweiten Logikpegel abhängig ist, wenn sich die ersten und zweiten Steuersignale (, ) auf einem vorbestimmten Logikpegel befinden, zum Erzeugen eines Testmodus-Be stimmungssignals, das einen Testmodus festlegt,
eine erste Puffereinrichtung (12) zum ständigen Puffern des ersten externen Steuersignals (), ohne daß sie vom Rückstellimpuls ge steuert wird, und zum Anlegen desselben an die interne Schaltkreis einrichtung (3, 4) und die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmo dus-Bestimmungssignal,
eine zweite Puffereinrichtung (13) zum ständigen Puffern des zweiten externen Steuersignals (), ohne daß sie vom Rückstellimpuls ge steuert wird, und zum Anlegen desselben an die interne Schaltkreis einrichtung (11) und die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus- Bestimmungssignal,
eine erste Einrichtung (17) zum Puffern des dritten externen Steuer signals () und Anlegen desselben an die interne Schaltkreisein richtung (2, 4, 9), wenn von der Rückstellimpuls-Erzeugereinrichtung (18) kein Rückstellimpuls erzeugt wird, und
eine zweite Einrichtung (16) zum ständigen Puffern des dritten ex ternen Steuersignals (), ohne daß sie vom Rückstellimpuls gesteu ert wird, und zum Anlegen desselben an die Erzeugereinrichtung (14) für das Testmodus-Bestimmungssignal.
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