DE4125960C1 - Machine for peeling bark from felled trees - has cutter for felling trees with guide including rollers and guide arms connected to rollers - Google Patents

Machine for peeling bark from felled trees - has cutter for felling trees with guide including rollers and guide arms connected to rollers

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Kimmo 6121 Sensbachtal De Hippi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entrindung von gefällten Bäumen, insbesondere zum Einbau in einen Kopf zum Fällen, Entasten und Ablängen von Baumstämmen (Harvester-Kopf), wobei zum Vorschub eines Baumstammes Walzen winklig zueinander angeordnet sind, die jeweils eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen, um den zwischen den Walzen geführten Baumstamm, zur Entrindung durch ein feststehendes Schneidwerkzeug, während der Axialbewegung zu drehen, wobei die Walzen des Walzenpaares durch eine Führungsvorrichtung entlang einer schraubenlinienförmigen Kurve auf den Baumstamm zu bewegt werden.
Ein derartiger Harvester-Kopf ist üblicherweise an einem Kran befestigt und wird zum Fällen des Baumes am unteren Ende des Baumstammes angebracht. Nach Durchtrennen des Baumstammes durch eine im Kopf angebrachte Säge wird der Baumstamm mittels des Harvester-Kopfes auf die Erde niedergelassen. Dann wird der Baumstamm durch den Harvester-Kopf entastet und auf vorgegebene Längen abgesägt. Hierzu weist der bekannte Harvester-Kopf ein Entastungsmesser auf; die Säge zum Ablängen der Baumstämme ist dieselbe, die auch den Baum absägt.
Die DE-OS 19 55 506 zeigt eine Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen der eingangs genannten Art.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch nicht auszuschließen, daß bei gleicher Drehzahl der Walzen mit gleichem axialem Vorschub ein sich zwischen den Walzen befindender dünner Baumstamm derart geschält wird, daß durch die schraubenlinienförmige Bewegung nicht der gesamte Baumstamm von der Schäleinrichtung erfaßt wird, hingegen bei einem vergleichsweise dickeren Baumstamm bei gleicher Drehzahl mit gleichem Vorschub das Messer der Schneideinrichtung bereits abgeschälte Abschnitte des Baumstammes mehrfach bearbeitet und das eigentliche Holz beschädigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei gleichbleibender Rotationsgeschwindigkeit der Walzen eine automatische Anpassung an den jeweils zu bearbeitenden Baumdurchmesser zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung einen parallelogrammartig aufgebauten Doppellenker und einen Führungsarm umfaßt, die räumlich beweglich mit der Walze verbunden sind, daß die Walze in einem U-förmig ausgebildeten Bügel gelagert ist, wobei an dem Steg des Bügels drehbar ein Winkelträger angeordnet ist, wobei an dem einen, die Walze überragenden Schenkel dieses Winkelträgers der Doppellenker beweglich angeordnet ist, und wobei an dem Steg des Bügels der Führungsarm ebenfalls räumlich beweglich angelenkt ist, beispielsweise durch eine Kugellenkverbindung, und wobei sowohl der Doppellenker als auch der Führungsarm mit ihrem jeweils anderen Ende an einem starren Träger befestigt sind.
Insbesondere ist der Führungsarm parallel zum Steg des Bügels geführt mit dem Träger verbunden.
Durch den Führungsarm wird eine Zwangsführung der entsprechenden Walze bewirkt, da der Führungsarm in seiner Länge unveränderlich ausgebildet ist. Die schraubenlinienförmige Bewegung der Walze auf den Baumstamm zu wird nun dadurch erreicht, daß durch den parallelogrammartig ausgebildeten Doppellenker die Walze auf den Baumstamm zubewegt wird, und aufgrund des Führungsarmes, der parallel zum Steg des Bügels geführt mit dem Träger verbunden ist, die Walze eine Drehbewegung ausführt. Es findet also eine Überlagerung zweier Bewegungsarten statt, die zu einer schraubenlinienförmigen Kurve führen. Zum Antrieb des Doppellenkers ist ein Kolben-Zylinderantrieb vorgesehen, der entsprechend der unterschiedlichen Durchmesser der zu bearbeitenden Baumstämme winklig zu dem Doppellenker an dem Träger schwenkbar befestigt ist.
Hierbei ist der eine Lenker des Doppellenkers nach Art eines Hebels verlängert, wobei an diesem Hebel endseitig der Kolben-Zylinderantrieb angelenkt ist. Die Bandbreite der Durchmesser der zu bearbeitenden Baumstämme ist abhängig von der Länge des Kolbens des Kolben-Zylinderantriebes von der Winkelstellung des Kolben-Zylinderantriebes relativ zum Doppellenker und schlußendlich auch von der Länge des Doppellenkers selbst. Wird insbesondere der Winkel zwischen dem Kolben-Zylinderantrieb und Doppellenker zu groß gewählt, so vermindert sich hierdurch der Einsatzbereich auf nur geringfügig unterschiedliche Durchmesser.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die das Messer aufweisende Schneideinrichtung an dem die Walze überragenden Schenkel des Winkelträgers angeordnet.
Das Messer der Schneideinrichtung wird hierbei in einem Schuh geführt, wobei die Anpreßkraft des Messers an den Baumstamm durch die Anordnung entsprechender Federn entsprechend der Widerstandskraft, den die Rinde beim Schälvorgang bietet einstellbar ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Harvester-Kopf in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen schnittgemäß der Linie III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt die Aufhängung einer Walze des Walzenpaares;
Fig. 5 zeigt die Aufhängung einer Walze entsprechend Fig. 4, wobei der Kolben-Zylinderantrieb eingezogen ist;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie VI-VI aus Fig. 4;
Fig. 7 stellt eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung dar;
Fig. 8 zeigt die Schneideinrichtung in räumlicher Darstellung;
Der in Fig. 1 dargestellte Harvester-Kopf ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Dieser Harvester-Kopf 1 besteht im wesentlichen aus drei Arbeitseinheiten, nämlich einer Vorrichtung zum Entasten der Baumstämme, in Fig. 1 mit 2 bezeichnet, einer mit 3 bezeichneten Säge zum Ablängen des Baumstammes, verschiedenen anderen Aggregaten, wie z. B. einen Untergreifer 4, sowie einem hydraulisch betätigbaren Arm 5 zum Niederlassen des abgesägten Baumes.
Die Vorrichtung zum Entrinden eines Baumstammes ist in Fig. 1 insgesamt mit 6 bezeichnet. Die Schneideinrichtung besitzt das Bezugszeichen 25; die an dem Hebel 33 angeordnete Trommel der Meßeinrichtung 34 ist mit 32 bezeichnet.
Aus der Darstellung in Fig. 2 und Fig. 3 ergibt sich die Aufhängung der Walzen 7, 8 des Walzenpaares. Eine jede Walze 7, 8 ist mit dem eigentlichen Harvester-Kopf 1 durch einen Bügel 9, 10 verbunden. Die Antriebe für die Walzen 7, 8 sind mit 7a, 8a bezeichnet (Fig. 2). An dem Steg 9a, 10a des Bügels 9, 10 befindet sich ein Winkelträger 11, 12, der mit seinem einem Schenkel 11a, 12a die Walze 7, 8 überragt.
An diesem Winkelträger 11, 12, der durch ein Lager 13, 14 drehbar an dem Steg 9a, 10a des Bügels 9, 10 befestigt ist, ist der insgesamt mit 15, 16 bezeichnete Doppellenker angelenkt.
Der Doppellenker 15, 16 bestehend aus den beiden Lenkern 15a, 15b bzw. 16a, 16b, ist am anderen Ende an dem Träger 17, 18 befestigt; der Antrieb des Doppellenkers erfolgt über einen mit 19, 20 bezeichneten Kolben-Zylinderantrieb, wobei der Kolben 19a, 20a des Kolben-Zylinderantriebes 19, 20 mit dem Lenker 15b, 16b, der nach Art eines Hebels verlängert ist, angelenkt ist (Fig. 4, Fig. 5). Der Steg 9a, 10a des Bügels 9, 10 ist jeweils mit einer Lasche 23, 24 versehen (Fig. 6), an der parallel zum Steg 9a, 10a der Führungsarm 21, 22 räumlich beweglich, beispielsweise durch ein Kugelgelenk angelenkt ist. Am anderen Ende ist der Führungsarm 21, 22 mit dem Träger 17, 18 des Doppellenkers 15, 16 für die jeweils andere Walze 8 bzw. 7 verbunden. Auch hier ist die Verbindung derart getroffen, daß eine Bewegung in drei Raumrichtungen ermöglicht wird. Hierzu kann beispielsweise ebenfalls ein Kugelgelenk vorgesehen sein.
Insbesondere aus Fig. 5 ist erkennbar, wie sich der Bewegungsablauf des Führungsarmes 21, 22 darstellt, wenn von einem kleinen Baumstammdurchmesser (Fig. 4) auf einen größeren Durchmesser übergegangen wird (Fig. 5).
Aus Fig. 4 ist erkennbar neben der Walze des Walzenpaares, insbesondere die Schneideinrichtung 25 mit dem Messer 26, das in dem mit 27 bezeichneten Schuh der Schneideinrichtung 25 lagert (Fig. 7, Fig. 8). Das Messer 26, das in dem Schuh 27 geführt wird, wird durch zwei in einer Nut geführte Spiralfedern 28, 29 beaufschlagt, wobei die Federkraft entsprechend dem Widerstand, den die Rinde beim Schälen bietet, einstellbar ist. Die Federn 28, 29 stützten sich an ihrer einen Seite am Schuh 27 ab und sind an ihrer anderen Seite mit dem Messer 26 durch Anschlag der Stifte 30, 31 verbunden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Entrindung von gefällten Bäumen, insbesondere zum Einbau in einem Kopf zum Fällen, Entasten und Ablängen von Baumstämmen, wobei zum Vorschub eines Baumstammes Walzen winklig zueinander angeordnet sind, die jeweils eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen, um den zwischen den Walzen geführten Baumstamm, zur Entrindung durch eine feststehende Schneideinrichtung während der Axialbewegung zu drehen, wobei die Walzen des Walzenpaares durch eine Führungsvorrichtung entlang einer schraubenlinienförmigen Kurve auf den Baumstamm zu bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung einen parallelogrammartig aufgebauten Doppellenker (15, 16) und einen Führungsarm (21, 22) umfaßt, die räumlich beweglich mit der Walze (7, 8) verbunden sind, daß die Walze (7, 8) in einem U-förmig ausgebildeten Bügel (9, 10) gelagert ist, wobei an dem Steg (9a, 10a) des Bügels (9, 10) drehbar ein Winkelträger (11, 12) angeordnet ist, wobei an dem einen, die Walze (7, 8) überragenden Schenkel (11a, 12a) dieses Winkelträgers (11, 12) der Doppellenker (15, 16) beweglich angeordnet ist, und wobei an dem Steg (9a, 10a) des Bügels (9, 10) der Führungsarm (21, 22) ebenfalls räumlich beweglich angelenkt ist, und wobei sowohl der Doppellenker (15, 16), als auch der Führungsarm (21, 22) mit ihrem jeweils anderen Ende an einem starren Träger (17, 18) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (21, 22) parallel zum Steg (9a, 10a) des Bügels (9, 10) geführt mit dem Träger (17, 18) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Doppellenkers (15, 16) ein Kolben-Zylinderantrieb (19, 20) vorgesehen ist, der entsprechend der unterschiedlichen Durchmesser der zu bearbeitenden Baumstämme winklig zu dem Doppellenker (15, 16) an dem Träger (17, 18) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinderantrieb (19, 20) schwenkbar auf dem Träger (17, 18) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker (15b, 16b) des Doppellenkers (15, 16) nach Art eines Hebels verlängert ist und endseitig an diesem Hebel der Kolben-Zylinderantrieb (19, 20) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (25) an dem die Walze (7, 8) überragenden Schenkel (11a, 12a) des Winkelträgers (11, 12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) der Schneideinrichtung (25) in einem Schuh (27) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) durch Federkraft (28, 29) an den Baumstamm gepreßt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft entsprechend der Widerstandskraft, den die Rinde beim Schälvorgang bietet, einstellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514037C (de) * 1927-10-16 1930-12-06 Impreva Holzimpraegnierung U H Vorschubvorrichtung fuer Entrindemaschinen
DE1955506A1 (de) * 1968-11-05 1970-06-11 Morbark Ind Inc Vorrichtung zum Entrinden von Holzstuecken

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Title
DE-Z.: Holz-Zentralblatt, 8. Febr. 1958, S.257-260 *
DE-Z.: Holz-Zentralblatt, März 1969, S.81-102 *

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