DE1199966B - Holzentrindungsmaschine - Google Patents

Holzentrindungsmaschine

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DE1199966B
DE1199966B DEM43331A DEM0043331A DE1199966B DE 1199966 B DE1199966 B DE 1199966B DE M43331 A DEM43331 A DE M43331A DE M0043331 A DEM0043331 A DE M0043331A DE 1199966 B DE1199966 B DE 1199966B
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DE
Germany
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trunk
frame
machine according
pressure rollers
machine
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Pending
Application number
DEM43331A
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English (en)
Inventor
Norval K Morey
Robert M Baker
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MORBARK PORTABLE DEBARKER COMP
Original Assignee
MORBARK PORTABLE DEBARKER COMP
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Publication date
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Publication of DE1199966B publication Critical patent/DE1199966B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
B271
Deutsche Kl.: 38i-l
Nummer: 1199 966
Aktenzeichen: M 433311 c/38 i
Anmeldetag: 9. November 1959
Auslegetag: 2. September 1965
Anmelder:
Morbark Portable Debarker Company, Winn, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Norval K. Morey, Winn, Mich.; Robert M. Baker, Morley, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1959 (735 835)
Holzentrindungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Holzentrindungsmaschinen, die aus zwei allgemein horizontal rotie-
renden, mit Greifelementen zum Erfassen des zu entrindenden Stammes versehenen Druckwalzen zum spiralförmigen Vorschub des Stammes von der Aufgäbe zur Abgabeseite sowie einem schnell rotierenden Hobelzylinder als Entrindungswerkzeug bestehen.
Bei einer der bekannten Ausführungsformen solcher Holzentrindungsmaschinen ruht der zu entrindende Stamm auf einer Tragwalze und wird durch eine zweite Druckwalze gegen den Hobelzylinder gepreßt. Nach einer anderen der bekannten Ausführungsformen solcher Holzentrindungsmaschinen werden zwei Tragwalzen verwendet, denen der Stamm aufliegt, um durch zwei ihn auf die Tragwalzen pressenden Hobelzylindern entrindet zu werden.
Diese bekannten Holzentrindungsmaschinen sind
jedoch nicht frei von Nachteilen. Es hat sich herausgestellt, daß sie sich nur für Stämme von erheblichem 20
Gewicht eignen, während es bei der Entrindung von 2
normalem Rundholz insbesondere bei astreichem
Rundholz zu beträchtlichen Schwierigkeiten kommt, des Stammes, beispielsweise Astansätzen, auszuwenn der Hobelzylinder auf derartige Astansätze weichen, wodurch die Laufruhe des Stammes in der trifft. Dann springt der Hobelzylinder wegen der as Maschine verbessert wird und gleichzeitig der Vergrößeren Härte derartiger Astansätze von diesen ab schleiß der Entrindungswerkzeuge außerordentlich und eine einwandfreie Führung des Stammes zwi- günstig beeinflußbar ist.
sehen den Druckwalzen und dem Hobelzylinder ist Zwar ist es bekannt, Entrindungswerkzeuge unter-
nicht mehr gegeben, was häufig zum Herausschleu- halb des Stammes und die Vorschubeinrichtung oberdern des Stammes aus der Maschine mit den damit 30 halb des Stammes anzuordnen. Dabei handelt es sich verbundenen Schwierigkeiten und Gefahren führt. jedoch um verhältnismäßig langsam rotierende Ent-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rindungswalzen, die nebeneinander angeordnet sind Holzentrindungsmaschine zu schaffen, bei der die und sich wirkungsmäßig ergänzen müssen, wenn eine Gefahr, daß der jeweilig zu entrindende Stamm aus !einwandfreie Entrindung des Stammes zustande der Führung der Druckwalzen und des Hobelzylin- 35 kommen soll. Dabei ergibt sich jedoch als zusätzders gerät und aus der Maschine geschleudert wer- liehe Schwierigkeit, daß eine quer zum Stamm den kann, beseitigt ist. stehende Druckwalze vorgesehen werden muß, die
Dies geschieht gemäß dem Grundgedanken der erfahrungsgemäß nicht in der Lage ist, die beim Her-Erfindung dadurch, daß die beiden Druckwalzen im umschlagen des Stammes auftretenden Kräfte aufwesentlichen oberhalb des zu entrindenden Stammes 40 zunehmen.
angeordnet sind, wobei der Stamm mit seinem Im übrigen ist die Erfindung praktisch auf verGewicht auf den darunter befindlichen Hobelzylinder schiedene Weise zu verwirklichen. Nach bevorzugter ruhen kann, dessen Lagerung auf einem gegenüber Ausführungsform und gemäß einem weiteren Merkdem Maschinenrahmen um ein begrenztes Maß frei mal der Erfindung erfolgt dies dadurch, daß unter- und derart verschwenkbaren Gestell vorgesehen ist, 45 halb der oberen Druckwalze eine sich in Richtung daß der Hobelzylinder in seiner lotrechten Mittel- auf den Hobelzylinder erstreckende Zuführungsplatt
ebene eine vorzugsweise bezüglich des Mittelpunktes seiner Längsachse exzentrische Wippbewegung unter dem Einfluß der Unebenheiten des Stammes ausführen kann.
Diese besondere Lagerung ermöglicht dem Hobelzylinder, um ein begrenztes Maß den Unebenheiten
form vorgesehen ist. Zweckmäßig ist es auch, den Rahmen mit einer über die Druckwalzen ragenden Stützwand zu versehen und die Druckwalzen je auf einem gegenüber der Stützwand verschwenkbaren Tragbock anzubringen. Dabei kann bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
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der die obere Druckwalze aufnehmende Tragarm im walzen haben die Aufgabe, den Baumstamm zu
wesentlichen vertikale Schwenkbewegungen auf den führen.
Tragbock ausführen, wobei er unter der Wirkung Der Baumstamm wird von der Aufgabeseite der
einer Feder in Stammrichtung steht. Maschine (Fig. 1) zwischen die Druckwalzen und
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile be- 5 durch sie nach der Abgabeseite der Maschine bestehen vor allem darin, daß beim Entrinden des fördert. Die Druckwalzen 21 und 22 drehen sich Stammes der Stamm nicht aus der Führung der dabei in Pfeilrichtung (F i g. 1), während der Baum-Druckwalzen und des Hobelzylinders geraten kann stamm in Uhrzeigerrichtung sich umdreht. Dazu sind und folglich verhindert wird, daß der Stamm bei die Druckwalzen, wie gezeigt, leicht schräg geneigt Vorhandensein von Astansätzen aus der Maschine io angeordnet. So ist die Achse der Druckwalze 21, zu geschleudert wird. Die Lagerung des Hobelzylinders der Aufgabeseite hin, von der Horizontalen aus abermöglicht es im übrigen, daß der Hobelzylinder den wärts geneigt in einem Winkel von ungefähr 15° und Unebenheiten des Stammes ausweicht und daher in der horizontalen Ebene weicht die Wellenachse harte Stöße auf die Maschine vermieden werden. von der Querlinie an der Abgabeseite der Maschine
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Er- 15 um etwa 15° ab. Die Achse der Druckwalze 22 ist
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei- entgegengesetzt geneigt und steht zur Horizontalen
bung eines Ausführungsbeispieles einer Holzentrin- um etwa 15° zur Abgabeseite nach unten und in
dungsmaschine gemäß der Erfindung, auf die die Er- der Querrichtung um etwa 7C nach rückwärts an der
findung jedoch nicht beschränkt ist, an Hand der Abgabeseite.
Zeichnungen; es zeigt 20 Die Druckwalze 21 ist mit hervorstehenden Dor-
Fig. 1 eine Seitenansicht der Entrindungs- nen21a versehen und gibt so eine griffige Oberfläche,
maschine von der Entladeseite, Sie ist auf der Welle 23 befestigt, die in Lagern 24
F i g. 2 eine Draufsicht nach der Linie 2-2 der der Stützarme 26 einer Halterung 25, die durch eine
F i g. 1, Strebe 27 verbunden sind, sich dreht. Die Stützarme
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt einer Drauf- 25 26 sind entsprechend der Winkelstellung der Drucksicht in der Linie 3-3 derFig. 1, walze 21 bei 26a geknickt und durch Zapfen 26b
F i g. 4 eine Teilansicht in der Linie 4-4 der F i g. 3 im Lager 28 einer Lagerplatte 29 an der vertikalen und stellt die axiale Hin- und Herbewegung des Stützwand befestigt. Wie F i g. 6 zeigt, ist die Stütz-Hobelzylindergestells dar, wand 20 mit Ausschnitten 30 und 31 versehen, durch
F i g. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Hobel- 30 welche die Verbindungselemente der Lagerplatte 29
Zylinders mit den Mitteln zur Herbeiführung der ge- gehen. Die Lagerplatte 29 hat bogenförmige Schlitze
wünschten Spanstärke, 32, durch die die Bolzen 33 gehen und sie mit der
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht längs der Wand 20 verbinden. Die Bolzen 33 sind mit Köpfen
Linie 6-6 der Fig. 1, 33a zur Abstützung und zur Verbindung der Platte
F i g. 7 einen vergrößerten Seitenaufriß der Mittel 35 29 mit der Wand 20 versehen und dienen der Siche-
zur Führung des Baumstammes an der Entladeseite rung der Plattenlage in einer durch die Entrindungs-
der Maschine, arbeit entsprechend der Stammform bedingten Stel-
F i g. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der Mittel lung. Die schräge Lage der Druckwalze 21 in der
zum Wegräumen der Späne, vertikalen Ebene kann durch die Stellung der Lager-
F i g. 9 die Einstellvorrichtung für die Herbeifüh- 40 platte entsprechend geändert werden,
rung der gewünschten Spanstärke, Die Halterung 25 ist, wie in F i g. 1 gezeigt, durch
Fig. 10 eine Draufsicht der Fig. 9. eine Gewindespindel 34 abgestützt, die in dem Mut-
Nach Fig. 1 der Zeichnung der vorzugsweisen terteil 35 des an der Stützwand 20 befestigten Trag-
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ruht armes 36 sich dreht und die mit einer Kurbel H am
die Maschine auf einem Tragrahmen F, der, abge- 45 oberen Ende, unbehindert durch die Öffnungen 27 a
stützt durch die rechtwinklig nach unten abgesetzten in der Strebe 27, gehoben bzw. gesenkt werden kann.
Lagerschenkel 10, auf den Achsen 11 Räder W trägt Auf der Gewindespindel 34 ist eine Feder 38 ange-
und dadurch an beliebigen Stellen im Wald transpor- ordnet, die auf einer Scheibe 39 abgestützt gegen die
tiert werden kann. Strebe 27 wirkt, so daß die Halterung 25 nicht ohne
An vorderen zur Mitte zusammengehenden Teil F' 5° weiteres nach oben schwingen kann. Die Federkraft ist eine Lasche 12 zum Anhängen der Maschine an ist so bemessen, daß die Schwingungen der Druckein Kraftfahrzeug befestigt. Der Tragrahmen F mit walzen wohl abgedämpft werden, jedoch so stark die dem im Profil stärker nach unten abgesetzten Rah- Druckwalze auf den Baumstamm drückt, daß die men F' ist durch einzelne Querträger 15, 16, 17, 19 Drehung der Druckwalze auf den Stamm übertragen verbunden und stellt eine durchaus übliche Konstruk- 55 wird. Sollte ein Baumstamm eine außergewöhnliche tion dar. Der Rahmen selbst kann geschweißt oder Unebenheit, beispielsweise einen Ast aufweisen, der genietet sein. Die Seitenträger 13 und 14 des Trag- die Drehung des Baumstammes in der Maschine berahmens F sind durch die Querträger 15, 16 und 17 hindert, so kann der Baumstamm erzwingen, daß das im rechten Winkel miteinander verbunden, während Gestell 25 gegen den Druck der Feder 38 aufwärts die nach vorne zusammenlaufenden Seitenträger 18 60 gehoben wird. Durch die Handhabe H kann der Abmit den parallel zu dem Querträger 17 laufenden stand zwischen den Druckwalzen 21 und 22 entQuerträgern 19 verbunden sind. Auf dem Quer- sprechend dem Umfang des Baumstammes entträger 16 ist eine senkrechtstehende Stützwand 20 sprechend geändert werden.
befestigt, welche die im allgemeinen vertikal angeord- Die Druckwalze 22, die gleichfalls mit Dornen 22 a neten Druckwalzen 21 und 22 abstützt. Die oben- 65 versehen ist, dreht sich mit ihrer Welle 40 im Achsenliegende Andruckwalze 21 ist sowohl vertikal und lager 41. Das Lager 41 ist mit dem Lagerarm 42 a rückwärts als auch nach außen geneigt angeordnet an einer Plattform 43 befestigt, die drehbar um den und liegt über der Andruckwalze 22. Diese Druck- Lagerzapfen 45 an der Stützwand 20 angeordnet ist.
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Zur Aufnahme der Lagerarme 42 und 42' sind Aus- mit b in F i g. 4 bezeichnet. Die Lage α wird eingeschnitte 44 (Fig.6) in der Wand 20 vorgesehen. nommen, wenn die Schraube 84 entsprechend der Eine Kurbelstange 46 verbindet die Halterung 26 mit Kettenbewegung des Gestells 74 und seiner Querträden Lagerarmen 42 und 42' an einer Seite mittels ger und nach der Länge und dem Durchmesser des Kugel und Pfanne 46 α. Durch diese Verbindung wird 5 zu entrindenden Holzstammes eingestellt ist. Geerreicht, daß eine durch einen beträchtlich größeren wohnlich wird das Gestell 74 und die Querträger 78 Baumdurchmesser als der vorhergehende hervor- in der Lage c in Fig.4 stehen. Die Lage des Rahgerufene, erforderlich gewordene Stellung der Druck- mens und seine Wippbewegung und dadurch auch die walzen für den quer- und spriralförmig verlaufen- Stellung des Hobelzylinders 75, der mit seiner Welle den Vorschub zustande kommt. io 85 in Lagerblöcken 86 auf dem Gestellrahmen 77
Die Druckwalzen 21 und 22 haben den gleichen gelagert ist, wird durch die Form des Holzstammes Durchmesser und werden angetrieben mit annähernd bestimmt. Die Stützarme 87 und 88 haben Ansätze gleicher Geschwindigkeit von einem luftgekühlten 89, die sich über die Welle 85 des Hobelzylinders 75 Verbrennungsmotor 47. Der Wellenstumpf 48 des erstrecken und sind so angeordnet, daß mit ihnen die Motors 47 trägt eine Doppelscheibe 49 zur Auf- 15 Spandicke bzw. der Eingriff der Schneidbolzen 76 nähme endloser Treibriemen. Der Treibriemen 50, bestimmt wird. Diese Arme 87 und 88 sind drehbar von der Scheibe 49 angetrieben, überträgt die auf einer Hohlwelle 90 befestigt, die zwischen den Drehung auf eine Riemenscheibe 51 mit großem Gestellrahmen 77 liegt. An dem Gestellrahmen 77 Durchmesser, die auf der Welle 52 befestigt ist und ist hinter der Welle 90 eine Platte 91 mit Kopfschrauin Lagerblöcken 53 (F i g. 6) auf der Vorderseite der 20 ben 92 befestigt. Mit den Kopf schrauben 92 wird die Stützwand 20 sich dreht. Auf der Welle 52 ist am Höhenstellung der Arme 87 und 88 geregelt. Der anderen Ende ein Kettenrad 54 aufgekeilt, das mit Arm 87 liegt niedriger als der Arm 88, der in Überder Kette 57 die Drehung auf vertikal angeordnete einstimmung mit der gewünschten Spandicke durch Kettenräder 55 und 56 überträgt. Das Kettenrad 55 den Unterschied in der Höhe der oberen Fläche der ist mit seiner Welle 58 im Lagerarm 59 an der senk- 25 Arme bestimmt wird. Der Arm 87, an der Lagerseite rechtstehenden Stützwand 20 drehbar gelagert. Die der Maschine liegend, unterstützt den Baumstamm Welle 58 besteht aus zwei Teilen, die durch ein Ge- an der Aufgabeseite der Maschine, während der Arm lenk 60 miteinander verbunden sind. Der Wellenteil 88 an der Abgabeseite den geschälten Teil des Baumöl dreht sich in dem Lagerblock 62, der an der Platte Stammes unterstützt. Der Hobelzylinder 75 ist ver-29 befestigt ist und durch die Öffnung 30 der Lager- 30 setzt unter den Druckwalzen 21 und 22 angeordnet platte 20 geht. Am Ende des Wellenteils 61 sitzt ein und wird in Richtung des Uhrzeigers (Fig. 1) ange-Kettenrad 63. Die Welle 61 wird gehalten von einem trieben. Seine Umdrehung ist also gegen die Drehung röhrenförmigen Zapfen 26 a und treibt mit dem Ket- der Zylinder gerichtet und demnach entgegengesetzt tenrad 63 über eine Kette 65 ein Kettenrad 64 an, zu der Drehung des Baumstammes L. Die Mitteldas auf der Welle 23 der Druckwalze 21 sitzt. 35 achse 85 des Hobelzylinders liegt im allgemeinen
Das Kettenrad 56 sitzt auf einer Welle 66, die in parallel mit der Drehachse des Stammes L, der
Blöcken 67 (Fi g. 6) an der vorderen Seite der Wand spiralförmig sich zwischen den Druckwalzen 21 und
20 gelagert ist. Die Welle ist durch eine Gelenkver- 22 bewegt. Bei einer stärkeren Krümmung des Stam-
bindung 68 a mit der Welle 68 verbunden, die in mes greifen die Druckwalzen 21 und 22 den Stamm,
einem Lagerblock 69 an der Platte 43 sich dreht und 40 während der Hobelzylinder 75 sich entsprechend ein-
der durch die Öffnung 44 der Wand 20 geht. Auf der stellt. Die von dem Hobelzylinder dann eingenom-
Welle 68 ist ein Kettenrad 71 angeordnet, das die mene schiefe Lage wird durch das schwenkbar ange-
Druckwalze 22 mit einem Kettenrad 72 auf ihrer ordnete Rahmengestell 74 zugelassen. Im übrigen
Welle 40 mittels der Kette 73 antreibt. ist die Neigung der Druckwalzen schon dadurch, daß
Der Gestellrahmen F trägt in seinem mittleren Teil 45 ein Stamm praktisch nie genau waagerecht zugeführt
zwischen den Querträger 15 und 16 einen schwenk- wird, von vornherein schon gegeben. Die durch den
bar gelagerten Rahmen 74, auf dem in der Mitte quer Hobelzylinder ausgeübten Reaktionskräfte werden
zur Längsrichtung ein mit Schneidbolzen 76 versehe- durch das Rahmengestell 74 entsprechend aufge-
ner Hobelzylinder 75 (Fi g. 3 bis 5) angeordnet ist. nommen. Da es sehr zweckmäßig ist, daß die Stämme
Der Rahmen 74 hat nach unten abgehende, in glei- 50 abgelegt werden, bevor sie zwischen die Druckwalzen
eher Höhe parallellaufende Gestellträger 77 und ist 21 und 22 geführt werden, ist zweckentsprechend
mit Querträgern 78 verbunden. Auf den Querträgern eine Ladestelle angeordnet, die aus einer Leiste 93
sind Lagerblöcke 79 mit Lager 81 angeordnet, in mit Dornen 93 λ besteht und die an dem schwing-
denen sich Zapfen 80 der Querträger 15 und 16 des baren Rahmengestell 74 befestigt ist. Sie steht in
Gestellrahmens F zur Aufnahme von Schaukelbewe- 55 gleicher Höhe mit dem Hobelzylinder 75. In dieser
gungen des Rahmens abstützen. Weise ist es möglich, jeden Stamm, der bis zu 75 cm
Die Lagerblöcke 79 sind außermittig angeordnet, im Durchmesser und 6 m in der Länge beträgt, von
so daß die Schwerkraft das Gestell 74, so wie in der Plattform 93 an die Druckwalze 21 heranzufüh-
F i g. 4 gezeigt, eine Schwenkung vorwiegend in Uhr- ren, die durch ihre Umdrehung den Stamm zwischen
zeigerrichtung zuläßt. Die Anschläge 82 auf dem 60 die Druckwalzen 21 und 22 zieht und spiralförmig
Querträger 15 bestimmen die zulässige Drehung des in Längsrichtung weiterbewegt, wobei er in Berüh-
Gestells 74. Sie erstrecken sich vorwärts über das rung mit den Schneidbolzen 76 des Hobelzylinders 75
bewegliche Gestell 74 und sind durch Schrauben 83 kommt. Zur Abstandhaltung von dem den Stamm
und 84 in ihrer Höhe verstellbar. Die durch die bearbeitenden Hobelzylinder sind Schutzvorrichtun-
Schraube 83 bestimmte normale Lage des Gestells 74 65 gen 94 und 95 an der Aufgabe- und Abgabeseite des
ist die Punktstrichlinie in Fig. 4. Die waagerechte Gestells befestigt. Die mit einem Begrenzungselement
Lage nimmt der Rahmen ein, wenn ein Baumstamm 96 versehene Abdeckung 94 ist durch Stangen 97 in
den Druckwalzen 21 und 22 zugeführt wird, und ist den Muffen 98 am Rahmen F mit dem Gestell ver-
bunden. Auf der Abgabeseite ist an dem Längs- und wird spiralförmig sich windend zu der Abgabeträger 103 eine kegelstumpfförmige Führung 95 an- seite geschoben. Die Spandickestärke beträgt etwa geordnet. Eine gleiche Stammablage 99 befindet sich 1,2 cm bei hartem Holz, beispielsweise Eiche, und an der Abgabeseite. Sie ist durch die Stangen 100 von 2,5 cm bei Zedernholz. Der Stützarm 87 ist vor und Muffen 101, die wie die Muffen 98 am Rahmen 5 Beginn der Arbeit durch die Schraube 92 entspreangeschweißt sind, mit den Querträgern 13 und 102 chend der gewünschten Spandicke einzustellen,
bzw. 14 und 103 verbunden. Diese Begrenzungsele- Die Schneidbolzen 76 sind vorzugsweise stiftartig mente 96 und 99 sind in den Muffen 98, 101 ver- und tragen senkrecht zur Umdrehungsrichtung schiebbar und aus ihnen entfernbar, wenn sie bei stehende Schneidkanten 76 a. Sie sind mit einem einem Stellungswechsel im Wald die Bewegung der io geringen Abstand voneinander gestaffelt angeordnet. Maschine behindern. Im Gegensatz zu der Stamm- Mit dieser Zahnanordnung ist man in der Lage, länge, die bis zu 6 m betragen kann, hat das Ge- Späne von 40 cm in der Breite und weniger als 2,5 cm stell nur eine Breite von 2,5 m. Dadurch kann die dick zu machen. Die Geschwindigkeit, mit der sich Maschine gefahrlos auch auf schmalen Wegen hinter der Hobelzylinder umdreht, ist höher als die Umeinem Kraftfahrzeug befördert werden. Zur Begren- 15 drehung der Druckwalzen 21 und 22. Sie ist beispielszung des Baumstammausschlages ist auf der Abgabe- weise bei den Druckwalzen 30 bis 38 Umdr./Min. seite der Maschine ein Kontrollstab B angeordnet, und beim Hobelzylinder 2500 bis 6000 Umdr./Min. der in einem auf dem Querträger 15 senkrechtstehen- Mit dieser hohen Umdrehungsgeschwindigkeit ist es den Distanzstück um einen Zapfen 95 a drehbar be- möglich, den Stamm in einer relativ kurzen Zeit von festigt ist. Der Hobelzylinder 75 wird auch von dem 20 der Rinde zu befreien. Die für die Herbeiführung der Motor 47 angetrieben und läuft mit einer höheren Umdrehung benötigte Kraftquelle ist ein Motor von Geschwindigkeit um als die Druckwalzen 21 und 22. 30 PS. Ein 30-PS-Motor ist durchaus in der Lage, Der Antrieb wird von dem Motor 42 über die Dop- sowohl die Druckwalzen 21 und 22 und die Förderpelscheibe 49 durch den Treibriemen 104 auf den schnecke 107, als auch den Hobelzylinder 75 anzu-Hobelzylinder 75 übertragen (F i g. 2). 25 treiben. Die Druckwalzen 21 und 22 sind vertikal Um die bei einer langen Arbeitszeit anfallenden geneigt und in bezug auf ihre Achsen entgegengesetzt Spänehaufen 106 zu beseitigen, ist eine Förder- angeordnet, so daß der Stamm spiralförmig und schnecke 107 mit Leitblech 108 an dem Gestell F etwas schräg zu der querlaufenden Achse geneigt ist. befestigt. Die Förderschnecke 107 erstreckt sich nach Die Maschine ist nicht unbedingt nur in der gezeigten rückwärts im Abstand vom Gestell F über den Quer- 30 Anordnung von einer Oberwalze 21 und einer Unterträger 15 hinaus. Die praktisch aus zwei Teilen be- walze 22 denkbar, sondern sie kann auch mit einem stehende Förderschnecke ist mit einem Kardangelenk Paar Oberwalzen 21 oder mit einem Paar Unter- 107 b versehen. Der hintere Teil der Förderschnecke walzen 22, die allgemein axial ausgerichtet sind und 107 a ist im Lager 107 c abgestützt, das durch den auch getrennte Antriebe haben, ausgerüstet sein.
Stützbalken 107 d mit dem Querträger 15 verbunden 35 Durch die Lagerung des Hobelzylinders 75 in ist. Die Schnecke erhält auch ihren Antrieb von dem einem besonderen Gestell, das mit Drehzapfen 80 Motor 47. Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird je- in dem Maschinenrahmen gelagert ist, ist es möglich, doch durch ein Untersetzungsgetriebe 109 reduziert. auch gekrümmte und gewundene Stämme zu bear-Zur Übertragung der Umdrehung ist auf der Welle beiten. Die bei der Bearbeitung von krummen 52, die durch die Rolle 51 bewegt wird, eine Kette 40 Stämmen vom Hobelzylinder 75 hervorgerufene 110 aufgebracht, die ein Kettenrad 111 auf den Schlingerbewegung wird durch die Lagerung des Wellenstumpf des Untersetzungsgetriebes in Um- Hobelzylindergestells in Drehzapfen aufgefangen, drehung versetzt. Die herabgesetzte Umdrehungs- Das wichtigste Merkmal ist die Neigung des Rahmens geschwindigkeit wird von dem Kettenrad 114 des 74 und die Einstellungsmöglichkeit der Arme 87 und Untersetzungsgetriebes über eine Kette 115 einem 45 88 zur Anpassung an die Stammneigung. Die mit Kettenrad 116 übertragen, das auf der Schnecken- Dornen versehene Leiste 93, die auf dem Gestell 74 welle am Lager 117 befestigt ist. Das Lager 117 befestigt ist, trägt mit zur Angleichung der Hobelwird abgestützt durch die Lagerträger 10 und 118. zylinderlage an die durch den Stamm gegebene Nei-Die Maschine wird vorzugsweise von zwei Ar- gung bei. Die Auflagen 94 und 95 sind vorgesehen beitern bedient. Ein Arbeiter führt den Stamm in 50 für die Sicherheit des Arbeiters besonders für den die Aufgabeseite der Maschine, während der andere Fall, wenn krumme Stämme entrindet werden, die Mann den entrindeten Stamm der Maschine abnimmt. hin und her schlagen. Zur Ausgleichung der durch Die Maschine ist in der Lage, sowohl 10 Raum- den Stamm ausgeübten Schlingerbewegung wird die meter an Holzstämmen zu entrinden als auch ohne Druckwalze 21 zwischen den Trägerseiten 26 von Anstrengung jedes sowohl leichtes, frisches und 55 einer Feder 38 gegen den Stamm gedrückt. Die Antrockenes als auch gefrorenes Holz mit einem Durch- Ordnung läßt es zu, die durch den Stamm verursachmesser von 6,5 cm bis zu 40 cm und mit einer Länge ten Ausschläge aufzunehmen und wenn erforderlich, bis 6 m, gleichgültig ob der Stamm gerade oder daß die Druckwalze 21 nach oben ausweicht. Der krumm ist, zu entrinden. Im übrigen ist die Maschine Bearbeitungsablauf kann durch krumm gewachsene nicht breiter als ein Kraftfahrzeug. Außerdem ist die 60 Stämme oder durch Äste nicht erschwert werden, Maschine auch wiederum nicht so niedrig, daß sie weil der Hobelzylinder auf dem Schwingungen aufbei schlechten Wegverhältnissen auf den Boden auf- nehmenden Gestell sich anpaßt, und die Walze 21 stößt. Der Arbeiter an der Aufgabeseite der Maschine nach oben ausweichen kann.
hat die Aufgabe, den Stamm auf die Plattform 93 Die Förderschnecke 108 hat die Aufgabe, den bei
und 96 zu legen und nach vorne an die Druckwalzen 65 der Bearbeitung schnell entstehenden Spänehaufen
21 und 22 heranzuführen. Der Baumstamm wird nach rückwärts zu transportieren. Zu diesem Zweck
dann von den Druckwalzen in Umdrehungen versetzt ragt die Förderschnecke mehr als 1,8 m über das
und kommt mit dem Hobelzylinder 75 in Berührung Gestellglied 15 hinaus.
In Fig. 9 und 10 sind dargestellt die Mittel zur Einstellung der Spandicke. Diese wird bestimmt durch die Stellung des Stützarmes 87, der auf einer Welle 118 befestigt ist und nach vorne abgebogen in Höhe des Hobelzylinders 75 reicht. Ein Hebel 119 auf der Welle 118 schwenkt den Arm 87. Durch die Betätigung einer Sperrklinke 123 am Hebel 119 wird die Einstellung in einen Segmentbogen 125 mit Feder 126, die am anderen Ende einen Riegel 120 trägt, fixiert. Mit dieser einfachen Einstellungsmöglichkeit ist man ohne weiteres in der Lage, die gewünschte Spandicke einzustellen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Holzentrindungsmaschine bestehend aus zwei allgemein horizontal rotierenden, mit Greifelementen zum Erfassen des zu entrindenden Stammes vorgesehenen Druckwalzen zum spiralförmigen Vorschub des Stammes von der Aufgabe zur Abgabe sowie einem schnell rotierenden Hobelzylinder als Entrindungswerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckwalzen (21, 22) im wesentlichen oberhalb des zu entrindenden Stammes (L) angeordnet sind, wobei der Stamm (L) mit seinem gesamten Gewicht auf dem darunter befindlichen Hobelzylinder (75) ruhen kann, dessen Lagerung auf einem gegenüber dem Maschinenrahmen (F) um ein begrenztes Maß frei und derart verschwenkbaren Gestell (74) vorgesehen ist, daß der Hobelzylinder in seiner lotrechten Mittelebene eine vorzugsweise bezüglich des Mittelpunktes seiner Längsachse (85) exzentrische Wippbewegung unter dem Einfluß der Unebenheiten des Stammes (L) ausführen kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen Druckwalze (21) eine sich in Richtung auf den Hobelzylinder (75) erstreckende Zuführungsplattform (93) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (F) eine über die Druckwalzen (21,22) ragende Stützwand (20) aufweist und die Druckwalzen je auf einem gegenüber der Stützwand verschwenkbaren Tragbock (29 bzw. 43) angebracht sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Druckwalze (21) aufnehmende Tragarm (25) eine im wesentlichen vertikale Schwenkbewegung auf dem Tragbock (29) ausführen kann und unter der Wirkung einer Feder (38) in Stammrichtung steht.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Druckwalzen (21, 22) veränderlich ist und eine die Tragarme (25, 42) der Druckwalzen verbindende Kuppelstange (46) die Neigung der unteren Druckwalze (22) entsprechend der Bewegung der oberen Druckwalze (21) in Abhängigkeit von der Druckwalzenentfernung voneinander verändern kann.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelzylinder (75) mit im Abstand versetzten, auf dem Umfang verteilten Schneidbolzen (76) mit parallel zur Drehachse stehenden Schneiden versehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbolzen (76) in Längsrichtung gesehen in einzelnen Reihenkurven geordnet und im Abstand zu der vorhergehenden Reihe so gestaffelt sind, daß nicht mehr als zwei Schneidstifte auf einer Parallelen zur Wellenachse liegen.
8. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbolzen (76) so angeordnet sind, daß die abzuhebende Rinde von vorne nach hinten nacheinander erfaßbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem außermittig gelagerten Rahmen (74) beiderseits des Hobelzylinders (75) an sich bekannte Elemente (87, 88) zur einstellbaren Schneidtiefenbegrenzung angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Abfallrindenförderschnecke (107) unterhalb des Maschinenrahmens (F) und des Hobelzylinders (75) angebracht ist und über den Rahmen hinausragt, wobei ein den Druckwalzen (21,22) und der Förderschnecke gemeinsamer Antrieb (47) vorgesehen ist.
11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Niederhaltemittel (B, 95) am Rahmen (15) zur Begrenzung der Flatterbewegung des Stammes.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 960 671;
USA.-Patentschriften Nr. 2 305 281, 2 390 459.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 659/122 8.65 © Bundesdruckerei Berün
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