DE2705591C2 - Vorrichtung für die Montage einer Türzarge - Google Patents

Vorrichtung für die Montage einer Türzarge

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DE2705591C2
DE2705591C2 DE2705591A DE2705591A DE2705591C2 DE 2705591 C2 DE2705591 C2 DE 2705591C2 DE 2705591 A DE2705591 A DE 2705591A DE 2705591 A DE2705591 A DE 2705591A DE 2705591 C2 DE2705591 C2 DE 2705591C2
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Bessey & Sohn & Co 7000 Stuttgart De GmbH
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Montage einer Türzarge, mit einem in der Länge veränderbaren länglichen Halter, der durch mindestens zwei in Längsrichtung zueinander verstellbare und in einer gewünschten gegenseitigen Relativstellung feststellbare Längsglieder gebildet ist, die an ihrem äußeren Ende jeweils ein an einen; der seitlichen Zargenschenkel einer einzubauenden Türzarge anlegbares Abstützgüed tragen, wobei mindestens am einen Längsglied mittelbar eine Klemmvorrichtung angeordnet ist, mit deren Hilfe der Halter an einem der Zargenschenkel seitlich festklemmbar ist.
Bei einer bekannten Montagevorrichtung (US-PS 06 495) ist an jedem der beiden, den Hal'er bildenden Längsg/reder eine Klemmvorrichtung angeordnet, die einstückig mit den Abstützgliedern ausgebildet ist und sich seitlich von diesen weg erstreckt.
Bei dieser bekannten Ausführungsform erfüllen die Abstützglieder einen doppelten Zweck. Zum einen dienen sie zum Verspannen Von Türzargen im Mauerdurchbruch und zum anderen bilden sie einen Bestandteil der . Klemmvorrichtungen, welche die Turzargen an einer Langskante umgreifen.
Diese Montagevorrichtung muß also im Bereich von einander gegenüberliegenden Zargenlängskanten angesetzt werden, wodurch sich eine einseitige Zargenab-Stützung ergibt. Die Zargenabstützung gestaltet sich dabei um so ungünstiger, je größer die Zargenbreite ist. Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art so zu verbessern, daß deren Halter bei Türzargen beliebiger ίο Breite ungefähr in deren Schenkelmitte positionier und dennoch seitlich an den Türzargen festgeklemmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Klemmvorrichtung mit dem sie tragenden
' "> Längsgiied mittels einer Führungsstange verbunden ist und daß sie mittels dieser quer zur Achse des Längsgliedes verstellbar angeordnet ist.
Bei der erfuidungsgemäßen Vorrichtung ist somit die Klemmvorrichtung am Halter unabhängig vom bena^hharten Abstützglied angeordnet so daß sich der Halter mit seinen Abstützgliedern ungefähr in der Quermitte von Türzargen ansetzen läßt und sich die Klemmvorrichtung, je nach Zargenbreite, in radialer Richtung zum Halter so verstellen läßt, daß sie sich an den Türzargen seitlich festklemmen läßt Dadurch ist es möglich, nach dem bereichsweisen Ausschäumen des hinter den Zargenschenkeln vorhandenen Zwischenraumes zur Maueröffnung beim Ausschäumen des Kunststoffes die durch die Vorrichtung zu erzeugende Reaktionskraft in die Türzargen mittig einzuleiten, so daß weitgehende Parallelität der Zargenschenkel zueinander sichergestellt ist. Des weiteren können in verspanntem Zustand der Zargenschenkel die Türbekleidungen aufgesetzt und festgespannt werden, wei! nach dem Aufschäumen des Kunststoffes die Vorrichtung zwischen den Zargenschenkeln verspannt und deshalb die Klemmvorrichtung vom betreffenden Zargenschenkel abnehmbar ist. Die Verstellbarkeit der Klemmvorrichtung quer zu dem sie tragenden Längsglied kann dabei auch durch andere, der Führungsstange äquivalenz Führungsmittel bewerkstelligt sein.
Bei einer bevorzugt ·. \usführungsgestaltung der
Erfindung ist die K'emnrv vrichtung in bekannter Weise als Schraubzwinge ausgebildet deren unverstellbare Klemmfläche sich im wesentlichen in der Ebene der Abstützfläche des an dem betreffenden Längsgiied angeordneten Atstützgliedes hefindet. Dabei ist es vorteilhaft den ein Widerlager Ladenden Klemmschenkel kippfähig anzuordnen, so daii sich die Schraubzwin-
so ge zwangaläufig parallel zu der abstützenden Fläche des betreffenden Zargenschenkels erstellen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eis Klemmvorrichtung um die Achse der Führungsstange schwenkbar, wodurch sich der Vorteil bietet, daß die Klemmvorrichtung zum Transport der Montagevorrichtung unmittelbar neben dem Halter Dositioniert und aus dieser Lage gegebenenfalls erst dann in eine Klemmstellung überführt werden kann, nachdem der Halter bereits zwischen Türzargen verspannt worden ist.
Ebenso ist es dadurch aber auch möglich, die Klemmvorrichtung nach dem Verspannen von Türzargen und dem betreffenden Zargenschenkel zu lösen und sie in Richtung Halter derart zu verstellen, daß beispielsweise zur Überprüfung der Zargeneinbaulage in die Türscharniere eine Tür eingehängt oder an den Türzargen auch Türbekleidungen angebracht werden können.
Bei einer in herstellungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft zu realisierenden Konstruktion der Klemmvorrichtung ist deren unverstellbare Klemmfläche am einen Schenkel eines Winkelstückes angeordnet dessen anderer Schenkel mit der Führungsstange beweglich verbunden ist. Hierbei kann die verstellbare Klemmfäche am einen Schenkel eines U-Stüekes vergesehen sein, das mittels einer Spindel relativ zur unverstellbaren Klemmfläche versteilt werden kann.
In de Zeiciinung ist ein Ausführungsbeispiel der h> Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Mauer mit einer Maueröffnung, in die die seitlichen Türzargenschenkel eingesetzt sind, die mittels mehrere·· Vorrichtungen, von denen nur ein? dargestellt isu ■■> ihrer ü gegenseitigen Einbaulage fixiert sind,
F ■ g. 2 eine verkürzte und teilweise aufgebrochene Darstellung de/ Vorrichtung in der r>-«üfsicht und
F ι g. 3 einen Schnitt entlang de' Lsrie 3-3 der F i g. 2.
In Fig. I ist mit 10 eine Mh '-r bezeichnet, in der eine Maueröffnung 12 vorgesehen t»., in die ein Türfutter einzubauen ist. 14 und 16 bezeichnen die seitlichen Zargenschenkel dieses Türfutters, die in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand in die Maueröffnung .12 eingebaut und verspannt werden sollen. Hierzu dienen die als Ganzes mit 18 bezeichneten Vorrichtungen, die zwischen den Zargenschenkeln 14, 16 an den auszuschäumenden Stellen (Scharniere und Längsmitte) übereinander plaziert werden. Aus F i g. 1 ist nur eine dieser Vorrichtungen 18 in ihrer Einbaustellung dargestellt. Die Vorrichtungen 18 weisen einen Halter 20 auf. der durch ein äußeres Längsglied 22 und ein inneres Längsglied 24 gebildet ist, die teleskopisch und unverdrehbar ineinander geführt sind. Beide Längsgiieder 22, 24 bestehen vorzugsweise aus Aluminium, um das Gewicht der Vorrichtungen 18 möglichst klein zu ha'ten und sind durch im Querschnitt quadratische Hohlprofilrohre gebildet. 26 bezeichnet als Ganzes eine Feststellvorrichtung, mit deren Hilfe das innere Längsglied 24 relativ zum äußeren Längsglied 22 feststellbar ist. 36 bezeichnet eine an der einen äußeren Flachseite des inneren Längsgliedes 24 vorgesehene Maßskala, auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird. An dem einem seitlichen Zargenschenkei 14, 16 zugerichteten Ende der beiden Längsglieder 22, 24 ist jeweils ein starres Abstützglied 38 befestigt, das an seiner Abstützfläche 40' einen elastiFchen Belag 40 trägt Die Breite dieser Abstüizglieder 38 ist kleiner als die Breite der Zargenschenkel 14, 16. Jedem Abstützglied 38 ist eine als Ganzes mit 42 bezeichnete Klemmvorrichtung zugeordnet, die auf einer sich von den Längsgliedern 22, 24 radial wegerstreckenden Führungsstange 44 in axialer Richtung derselben verschiebbar und vorzugsweise um deren Achse verschwenkbar angeordnet ist Ein stationärer Klemmschenkel dieser Klemmvorrichtung ist mit 46 bezeichnet und bildet den einen Winkelschenkel eines Winkelstükkes 48, dessen anderer Winkelschenkel 50 auf der Führungsstange 44 verschiebbar und verschwenkbar angeordnet ist. Die Klemmfläche 52 des Klemmschen-(ce/s 46 ist elastisch, wozu auf letzterem ein geeigneter Belag 54 aufgebracht ist Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, ist im Klemmschenkel 46 eine Schraubspindel 56 drehbar, jedoch axial unverstellbar gelagert, auf deren Außengewinde ein Schenkel 58 eines U-Stückes 60 geführt ist, dessen anderer Schenkel 62 die verstellbare Klemmflächfi 64 der Klemmvorrichtung 42 aufweist Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, befindet sich die Abstützfläche 40' des elastischen Belages 40 der Abstützglieder 38 sowie die Klemmfläche 52 des auf dem Klemmschenkel 46 angeordneten elastischen Beiages 54 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene a-a. Bei Drehen der Schraubspindel 56 "erbleibt die Klemmfläche 52 in der F^ne 3-a. während die Klemmfläche 64 relativ zu diese· ν erstellt wird.
Mit Hilfe der Maßskala 36 läßt sich der vor -chnebene Montageabstand der einzubauenden Zarge ,cnenkel 14,16 exakt voreinstellen, wozu dit Maßskala 36 so angeordnet ist. daß das exaKte Einbaumaß bzw. der diesem Maß entsprechende Abstand der Abstützflächen 40' der Abstützglieder 38 dann gegeben ist wenn deren elastischer Belag 40 maximal zusammengepreßt ist. Sofern die beiden Abslützglieder 38 auf den gewünschten Einbauabstand der seitlichen Zargenschenkei 14, 16 eingestellt sind, was durch Festlegen des inneren Längsgliedes 24 im äußeren Längsglied 22 mit Hilfe der Feststellvorrichtung 26 bewerkstelligt weden ωηη, zsind die vorzugsweise jedem Abstützglied 38 zugeordneten Klemmvorrichtungen 42 an den benachbarten Zargenschenkeln 14, 16 festzuklenu. <_n, indem der ^Schenkel 62 des U-Stückes 60 der Kiemmv>, rrichtungen -42 an die Rückseite der Zargenschenkel 14,16 argeiegt -und die Schraubspindel 56 angezogen wird. Dies hat zur Folge. Jaß die Zargenschenkel 14,16 zwangsläufig unter Druck an die Abstützglieder 33 bzw. deren elastischen Belag 40 angepreßt werden.
Die Elastizität der elastischen Beläge 40 bzw. 54 der -Abstützglieder 33 sowie der Kiemmschenkel 46 ist ihierbei derart gewählt, daß Ungenauigkeiten an den Zargen und konstrukiionsbedingte Toleranzen der !gesamten Vorrichtung 18 ausgeglichen, in der Hauptsache jedoch eine schonende A.niage der Vorrichtung iS an den entsprechenden Zargenflächen erreicht werden. -Bei Anziehen der Schraubspindel 56 lassen sich -demgemäß die seitlichen Zargenschenkei 14, 16 derart an das Abstützglied 38 anlegen, daß diese schließlich -exakte Parallelität zu den Abstützgliedern 38 haben. Die TZargenschenkel 14, 16 sind dann sowohl in genauem ^gegenseitigem Abstand als auch exakt parallel zueinander ausgerichtet, sofern die Vorrichtung 18 ungefähr in ider Schenkelmitte der seitlichen Zargenschenkel 14,16 angesetzt wird.
Das Ansetzen der KIemmvorrichtiinr°n 42 !aßt sich in einfacher Weise durch Verstellen derseiben in axialer Richtung der Führungsstange 44 bewerkstelligen. Dies bedeutet, daß nach Aushärten von in die Zwischenräume 66 zwischen den Zargenscher.keln 14, 16 und der Maueröffnung 12 bereichsweise eingeschäumtem Kunststoff zur Schaffung entsprechender Zargenabstützungen 68, die nach dem Einschäumen die seitlichen Zargenschenkei 14, 16 unter hohem Druck an die Abstutzglieder 38 anpressen, die Klemmvorrichtungen 42 von den Zargenschenkeln 14, }6 wieder gelöst und von ripn Zargpniängsknntpn pntfprnt wprHpn Vftnnpn er» daß die Möglichkeit besteht wie am rechten Zargenschenkei 16 der F i g. 1 veranschaulicht, seitliche Türbekleidungen 70, 72 an die Zargenschenkel 14, 16 anbringen zu können, obgleich sich die Vorrichtungen f8 nach wie vor in ihrer Abstützstellung befinden. Die Klemmvorrichtungen 42 lassen sich hierbei durch Verschwenken um die Längsachse der Fü.hningsstange 44, wie F i g. Γ zeigt, aus der Klemmposition entfernen. Wenn oben ausgeführt worden ist daß sich mit Hilfe der Klemmvorrichtungen 42 die Zargenschenkel 14,16 an den Abstützgiiedef η 38 päraliet anlegen lassen, so sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die Kraft, die
Dadurch haben die Klemmvorrichtungen 42 in erster Liüie Haltefunktion, um die zwischen die Zargenschenkel 14, 16 eingebrachten Vorrichtungen 18 in ihrer Einbaulage festzuhalten, bis erstcre endgültig im Lot
stehen und dss Ausschäumen durchgeführt worden ist. 5 erzeugt wird.
notwendig ist, um die Zargenschenkef 14, 16 unter gleichzeitigem Zusammendrücken der elastischen Beläge 40,54 an die Abstülzglieder38 anzulegen, von dem in die Zwischenräume 66 eingeschäumten Kunststoff
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung fur die Montage einer Türzarge, mit einem in der Länge verändert -en länglichen Halter, der durch mindestens zwei in Längsrichtung zueinander verstellbare und in einer gewünschten gegenseitigen Relativstellung feststellbare Läng glieder gebildet ist die an ihrem äußeren Ende jeweils ein an einem der seitlichen Zargenschenkel einer einzubauenden Türzarge anlegbares Abstützglied tragen, wobei mindestens am einen Längsglied mittelbar eine Klemmvorrichtung angeordnet ist. mit deren Hilfe der Halter an einem der Zargenschenkel seitlich festkiemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (42) mit dem sie tragenden Längsglied (22) mittels einer Führungsstange (44) verbunden ist und daß sie mittels dieser quer zur Achse des Längsgliedes (22) verstellbar angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Klemmvorrichtung (42) in bekannter Weise als S< hraubzwinge ausgebildet ist, deren unverstellbare Klemmfläche (52) sich im wesentlichen in der Ebene (a-a)der Abstützfläche (40') des an dem betreffenden Längsglied (22) angeordneten Abstützgüedes (38) befindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der ein Widerlager bildende Klemmschenkel (46) kippfähig gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (42) um die Achse der Tührungsstange (44) schwenkbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß c':; unversteübare Klemmfiäche (52) der Klemmvr-richtung (42) am einen Schenkt. (46) eines. Winkelstückes (48) angeordnet ibt, dessen anderer Schenkel (50) mit der Führungsstange (44) beweglich verbunden ist und daß die verstellbare Klemmfläche (64) am einen Schenkel (62) eines U-Stückes (60) vorgesehtn ist das mittels eir^r Spindel (56) relativ zur unverstellbaren Klemmfläche (52) verstellt werden kann.
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