DE4123047A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von getraenkekomponenten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mischen von getraenkekomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Mischen von Getränkekomponenten gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 9.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE-PS 31 32 706 bekannt. Die bekannte Vorrichtung
dient zum Mischen von einer kleineren Menge Sirup (erste
Komponente) mit einer größeren Menge Wasser (zweite
Komponente). Für jede Komponente ist ein eigener Meßraum
vorgesehen. Der Meßraum für Wasser ist mit einem
Füllhöhenmesser versehen, über den das Wasservolumen dosiert
wird. Der Meßraum für Sirup entspricht in seinem Volumen dem
für eine Charge erforderlichen Sirupvolumen und wird bei
jedem Mischvorgang vollständig befüllt. Der Meßraum für
Sirup ist unterhalb des Meßraums für Wasser angeordnet und
mit diesem über eine Rohrleitung verbunden. Beim Mischen der
Komponenten werden zunächst Wasser und Sirup in ihre
Meßräume bis zur vorbestimmten Höhe bzw. bis zum
vorbestimmten Volumen eingeleitet. Danach werden die Zuläufe
gesperrt, das Wasser wird aus seinem Meßbehälter über die
Rohrleitung in den Meßbehälter für Sirup geführt und beide
Komponenten werden von dort in den nachgeschalteten
Sammelraum geleitet und vermischt.
Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich bei einfachem,
übersichtlichem Aufbau eine chargenweise Mischung zweier
Getränkekomponenten mit relativ hoher Genauigkeit erreichen.
Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn im Vorratsraum für
den Sirup eine ausreichende Menge vorhanden ist, um ein
vollständiges Befüllen des Meßraums für Sirup zu
ermöglichen. Enthält dagegen der Vorratsraum bei zu Ende
gehendem Sirupvorrat oder nach Abschalten des Sirupzulaufs
infolge Betriebsschluß oder Umstellung auf ein anderes
Getränk nur noch eine unzureichende Restmenge, so ist
entweder überhaupt keine Verarbeitung mehr möglich oder es
wird die Restmenge durch Zufüllen von Wasser provisorisch
ermittelt und mit Hilfe von Tabellen und vielen manuellen
Eingriffen die erforderliche Wassermenge zugegeben. Eine
genaue Einhaltung des Mischungsverhältnisses ist hierbei
nicht möglich, worunter die Qualität des Getränks leidet.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem Verfahren und
einer Vorrichtung gemäß der älteren deutschen
Patentanmeldung P 41 14 673.5. Bei dieser Vorrichtung ist
der Meßraum mit bestimmtem Volumen für den Sirup mit dem
darüber angeordneten Meßraum mit einem Füllhöhenmesser für
das Wasser unter Bildung einer die Durchmischung fördernden
Querschnittsvergrößerung im Übergangsbereich zu einem
Aufnahmeraum für eine vollständige Gemischmenge vereinigt.
Im oberen Bereich des Meßraums für den Sirup ist eine feste
Füllstandssonde angeordnet, die das bestimmte Volumen des
Meßraums definiert. Im normalen Betrieb wird zunächst Sirup
in den unteren Meßraum bis zum Erreichen der festen
Füllstandssonde eingeleitet. Danach wird gleichfalls in den
unteren Meßraum Wasser eingeleitet, wobei bereits eine
Mischung mit dem Sirup erfolgt, bis eine bestimmte
Gemischmenge, registriert durch den Füllhöhenmesser,
erreicht ist. Diese Gemischmenge wird dann durch eine an die
Unterseite des unteren Meßraums angeschlossene Rohrleitung
unter nochmaliger Durchmischung in einen Sammelraum
abgeleitet.
Auch bei dieser Vorrichtung entstehen Probleme, wenn der
Sirup im Vorratsraum für eine vollständige Füllung des
Meßraums nicht mehr ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine konstruktiv einfache Vorrichtung zum chargenweisen
Mischen von Getränkekomponenten zu schaffen, mit der auch
Teilmengen der ersten Komponente, deren Volumen kleiner ist
als das Volumen des Meßraums, mit gleichbleibend hoher
Mischgenauigkeit rationell verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einer
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
9 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße exakte Messung der in den Meßraum
eingefüllten Restmenge der ersten Komponente mit
anschließender exakter Dosierung der zweiten Komponente ist
unabhängig von der Größe der im Vorratsraum enthaltenen
Restmenge immer eine genaue Einhaltung des gewünschten
Mischungsverhältnisses möglich. Auch kleine Restmengen des
Sirups oder dgl., die bisher nicht wirtschaftlich
verarbeitet werden konnten, können daher ohne Einbußen an
der Getränkequalität zuverlässig aufgearbeitet werden.
Die Dosierung der zweiten Komponente kann durch die im
Normalbetrieb arbeitende Dosiereinrichtung erfolgen. Nach
einer in den Unteransprüchen enthaltenen Weiterbildung der
Erfindung erfolgt jedoch die Messung der zweiten Komponente
an der gleichen Stelle bzw. mit der gleichen Einrichtung,
mit der die erste Komponente während der sog.
Restmengendosierung gemessen wird. Hierdurch ergibt sich
eine besonders exakte und rationelle Arbeitsweise.
In den Unteransprüchen sind noch weitere vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung angegeben, die zudem auf
einfache Weise einen automatischen Ablauf der
Restmengendosierung ermöglichen.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt die
schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Mischen von
Getränkekomponenten. Diese ist in eine nur teilweise
dargestellte Anlage zum Herstellen eines karbonisierten
Erfrischungsgetränks integriert.
Die gezeigte Vorrichtung ist zum Mischen einer ersten
Komponente in Form von Sirup S und einer zweiten Komponente
in Form von entlüftetem Wasser W eingerichtet und weist eine
behälterförmige Dosier- und Mischeinheit 16 auf. In deren
Innerem ist ein unterer Meßraum 2 mit kreisförmigem
Querschnitt für den Sirup eingerichtet, dessen Volumen auf
Höhe der strichpunktiert eingezeichneten Linie durch eine
feste Füllstandssonde 23 begrenzt wird. An den Meßraum 2
schließt sich nach oben hin unter Bildung eines sich
vergrößernden Übergangsquerschnitts ein Aufnahmeraum 17 mit
einem kreisförmigen Querschnitt größeren Durchmessers an. Im
Aufnahmeraum 17 ist ein Füllhöhenmesser 18 angeordnet, der
die Höhe des aus Sirup und Wasser bestehenden Gemisches G in
der Dosier- und Mischeinheit 16 registriert.
Im unteren Bereich des Meßraums 2 münden über zwei
Absperrventile 24, 25 mit unterschiedlichem Querschnitt eine
Zuleitung 12 für das entlüftete Wasser sowie über zwei
weitere Absperrventile 26, 27 mit unterschiedlichem
Querschnitt eine Zwischenleitung 3 für den Sirup ein. Die
Zwischenleitung 3 ist an den Boden eines Vorlaufbehälters 28
mit einem Vorratsraum 1 für den Sirup angeschlossen, der auf
einem höheren Niveau liegt als der Meßraum 2. Der
Vorlaufbehälter 28 ist mit einer unteren Füllstandssonde 14
und einer oberen Füllstandssonde 22 ausgestattet und wird
über eine Sirupleitung 21 mit einem Steuerventil 29
versorgt. Außerdem ist der Vorlaufbehälter 28 über eine
Leitung 20 an eine CO2-Sammelleitung 37 angeschlossen,
genauso wie die Dosier- und Mischeinheit 16 über eine
Leitung 19.
Der Meßraum 2 weist unterhalb seiner das Volumen
bestimmenden Füllstandssonde 23 eine weitere Füllstandssonde
30 zur Steuerung der Füllgeschwindigkeit auf. Außerdem ist
an seine tiefste Stelle eine Ableitung 5 mit einem
Absperrventil 31 angeschlossen, die in einen Tank 32 mit
einem Sammelraum 4 für das Gemisch einmündet. Vom Tank 32
führt eine weitere Leitung 33 mit einer Pumpe 34 zu einem
nicht gezeigten Sättigungsbehälter, in dem das Gemisch mit
Kohlensäure imprägniert wird und an den durch die CO2-
Sammelleitung 37 angeschlossen ist.
An den Tank 32 mit dem Sammelraum 4 für das Gemisch sind
noch einige weitere, nicht gezeigte Dosier- und
Mischeinheiten angeschlossen, die mit dem bisher
beschriebenen Aufbau der Dosier- und Mischeinheit 16
übereinstimmen. Auf diese Weise können die verschiedenen
Dosier- und Mischeinheiten abwechselnd gefüllt und entleert
werden und es ist eine gleichmäßige Beschickung des
Sammelraums 4 möglich.
An die tiefste Stelle der Zwischenleitung 3 für den Sirup
ist eine Nebenleitung 6 angeschlossen, die in den Meßraum 2
der Dosier- und Mischeinheit 16 einmündet. In diese
Nebenleitung 6 sind der Reihe nach ein erstes Absperrventil
7, eine Pumpe 10, eine Leermeldesonde 11, ein induktiver
Durchflußmesser 9 und ein zweites Absperrventil 8
eingeschaltet, wobei letzteres und der Durchflußmesser 9
nahe der Einmündungsstelle der Nebenleitung 6 in den Meßraum
2 sitzen. Zwischen dem ersten Absperrventil 7 und der Pumpe
10 ist an die Nebenleitung 6 über ein weiteres Absperrventil
13 die Zuleitung 12 für entlüftetes Wasser angeschlossen.
Die Leermeldesonde 11, der Durchflußzähler 9 sowie die
untere Füllstandssonde 14 im Vorlaufbehälter 28 sind über
strichpunktiert angedeutete Signalleitungen mit der
Eingangsseite einer Steuereinrichtung 15 verbunden. Die
Füllstandssonde 14 ist derart angeordnet, daß sie ein Signal
erzeugt, wenn die Restmenge an Sirup im Vorratsraum 1
kleiner ist als das Volumen des Meßraums 2 bis zur oberen
Füllstandssonde 23. Die Leermeldesonde 11 ist derart
ausgebildet, daß sie ein Signal erzeugt, wenn die
Nebenleitung 6 an dieser Stelle leer ist, also weder Sirup
noch Wasser enthält. An die Ausgangsseite der
Steuereinrichtung 15 sind über strichliert angedeutete
Steuerleitungen die drei Absperrventile 7, 8, 13 und die
Pumpe 10 angeschlossen. Ferner weist die Steuereinrichtung
15 ein Stellglied 35 auf, mit dem das Mischungsverhältnis
zwischen den beiden Komponenten eingestellt werden kann.
Im Normalbetrieb wird der Vorratsraum 1 im Vorlaufbehälter
28 mit Hilfe der oberen Füllstandssonde 22 und dem
Steuerventil 29 über die Sirupleitung 21, die zu einem nicht
gezeigten Vorratstank führt, weitgehend gefüllt gehalten.
Die Sirupmenge im Vorratsraum 1 ist dann groß genug, um den
Meßraum 2 mehrmals mit Sirup zu füllen. In diesem Falle
läuft das Mischen der beiden Komponenten S und W ohne
Mitwirkung der Steuereinrichtung 15 - bei geschlossenen
Absperrventilen 7, 8, 13 und abgeschalteter Pumpe 10 - nach
folgendem Verfahren ab:
Als erstes wird bei geschlossenem Absperrventil 31 aus dem Vorlaufbehälter 28 über die Zwischenleitung 3 und das geöffnete Absperrventil 26 mit größerem Querschnitt der Sirup mit hoher Geschwindigkeit in den Meßraum 2 eingeleitet, bis zum Erreichen der unteren Füllstandssonde 30. Danach wird das Ventil 26 wieder geschlossen und das zuvor geschlossene Absperrventil 27 mit kleinerem Querschnitt geöffnet. Der Sirup strömt nun mit kleiner Geschwindigkeit in den Meßraum 2 ein bis er die obere Füllstandssonde 23 erreicht. Hierauf wird auch das Absperrventil 27 geschlossen. Der Meßraum 2 ist nun bis zu seinem vorbestimmten Volumen vollständig mit Sirup gefüllt.
Als erstes wird bei geschlossenem Absperrventil 31 aus dem Vorlaufbehälter 28 über die Zwischenleitung 3 und das geöffnete Absperrventil 26 mit größerem Querschnitt der Sirup mit hoher Geschwindigkeit in den Meßraum 2 eingeleitet, bis zum Erreichen der unteren Füllstandssonde 30. Danach wird das Ventil 26 wieder geschlossen und das zuvor geschlossene Absperrventil 27 mit kleinerem Querschnitt geöffnet. Der Sirup strömt nun mit kleiner Geschwindigkeit in den Meßraum 2 ein bis er die obere Füllstandssonde 23 erreicht. Hierauf wird auch das Absperrventil 27 geschlossen. Der Meßraum 2 ist nun bis zu seinem vorbestimmten Volumen vollständig mit Sirup gefüllt.
Als nächstes wird das bis jetzt geschlossene Absperrventil
24 mit größerem Querschnitt geöffnet, so daß entlüftetes
Wasser über eine nicht gezeigte Pumpe und die Zuleitung 12
in den Meßraum 2 mit hoher Geschwindigkeit einströmt. Das
Wasser vermischt sich mit dem Sirup und das Gemisch steigt
im Aufnahmeraum 17 hoch bis zu einer bestimmten Füllhöhe,
registriert durch den Füllhöhenmesser 18. Danach wird das
Absperrventil 24 wieder geschlossen und das bis jetzt
geschlossene Absperrventil 25 mit kleinerem Querschnitt wird
geöffnet. Hierdurch wird das Wasser mit geringer
Geschwindigkeit in den Meßraum 2 eingeleitet und zwar bis
zum Erreichen eines vorbestimmten Füllstandes an Gemisch im
Aufnahmeraum 17, was wiederum durch den Füllhöhenmesser 18
registriert wird. Anstelle des Füllhöhenmessers 18 kann die
Steuerung des Wasserzulaufs selbstverständlich auch durch
mehrere feststehende Füllstandssonden übernommen werden. Mit
Erreichen des vorbestimmten Füllstandes im Aufnahmeraum 17,
der vom gewünschten Mischungsverhältnis zwischen Sirup und
Wasser abhängig ist, ist die Dosierung von Sirup und Wasser
beendet und es hat bereits eine erste Vermischung der beiden
Komponenten stattgefunden. Durch Öffnen des bisher
geschlossenen Absperrventils 31 wird nunmehr die
vollständige Gemisch-Charge über die Ableitung 5 in den
Sammelraum 4 des Tanks 32 eingeleitet und dabei
weiter vermischt. Das sich im Sammelraum 4 einstellende
Gemisch wird anschließend über die Leitung 33 und die Pumpe
34 zum nicht gezeigten Imprägnierbehälter transportiert,
dort mit Kohlensäure angereichert und ist dann bereit zur
Abfüllung.
Geht der Sirup im nicht gezeigten Vorratstank zu Ende oder
wird die Sirupleitung 21 abgesperrt, z. B. vor Arbeitsschluß
oder vor einer Umstellung der Anlage auf ein anderes
Getränk, so sinkt der Füllstand im Vorlaufbehälter 28 nach
und nach ab, irgendwann bis unter die untere Füllstandssonde
14. Die im Vorratsraum 1 befindliche Restmenge an Sirup
reicht nun nicht mehr für eine vollständige Füllung des
Meßraums 2 aus. Die Füllstandssonde 14 gibt ein
entsprechendes Signal ab und aktiviert die Steuereinrichtung
15. Gleichzeitig wird die nicht gezeigte Steuerung für das
obenstehend beschriebene normale Mischverfahren
abgeschaltet, entweder manuell, aufgrund eines von der
Füllstandssonde 14 ausgelösten Signals, oder automatisch
durch die Steuereinrichtung 15. Spätestens jetzt werden die
Absperrventile 24 bis 27 sowie das Absperrventil 31
geschlossen. Beeinflußt durch die Steuereinrichtung 15 läuft
nunmehr die Mischung der beiden Komponenten entsprechend dem
nachfolgend beschriebenen Verfahren ab:
Als erstes werden die Absperrventile 7 und 8 geöffnet; die Pumpe 10 wird eingeschaltet und der Durchflußmesser 9 wird aktiviert; das Absperrventil 13 bleibt zunächst geschlossen. Daraufhin wird die im Vorratsraum 1 und in der Zwischenleitung 3 vorhandene Rest- oder Teilmenge des Sirups über die Nebenleitung 6 nahezu vollständig in den Meßraum 2 eingeleitet, bis auch die Nebenleitung 6 bis hin zur Leermeldesonde 11 leergefahren ist und diese ein Steuersignal aussendet. Danach werden die beiden Ventile 7 und 8, zumindest aber das Ventil 7 geschlossen und die vom Durchflußmesser 9 registrierte Sirupmenge wird angezeigt und an die Steuereinrichtung 15 gemeldet. Diese errechnet aus der gemessenen Sirupmenge und dem eingestellten Mischungsverhältnis die erforderliche Wassermenge. Diese Durchflußmenge wird nun dem Durchflußmesser 9 vorgegeben und es wird durch Öffnen der Ventile 13 und ggf. 8 Wasser aus der Zuleitung 12 über die Nebenleitung 6 in den Meßraum 2 eingeleitet. Bei Erreichen der vorgegebenen Menge am Durchflußzähler 9 veranlaßt dieser sofort ein Schließen der Absperrventile 8 und 13 und ein Abschalten der Pumpe 10. In der Dosier- und Mischeinheit 16 befindet sich nunmehr die Teilmenge einer normalen, vollständigen Charge mit dem gleichen Mischungsverhältnis der beiden Komponenten. Diese Teilcharge wird anschließend in der üblichen Weise durch Öffnen des Absperrventils 31 über die Ableitung 5 in den Sammelraum 4 eingeleitet. Die verbleibende Wassermenge in der Nebenleitung 6 kann durch Öffnen eines Ablaufhahns 36 zwischen dem Absperrventil 7 und der Pumpe 10 abgelassen werden.
Als erstes werden die Absperrventile 7 und 8 geöffnet; die Pumpe 10 wird eingeschaltet und der Durchflußmesser 9 wird aktiviert; das Absperrventil 13 bleibt zunächst geschlossen. Daraufhin wird die im Vorratsraum 1 und in der Zwischenleitung 3 vorhandene Rest- oder Teilmenge des Sirups über die Nebenleitung 6 nahezu vollständig in den Meßraum 2 eingeleitet, bis auch die Nebenleitung 6 bis hin zur Leermeldesonde 11 leergefahren ist und diese ein Steuersignal aussendet. Danach werden die beiden Ventile 7 und 8, zumindest aber das Ventil 7 geschlossen und die vom Durchflußmesser 9 registrierte Sirupmenge wird angezeigt und an die Steuereinrichtung 15 gemeldet. Diese errechnet aus der gemessenen Sirupmenge und dem eingestellten Mischungsverhältnis die erforderliche Wassermenge. Diese Durchflußmenge wird nun dem Durchflußmesser 9 vorgegeben und es wird durch Öffnen der Ventile 13 und ggf. 8 Wasser aus der Zuleitung 12 über die Nebenleitung 6 in den Meßraum 2 eingeleitet. Bei Erreichen der vorgegebenen Menge am Durchflußzähler 9 veranlaßt dieser sofort ein Schließen der Absperrventile 8 und 13 und ein Abschalten der Pumpe 10. In der Dosier- und Mischeinheit 16 befindet sich nunmehr die Teilmenge einer normalen, vollständigen Charge mit dem gleichen Mischungsverhältnis der beiden Komponenten. Diese Teilcharge wird anschließend in der üblichen Weise durch Öffnen des Absperrventils 31 über die Ableitung 5 in den Sammelraum 4 eingeleitet. Die verbleibende Wassermenge in der Nebenleitung 6 kann durch Öffnen eines Ablaufhahns 36 zwischen dem Absperrventil 7 und der Pumpe 10 abgelassen werden.
Das vorbeschriebene Verfahren kann auch dann durchgeführt
werden, wenn zwar ausreichend Sirup für eine vollständige
Charge vorhanden ist, aus anderen Gründen, z. B. weil nur
noch eine gewisse Anzahl von Flaschen zu füllen ist, jedoch
nur eine Teilcharge ausgemischt werden soll. In diesem Fall
erfolgt die Umstellung manuell und nicht automatisch durch
die Füllstandssonde 14. Mit Hilfe des Durchflußmessers 9 ist
außerdem ein einfaches, exaktes "Eichen" der
Füllstandssonden 23, 30 und des Füllhöhenmessers 18 möglich.
Im Vorstehenden wurde die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens im Zusammenhang mit einer Vorrichtung
beschrieben, bei welcher der Meßraum für den Sirup mit dem
darüber angeordneten Meßraum für das Wasser bzw. für das
Gemisch über einen Übergangsbereich mit sich vergrößerndem
Querschnitt verbunden ist. Bei einer Vorrichtung, bei der
die Verbindung dieser beiden Meßräume über eine Leitung mit
einem Absperrventil erfolgt, gibt es zwei Möglichkeiten: Ist
das Absperrventil während des Dosierens geöffnet, so läuft
das Verfahren in der bereits beschriebenen Weise ab, da dann
das Gemisch aus dem unteren Meßraum für den Sirup in den
oberen Meßraum hochsteigen kann. Ist dagegen das
Absperrventil geschlossen, so wird das Wasser nach der
teilweisen Füllung des unteren Meßraums mit Sirup in den
oberen Meßraum für das Wasser separat abgemessen, z. B. durch
den ohnehin vorhandenen Füllhöhenmesser für den
Normalbetrieb oder durch den Durchflußmesser für den Sirup.
Hierzu ist hinter dem Durchflußmesser an die Nebenleitung
eine weitere Leitung mit einem Absperrventil angeschlossen,
die unmittelbar in den oberen Meßraum für das Wasser
einmündet.
Claims (15)
1. Verfahren zum Mischen von Getränkekomponenten,
insbesondere Sirup und Wasser, wobei die erste
Komponente aus einem Vorratsraum in einen Meßraum mit
bestimmtem Volumen eingeleitet wird, die zweite
Komponente entsprechend dem gewünschten
Mischungsverhältnis dosiert wird und dann beide
Komponenten in einen Sammelraum abgeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum beim Einleiten
der ersten Komponente nur teilweise gefüllt wird, daß
die in den Meßraum eingeleitete Menge der ersten
Komponente gemessen wird und daß anschließend die zweite
Komponente entsprechend der gemessenen Menge der ersten
Komponente dosiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während der teilweisen Füllung des Meßraums der
Durchfluß der ersten Komponente an einer Meßstelle
gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstelle nahe der Einlaufstelle der ersten
Komponente in den Meßraum angeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierung der zweiten Komponente
durch Messen des Durchflusses an einer Meßstelle
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstelle nahe der Einlaufstelle der zweiten
Komponente in den Meßraum angeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchfluß der ersten Komponente
und der Durchfluß der zweiten Komponente an der gleichen
Meßstelle nacheinander gemessen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Vorratsraum enthaltene
Restmenge der ersten Komponente nahezu vollständig in
den Meßraum eingeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einleitung der ersten Komponente
in den Meßraum gestoppt wird, kurz bevor das Ende der
Restmenge die Meßstelle erreicht.
9. Vorrichtung zum Mischen von Getränkekomponenten,
insbesondere Sirup und Wasser, mit einem Vorratsraum (1)
und einem Meßraum (2) mit bestimmtem Volumen für die
erste Komponente, die über eine Zwischenleitung (3)
miteinander verbunden sind, mit einer Dosiereinrichtung
für die zweite Komponente und mit einem Sammelraum (4)
für die dosierten Komponenten, der über eine Ableitung
(5) zumindest an den Meßraum angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Vorratsraum (1) oder an die
Zwischenleitung (3) eine in den Meßraum (2) einmündende
Nebenleitung (6) angeschlossen ist, in die mindestens
ein Absperrventil (7, 8) und ein Durchflußmesser (9)
eingeschaltet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Nebenleitung (6), vorzugsweise vor dem
Durchflußmesser (9), eine Pumpe (10) eingeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Nebenleitung (6) vor dem
Durchflußmesser (9) eine Leermeldesonde (11)
eingeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Nebenleitung (6) vor dem
Durchflußmesser (9) eine Zuleitung (12) für die zweite
Komponente mit einem Absperrventil (13) angeschlossen
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Vorratsraum (1) eine
Füllstandssonde (14) angeordnet ist, die ein Absinken
des Füllstandes unter einen für eine vollständige
Füllung des Meßraums (2) ausreichenden Wert meldet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser (9), die
Leermeldesonde (11) und die Füllstandssonde (14) an den
Eingang einer Steuereinrichtung (15) angeschlossen sind,
die in Abhängigkeit von den Eingangssignalen die
Absperrventile (7, 8, 13) selbsttätig öffnet und
schließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15) die Pumpe (10)
selbsttätig ein- und ausschaltet.
Priority Applications (7)
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