DE4140358C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse insbesondere bei der Verdünnung von Belebtschlamm mit Klarwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse insbesondere bei der Verdünnung von Belebtschlamm mit KlarwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse zwi
schen zumindest 2 Proben, insbesondere bei der Verdün
nung von Belebtschlamm mit Klarwasser. Ein wichtiger
Betriebsparameter für Belebungsbecken von Kläranlagen
ist das Schlammvolumen des Belebtschlamms, d. h. der
Volumenanteil der nach einer gewissen Verweilzeit in
einem Meßzylinder abgesetzten Schlammpartikel bezogen
auf das Gesamtvolumen des in den Meßzylinder eingelei
teten Belebtschlamms. Um dieses Schlammvolumen auf einen
optimalen Wert einregeln zu können, ist dessen perio
dische Kontrolle erforderlich. Hierzu wird in einem
bestimmten Meßzyklus Belebtschlamm aus dem Belebungs
becken in einen Meßzylinder abgezogen, wo dann nach
einer gewissen Verweilzeit die Höhe des abgesetzten
Schlamms an einer Meßskala abgelesen oder mittels eines
optischen Detektors festgestellt wird.
Bei einem zu erwartenden Schlammvolumen größer
als 250 ml/ltr muß nach DEV/Norm die sogenannte Verdün
nugsmethode angewandt werden, d. h. die aus dem Belebungs
becken abgezogene Probe wird mit geklärtem Abwasser
aus dem Nachklärbecken in einem vorgegebenen Verhältnis
verdünnt. Um vergleichbare Meßergebnisse zu erzielen,
ist über einen Meßzyklus hinweg bei jeder Probenentnahme
ein exakt gleiches Mischungsverhältnis zwischen Belebt
schlamm und Klarwasser erforderlich. Ein exaktes Mi
schungsverhältnis ist mit heutigen Methoden nur im Labor
realisierbar. Andere im Feld angewandte Methoden mit
Dosierung des Fördervolumens von Belebtschlamm und Klar
wasser über Dosierventile oder über Pumpen mit einstell
barer Drehzahl liefern kein brauchbares, reproduzier
bares Ergebnis.
Eine aus der DE-OS 31 32 706 bekannte Dosiervorrichtung benutzt
zur Mischung eines aus Wasser und einer Sirupkomponente bestehenden
Getränkes einerseits einen Wasserabmeßbehälter und andererseits
einen Sirupabmeßbehälter. Das Dosierverhältnis wird
durch das über einen Füllstandsregler vorgewählte Füllvolumen
des Wasserabmeßbehälters und durch das Volumen des Sirupabmeßbehälters
bestimmt. Während der Wasserabmeßbehälter nur bis
zu dem vom Füllstandsregler vorgegebenen Füllstand gefüllt
wird, wird dagegen der Sirupabmeßbehälter restlos gefüllt, indem
die Sirupkomponente von einem Vorratsbehälter von unten in
den Behälter gepumpt wird, und zwar solange, bis die Flüssigkeit
oben am Behälter über eine Leitung wieder austritt.
Nachdem die Sirupkomponente durch restloses Auffüllen des Sirupabmeßbehälters
mit vorgegebenem Füllvolumen unveränderbar
festgelegt ist, ist eine Dosierung des Mischungsverhältnisses
nur möglich, indem die Füllmenge des Wasserabmeßbehälters in
irgendeiner Weise, z. B. mittels des Füllstandsreglers, eingestellt
wird. Die Dosierung kann auch in anderer Weise erfolgen,
z. B. gravimetrisch oder über Bestimmung der Zuflußmenge mit
Durchflußmeßgeräten.
Eine weitere aus der DE-OS 35 09 031 bekannte Mischungsvorrichtung
verwendet einen Mehrkammer-Mischungsbehälter mit Trennwänden
und Überlaufkanten zwischen den einzelnen Kammern. Zunächst
wird Mischungskomponente 1 in den Mischungsbehälter eingegeben,
bis eine dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechende Anzahl
von Kammern gefüllt ist, wobei die Füllung einer nachfolgenden
Kammer über die Überlaufkante der Trennwand zur vorherigen,
bereits gefüllten Kammer erfolgt. Danach wird die zweite
Mischungskomponente nachgefüllt, bis der Mehrkammer-Mischungsbehälter
ganz gefüllt ist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung
ist eine Vorabdosierung der Mischungskomponenten mittels Regelkreis
erforderlich. Von der ersten Mischungskomponente darf nur
soviel eingefüllt werden, bis soviele Kammern wie gewünscht, gefüllt
sind. Die Füllung mit der ersten Mischungskomponente muß
dann exakt abgebrochen werden, bevor diese Mischungskomponente
in die nachfolgende Kammer überläuft. Der Füllvorgang mit der
zweiten Mischungskomponente muß gestoppt werden, wenn der Mehrkammer-
Mischungsbehälter voll ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
im Feld anwendbares Verfahren zur Erzeugung exakter
Mischungsverhältnisse zwischen zumindest 2 Proben sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
zu schaffen. Das zu schaffende Verfahren soll leicht
handhabbar sein und nur geringen Geräteaufwand erfordern.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren
gelöst, wie es im Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Eine
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist im Anspruch 4 beschrieben. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bei
spielsweise der aus dem Belebungsbecken einer Kläranlage
abgezogene Belebtschlamm und das aus dem Nachklärbecken
abgezogene Klarwasser in Behälter gefördert, deren
Fassungsvermögen bis zu einem Überlauf im selben Ver
hältnis wie das gewünschte Mischungsverhältnis steht.
Der Inhalt der bis zu den Überläufen gefüllten Proben
behälter wird dann in einen gemeinsamen Mischungsbehäl
ter abgegeben. Das erzielte Mischungsverhältnis ist
exakt und entspricht dem Fassungsvermögen der Proben
behälter bis zu ihrem Überlauf. Mittels eines verstell
baren Überlaufs kann das Fassungvermögen und damit das
Mischungsverhältnis geändert werden. Da üblicherweise
eine begrenzte Anzahl von Mischungsverhältnissen er
forderlich ist, können an den Probenbehältern mehrere
Überläufe in entsprechenden Höhen angeordnet sein,
wobei jeweils nur der Überlauf entsprechend dem ge
wünschten Mischungsverhältnis geöffnet wird. Eine weite
re Möglichkeit zur Variierung des Mischungsverhältnisses
besteht darin, Behälter mit unterschiedlichem Fassungs
vermögen auszutauschen. Der über die Überläufe abflie
sende Belebtschlamm und das Klarwasser werden zum Bele
bungsbecken zurückgeführt.
Da das Mischungsverhältnis der Proben allein
durch das Fassungsvermögen der Probenbehälter bestimmt
wird, ist eine Dosierung des Fördervolumens der zu
mischenden Proben nicht erforderlich. Vielmehr ist le
diglich darauf zu achten, daß ein Probenvolumen geför
dert wird, das ausreicht, den Probenbehälter bis zum
Überlauf zu füllen. Dies kann mittels zeitgesteuerter
Förderpumpen sichergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens sind allgemein
überall anwendbar, wo exakte Mischungsverhältnisse von
zumindest 2 Proben hergestellt werden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter
Zeichnung näher erläutert, die am Beispiel von Belebt
schlamm und Klarwasser schematisch eine Vorrichtung
zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse zeigt.
Ein Belebtschlammbehälter 1 steht über einen
Zulauf 2 mit dem (nicht gezeigten) Belebungsbecken einer
Kläranlage und ein Klarwasserbehälter 3 über einen Zu
lauf 4 mit dem (ebenfalls nicht gezeigten) Nachklär
becken der Kläranlage in Verbindung. Im Zulauf 2 zum
Belebtschlammbehälter 1 sitzt ein Steuerventil 5 mit
einem Abzweig 6 zu einer Belebtschlammpumpe 7, deren
Ausgang 8 zum Belebungsbecken zurückgeführt ist. Im
Zulauf 4 zum Klarwasserbehälter 3 ist eine Klarwasser
pumpe 9 angeordnet, und zwischen Pumpe 9 und Klarwasser
behälter 3 sitzt im Zulauf 4 ein Steuerventil 10 mit
einem Abzweig 11 zum Zulauf 2 zum Belebtschlammbehälter
1.
Der Belebtschlammbehälter 1 steht über ein Steu
erventil 12 und der Klarwasserbehälter 3 über ein Steuer
ventil 13 mit einem Meßzylinder 14 mit einer Meßskala
15 bzw. einem höheneinstellbaren optischen Detektor
16 in Verbindung. Ein Kolben 23 im Meßzylinder 14 ge
stattet das Ausstoßen des Meßzylinderinhalts über eine
Rückführleitung 17 zum Belebungsbecken.
Sowohl der Belebtschlammbehälter 1 als auch der
Klarwasserbehälter 3 sind mit einem verstellbaren Über-
laufgerinne 18 bzw. 19 ausgerüstet, die über eine Rück
führleitung 20 bzw. 21 ebenfalls zum Belebungsbecken
zurückgeführt sind. Bei einem Gesamtbehältervolumen
von 1000 ml machen diese ÜberIaufgerinne 18 und 19 eine
Verstellung des Behältervolumens jeweils bis zum Über
laufgerinne von beispielsweise 100 ml-1000 ml möglich.
Eine Steuerelektronik plus Schreiber ist bei
22 dargestellt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Grundstellung des Meßzylinders 14 befindet sich
der Kolben 23 in unterster Stellung. Der Kolben wird
nur benützt, um nach dem Meßzyklus das Schlamm-Wasser-Ge
misch aus dem Meßzylinder zu "pressen". Die Belebtschlamm
pumpe 7 und die Klarwasserpumpe 9 fördern mit einer
einstellbaren Zeit mindestens 1000 ml in die jeweiligen
Behälter 1 und 3 mit ÜberIaufgerinne. Die Belebtschlamm
pumpe 7 ist in einem Seitenzweig des Zulaufs 2 ange
ordnet, damit nach einer Ansaugphase Belebtschlamm un
mittelbar in den Belebtschlammbehälter 1 fließt und
somit die in den Behälter 1 gelangenden Schlammflocken
nicht von der Förderpumpe zerhäckselt werden.
In den Behältern 1 und 3 kann man mit den ver
stellbaren Überlaufgerinnen 18 und 19 das gewünschte
Verdünnungsverhältnis herstellen, z. B.:
Belebtschlammbehälter 1|250 ml | ||
Klarwasserbehälter 3 | 750 ml | |
oder @ | Belebtschlammbehälter 1 | 500 ml |
Klarwasserbehälter 3 | 500 ml |
Nun wird wie im Labor zuerst das Klarwasser in den
Meßzylinder 14 eingeführt, indem das Ventil 13 öffnet.
Danach öffnet das Ventil 12, damit der Belebtschlamm
in den Meßzylinder 14 fließen kann. Nachdem die Behälter
1 und 3 leer sind, schließen die Ventile 12 und 13
wieder. Das Ventil 10 im Klarwasser-Zulauf 4 stellt
über den Abzweig 11 eine Verbindung zum Belebtschlammbe
hälter 1 her, wonach die Pumpe 9 zeitgesteuert den Be
lebtschlammbehälter 1 mit Klarwasser füllt. Diese Maß
nahme erfolgt, damit keine Schlammreste an der Behälter
wand festbacken.
Nach einer Verweilzeit des Schlamm-Wasser-Ge
mischs im Meßzylinder 14 von z. B. 30 Minuten wird an
der Meßskala 15 oder mittels des optischen Detektors
16 der Höhenstand des abgesetzten Schlamms und damit
das Schlammvolumen ermittelt. Nun drückt der Kolben
23 das Schlamm-Wasser-Gemisch aus dem Meßzylinder 14
über die Leitung 17 zurück zum Belebungsbecken. In der
oberen (strichpunktiert dargestellten) Stellung des
Kolbens 23, d. h. wenn der Kolben 23 in Höhe der Ein
mündung der Leitung 17 ist, öffnet das Ventil 12,
so daß das Wasser im Belebtschlammbehälter 1 mit ge
lösten Schlammresten ebenfalls über die Leitung 17 ab
fließt. Danach schließt das Ventil 12 wieder und der
Kolben 23 kehrt in seine untere Ausgangsstellung zurück.
Das Ventil 10 hat ebenfalls seine Ausgangsstellung ein
genommen.
Nun beginnt ein neuer Meßzyklus und die Pumpen
7 und 9 beginnen erneut, die Behälter 1 und 3 zu füllen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung exakter Mischungs
verhältnisse zwischen zumindest zwei Proben,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu mischen
den Proben in Behälter (1, 3) eingegeben werden, deren
veränderbares Fassungsvermögen bis zu einem Überlauf (18, 19) im selben
Verhältnis wie das gewünschte Mischungsverhältnis steht,
und daß der Inhalt der bis zu den Überläufen gefüllten
Probenbehälter in einen gemeinsamen Mischungsbehälter
(14) abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch den Einsatz von Proben
behältern (1, 3) unterschiedlichen Fassungsvermögens
bis zum Überlauf (18, 19).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Ver
dünnung von Belebtschlamm mit Klarwasser zwecks Bestim
mung des Schlammvolumens, nachdem sich der Schlamm im
Mischungsbehälter abgesetzt hat.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch zumindest zwei Proben
behälter (1, 3), deren veränderbares Fassungsvermögen bis zu einem
Überlauf (18, 19) im selben Verhältnis steht wie das
zu erzeugende Mischungsverhältnis der Proben, und durch
einen Mischungsbehälter (14) zur Aufnahme des Inhalts
der jeweils bis zum Überlauf gefüllten Probenbehälter.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungs
vermögen eines Probenbehälters (1, 3) ,durch unterschied
liche Höhenanordnung des Überlaufs (18, 19) veränderbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zulauf der
Probenbehälter (1, 3) je eine zeitgesteuerte Pumpe (7, 9)
und im Ablauf der Probenbehälter zum Mischungsbehälter
(14) ein Steuerventil (12, 13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
6 zur Verdünnung von Belebtschlamm mit Klarwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Förder
pumpe (7) in einem Seitenzweig (6) des Belebtschlamm-
Zulaufs (2) zum Probenbehälter (1) angeordnet und über
ein Steuerventil (5) mit diesem Zulauf verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch eine Verbindungslei
tung (11) zwischen dem Belebtschlamm-Zulauf (2), welche
Verbindungsleitung über ein Steuerventil (10) an den
Klarwasser-Zulauf (4) anschließt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4140358A DE4140358C2 (de) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse insbesondere bei der Verdünnung von Belebtschlamm mit Klarwasser |
DE59202638T DE59202638D1 (de) | 1991-12-07 | 1992-12-01 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung exakter mischungsverhältnisse insbesondere bei der verdünnung von belebtschlamm mit klarwasser. |
PCT/DE1992/000999 WO1993011864A1 (de) | 1991-12-07 | 1992-12-01 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung exakter mischungsverhältnisse insbesondere bei der verdünnung von belebtschlamm mit klarwasser |
AU29407/92A AU2940792A (en) | 1991-12-07 | 1992-12-01 | Method and device for the production of a mixture of exact proportions, in particular the dilution of activated sludge with clean water |
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Publications (2)
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DE4140358A1 DE4140358A1 (de) | 1993-06-09 |
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DE4140358A Expired - Fee Related DE4140358C2 (de) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung exakter Mischungsverhältnisse insbesondere bei der Verdünnung von Belebtschlamm mit Klarwasser |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107321259A (zh) * | 2017-07-26 | 2017-11-07 | 佛山市毅力机械制造有限公司 | 化妆品乳液智能化配比装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132706C2 (de) * | 1981-08-19 | 1991-03-07 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Dosieren, Entlüften und Karbonisieren von Mehrkomponentengetränken |
DE3509031A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | NORFIN Graphische Produkte GmbH, 3014 Hannover | Misch-nachlaufbehaelter zum prozentualen mischen von zwei oder mehreren fluessigkeiten |
-
1991
- 1991-12-07 DE DE4140358A patent/DE4140358C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4140358A1 (de) | 1993-06-09 |
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