DE4121895A1 - Vorrichtung zur fernbedienung und fernabfrage von edv-geraeten mit telefax und strichcode - Google Patents

Vorrichtung zur fernbedienung und fernabfrage von edv-geraeten mit telefax und strichcode

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DE4121895A1
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Siegfried Vilsecker
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VILSECKER MARGOT
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    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernbedie­ nung und Fernabfrage von EDV-Anlagen mit wenigstens ei­ nem Telefaxgerät und einer Strichcodeabtastvorrichtung bzw. OCR-Schrifterkennungsvorrichtung.
Die Datenkommunikation von EDV-Anlagen über das öffent­ liche oder private Telefonnetz gewinnt an immer größe­ rer Bedeutung. In der Regel kommunizieren EDV-Anlagen unter Verwendung von entsprechenden Modems und Kommuni­ kationsprogrammen.
Diese Kommunikation läuft großenteils über weite Ent­ fernungen unter Benutzung des öffentlichen Fernsprech­ netzes ab.
Notwendig ist dabei, daß der Benutzer in der Lage ist, eine EDV-Anlage zu bedienen, wobei er entweder die Be­ dienung des Kommunikationsprogrammes oder die Bedienung auf Betriebssystemebene beherrschen muß.
Will z. B. ein Handelsvertreter die Kundenadressen aus dem Zentralfirmencomputer erhalten, die er am nächsten Tag besuchen muß, so benutzt er z. B. einen tragbaren Computer, ein Modem und die Fernsprechleitung, und stellt die entsprechende Verbindung zum zentralen Fir­ mencomputer her. Auf entsprechende Anweisung erhält er daraufhin vom zentralen Firmencomputer seine neue Kundenliste. Eine solche Ausrüstung ist technisch hochwertig, aber auch sehr kostspielig. Hinzu kommt die Notwendigkeit, mit EDV-Geräten Umgehen zu können.
Hiervon ausgehend ist daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Vorrichtung mit einfachen und ko­ stengünstigen Mitteln zu entwickeln, die es erlaubt, zentrale EDV-Anlagen ohne EDV-Kenntnisse und ohne großen Kostenaufwand, insbesondere aber ohne Zeit- und Personalaufwand zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Datenfernabfrage einer zentralen EDV-Einrichtung mittels Telefax und Strichcode- bzw. OCR-Abtastscannern erfolgt, wobei die aus dem Telefaxgerät 1 herauskommen­ den Schriftstücke 2 auf entsprechende Zeichen 3 optisch abgetastet 4 und anschließend in elektrische Impuls­ züge 5 umgewandelt werden, die dann direkt von der EDV- Anlage verarbeitet werden können.
Der Abtastscanner 6 ist direkt auf das Telefaxgerät - genau dort, wo das Telefax als Schriftstück herauskommt - aufgesetzt und über eine elektrische Leitung mit ei­ nem Decoder 7 verbunden, der wiederum die aufgenommenen Impulszüge in serielle Daten oder in Tastaturcodes umwandelt und über eine elektrische Leitung 8 an die EDV-Anlage 10 übergibt.
Telefaxgeräte sind weit verbreitet, etwa in praktisch jedem Hotel, in jeder kleinen Firma gibt es schon Tele­ faxgeräte. Genauso können aber auch Telefaxgeräte schon in Kraftfahrzeugen, etwa im Speditionsbetrieb von Last­ kraftwagen, aber auch handliche kleine Telefaxgeräte, die tragbar sind, preisgünstig erworben, einfach be­ dient und überall benutzt werden.
Die Bedienung von Telefaxgeräten ist sehr einfach. Es wird die Telefonanschlußnummer des Betriebes angewählt, deren EDV-Anlage angesteuert werden soll, danach wird ein Formblatt, das Klartext in OCR-Schrift, aber auch Strichcodeschrift enthält, nach Leitungsaufbau in das Telefax zur Verarbeitung eingegeben, worauf der Benut­ zer nach einer kurzen Zeitspanne die Rückantwort er­ hält.
An der zentralen EDV-Anlage in örtlich kurzer Nähe, aber ohne direkte Verbindung mit der EDV-Anlage, ist ein Telefaxgerät installiert, das an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen ist. Genauso kann aber auch ein privates Telefonnetz benutzt werden, etwa im inner­ betrieblichen Bereich von großen Unternehmen.
Dieses Telefaxgerät erhält über das Telefonnetz die In­ formationen, die auf dem Datenblatt, etwa in Strich­ code- oder OCR-Schrift enthalten sind, das von den ört­ lich weit entfernten Telefaxgerät übertragen wird.
Die weitere Erklärung in dieser Patentschrift wird auf Strichcodeschrift beschränkt, da Strichcodetechnologie einfacher anzuwenden und schon sehr weit entwickelt ist.
Insbesondere ist Strichcodeschrift auch technisch ein­ facher und qualitativ hochwertiger übertragbar als OCR- Schrift. Genauso kann in Zukunft aber auch OCR-Schrift, in einer späteren Phase aber auch normale Schrift, bzw. sogar Handschrift übertragen und entziffert werden. Entsprechende Dechiffriergeräte sind schon teilweise entwickelt, aber noch nicht kostengünstig herstellbar.
Aus dem neben der zentralen EDV-Anlage vorhandenen Te­ lefaxgerät wird das Datenblatt mit Strichcodes auf Thermopapier, aber auch schon auf Normalpapier ausgege­ ben. Direkt am Telefaxgerät ist eine Strichcodeabtast­ vorrichtung installiert, die aus einem Laserdiodenscan­ ner oder einem Laserscanner besteht.
Dieser Scanner tastet ständig, derzeit im Regelfall etwa 36 mal pro Sekunde, das aus dem Telefaxgerät kom­ mende Datenblatt ab. Die Abtastung erfolgt vollautoma­ tisch, der Scanner und auch das Telefaxgerät sind stän­ dig einsatzbereit.
Der Scanner übergibt die auf optischem Wege abgetaste­ ten Signale an einen Strichcodedecoder, der entspre­ chende Strichcodes interpretieren und an eine EDV-An­ lage abgeben kann. Die Datensignale können vom Decoder als Tastaturcodes, aber auch als serielle Signale an die EDV-Anlage übertragen werden.
Wird der Tastatureingang 9 der EDV-Anlage zur Aufnahme der Tastaturcodes des Decoders benutzt, so ergeben sich wesentliche Vorteile in der Programmabfassung der EDV- Anlage. Alle ankommenden Zeichen werden als Tastatur­ zeichen gedeutet, wodurch die EDV-Anlage wie über eine Tastatur bedient werden kann.
Wird die serielle Eingangsschnittstelle der EDV-Anlage benutzt, so muß noch ein entsprechendes Kommunikations­ programm in der EDV-Anlage installiert werden, weshalb dem Tastatureingang der Vorzug gegeben werden sollte.
In der EDV-Anlage ist das entsprechende Programm instal­ liert, dessen Daten oder Dateien an den örtlich weit entfernten Benutzer über das Telefonnetz übertragen werden soll.
Vorteilhaft ist die Verwendung einer zusätzlichen Tele­ faxkarte 11 mit automatischer Wählvorrichtung, die fest in der EDV-Anlage eingebaut ist. Diese Telefaxkarte 11 übergibt die vom Computer ausgewählten bzw. vom Benut­ zer angeforderten Informationen in das Telefonnetz 12, wobei sie selbst die entsprechende Rücknummer voll automatisch wählen kann.
Der örtlich weit entfernte Benutzer erhält in kurzer Zeit die Antwort auf seinem von ihm benutzten Telefax­ gerät.
Vorteilhaft ist dabei, daß die zentrale EDV-Anlage Tag und Nacht benutzbar ist, ohne daß Personal benötigt wird. Vorteilhaft ist auch, daß viele Benutzer auf die gespeicherten Informationen einer großen EDV-Anlage je­ derzeit zugreifen können, wobei sich die Verwendung von mehreren Telefonleitungen, die von einem vorgeschalte­ ten Personalcomputer verwaltet werden, anbietet. Damit können praktisch viele Benutzer in kurzer Zeit Informa­ tionen aus der zentralen EDV-Anlage erhalten.
Die zentrale EDV-Anlage kann auch ein Großcomputer sein, die angeforderten Informationen können aber auch auf optischen Plattenspeichern, deren Speicherkapazität sehr hoch ist, vorhanden sein.
Ein Anwendungsfall wird kurz geschildert: Ein Handelsvertreter mietet sich in einem Hotel ein, übergibt der Hotelsekretärin ein Datenblatt mit Strich­ codes, das diese über das hoteleigene Telefaxgerät an den entsprechenden Telefaxanschluß übersendet. Nach ei­ nigen Minuten druckt das hoteleigene Telefaxgerät die Kundenadressen für den Handelsvertreter aus, die am nächsten Tag zu besuchen sind. Hat ein Unternehmen viele Handelsvertreter, so können diese praktisch ohne Personalaufwand im heimischen Betrieb ihre entsprechen­ den Informationen während ihrer Reisetätigkeit erhalten.
Ein anderes Beispiel: Ein Monteur einer Maschinenfabrik hat am Kundendienst­ ort eine Maschine zu reparieren. Es ergeben sich tech­ nische Probleme, wodurch er z. B. den Schaltplan dieser Maschine benötigt, aber nicht mit sich führt. Mit Hilfe eines Strichcodeformblattes, auf das er noch die Ma­ schinennummer mit Strichcodeklebeetiketten klebt, for­ dert er von seinem weit entfernten Herstellerbetrieb den entsprechenden Schaltplan an. Über Telefax kann er auf diese Weise sofort mit dem entsprechenden Schalt­ plan ausgestattet werden, ohne daß er Personal bean­ sprucht.
Die zentrale EDV-Anlage erkennt unter Verwendung von Paßwörtern, von Mitarbeiternummern und von zusätzlich aufgeklebten Strichcodeetiketten, von welchem Eingeber die Anforderung kommt, ob er zugangsberechtigt ist und zu welchem Telefaxanschluß die Antwort übertragen wer­ den soll.
Vorstehend sind zwei besonders bevorzugte Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß je­ doch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkei­ ten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Er­ findung an die Verhältnisse des Einzelfalles anzupas­ sen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Fernbedienung und Fernabfrage von EDV- Anlagen mit wenigstens einem Telefaxgerät, einer beauf­ schlagten Abtastvorrichtung für Strichcode- bzw. OCR- Schrift, und einem nachgeschaltetem Decoder, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung direkt auf der Ausgabevorrichtung des Telefaxgerätes beaufschlagt ist und alle von diesem Telefaxgerät ausgegebenen Schriftstücke ständig automatisch auf Strichcode- oder OCR-Schrift hin abtastet werden, worauf diese optisch abgetasteten Signale wieder in elektrische Signale um­ gewandelt und einem Decoder übergeben werden, der diese Signale in Tastatursignale oder serielle Signale umwan­ delt und einer EDV-Anlage übergibt, worauf diese EDV- Anlage entweder unter Benutzung desselben Telefaxgerä­ tes, oder einer zusätzlichen Telefaxkarte mit Selbst­ wählmodem, die in der EDV-Anlage aufgerufenen Informa­ tionen entweder an das ursprüngliche, örtlich weit ent­ fernte Telefaxgerät überträgt, oder auch an jedes an­ dere Telefaxgerät übertragen kann.
DE19914121895 1991-07-02 1991-07-02 Vorrichtung zur fernbedienung und fernabfrage von edv-geraeten mit telefax und strichcode Ceased DE4121895A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996033453A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Johann Fendt Rückantwort-faxgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041141A1 (de) * 1990-12-21 1992-05-14 Cenatron Margot Vilsecker Computer-fernbedienung und computer-fernabfrage ueber telefax und strichcode - oder ocr-steuerung

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