DE4231816C2 - Diagnose- und Überwachungsverfahren für Türen und Tore - Google Patents

Diagnose- und Überwachungsverfahren für Türen und Tore

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DE4231816C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Diagnose- und Überwachungsver­ fahren für automatische Türen und Tore, welche mit Senso­ ren zur Überwachung ihrer Steuerfunktionen ausgerüstet sind und deren Regelung bzw. Steuerung mit einem Mikropro­ zessor versehen ist.
Derartige Türen und Tore laufen im Automatikbetrieb und können beispielsweise Karusselltüren, Schiebetüren, Drehtüren, Falttüren, Bogenschiebetüren, In­ dustrietore und Garagentore sein. Neben einzeln betriebe­ nen Anlagen in kleineren Geschäftseinheiten gibt es aber auch Betreiber, sei es Flughafengesellschaften oder Hotel­ ketten bzw. Kaufhauskonzerne, die weltweit eine große An­ zahl von Häusern unterhalten, welche jeweils mit mehreren automatischen Türen der verschiedensten Arten ausgerüstet sind. Während kleinere Einheiten in der Regel von den Be­ treibern durch einen Servicevertrag in Verbindung mit den Herstellern überwacht werden, werden in zunehmendem Maße Anlagen der vorbezeichneten Art von zentralen Stellen aus betreut. Dieser Überwachungsaufwand ist relativ groß, da in der Regel vor Ort eine Person sein muß, die beispiels­ weise das ordnungsgemäße Funktionieren der Türanlage nach­ prüfen kann.
In der Zeitschrift "Tankstelle" Nr. 2/85 ist auf den Seiten 48 bis 53 die Automatisierung von Tankvorgängen beschrieben worden. Durch den An­ schluß von Lesegeräten an einen Zentralrechner zur Speicherung aller Transaktionen wird der Tankvorgang automatisiert.
Die EP 0 168 520-A1 offenbart eine Einrichtung zur automatischen Tür- Überwachung an Türen von ortsveränderlichen Fahrzeugen im Personen­ nahverkehr. Über ein Steuergerät, welches einen Mikroprozessor und einen programmierbaren Festwertspeicher neben einem Interface aufweist, sind darüber hinaus Überwachungsgeräte angeschlossen. Diese Über­ wachungsgeräte sind durch Kabel miteinander verbunden, so daß eine Abfrage von verschiedenen Steuerungsvarianten möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Diagnose- und Über­ wachungsverfahren zu schaffen, bei der an zentraler Stelle eine Überwachung der von dem Betreiber unterhaltenen Anla­ gen möglich ist, um zum einen Wartungskosten zu sparen und darüber hinaus in einem Störfall eine detaillierte Fehler­ meldung zu erhalten.
Die Aufgabe wird gemäß den im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wurden in bisherigen herkömmlichen Telefonnetzen die Signale analog übertragen, so werden in der heutigen Zeit diese Informationen in digitaler Form über die Leitung ge­ schickt. Dies geschieht dadurch, daß die zu übermittelnden Informationen binär kodiert werden und beim Empfänger wie­ der entschlüsselt und somit hör- bzw. lesbar gemacht wer­ den. Diese einfache digitale Übertragungsform ermöglicht es, Informationen sämtlicher zu überwachender Stellen über eine Leitung zu übertragen. Wobei besonders die Übertra­ gungsqualität wesentlich besser ist und auch eine gerin­ gere Fehlerquote beinhaltet. Gerade die Teletexdienste eignen sich besonders für die Übermittlung von standardi­ sierten Informationen.
In der Regel kann durch automatischen oder aber auch ma­ nuellen Betrieb eine Wählvermittlung zwischen dem Daten­ kommunikationsgerät aufgebaut werden. Hierbei vergehen durchschnittlich nur 1,7 Sekunden, bis eine Verbindung hergestellt ist. Durch die Digitalisierung der Informatio­ nen ist es möglich, daß das Datenkommunikationsgerät bei­ spielsweise ein Personal-Computer oder ein Laptop ist.
Hier können die Daten der einzelnen Türen gesammelt bzw. übermittelt werden und an einen zentralen Punkt geschickt werden, wo sie entsprechend ausgewertet werden. Durch den schnellen Informationsaustausch wird ein kostengünstiger Service möglich, der durch ein flexibles Handeln und ganz gezieltes Aussenden von Servicetechnikern beim Auftreten eines bestimmten Fehlers an einer automatischen Tür mög­ lich wird.
Die zentrale Einheit der Tür meldet sich somit selbständig beim angeschlossenen Kundendienst, bevor es zu einem Totalausfall der Gesamtanlage kommt. So ist es auch mög­ lich, bereits kleine Leistungsmängel an der Tür aus der Ferne zu beheben, bevor es der Betreiber oder die Benutzer überhaupt bemerken, weil die von der Tür gelieferte Dateninformation so detailliert ist, daß ein Fehler oder ein Bauteilausfall genau erkannt werden. Darüber hinaus ist eine zeitlich genau abgestimmte Planung der Service­ einsätze möglich.
Neben dem Dienste integrierenden digitalen Telekommunika­ tionsnetz gibt es eine spezielle Form der Datenübermitt­ lung und zwar der Telemetrie-Exchange. Diese Art der Da­ tenübermittlung ist über die Telefonanschlußleitung nutz­ bar und ist speziell für solche Einsätze gedacht, in denen Fernsteuerungen, Fernmessungen und Fernüberwachungen bei seiner bestimmten Datenmenge übermittelt werden. Besonders interessant ist, daß diese Daten zusätzlich zum Telefon­ dienst ohne Störung der Telefongespräche übertragen werden können.
Als multifunktionales Endgerät können solche Endgeräte be­ zeichnet werden, mit denen mehrere Dienste genutzt werden können. Hier eignen sich insbesondere Personal-Computer, weil sie bereits in vielen Unternehmen vorhanden sind und leicht durch eine weitere PC-Karte soweit aufgerüstet wer­ den können, daß sie auch die Daten der Überwachungsorte abfragen können.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Fig. 1 näher erläutert. Das Datenkommunikationsgerät (1), welches an einem zentralen Ort steht, ist über eine Kopplung mit einem nicht darge­ stellten Telefonnetz über die Datenverbindungsleitungen (3), (5), (6), (8) und (12) mit den an verschiedenen Orten befindlichen automatischen Türen verbunden. Diese Über­ wachungsorte (2), (4), (7), (9) und (10) können aufgrund des Anschlusses zu dem Datenkommunikationsgerät (1) perma­ nent bzw. auch in einem bestimmten Rhythmus abgefragt wer­ den bzw. melden sich selbst. Dieses kann sowohl in einem Hause beispielsweise Kaufhaus geschehen bzw. kann auch in einer Stadt oder aber auch weltweit durchgeführt werden. Die an dem Überwachungsort (2), (4), (7), (9) und (10) vorhandene automatische Tür weist eine serielle Schnitt­ stelle auf, die es ermöglicht, mit dem innerhalb der Steuerung vorhandenen Mikroprozessor eine Kommunikation zwischen dieser zu überwachenden Tür und dem Datenkommuni­ kationsgerät (1) aufzubauen. Je nach verwendeter Software können somit sämtliche Fehlermeldungen, die, permanent bzw. auch nur zeitweise an einer automatischen Tür auftreten über die serielle Schnittstelle an das Datenkommunika­ tionsgerät geliefert werden. Es ist jedoch auch möglich, daß den einzelnen Überwachungsorten (2), (4), (7), (9) und (10) eine spezielle Adreßnummer zugeordnet wird und somit manuell von dem Datenkommunikationsgerät dieser Überwa­ chungsort angewählt wird. Neben dem zu übermittelnden Feh­ lerstatus kann auch durch Nutzen der computerunterstützten Telefonvermittlung aus einem elektronischen Adreßregister selektiert und automatisch in einem bestimmten Rhythmus Überwachungsorte angewählt werden.
Dabei werden die ankommenden Daten digital übermittelt, d. h. bei digitalen Signalen handelt es sich nicht mehr um elektrische Schwingungen, sondern um diskrete Spannungs­ werte.
So ist es auch möglich, neben dem Fehlerstatus einen Systemstatus und damit Systemdaten einer Tür abrufen zu können. Dieses geschieht in der Form, daß aufgrund der vor Ort vorhandenen Software beispielsweise die Drehgeschwin­ digkeit, Wartezeiten oder Stillstandszeiten der Tür abge­ orufen werden können, um somit z. B. die Begehungsfrequenz einer automatischen Tür zu ermitteln. Ist ein Betreiber aufgrund der vorliegenden Daten mit einzelnen Parametern der automatischen Tür nicht zufrieden, so kann er ohne weiteres zentral von dem Datenkommunikationsgerät (1) aus über die entsprechende Datenverbindung zu dem Überwa­ chungsort auch eine Änderung der Systemparameter vorneh­ men, ohne daß vor Ort die entsprechende Software geändert werden muß. Als Beleg kann ein Belegdrucker (12) ange­ schlossen werden.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist es somit möglich, das Service-Personal optimal einzusetzen und zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Fernüberwachung der in­ stallierten automatischen Türen durchzuführen. Dieses ist besonders bei Großobjekten sehr wichtig, wie beispiels­ weise an Großflughäfen, wo es auf die Sicherheit der be­ nutzenden Verkehrskreise besonders ankommt, damit in einem Panikfall auch die teilweise in Flucht- und Rettungswegen vorhandenen automatischen Türen zur vollsten Zufriedenheit arbeiten.
Aufgrund des vorliegenden integrierenden Text- und Daten­ netzes ist es dann auch möglich, daß von der Zentral­ stelle, an der sich das Datenkommunikationsgerät (1) be­ findet, wiederum auch automatisch bzw. manuell eine Mel­ dung an einen bestimmten Service-Techniker abgesendet wer­ den kann, wobei ihm gleich innerhalb seines zu erledigen­ den Auftrages direkt eine Fehlermeldung mit auf den Weg gegeben werden kann. Auch dieses ist eine Maßnahme, um die Servicekosten für automatisch arbeitende Türen so gering wie möglich zu halten.
Bezugszeichenliste
1 Datenkommunikationsgerät
2 Überwachungsort
3 Datenverbindung
4 Überwachungsort
5 Datenverbindung
6 Datenverbindung
7 Überwachungsort
8 Datenverbindung
9 Überwachungsort
10 Überwachungsort
11 Datenverbindung
12 Belegdrucker.

Claims (3)

1. Diagnose- und Überwachungsverfahren für stationäre automatisch betriebene Türen und Tore, welche durch ein Antriebsaggregat angetrieben werden und für den automatischen Betrieb mit Senso­ ren zur Überwachung und Steuerung versehen sind, und eine mit einem Mikroprozessor versehene Regelung bzw. Steuerung, sowie eine Datenverarbeitungseinheit mit einem Rechner an den Überwachungsorten, sowie ein integrierendes Text- und Daten­ netz, das eine Verbindung zwischen einem Überwachungsort (2, 4, 7, 9) und einem Datenkommuniktationsgerät (1) herstellt, um den Funktionsablauf der Türen oder Tore zu Überwachen, und daß über das Datenkommunikationsgerät (1) eine Fehlerzustandsmel­ dung der angeschlossenen Überwachungsorte (2, 4, 7, 9) automa­ tisch gemeldet wird und ferner über das Datenkommunikations­ gerät (1) Systemdaten automatisch gemeldet werden, und daß darüber hinaus beim Auftreten eines Fehlers an einem Über­ wachungsort (2, 4, 7, 9) dieser Fehler direkt an das Datenkommu­ nikationsgerät (1) gemeldet wird.
2. Diagnose- und Überwachungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenüberwachungs­ system (1) die Möglichkeit bietet, Systemparameter zu ändern.
3. Diagnose- und Überwachungsverfahren nach den Ansprü­ chen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Datenkommunikationsgerät (1) ein Belegdrucker (12) angeschlossen ist.
DE4231816A 1992-09-23 1992-09-23 Diagnose- und Überwachungsverfahren für Türen und Tore Expired - Lifetime DE4231816C3 (de)

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