DE3546238C2 - - Google Patents

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DE3546238C2
DE3546238C2 DE3546238A DE3546238A DE3546238C2 DE 3546238 C2 DE3546238 C2 DE 3546238C2 DE 3546238 A DE3546238 A DE 3546238A DE 3546238 A DE3546238 A DE 3546238A DE 3546238 C2 DE3546238 C2 DE 3546238C2
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sewing machine
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DE3546238A1 (de
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Hans Dipl.-Ing. 4811 Oerlinghausen De Scholl
Horst Thiele
Eckhard Dipl.-Ing. Haegemann (Fh), 4800 Bielefeld, De
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Duerkopp Adler AG
Original Assignee
KOCHS ADLER AG 4800 BIELEFELD DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen, aus der US-PS 45 03 789 bekannten Nähautomaten sind in einer ortsfesten Arbeitsplatte in einer Koordinatenrichtung benachbart nebeneinander zwei Nähguthalter angeordnet, die wechselweise beschickt werden können, und zwar jeweils dann, wenn die in dem anderen Nähguthalter befindlichen Nähgutteile miteinander vernäht werden. Derartige Nähguthalter bestehen üblicherweise aus einer relativ dünnen Unterplatte und einer hierzu nach Art eines Deckels verschwenkbaren Oberplatte, zwischen denen die miteinander zu vernähenden Nähgutteile nach Schließen der Nähguthalters klemmend gehalten werden. In der Oberplatte und in der Unterplatte sind dem zu erzeugenden Nahtverlauf entsprechende Ausnehmun­ gen angebracht. Insbesondere, wenn Anfang und Ende er zu erzeugenden Naht relativ nahe beeinander­ liegen, dann ist der von der Ausnehmung in der Unterplatte umschlossene Plattenabschnitt verhält­ nismäßig labil, also nachgiebig. Dies gilt umso mehr, als die Unterplatte insgesamt sehr dünn sein soll, damit das die Ausnehmung überbrückende, zu nähende Material nicht nach unten herausgezogen wird. Gerade wenn verhältnismäßig schmale Teile miteinander zu vernähen sind, besteht die Gefahr, daß sie zwischen der Oberplatte bzw. deren von der Ausnehmung eingeschlossenen Plattenabschnitt und der Unterplatte bw. deren von ihrer Ausnehmung umschlossenen Plattenabschnitt nicht ausreichend fest gehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nähautomaten der gattungsgemäßen Art so auszu­ gestalten, daß das Nähgut im Nähguthalter ausreichend fest geklammert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird sicherge­ stellt, daß die Unterplatte des Nähguthalters, und zwar insbesondere dessen von der dem Nahtverlauf entsprechenden Ausnehmung umschlossener Plattenabschnitt, fest abgestützt wird, so daß wiederum eine zufrieden­ stellende Klemmung der Nähgutteile zwischen der Unterplatte und dem im Prinzip beliebig starr ausbildbaren Oberplatte des Nähguthalters sicher­ gestellt ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen machen es überflüssig, den Nähguthalter jeweils zum Beschicken aus dem Nähautomaten herauszunehmen, weil keine Gefahr mehr besteht, daß die dünne und sehr weiche Unterplatte des Nähguthalters beschädigt werden könnte. Die Verletzungsgefahr für den Bedienungs­ mann wird beseitigt. Die Unterstützung der Unterplatte des Nähguthalters ist besonders vorteilhaft bei Nähguthaltern, in denen sogenannte "Insel-Nähgut­ teile", d. h. Nähgutteile, die nicht rundum, sondern nur in kleinen Randbereichen geklammert werden, genäht werden. Bei derartigen Nähguthaltern neigen die Unter­ platten zum Durchhängen. Durch das Stützband wird sicher­ gestellt, daß praktisch keine Relativbewegung zwischen der Stützplatte einerseits und der Unterplatte des min­ destens einen Nähguthalters andererseits bei der Rela­ tivbewegung zwischen Nähkopf und Nähguthalter in der einen Koordinatenrichtung stattfindet. Die Relativ­ bewegung findet zwischen dem Stützband und der Stütz­ platte statt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung gibt Anspruch 2 wieder. Hierdurch wird erreicht, daß der Teil des Stützbandes, der beim Verfahren der Stützplatte relativ zum Nähguthalter jeweils frei wird bzw. benötigt wird, nach unten weggezogen bzw. von unten zugeführt wird. Anspruch 3 gibt Maßnahmen zur besonders weichen und reibungsfreien Führung des Stützbandes in der Nähe der Nadel wieder.
Anspruch 4 gibt eine besonders vorteilhafte Einrichtung zum Einziehen bzw. Abgeben des entsprechend der Relativbewegung der Stützplatte nicht benötigten bzw. benötigten Stützbandes wieder.
Wenn - in der in der Praxis besonders verbreiteten Weise - zwei Nähguthalter zum abwechselnden Einsatz bzw. abwechselnden Beschicken vorgesehen sind, dann sind die Maßnahmen nach Anspruch 5 von besonderem Vorteil. Anstelle von zwei Stützbändern gemäß Anspruch 6 kann hierbei auch nur ein einziges Stützband vorge­ sehen sein, wodurch die jeweils vom entsprechenden Stellmotor aufzubringenden Momente besonders reduziert werden.
Die Maßnahmen nach Anspruch 9 sind besonders vorteil­ haft, wenn ein Stützband vorhanden ist, das in einem gewissen Abstand seitlich der Ausnehmung zum Durch­ tritt der Nadel umgelenkt wird.
Anspruch 10 gibt die Ausgestaltung der Stützplatte für den Fall der Anordnung von zwei im Wechsel zu beschickenden Nähguthaltern an. Aus Anspruch 11 ist eine einfache Ausgestaltung der verfahrbaren Abstützung der Stützplatte gegenüber dem Gestell ersichtlich.
Aus der US-PS 38 39 973 ist ein Nähautomat bekannt, der zwei endlose Bänder zum Transport des Nähgutes aufweist. Diese beiden endlosen Bänder lassen im Bereich der Stichbildestelle einen schmalen Schlitz zwischen sich frei. Sie werden beiden synchron in der Weise angetrieben, daß das Nähgut entsprechend über die Stichbildestelle geführt wird. Um das Näh­ gut auf diesen Bändern zu halten, wird es von unten durch die Bänder hindurch mit Vakuum beauf­ schlagt. Diese Ausgestaltung konnte keine Anregung in Richtung auf die Erfindung geben.
Aus der US-PS 43 62 077 (entsprechend DE-OS 31 51 911) ist eine Schneidevorrichtung bekannt, bei der oberhalb eines Schneidetisches ein Schneidkopf in zwei Koordi­ naten-Richtungen verfahrbar angeordnet ist. Zum Andrücken des Schneidgutes sind parallel zueinander flexible Bänder aus feromagnetischem Material angeordnet, die unter Einklemmung des Schneidgutes mittels im Schneidtisch angebrachter, ortsfester Magnete gegen diesen gepreßt werden. Die Bänder sind im Schneidkopf zu einer Schleife gelegt und benachbart zu der Schneidstelle über Umlenkrollen geführt, so daß die Schneidstelle jeweils frei ist. Auch diese Ausgestaltung konnte keine Anregung in Richtung auf die Erfindung geben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispie­ le anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Nähautomaten in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1 in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Nähautomaten in teilweise geschnittener und teilweise aufge­ brochener Darstellung entsprechend der Schnitt­ linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Nähautomaten entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den Nähauto­ maten entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Näh­ guthalters,
Fig. 7 eine Einzelheit VII aus Fig. 3 in vergrößer­ tem Maßstab,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch Fig. 7 ent­ sprechend der Schnittlinie VIII-VII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht einer Spann- und Wickel-Walze entsprechend dem Sichtpfeil IX in Fig. 2 in teilweise aufgebrochener Darstellung und
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stützbandes in schematischer Darstellung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Nähautoma­ ten ist auf einem Gestell 1 ein Nähkopf 2 angeordnet, der aus einer armförmigen Grundplatte 3, einem senkrecht von dieser hochstehenden Ständer 4 und einem sich von diesem wiederum waagerecht und ungefähr parallel zur Grundplatte 3 erstreckenden Arm 5 gebildet ist. Am Arm 5 ist ein Antriebsmotor 6 angebracht, der über eine nicht dargestellte, im Arm 5 gelagerte Armwelle eine Nadelstange 7 mit einer Nadel 8 auf- und abgehend antreibt. Dabei beschreibt die Nadelstange 7 mit der Nadel 8 eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 8 a. In der Grundplatte 3 ist ein Greifer 9 angeordnet, der über Antriebselemente im Innern des Nähkopfes 2 in üblicher Weise synchron zur Nadelstange 7 angetrie­ ben wird. Dem Greifer 9 ist ein Fadenabschneider 10 zugeordnet. Die Nadel 8 taucht zur Stichbildung in ein in einem pilzförmigen Stichlochansatz 11 an der Grundplatte 3 ausgebildetes Stichloch 12 zur ein.
Das Gestell 1 weist einen tragenden Gestellkörper 13 mit einer oberen, waagerechten Tragfläche 14 und Seitenwangen 15 auf. Auf der Tragfläche 14 sind parallel zueinander und im Abstand voneinander zwei stangenförmige Führungsschienen 16, 17 angeordnet, die sich - bezogen auf ein Koordinatensystem 18 - in x-Richtung erstrecken. Auf diesen Führungsschienen 16, 17 ist ein als x-Schlitten 19 bezeichneter Schlitten verschiebbar angeordnet.
Auf diesem x-Schlitten 19 sind wiederum, ebenfalls waagerecht und parallel zueinander und im Abstand voneinander stangenförmige Führungsschienen 20, 21 angebracht, die sich entsprechend dem Koordinaten­ system 18 in y-Richtung erstrecken. Auf diesen Führungsschienen 20, 21 ist ein als y-Schlitten 22 bezeichneter Schlitten verschiebbar angeordnet. Auf diesem y-Schlitten 22 ist der Nähkopf 2 mittels Schrauben 23 befestigt.
Der x-Schlitten 19 wird über einen am Gestell 1 befestigten Stellmotor 24 über einen Zahnriemen 25 angetrieben. Hierzu ist auf der Welle 26 des Stell­ motors 24 ein Zahnriemenrad 27 drehfest befestigt, um das der endlose Zahnriemen 25 geschlungen ist. Andererseits ist in einem Lager 28 eine Umlenkrol­ le 29 gelagert, über das der Zahnriemen 25 ebenfalls geschlungen ist. Das Obertrum 30 des Zahnriemens 25 ist mit dem x-Schlitten 19 fest verbunden. Das Untertrum 31 ist in einer kanalartigen Ausnehmung 32 in der Tragfläche 14 des Gestellkörpers 13 unterge­ bracht.
Auf dem x-Schlitten 19 ist wiederum der Antrieb für den y-Schlitten 22 angeordnet. Auch dieser Antrieb weist einen am x-Schlitten 19 angebrachten Stellmotor 33 auf, der den y-Schlitten 22 über einen endlosen Zahnriemen 34 antreibt. Dieser ist einerseits über ein auf der Welle 35 des Stellmotors 33 drehfest angebrachtes Zahnriemenrad 36 und anderer­ seits über eine Umlenkrolle 37 geführt, die mittels eines Lagers 38 auf dem x-Schlitten 19 abgestützt und gehalten ist. Das Obertrum 39 des Zahnriemens 34 ist mittels einer Klemmverbindung 40 mit dem y-Schlit­ ten 22 verbunden. Eine gleichartige Klemmverbindung ist zwischen dem Obertrum 30 des Zahnriemens 25 und dem x-Schlitten 19 vorgesehen.
Auf dem Gestell 1 ist eine Arbeitsplatte 41 angeord­ net, die einen Ausschnitt 42 aufweist, durch den der Nähkopf 2 nach oben hindurchragt und innerhalb dessen der Nähkopf 2 in der geschilderten Weise in x- und y-Richtung verfahrbar ist.
In der Arbeitsplatte 41 sind - in y-Richtung vor dem Ausschnitt 42 - nebeneinander zwei rechteckige, untereinander gleiche Öffnungen 43, 44 ausgebildet, die jeweils mit einem rahmenartigen Auflagerand 45 für jeweils einen Nähguthalter 46, 46 a versehen sind, die in x- ud y-Richtung unverschiebbar in der jeweiligen Öffnung 43 bzw. 44 aufgenommen werden. Der in Fig. 6 dargestellte Nähguthalter 46 weist eine Unterplatte 47 auf, die nach oben abgekröpfte Ränder 48 zur Auflage auf dem Auflagerand 45 an der Arbeitsplatte 41 aufweist. Mittels Scharnieren 49 ist eine Oberplatte 50 hochklappbar bzw. auf die Unterplatte 47 herunterklappbar. Sie wird in der heruntergeklappten Stellung mittels einer elastischen Halteeinrichtung 51 mit der Unterplatte 47 verbunden, um ein Nähgut 103 klemmend zu halten. Um das Nähgut 103 möglichst nahe oberhalb des Ansatzes 11 positionieren zu können, ist die Unterplatte 47 sehr dünn, z. B. aus 0,5 Millimeter starkem Stahlblech, gefertigt. Im Gegensatz hierzu ist die Oberplatte 50 stärker, z. B. aus 2 Millimeter starkem Stahlblech, hergestellt. Nähguthalter dieser Art sind aus der US-PS 45 03 789 bekannt. In der Unterplatte 47 und der Oberplatte 50 sind Ausnehmungen 52 bzw. 53 ausgebildet, die mitein­ ander etwa deckungsgleich sind und etwa dem Verlauf einer Naht entsprechen, die in dem Nähgut 103 erzeugt werden soll. In Fig. 6 ist erkennbar, daß die Ausneh­ mungen 52, 53 des Nähguthalters 46 einen etwa U-förmigen Verlauf haben, so daß zwischen ihnen jeweils ein Plattenabschnitt 54 bzw. 55 in der Unterplatte 47 bzw. der Oberplatte 50 verbleibt, der verhältnismäßig labil ist und daher das zu nähende Nähgut 103 nicht ausreichend fest hält. In den Rändern 48 sind Halte- und Zentrier-Bohrungen 56 ausgebildet, die von Ansatzschrauben 57 durchsetzt werden, um den Nähgut­ halter 46 bzw. 46 a an dem Auflagerand 45 exakt positioniert festzuschrauben.
Im allgemeinen können solche Nähguthalter auch derart ausgebildet sein, daß mehrere aufeinanderlie­ gende Nähgut-Einzelteile zueinander und insgesamt positioniert und geklammert werden. In einem solchen Fall kann der Nähguthalter auch noch eine weitere, an dem Scharnier und zwischen der Unter- und Oberplatte angeordnete Platte aufweisen. Nähguthalter dieser Bauart werden beispielsweise von der Anmelderin unter der Artikel-Nummer 976 41 013 4 zur Verwendung in einem Nähautomaten Kochs Adler Klasse 976-S 500 vertrieben.
Unterhalb der Arbeitsplatte 41 ist eine Stützplatte 58 vorgesehen, die aus zwei äußeren Teil-Stützplatten 59 und einer mittleren Teil-Stützplatte 60 besteht, die, wie noch nachfolgend beschrieben wird, miteinander verbunden sind. Die äußeren Teil-Stützplatten 59 sind auf walzenartigen Stützrollen 61 abgetützt, die jeweils in am Gestellkörper 13 angebrachten Lager-Trägern 62 frei drehbar gelagert sind. Die Stützplatte 58 ist zusammen mit dem x-Schlitten 19 in x-Richtung verfahrbar. Zur Seitenführung weisen die Stützrollen 61 seitliche Spurkränze 63 auf.
Zur Verbindung der Stützplatte 58 mit dem x-Schlit­ ten 19 sind an letzterem senkrecht nach oben ragende, in y-Richtung verlaufende Platten 64, 65 angebracht, an denen wiederum in x-Richtung verlaufende Lager­ platten 66, 67 befestigt sind, die einen der Breite der Stützplatte 58 voneinander entsprechenden Abstand zueinandern haben. An und zwischen diesen Lagerplat­ ten 66, 67 sind die äußeren Teil-Stützplatten 59 mittels Schrauben 68 befestigt, so daß sie bei Verfahrbewegungen des x-Schlittens 19 in der geschil­ derten Weise mitgenommen werden. In den Lagerplat­ ten 66 ist eine nach oben offene U-förmige Ausneh­ mung 69 ausgebildet, in die die Grundplatte 3 des Nähkopfes 2 hineinragt.
An dem der mittleren Teil-Stützplatte 60 benachbar­ ten Ende jeder äußeren Teil-Stützplatte 59 ist eine Umlenkwalze 70 angeordnet, die mit Achszapfen 71 in entsprechenden Lagerbohrungen 72 in den Lagerplat­ ten 66, 67 frei drehbar gelagert ist. Diese Achs­ zapfen 71 durchsetzen von den äußeren Teil-Stützplat­ ten 59 vorstehende Wangen 73, auf denen die mittlere Teil-Stützplatte 60 mit entsprechend vorstehenden Lappen 74 abgestützt und mittels Halteschrauben 75 befestigt ist.
An der Unterseite der Arbeitsplatte 41 ist jeweils noch seitlich außerhalb der Lager-Träger 62 ein Ende eines Stützbandes 76 mittels einer Leiste 77 in einer Vertiefung 78 befestigt. Diese aus textilem Material bestehenden Stützbänder 76 weisen etwa eine Breite auf, die der Breite der Nähguthalter 46 bzw. 46 a in y-Richtung entspricht. Die Stützbänder 76 sind über die Oberseiten der Teil-Stützplatten 59 und um die Umlenkwalzen 70 geführt. Dort sind sie durch einen Schlitz 79 zwischen der Umlenkwalze 70 und der mittleren Teil-Stützplatte 60, der durch eine Abbiegung 80 der mittleren Teil-Stützplatte 60 begrenzt wird, nach unten und an der Unterseite der äußeren Teil-Stützplatten 59 zurückgeführt.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, fluchtet die Oberfläche 81 der mittleren Teil-Stützplatte 60 mit den beiden Oberflächen 82 der auf den äußeren Teil-Stützplatten 59 aufliegenden Stützbänder 76.
Von den Umlenkwalzen 70 sind die Stützbänder 76 zu Spann- und Wickel-Walzen 83 geführt. Diese Wal­ zen 83 weisen Achsen 84 auf, die an den Lager- Trägern 62 mittels Schrauben 85 befestigt sind.
Die Walzen 83 bestehen weiterhin jeweils aus einem konzentrisch zur jeweiligen Achse 84 angeordneten Mantelzylinder 86, der an beiden Enden Stirnplatten 87 aufweist. Die Mantelzylinder 86 mit Stirnplatten 87 sind frei drehbar auf der jeweiligen Achse 84 angeord­ net und axial mittels Sicherungsringen 88 festgelegt.
Auf der Achse 84 ist ein Stellring 89 festgeklemmt, an dem eine auf der Achse 84 angeordnete Schrauben- Drehfeder 90 mittels eines Anschlages 91 festgelegt ist. An der der Drehfeder 90 zugeordneten Stirnplat­ te 87 ist ebenfalls ein Anschlag 92 vorgesehen, gegen den die Drehfeder 90 mit ihrem anderen Ende anliegt.
Das jeweilige Stützband 76 ist auf dem Mantelzy­ linder 86 beispielsweise mittels einer Klebung 93 befestigt. Die Drehfeder 90 ist so vorgespannt, daß auf das jeweilige Stützband 76 eine in Aufwickel­ richtung 94 bzw. 94 a wirkende Kraft ausgeübt wird.
In der verhältnismäßig schmalen mittleren Teil-Stütz­ platte 60 ist eine in y-Richtung verlaufende, langloch­ förmige Ausnehmung 95 ausgebildet, in die der pilz­ förmige Stichlochansatz 11 hineinragt.
Beim Nähen in y-Richtung verfährt der Nähkopf 2 parallel zu der Ausnehmung 95, also nur so, daß der Stichlochansatz 11 in der Ausnehmung 95 verfahren wird. Die Stützplatte 58 mit den Stützbändern 76 bleibt dabei ortsfest stehen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die halbe Länge L der Stützplatte 58, gemessen von der Ausnehmung 95 in x -Richtung bis zum jeweiligen äußeren Rand, größer als die Gesamtlänge l, die die Nähguthalter 46 und 46 a bzw. die zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Öffnungen 43, 44 in der Arbeitsplatte 41 einnehmen, damit in jeder Arbeitsstellung eine Unterstützung beider Nähguthalter 46, 46 a sichergestellt ist. Beim Verfahren des Nähkopfes 2 in x-Richtung wird die gesamte Stützplatte 58 vom x -Schlitten 19 mitge­ nommen, d. h. die mittlere Teil-Stützplatte 60 und die beiden äußeren Teil-Stützplatten 59 werden zusammen mit dem Nähkopf 2 verfahren. Trotz der Relativbewegungen der Teil-Stützplatten 59, 60 relativ zur Arbeitsplatte 41 und den Nähguthaltern 46 und 46 a führen die Stützbänder 76 relativ zur Arbeits­ platte 41 und zu den Nähguthaltern 46 keine Bewegung aus. Die Relativbewegung findet zwischen den äußeren Teil-Stützplatten 59 und den hieran anliegenden Innenflächen der Stützbänder 76 statt. Dies führt dazu, daß immer der größere Teil der Unterplatte 47 des derzeit im Nähbetrieb befindlichen - in Fig. 2 und 3 links dargestellten - Nähguthalters 46 von einem oder zwei relativ zum Nähguthalter 46 ruhenden Stützbändern 76 abgestützt wird, wobei nur im eigent­ lichen Nähbereich die Abstützung über die mittlere Teil-Stützplatte 60 erfolgt, die in x-Richtung eine Relativbewegung zum Nähguthalter 46 ausführt. Der andere - in Fig. 2 und 3 rechts befindliche - Nähguthalter 46 wird dagegen während der Entnahme eines fertig genähten Nähguts und während der Be­ schickung vollständig über ein relativ zu ihm ruhig stehendes Stützband 76 abgestützt. Insbesondere die Beschickung ist also ungestört möglich. Beim Verfahren des x-Schlittens 19 zusammen mit der gesamten Stützplatte 58 in x-Richtung wird jeweils ein Stützband 56 auf der zuständigen Spann- und Wickel-Walze 83 aufgewickelt und das andere Stütz­ band 76 von der anderen Walze 83 entsprechend abge­ wickelt und umgekehrt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 10 ist nur ein Stützband 96 vorgesehen, das jeweils in gleicher Weise wie die Stützbänder 76 an der Unterseite der Arbeitsplatte 41 befestigt und um die Umlenkwalzen 70 der äußeren Teil-Stützplatten 59 geführt ist. Von dort ist es jeweils, wie bereits geschildert, zurückgeführt, dann aber nicht auf Spann- und Wickel-Walzen, sondern um etwa an gleicher Stelle angebrachte weitere Umlenkwalzen 97 geführt. Zwischen diesen beiden Umlenkwalzen 97 kann in dem Stützband 96 ein Spannglied 98 in Form einer Feder o. dgl. oder auch in Form einer federbelaste­ ten Spannrolle vorgesehen sein. Da die Gesamtlänge des Stützbandes 96 auch beim Verfahren der Stützplat­ te 58 sich nicht ändert, muß nur die glatte, falten­ freie Führung dieses textilen Stützbandes 96 gewähr­ leistet werden. Wenn das Material in sich ausreichend elastisch ist, kann ein Spannglied völlig überflüssig werden. Andererseits kann dieses selbstverständlich auch an einem oder beiden Enden vorgesehen sein, wo das Stützband 96 an der Arbeitsplatte 41 befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Aufwand für die Spann- und Wickel-Walzen 83 gespart. Gleich­ zeitig braucht vom Antrieb des x-Schlittens nicht noch eine Kraft aufgebracht werden, die der der Differenzkraft der beiden Drehfedern 90 entgegengesetzt wirkt. Um die Beschleunigungskräfte für die Stützplat­ te 58 möglichst klein zu halten, ist diese, und zwar insbesondere die äußeren Teil-Stützplatten 59, aus sehr leichtem Werkstoff hergestellt.
Zur Steuerung des Nähautomaten ist ein Rechner 99 mit einer Eingabeeinheit 100 vorgesehen. Die Rechner­ funktionen werden mittels eines Eingabe-Tableaus 101 manuell ausgelöst. Vor dem Beginn eines Nähvorgangs wird in die Eingabeeinheit 100 ein Datenträger 102, beispielsweise ein EPROM eingelegt und die auf ihm enthaltene Information in den Rechner 99 einge­ lesen. Grundsätzlich ist der Arbeitsablauf so, daß das in einem - in Fig. 2 links dargestellten - Nähguthalter 46 befindliche Nähgut 103 genäht wird, während gleichzeitig bereits fertiggenähtes Nähgut aus dem anderen Nähguthalter 46 a entnommen wird.
Im Anschluß daran werden, während der erwähnte Nähvorgang noch läuft, in diesen Nähguthalter 46 a neue, miteinander zu vernähende Nähgutteile eingelegt und durch Schließen der Oberplatte 50 eingeklemmt, wobei die Klemmung dieser Nähgutteile im wesentlichen zwischen den frei vorstehenden, also verhältnismäßig labilen Plattenabschnitten 54, 55 erfolgt. Gerade die Unterplatte 47 soll in der Praxis ja sehr dünn ausgebildet sein, damit das Nähgut nicht nach unten durch die Ausnehmung 52 in der Unterplatte 47 zum Stichlochansatz 11 hin herausgezogen wird. Wenn die Unterplatte 47 und damit auch der Plattenab­ schnitt 54 dünn ausgebildet sind, sind sie sehr labil, können also die Nähgutteile nicht ausreichend klemmen. Die entsprechende Abhilfe wird durch die Stützplatte 58 mit den Stützbändern 76 bzw. dem Stützband 96 geschaffen. Die Unterstützung der Unterplatte 47 erleichtert auch das Einlegen des Nähguts 103. Es wird weiterhin sichergestellt, daß nicht der Plattenabschnitt 54 der Unterplatte 47 durch den fahrenden Nähkopf 2 beschädigt wird. Weiterhin wird die Verletzungsgefahr beseitigt, die durch Scherstellen zwischen der Unterplatte 47 und der darunter verfahrenden Grundplatte 3 des Nähkopfes 2 gebildet sind.
Am Ende des erwähnten Nähvorgangs wird der Fadenab­ schneider 10 betätigt und dann der x-Schlitten 19 so verfahren, daß der Nähkopf 2 in eine Arbeitsstel­ lung über dem inzwischen beschickten anderen Nähgut­ halter 46 a kommt. Das zuvor genähte Nähgut 103 ist dann vom Nähkopf 2 frei und kann entnommen werden. Diese Betriebsweise ist im übrigen in der Praxis üblich und bekannt und beispielsweise in der US-PS 45 03 789 beschrieben.

Claims (11)

1. Nähautomat mit Steuerung durch einen Rechner (99) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Nähkopf (2) mit Nadel (8) und mindestens einem zu nähendes Nähgut (103) aufnehmenden Nähgut­ halter (46) während eines Nähvorgangs in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrich­ tung (8 a) der Nadel (8), wobei zur Erzeugung der Relativbewegung in zwei senkrecht zueinander stehen­ den Koordinatenrichtungen (x-Richtung und y-Richtung) von dem Rechner (99) gesteuerte Stellmotoren (24, 33) zum Verfahren des Nähkopfes (2) relativ zu dem mindestens einen Nähguthalter (46, 46 a) vorgesehen sind, und wobei nach Beendigung eines Nähvorganges der Nähkopf (2) und der Nähguthalter (46, 46 a) relativ zueinander in eine Stellung verbracht werden, in der der Nähguthalter (46, 46 a) frei vom Nähkopf (2) ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des mindestens einen Nähguthalters (46, 46 a) eine diesen abstützende Stützplatte (58) vorgesehen ist, die in der einen Koordinatenrichtung (x-Richtung) relativ zum Nähkopf (2) ortsfest ist, die sich mindestens über die maximale Relativbewegung in dieser Koordi­ natenrichtung (x-Richtung) erstreckt, und die eine sich in der anderen Koordinatenrichtung (y-Richtung) erstreckende Ausnehmung (95) zum Durchtritt der Nadel (8) aufweist und daß zwischen der Stützplatte (58) und dem mindestens einen Nähguthalter (46, 46 a) ein Stützband (76, 96) angeordnet ist, das relativ zum Nähguthalter (46, 46 a) in beiden Koordinaten­ richtungen (x- und y-Richtung) ortsfest ist.
2. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (76, 96) außerhalb des Nähguthalters (46, 46 a) und ortsfest zu diesem festgelegt und um eine Führung in der Nähe der Ausnehmung (95) zum Durch­ tritt der Nadel (8) herumgeführt ist, und daß eine Einrichtung zum Einziehen bzw. Freigeben des Stütz­ bandes (76, 96) entsprechend den Relativbewegungen zwischen Stützplatte (58) und Nähguthalter (46, 46 a) in der einen Koordinatenrichtung (x-Richtung) vorgesehen ist.
3. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (76, 96) in der Nähe der Ausnehmung (95) zum Durchtritt der Nadel (8) um eine frei dreh­ bare Umlenkwalze (70) herumgeführt ist.
4. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (76) an einer zum Nähguthalter (46, 46 a) ortsfesten, das Stützband (76) entsprechend der Relativbewegung zwischen Stützplatte (58) und Nähguthalter (46, 46 a) einziehenden bzw. freigebenden Spann- und Wickel-Walze (83) befestigt ist.
5. Nähautomat mit zwei in der einen Koordinatenrichtung (x-Richtung) benachbarten Nähguthaltern (46, 46 a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ platte (58) spiegelsymmetrisch zu der Aufnehmung (95) zum Durchtritt der Nadel (8) ausgebildet ist.
6. Nähautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützbänder (76) vorgesehen sind.
7. Nähautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Stützband (96) vorgesehen ist.
8. Nähautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützband (96) ein Spannglied (98) zugeordnet ist.
9. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (58) eine mittlere Teil-Stützplatte (60) und mindestens eine äußere Teil-Stützplatte (59) aufweist.
10. Nähautomat nach Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützplatte (58) zwei äußere Teil- Stützplatten (59) aufweist.
11. Nähautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (58) über Stützrollen (61) gegenüber dem Gestell (1) verfahrbar gelagert ist.
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