DE2653830C2 - Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung - Google Patents

Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung

Info

Publication number
DE2653830C2
DE2653830C2 DE2653830A DE2653830A DE2653830C2 DE 2653830 C2 DE2653830 C2 DE 2653830C2 DE 2653830 A DE2653830 A DE 2653830A DE 2653830 A DE2653830 A DE 2653830A DE 2653830 C2 DE2653830 C2 DE 2653830C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
knife
knife blade
sharpening
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2653830A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653830A1 (de
Inventor
Peter Kingsley Eltham North Victoria Bayly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
Original Assignee
Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd filed Critical Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
Publication of DE2653830A1 publication Critical patent/DE2653830A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653830C2 publication Critical patent/DE2653830C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis IS beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. I eine Aufsicht einer Ausführungsform der Messerscheide,
Fig.2 einen Längsschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine F i g. 2 ähnliche Darstellung, jedoch mit einer in die Messerscheide eingesetzte Messerklinge,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in
F i g. 5 eine P i g. 4 ähnliche Darstellung, jedoch mit einer an der Schärfvorrichtung angreifenden Messerklinge,
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie VI-Vl in Fig. 5,
F i g. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig.8 eine Aufsicht des in den vorherigen Darstellungen gezeigten Trägers,
Fig.9 einen Querschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
F i g. 10 bis 11 Querschnitte längs der Linien X-X,
XI-XI undXII-XII in Fig.9,
Fig. 13 einen Teil des Trägers der Fig.9 mit dem Führungsabschnitt in der Ruhestellung, und
F i g. 14 bis 18 schematische Darstellungen, aus denen die verschiedenen Reaktionskräfte und Kraftlinien in verschiedenen Phasen eines einzigen Schärfvorgangs bei Verwendung der in den vorherigen Figuren gezeigten Konstruktionen hervorgehen.
Die gezeigte Messerscheide mit Schärfvorrichtung besteht aus einem hohlen Gehäuse 2, das einen Messeraufnahmekanal 3 bildet (F i g. 2 und 3), einem Träger 4, der in dem Gehäuse 2 schwenkbar befestigt ist und eine Schärfvorrichtung 5 trägt (F i g. 5 und 6), und einem Reaktionselement 6, das mit einer Messerklinge 7 (F i g. 3,5 und 6) zusammenwirkt, die in das Gehäuse 2 eingesetzt wird.
Bei der Messerscheide ist der Träger 4 zur Anpassung an die Lage einer eingesetzten Messerklinge 7 schwenkbar angeordnet, und das Reaktionselement 6 ist ebenfalls an dem Gehäuse 2 schwenkbar angeordnet und so ausgebildet, daß es den Träger 4 und eine Messerklinge 7 derart erfaßt, daß eine relativ stoßfreie Schärfung erreicht wird.
Bei der Beschreibung einer Ausführungsform werden relative Ausdrücke wie »oben«, »unten«, »vorne« und »hinten« verwendet. Diese Ausdrücke werden nur aus Zweckmäßigkeitsgründen verwendet und beziehen sich nicht darauf, wie die Messerscheide bei der Benutzung anzuordnen ist.
Der Messeraufnahmekanal 3 ist zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 8, einer oberen Wand 9 und einem Boden 10 des Gehäuses 2 ausgebildet, und eine Eintrittsöffnung It ist am vorderen Ende 12 des Gehäuses 2 vorgesehen. Der Träger 4 ist ein langgestrecktes Teil, das sich in dem Messeraufnahmekanal 3 befindet, so daß es sich allgemein in Längsrichtung dieses Messeraufnahmekanals 3 erstreckt und ist mit dem Gehäuse 2 an einer Stelle innerhalb der Eintrittsöffnung 11
—I I-1 ..~_U.._J~„ Dn: An- J..™,i«ll.«« f„„„._..l,
η,ιιηυιιινι/αι Tviuunuvii.tn.iuvi wui gvetviubii ivvuoii im tion liegt diese Schwenkverbindung (die später beschrieben wird) in der Mitte zwischen den Enden des Trägers 4 und ist so ausgebildet, daß sich der Träger 4 aus dieser Verbindung lösen kann, um ihn aus der Eintrittsöffnung 11 und aus dem Gehäuse 2 zu ziehen.
Die Trägerschwenkanordnung ist am besten in den F i g. 3, 5 und 7 gezeigt und besteht aus zwei zylindrischen Achsenabschnitten 13, die aus den jeweiligen Seitenwänden 8 des Gehäuses 2 nach innen vorstehen und sich innerhalb einer Ausnehmung 14 befinden, die in der benachbarten Seitenwand des Trägers 4 ausgebildet ist Die Oberseite 15 jeder Ausnehmung 14 bildet eine Lagerflächs, die bogenförmig oder flach sein kann, wie gezeigt ist, und der zugehörige Achsenabschnitt 13 wird durch eine federnde Halteeinrichtung mit der Oberfläche 15 in Eingriff gehalten. Entsprechend der gezeigten
ίο Anordnung besteht die federnde Halteeinrichtung aus einer Blattfeder 16, die mit dem Träger 4 aus einem Stück ausgebildet ist und unter jeden Achsenabschnitt 13 greift Eine gesonderte Blattfeder 16 ist für jeden Achsenabschnitt 13 vorgesehen, so daß zwischen den Blattfedern 16 ein Zwischenraum für den Durchgang einer Messerklinge 7 besteht, jedoch kann unter Umständen eine einzige Blattfeder 16 auf beide Achsenabschnitte 13 einwirken. Auch kann die oder jede Blattfeder 16 an dem Träger 4 befestigt statt einstückig mit diesem ausgebildet sein. Die Oberseite 17 jeder Blattfeder 16 bildet bei der gezeigten Konstruktion den Boden einer Führungsnut 18 an jeder Seite des Trägers 4, so daß die Achsenabschnitte 13 in Stellung gebracht werden, wenn der Träger 4 in das Gehäuse 2 eingesetzt wird.
Diese Anordnung ermöglicht es dem Träger 4, in seine Stellung einzuschnappen, und ermöglicht es auch, den Träger 4 leicht aus seiner Schwenkbefestigung zu lösen.
Bei der gezeigten Konstruktion steht der vordere Teil
19 des Trägers 4 über die Eintrittsöffnung 11 vor, und die Schärfvorrichtung 5 ist an dem Träger 4 nahe der Eintrittsöffnung Il angeordnet. Die Schärfvorrichtung 5 kann, wie gezeigt ist, relativ zu dem Träger 4 begrenzt schwenkbar angeordnet sein und bildet eine im wesentlichen V-förmige Schärföffnung 21 (F i g. 8), die unter der oberen Oberfläche 22 (F i g. 9) zumindest während des normalen Betriebs der Anordnung liegt. Die Schärfvorrichtung 5 ist zu der oberen Oberfläche 22 des Trägers 4 durch einen Schlitz 23 (F i g. 8) frei, der sich längs des Trägers 4 an den Vorder- und Rückseiten der Schärfvorrichtung 5 erstreckt. Die Seitenflächen wenigstens eines Teils des Schlitzes 23 wirken als Führungsflächen, um einem Seitwärtskippen einer Messerklinge 7 entgegenzuwirken, die in das Gehäuse 2 eingesetzt ist Der Boden 24 (F i g. 9) des Schlitzteils 23a in dem vorderen Abschnitt des Trägers 4 kann ebenfalls dazu dienen, eine Messerklinge 7 in die Schärföffnung 21 in einer geeigneten Höhe zu führen, und wenigstens ein Teil des Bodens 25 des Schlitzteils 236 hinter der Schärfvorrichtung 5 bildet eine Reibfläche, an der die Klingenschneidkante 26 für einen später beschriebenen Zweck angreifen kann. Gewünschtenfalls kann die obere Oberfläche 27 des nach vorne vorstehenden Teils 19 des Trägers 4 eine Schrägfläche bilden, die mit einem Messergriff 28 (F i g. 3) zusammenwirkt, wie ebenfalls später beschrieben wird.
Der Träger 4, der in den F i g. 8 bis 13 gezeigt ist, hat einen Führungsabschnitt 29, der an dem Hauptteil 31 des Trägers 4 zur Bewegung zwischen einer Arbeitsstellung und einer gehobenen Ruhestellung schwenkbar verbunden ist. In der Arbeitsstellung, die in den F i g. 8 • ns4 O „<>·,„
Teil der oberen Oberfläche 22 des Trägers 4 und weist einen Schlitzteil 23a auf, der seitliche Führungsflächen für eine Messerklinge 7 bildet. In der Arbeitsstellung erstreckt sich der Führungsabschnitt 29 bezüglich der Schärfvorrichtung 5 nach vorne und hinten. Die Schwenkverbindung 32 zwischem dem Hauptteil 31 und dem Führungsabschnitt 29 liegt nahe dem hinteren Ende
des Führungsabschnitts 29, so daß dieser Abschnitt, wenn er nach oben geschwenkt wird (Fig. 13), die Schärfvorrichtung 5 und einen Raum 33 in dem Hauptteil 31 des Trägers 4 freilegt, der die Schärfvorrichtung 5 enthält Daher kann in dieser Arbeitsstellung die Schärfvorrichtung 5 gewartet (z. B. gereinigt) werden, wenn dies erforderlich ist, und Rückstände von den Schärfvorgängen können aus dem Raum 33 entfernt werden. Die Anordnung ist derart, daß der Führungsabschnitt 29 in die gehoben: Ruhestellung gebracht werden kann, während der Träger 4 in seiner normalen Stellung in dem Gehäuse 2 ist, es ist jedoch üblicherweise zweckmäßig, dies zu tun, wenn der Träger 4 aus dem Gehäuse 2 entfernt ist Irgendeine geeignete Einrichtung wie ein Schnapper kann verwendet werden, um den Führungsabschnitt 23 in seiner Arbeitsstellung lösbar zu halten.
Die Schwenkbewegung der Schärfvorrichtung 5 ist relativ zu dem Führungsabschnitt 29 durch Anschläge 34 und 33 begrenzt, die an wenigstens einer Seite des Raums 33 ausgebildet sind, und eine Federeinrichtung 36 ist vorgesehen, um die Schärfvorrichtung 5 in eine Mittelstellung zu drücken. Bei der gezeigten Konstruktion besteht die Federeinrichtung 36 aus einer Blattfeder, die mit einem Befestigungsblock 37 der Schärfvorrichtung 5 einstückig ausgebildet ist Die Feder (oder irgendeine andere Federeinrichtung, die verwendet werden kann) ist so ausgebildet, daß sie die Vorspannung an nur einer Seite der Schärfvorrichtung 5 bewirkt Dies bedeutet daß die Wirkungslinie der Vorspannung seitlich von der Mittellinie der Schärföffnung 21 liegt und daß die Schärfvorrichtung 5 dadurch leicht gedreht wird, wodurch jedes Spiel in ihrer Schwenkbefestigung 38 (Fig.6, 9 und 11) ausgeglichen und jede Erschütterung während der Schärfvorgänge beseitigt wird.
Die Fig.9 und 10 zeigen, wie die seitlich versetzte Vorspannung derart zu erreichen ist daß sie an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schärföffnung 21 an jeder der beiden Grenzstellungen der Schärfvorrichtung 5 liegt Die beiden Grenzstellungen sind diejenigen, in denen die Schärfvorrichtung 5 an dem Anschlag 34 bzw. 35 angreift Die versetzte Vorspannung wird durch Anschläge 39 und 41 erreicht die von den jeweiligen Seitenwänden 42 und 43 des Raums 33, der die Schärfvorrichtung 5 enthält nach innen vorstehen und so ange- ordnet sind, daß jeder in einer der jeweiligen Grenzstellungen die Vorspannung und Drehung bewirkt wie zuvor erwähnt wurde.
Aus den F i g. 8 bis 12 ist ersichtlich, daß der Träger 4 einfach aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt sein und mit geringer Schwierigkeit montiert werden kann. Der Hauptteil 31 des Trägers 4 besteht aus zwei Hauptabschnitten, die über der Schärfvorrichtung 5 und dem Führungsabschnitt 29 leicht zusammengesetzt werden können.
Das Reaktionselement 6 liegt bei der beschriebenen Konstruktion zwischen der oberen Wand 9 des Gehäuses 2 und der benachbarten oberen Oberfläche 22 des Trägers 4 und ist mit dem Gehäuse 2 zur Bewegung um eine Achse schwenkbar verbunden, die sich im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse des Trägers 4 erstreckt Die Schwenkverbindung liegt nahe der oberen Wand 9 eine bestimmte Strecke innerhalb der Eintrittsöffnung 11, z. B. nahe dem hinteren Ende des Trägers 4. Bei der gezeigten Konstruktion besteht die Schwenkverbindung aus einer teilzylindrischen Schwenkachse 44 des Reaktionselements 6, das in fluchtende Ausnehmungen 45 einschnappen kann, die in den beiden Seitenwän den 8 des Gehäuses 2 vorgesehen sind (F i g. 2). Bei dieser Anordnung kann das Reaktionselement 6 aus den Ausnehmungen 45 gelöst und aus dem vorderen Ende des Gehäuses 2 gezogen werden, wenn es notwendig ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Reaktionselement 6 im Querschnitt wie eine umgekehrte Rinne geformt und bildet eine obere Wand 46 und zwei nach unten verlaufende Seiten wände 47 (F i g. 6 und 7). Das vordere Ende der oberen Wand 46 kann auf der oberen Oberfläche 22 aufliegen oder nahe dieser liegen, und zwar etwas vor der Schärfvorrichtung 5 im Ruhezustand bzw. im geschlossenen Zustand der Messerscheide (F i g. 2) und kann für diesen Zweck mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 48 versehen sein. Eine vordere Druckzone 49 ist an der oberen Wand 46 des Reakiionselemenis 6 hinter dem Vorsprung 48 vorgesehen und ist bei der gezeigten Konstruktion durch einen nach unten vorstehenden Abschnitt der Wand 46 gebildet. Diese Druckzone 49 liegt nahezu direkt über der Schärfvorrichtung 5. Außerdem ist eine hintere Druckzone 51 in der Mitte zwischen der Schwenkachse 44 des Reaktionselements 6 und den Achsenabschnitten 13 des Trägers 4 vorgesehen, und bei der gezeigten Konstruktion ist diese Druckzone 51 durch zwei nach unten gerichtete Vorsprünge der oberen Wand 46 des Reaktionselements 6 begrenzt, die an der oberen Oberfläche 22 des Trägers 4 angreifen können (F i g. 4).
Die Schwenkachse 44 des Reaktionselements 6 liegt hinter den beiden Druckzonen 49 und 51.
Wenn die Messerscheide im geschlossenen Zustand ist (F i g. 2 und 4), erfaßt die hintere Druckzone 51 die obere Oberfläche 22 des Trägers 44 an einer Stelle zwischen den Achsenabschnitten 13 und dem hinteren Ende des Trägers 4, und die vordere Druckzone 49 kann ebenfalls die Oberfläche 22 erfassen, jedoch vor den Achsenabschnitten 13. Auf jeden Fall besteht wenigstens eine Verbindungszone zwischen dem Reaktionselement 6 und dem Träger 4, und diese ist die hintere Druckzone 51.
Auch im geschlossenen Zustand bildet die obere Wand 46 des Reaktionselements 6 eine vordere Verlängerung der oberen Wand 9 des Gehäuses 2, obwohl sie von dem vorderen Rand 52 der Wand 9 des Gehäuses 4 nach unten abfallen kann, wie F i g. 2 zeigt Der vordere Rand 52 der oberen Wand 9 liegt um eine bestimmte Strecke hinter dem vorderen Rand jeder Seitenwand 8, um einen Spalt 53 (Fig. 1) zu bilden, durch den das Reaktionselement 6 um seine Schwenkverbindung gehoben werden kann. In dem gehobenen Zustand jedoch erstrecken sich die Seitenwände 47 des Reaktionselements 6, die zwischen den Seitenwänden 8 verschiebbar angeordnet sind, unter die oberen Ränder der Seitenwände 8, um ein gutes Aussehen beizubehalten und eine im wesentlichen vollständige Umhüllung einer Messerklinge 7 zu schaffen.
Als Vorspannungseinrichtung ist eine Feder 54 vorgesehen, die auf das Reaktionselement 6 vor dessen Schwenkachse 44 wirkt um das vordere Ende nach unten gegen den Boden 10 des Gehäuses 2 der Messerscheide zu drücken. Die Vorspannungseinrichtung wirkt zwischen dem Träger 4 und dem Reaktionselement 6 und besteht für diesen Zweck aus einer einstückigen, etwa U-förmigen Feder 54.
Die gezeigte Feder 54 hat zwei Schenkel 55 und 56, die durch einen gebogenen Steg 57 verbunden sind, der in der Arbeitsstellung der Feder 54, wie gezeigt ist in dem Messeraufnahmekanal 3 hinter dem Träger 4 und dem Reaktionselement 6 liegt Die beiden Schenkel 55
und 56 erstrecken sich in Richtung des Messeraufnahmekanals 3 nach vorne. Das vordere Ende 58 des Schenkels 55 erfaßt den Träger 4 direkt unter der Schärfvorrichtung 5, und das vordere Ende 59 des Schenkels 56 erfaßt das Reaktionselement 6, ebenfalls nahe der Schärfvorrichtung 5 und/oder im Bereich der Druckzone 49. Die Feder 54 veranlaßt eine Scherwirkung zwischen dem Reaktionselement 6 und dem Träger 4, so daß ersteres um seine jeweilige Schwenkachse 44 nach unten und letzterer um seine Achsenabschnitte 13 nach oben gedrückt wird.
Das Gehäuse 2 ist so ausgebildet, daß eine Messerklinge 7 soweit in den Messeraufnahmekanal 3 eingesetzt werden kann, daß das Ende 61 der Messerklinge 7 hinter der Schärfvorrichtung 5 (F i g. 5) liegt und daß somit im wesentlichen die gesamte Länge der Klingenschneidkante 26 geschärft werden kann. In der volleingesetzten Lage kann der Teil 62 des Messergriffs 28 auf der Oberfläche 27 der Messerklinge 7 aufliegen, so daß diese in einer geeigneten Höhe zum Herausziehen nach hinten über die Schärfvorrichtung 5 gehalten wird. Die Oberfläche 27 ist in der gezeigten Weise geneigt, so daß am Ende des Einsetzens einer Messerklinge 7 in das Gehäuse 2 die Messerklinge 7 fortschreitend gehoben wird, damit ein gekrümmtes Ende 61 geschärft werden kann.
Wenn eine Messerklinge 7 zunächst in die beschriebene Messerscheide eingesetzt wird, erfaßt der obere Rand 63 den vorderen Vorsprung 48 des Reaktionselements 6 im wesentlichen zur gleichen Zeit, wenn die Klingenschneidkante 26 die Schärfvorrichtung 5 erfaßt, wie dies schematisch in Fig. 14 gezeigt ist In dieser Phase wirkt die Federkraft S einer Trennung von Träger 4 und Reaktionselement 6 entgegen, und der Träger 4 wird um die Achsenabschnitte 13 durch die Reaktionskräfte R\ und /?2 an den Verbindungszonen zwischen dem Träger 4 und dem Reaktionselement 6 im Gleichgewicht gehalten.
Wenn die Messerklinge 7 weiter in das Gehäuse 2 geschoben wird, wird das vordere Ende des Trägers 4 veranlaßt, wegen des Drucks, der an der Schärfvorrichtung 5 ausgeübt wird, nach unten um die Achsenabschnitte 13 zu schwenken, und der obere Rand 63 berührt die vordere Druckzone 49 des Reaktionse'.ements 6 (F i g. 15). Gleichzeitig wird das vordere Ende des Reaktionselements 6 veranlaßt, wegen des Eingriffs zwischen der Druckzone 49 und dem oberen Rand 63 nach oben um seine Schwenkachse 44 zu schwenken. Die hintere Druckzone 51 des Reaktionselements 6 ist noch mit dem Träger 4 in Eingriff und hält folglich den Träger 4 in einer ausreichenden Lage relativ zu der Messerklinge 7.
Bei der gezeigten Ausführungsform führt die fortgesetzte Bewegung der Messerklinge 7 in das Gehäuse 2 dazu, daß die Klingenschneidkante 26 den Boden 25 hinter der Schärfvorrichtung 5 erfaßt, so daß die Messerklinge 7 dann eine Zweipunktverbindung mit dem Träger 4 an gegenüberliegenden Seiten der Achsenabschnitte 13 hat (Fig. 16). Zu diesem, oder etwa zu diesem Zeitpunkt, kann die hintere Druckzone 51 des Reaktionselements 6 von dem Träger 4 abgehoben werden, und die Messerklinge 7 und die Schärfvorrichtung 5 können die Bildung eines im wesentlichen konstanten Schneidwinkels an der Messerklinge 7 bewirken. Es ist jedoch auch möglich, daß der Träger 4 und die Druckzone 51 während des gesamten Schärfvorgangs in Eingriff bleiben.
Wenn der Zustand der Fig. 16 erreicht ist, sind die Reaktionskräfte derart, daß der Träger 4 und die Messerklinge 7 die spezielle Beziehung unabhängig von der Lage der Messerklinge 7 relativ zu dem Gehäuse 2 beibehalten. Die Reaktionskraft R1 besteht wegen dei4 Trennung der Druckzone 51 von dem Träger 4 nicht mehr länger, jedoch stabilisiert die Reaktionskraft /?4 zwischen der Messerklinge 7 und dem Träger 4 den Träger 4 darin, daß er die Reaktionskraft Ri an der gegenüberliegenden Seite der Achsenabschnitte 13 ausgleicht. Unter der Annahme, daß die Messerklinge 7 in einer bestimmten Stellung des Einsetzens gehalten wird, und daß der Messergriff 28 nach oben oder unten relativ zu dem Gehäuse 2 bewegt wird, bleiben die relativen Stellungen des Reaktionselements 6, des Trägers 4 und der Messerklinge 7 innerhalb der Bewegungsgrenzen von Reaktionselement 6 und Träger 4 gleich.
Daraus folgt daß die relativen Stellungen des Trägers 4 und der Messerklinge 7 derart gesteuert werden, daß die Schärfvorrichtung 5 einen im wesentlichen konstanten Schneidwinkel an der Messerklinge 7 erzeugen kann. Jede Änderung dieser relativen Stellungen, die selbstverständlich wegen der Änderung der Form der Messerklinge 7, wenn sie weiter in das Gehäuse 2 eingesetzt wird, auftreten kann, kann derart sein, daß diese Formänderung im wesentlichen kompensiert und der Schneidwinkel im wesentlichen konstant gehalten wird. Die Fig. 17 und 18 zeigen die Messerklinge 7 in fortschreitend größeren Eindringphasen in das Gehäuse 2. Die Linie CR\ in den F i g. 16 bis 18 stellt die Richtungslinie der Kraft dar, die zwischen der Messerklinge 7 und den Schneiden der Schärfvorrichtung 5 während der Einwärtsbewegung der Messerklinge 7 ausgeübt wird. Es ist ersichtlich, daß die Winkelbeziehung zwischen dieser Linie und der Längsachse der Messerklinge 7 sich insgesamt nicht wesentlich ändert, so daß sich die Widerstandskraft beim Schärfen während des gesamten Vorgangs wenig ändert. Die Linie CR2 in Fig. 18 gibt die Richtung der Schneidwiderstandskraft während des Herausziehens der Messerklinge 7 aus dem Gehäuse 2 wieder, und die Winkelbeziehung zwischen der Linie CRi und der Klingenlängsachse ist im wesentlichen die gleiche wie zwischen der Linie CRi und der Klingenlängsachse.
Aus dem Vorherigen ist ersichtlich, daß die richtige Beziehung zwischen der Messerklinge 7 und der Schärfvorrichtung 5 während der Bewegung der Messerklinge 7 in das und aus dem Gehäuse 2 aufrechterhalten wird. Dies ergibt sich aus der Zweipunktverbindung mit dem Träger 4, die während wenigstens eines Teils der Bewegung durch Verbindung der Messerklinge 7 und des Reaktionselements 6 jeweils an getrennten Zonen erreicht wird. Bei der speziellen beschriebenen Anordnung wird während eines Teils der Klingenbewegung die zuvor erwähnte Beziehung durch Verbindung des Trägers 4 mit zwei getrennten Zonen der Messerklinge 7 erreicht Es ist auch zweckmäßig, daß die beiden Zonen der Verbindung mit dem Träger 4 an gegenüberliegenden Seiten der Achsenabschnitte 13 liegen, so daß die Messerklinge 7 und der Träger 4 um diese Achsenabschnitte 13 ohne Verlust der gewünschten Beziehung schwenken, sollte der Messergriff 28 relativ zu dem Gehäuse 2 nach oben oder unten bewegt werden. Das Reaktionselement 6 folgt selbstverständlich wegen seiner Schwenkachse 44 und seiner Vorspannung jeder solchen Bewegung des Trägers 4 und der Messerklinge 7. Wenn die Messerklinge 7 aus dem Gehäuse 2 gezogen wird, tritt die gleiche Steuerung der Beziehung zwischen der Messerklinge 7 und der Schärfvorrichtung 5 auf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerscheide
Patentansprüche: mit einer Schärfvorrichtung der im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs I genannten Art
5. Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung, be- Es sind Messerscheiden mit einer Schärfvorrichtung
stehend aus einem Gehäuse, einem Träger, der an 5 bekannt (DE-OS 21 64 277), bei denen der Träger am dem Gehäuse schwenkbar befestigt ist, wobei die hinteren Ende der Messerscheide schwenkbar befestigt Schärfvorrichtung an dem vorderen, in der Nähe der ist, während das Reaktionselement am vorderen Ende Eintrittsöffnung liegenden Teil des Trägers vor des- der Messerscheide schwenkbar gelagert ist und die sen Schwenkachse derart angeordnet ist, daß die Oberseite der Messerklinge nur in einem einzigen Punkt Schärfvorrichtung zur Oberseite des Trägers hin frei 10 beaufschlagt Das Messer muß beim Einführen in die ist, und einem einen mittels einer Vorspanneinrich- Messerscheide daher stets ruhig und gleichmäßig getung erzeugten Gegendruck aufbringenden Reak- führt werden, um zu einem gleichbleibenden Schärfertionselement, das an dem Gehäuse um eine zur gebnis zu kommen. Wird die Messerklinge während des Schwenkachse- des Trägers parallele Achse Schärfens nicht gleichmäßig und ruhig eingeführt, so schwenkbar gelagert ist und wenigstens einen Teil 15 kann es zu einem Klemmen, einer erschwerten Handhades Trägers überdeckt, wobei die Vorspanneinrich- bung und einem ungleichmäßigen Schärfen der Messertung die jeweiligen vorderen Teile des Trägers und klinge kommen. Dies ergibt sich insbesondere auch des Reaktionselementes an einer vorderen und hin- dann, wenn die Messerklinge nach oben oder nach unteren Druckzone des Reaktionselementes gegenein- ten gsschwenkt wird, wenn das Messer in die Messerander drückt und wobei die vordere Druckzone vor 20 scheide eingeführt wird.
der Schwenkachse des Reaktionselementes und des Bei einer Messerscheide der eingangs genannten Art
Trägers Hegt, dadurch gekennzeichnet, (DE-OS 26 36 505) wird ein Verschwenken der Messerdaß die hintere Druckzone (51) hinter der Schwenk- klinge beim Einführen in die Messerscheide weitgehend achse (Achsenabschnitte 13) des Trägers (4) und vor verhindert, es ist jedoch möglich, den Träger mit Hilfe der Schwenkachse (44) des Reaktionselementes (6) 25 der Messerklinge von dem Reaktionselement zu entferiiegt, daß die Schwenkachse (44) des Reaktionsele- nen, so daß ebenfalls eine einwandfreie Schärfung der mentes (6) hinter der hinteren Druckzone (51) und Messerklinge nicht erzielt wird,
der Schwenkachse (Achsenabschnitte 13) des Trä- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mes-
gers (4) liegt und daß die Vorspanneinrichtung (Fe- serscheide der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der 54) zwischen den vorderen Teilen des Trägers (4) 30 der die Führung der Messerklinge verbessert ist, so daß und des Reaktionselementes (6) angreift bei aufeinanderfolgenden Schärfvorgängen an einer
. 2. Messerscheide nach Anspruch 1, bei der der Messerklinge ein gleichmäßigerer und gleichbleibender Träger einen in seiner Oberseite ausgebildeten Schneidwinkel erzeugt wird.
Schlitz und eine Haltefläche aufweist, die wenigstens Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
einen Teil des Bodens des Schlitzes bildet, dadurch 35 Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gegekennzeichnet, daß sich der Schlitz (23) und der löst
Boden hinter die Schwenkachse des Trägers (4) er- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
strecken. der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
3. Messerscheide nach Anspruch 2, bei der der Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Mesvordere Teil des Schlitzes in einem Führungsab- 40 serscheide ist sichergestellt, daß weder das Reaktionsschnitt ausgebildet ist, der an dem Träger zwischen element noch der Träger beim Einführen der Messereiner Arbeits- und einer Ruhestellung schwenkbar klinge von dieser fortbewegt werden können, so daß der angeordnet ist, und bei der die Schärfvorrichtung in Anlagedruck zwischen der Messerklinge und der einem Raum in dem vorderen Teil des Trägers ange- Schärfvorrichtung unabhängig von einem etwaigen ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh- 45 Verschwenken der Messerklinge konstant bleibt Darungsabschnitt (29) einen Deckel für den Raum (33) durch wird immer ein gleichbleibender Schneidwinkel in der Arbeitsstellung bildet. und eine gleichbleibende Schärfwirkung erzielt.
4. Messerscheide nach einem der Ansprüche 1 bis Bei der erfindungsgemäßen Messerscheide erfaßt die 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse vordere Druckzone den oberen Rand der Messerklinge, des Trägers (4) von zwei Achsenabschnitten (13) ge- 50 wenn diese zwischen den Träger und das Reaktionselebildet ist, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten- ment eingeschoben wird, und die hintere Druckzone wänden (8) des Gehäuses (2) ausgebildet sind und in steht mit der Oberseite des Trägers während wenigstens die der Träger (4) einschnappt des Anfangsteils jedes Schärfvorgangs in Eingriff. Es ist
5. Messerscheide nach Anspruch 4, dadurch ge- jedoch notwendig, daß der genannte Anfangsteil derart kennzeichnet, daß jeder Achsenabschnitt (13) in eine 55 ist, daß sich die Messerklinge bis zu einem gewissen in dem Träger (4) ausgebildete Ausnehmung (14) Grad hinter die Schärfvorrichtung erstreckt. Wenn die eingreift und an dieser Stelle von einer Blattfeder Messerklinge nqr begrenzt über die Schärfvorrichtung (16) lösbar gehalten ist, die einen Teil des Trägers (4) hinaus eingesetzt wird, kommt die hintere Druckzone bildet. mit der Oberseite des Trägers in Eingriff, wenn jedoch
6. Messerscheide nach einem der Ansprüche 1 bis 60 das Einschieben der Messerklinge fortgeführt wird, so 5, dadurch ^kennzeichnet, daß die Vorsnsnnein- wird, eine Phase erreich^ bei der sich di? hinter? Druckrichtung aus einer U-förmigen Feder (54) mit zwei zone von der Oberseite des Trägers trennt. Vorzugswei-Schenkeln (55,56) besteht, die über einen gekrümm- se erfaßt in dem zuletzt beschriebenen Zustand die ten Steg (57) verbunden sind. Schneidkante eine Reibfläche, die an dem Träger hinter
65 dessen Schwenkachse vorgesehen ist, damit der Träger
um seine Schwenkachse relativ stabil gehalten wird, jedoch um diese Schwenkachse zur Anpassung an die spezielle Ausbildung der Messerklinge schwenken kann.
DE2653830A 1975-12-04 1976-11-26 Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung Expired DE2653830C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPC417975 1975-12-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2653830A1 DE2653830A1 (de) 1977-06-08
DE2653830C2 true DE2653830C2 (de) 1986-10-23

Family

ID=3766453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2653830A Expired DE2653830C2 (de) 1975-12-04 1976-11-26 Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung

Country Status (29)

Country Link
JP (1) JPS6026665B2 (de)
AR (1) AR211943A1 (de)
BE (1) BE849015A (de)
BG (1) BG29128A3 (de)
BR (1) BR7608048A (de)
CA (1) CA1046774A (de)
CH (1) CH615613A5 (de)
DD (1) DD129144A5 (de)
DE (1) DE2653830C2 (de)
DK (1) DK145331C (de)
ES (1) ES454224A1 (de)
FI (1) FI58271C (de)
FR (1) FR2333614A1 (de)
GB (1) GB1532548A (de)
GR (1) GR61785B (de)
HK (1) HK47479A (de)
HU (1) HU177925B (de)
IE (1) IE44235B1 (de)
IN (1) IN145641B (de)
IT (1) IT1072127B (de)
LU (1) LU76322A1 (de)
NL (1) NL183708C (de)
NZ (1) NZ182686A (de)
PH (1) PH15479A (de)
PL (1) PL108751B1 (de)
RO (1) RO85077B (de)
SE (1) SE417582B (de)
SU (1) SU751315A3 (de)
ZA (1) ZA767052B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2111415B (en) * 1981-11-26 1985-07-03 Wilkinson Sword Ltd Knife sharpeners
NZ206318A (en) * 1982-11-24 1986-11-12 Wiltshire Consolidated Knife scabbard with integral sharpener
FR2576537B1 (fr) * 1985-01-30 1988-12-02 Seb Sa Fourreau aiguiseur et sa combinaison avec un couteau
AUPP749198A0 (en) * 1998-12-04 1998-12-24 Mcpherson's Limited Blade sharpener
KR102354490B1 (ko) 2016-07-27 2022-01-21 에이에스엠 아이피 홀딩 비.브이. 기판 처리 방법
FR3109110B1 (fr) * 2020-04-14 2022-04-29 Seb Sa Fourreau aiguiseur adapte pour recevoir un couteau et combinaison d’un tel fourreau et d’un couteau
FR3109112B1 (fr) * 2020-04-14 2022-05-06 Seb Sa Combinaison d’un fourreau et d’un couteau
FR3109111B1 (fr) * 2020-04-14 2023-03-03 Seb Sa Fourreau aiguiseur adapte a recevoir un couteau et combinaison d’un tel fourreau et d’un couteau

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1023945A (en) * 1973-03-26 1978-01-10 Wiltshire Cutlery Company Proprietary Limited Blade sharpening device
AU462886B2 (en) * 1973-03-26 1975-07-10 Wiltshire Cutlery Co. Pty. Ltd. Sharpening device
FI58270C (fi) * 1975-08-22 1981-01-12 Wiltshire Cutlery Co Pty Knivvaessningsanordning

Also Published As

Publication number Publication date
BE849015A (fr) 1977-04-01
CH615613A5 (en) 1980-02-15
BR7608048A (pt) 1977-11-22
SE417582B (sv) 1981-03-30
AR211943A1 (es) 1978-04-14
RO85077A (ro) 1984-10-31
FI58271B (fi) 1980-09-30
IE44235B1 (en) 1981-09-23
FI58271C (fi) 1981-01-12
FR2333614A1 (fr) 1977-07-01
NL183708C (nl) 1989-01-02
GR61785B (en) 1979-01-17
GB1532548A (en) 1978-11-15
DK541476A (da) 1977-06-05
IN145641B (de) 1978-11-25
NL183708B (nl) 1988-08-01
BG29128A3 (en) 1980-09-15
HK47479A (en) 1979-07-20
NL7613517A (nl) 1977-06-07
FI763441A (de) 1977-06-05
ES454224A1 (es) 1977-12-01
JPS5292994A (en) 1977-08-04
RO85077B (ro) 1984-11-30
SU751315A3 (ru) 1980-07-23
HU177925B (en) 1982-01-28
PL108751B1 (en) 1980-04-30
DK145331C (da) 1983-03-21
JPS6026665B2 (ja) 1985-06-25
DD129144A5 (de) 1977-12-28
DK145331B (da) 1982-11-01
NZ182686A (en) 1980-03-05
DE2653830A1 (de) 1977-06-08
PH15479A (en) 1983-01-27
CA1046774A (en) 1979-01-23
LU76322A1 (de) 1977-06-09
IE44235L (en) 1977-06-04
IT1072127B (it) 1985-04-10
FR2333614B1 (de) 1982-05-28
SE7613623L (sv) 1977-06-05
ZA767052B (en) 1977-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925523T2 (de) Aufsatzkamm
DE2954446C3 (de)
EP0314894B1 (de) Sicherheits-Karton-Messer
DE2636505C2 (de) Messerscheide mit Schärfvorrichtung
EP2081266B1 (de) Messereinsatz
DE2638932A1 (de) Messerhandgriff
DE3139761A1 (de) Rasiergeraetgehaeuse
DE2166787A1 (de) Messerscheide mit schaerfvorrichtung
DE2902642A1 (de) Messer mit zurueckziehbarer klinge
DE10054174A1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Schneidgut
EP0865242A1 (de) Handstopfvorrichtung für zigarettenhülsen, insbesondere zigarettenfilterhülsen mit hinsichtlich der länge variierbarer tabakpresskammer
DE2653830C2 (de) Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung
EP0305414B1 (de) Messer
EP0008483A1 (de) Langhaarscherteil, insbesondere für Trockenrasierapparate
EP0098515B1 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen
DE2706169C3 (de) Mit einer Klemmeinrichtung versehener Schneidblatthalter
DE2213019C2 (de) Mit einer Rasierklingeneinheit kuppelbarer Handgriff
DE3121400C2 (de) Schneidwerkzeug mit auswechselbarer Klinge
DE2250332A1 (de) Schneidwerkzeug
AT350421B (de) Mit einer schaerfvorrichtung versehene messerscheide
EP0285951A2 (de) Aufreihvorrichtung für Schriftgutordner oder dergleichen
DE2144221A1 (de) Aus Schneidklinge und Fuhrung be stehendes Werkzeug zum Schneiden von Flachmatenal
DE2164277C3 (de) Messerscheide mit Schärfvorrichtung
DE2818145C2 (de) Klemmhalterung an einem Schwingschleifer mit Arbeitsplatte
EP0201534B1 (de) Schneid- und rahmungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B26B 29/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition