DE4116052A1 - Elektrochemische zelle - Google Patents
Elektrochemische zelleInfo
- Publication number
- DE4116052A1 DE4116052A1 DE4116052A DE4116052A DE4116052A1 DE 4116052 A1 DE4116052 A1 DE 4116052A1 DE 4116052 A DE4116052 A DE 4116052A DE 4116052 A DE4116052 A DE 4116052A DE 4116052 A1 DE4116052 A1 DE 4116052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- artifact
- porous
- layers
- separator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/36—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
- H01M10/39—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
- H01M10/3909—Sodium-sulfur cells
- H01M10/3918—Sodium-sulfur cells characterised by the electrolyte
- H01M10/3927—Several layers of electrolyte or coatings containing electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/489—Separators, membranes, diaphragms or spacing elements inside the cells, characterised by their physical properties, e.g. swelling degree, hydrophilicity or shut down properties
- H01M50/497—Ionic conductivity
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/489—Separators, membranes, diaphragms or spacing elements inside the cells, characterised by their physical properties, e.g. swelling degree, hydrophilicity or shut down properties
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/489—Separators, membranes, diaphragms or spacing elements inside the cells, characterised by their physical properties, e.g. swelling degree, hydrophilicity or shut down properties
- H01M50/491—Porosity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49108—Electric battery cell making
- Y10T29/49115—Electric battery cell making including coating or impregnating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Cell Separators (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fest- bzw. Trockenelektrolyt-
Separator für eine elektrochemische Zelle. Die Erfindung
betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Fest-
bzw. Trockenelektrolyt-Separators für eine elektrochemische
Zelle.
Gemäß der Erfindung wird ein Fest- bzw. Trockenelektrolyt-
Separator zum Trennen von zwei Elektroden voneinander in
einer elektrochemischen Zelle bereitgestellt, wobei der
Separator aus einer zusammengesetzten schichtweisen
Konstruktion besteht und wenigstens eine poröse Schicht
eines Trockenelektrolytmaterials umfaßt, das eine Vielzahl
von miteinander verbundenen Kanälen oder Poren in seinem
Inneren und Ausrichtung seiner Oberfläche, und eine
Schwerschicht eines nicht-porösen Trockenelektrolytmaterials
aufweist, wobei die Schichten intregral miteinander,
gegenseitig, verbunden sind, und wobei jede poröse Schicht
eine äußere Schicht des Separators ist.
Typischerweise wird der Separator benutzt, um eine
geschmolzene Alkalimetall-Anode von einer Katode und einen
Salzschmelzelektrolyten in einer
Hochtemperatur-Energiespeicherzelle zu trennen, obwohl,
prinzipiell kann er in einer Brennstoffzelle verwendet
werden, d. h. wenn der Separator ein Leiter für
Hydroniumionen ist.
Die Poren oder Kanäle können eine Größe von 10 bis 400 µm
haben, wobei jede poröse Schicht eine Dicke von 200-2000 µm
hat, die Schwerschicht eine Dicke von 100-2000 µm
hat, und jede poröse Schicht eine offene Porosität von
20-80%, wie hierin definiert ist, hat. Der Elektrolyt wird
typischerweise ein Leiter für Natriumionen sein, wobei der
Separator eine derartige poröse Schicht aufweist, deren
offene Poren mit einem Benetzungsmittel zur Verstärkung
ihrer Benetzbarkeit durch geschmolzenes Natrium behandelt
wird.
Da jede poröse Schicht eine äußere Schicht sein muß, hat der
Separator typischerweise alle zwei Schichten, wobei eine
davon dichter und die andere davon porös ist, oder er hat
drei Schichten, nämlich eine dichte Zentralschicht, die in
Sandwich-Form zwischen zwei porösen äußeren Schichten
angeordnet ist.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines Fest- bzw. Trockenelektrolyt-Separators
zum Trennen einer geschmolzenen Alkalimetall-Anode von einem
Salzschmelzelektrolyten in einer elektrochemischen
Hochtemperaturenergiespeicherzelle zur Verfügung gestellt,
wobei das Verfahren die Schritte enthält:
Formen eines zusammengesetzten Schichten-Artefakts, das
wenigstens zwei Schichten eines Fest- bzw. Trockenelektrolyt-
Materials oder eines Vorläufers davon, das gegenüber ange
ordnet ist, enthält, wobei wenigstens eine der Schichten
nach Sinterung geeignet ist zum Bereitstellen einer dichten
nicht-porösen gesinterten Schicht, wobei wenigstens eine der
Schichten eine äußere Schicht ist, die nach Sinterung
geeignet ist zum Bereitstellen einer porösen gesinterten
Schicht ist, die eine Mehrzahl von miteinander verbundenen
Kanälen oder Poren enthält, und wobei wenigstens ein
angrenzendes Paar dieser Schichten eine grüne bzw.
ungesinterte Schicht ist, die dazu geeignet ist, gesintert
zu werden, um eine gesinterte Schicht zu bilden; und
Erwärmen dieses zusammengesetzten Artefaktes auf eine
Temperatur, bei der jede ungesinterte Schicht eine
gesinterte Schicht wird und sie integral an jede angrenzende
Schicht gebunden wird, um ein unitäres gesintertes Artefakt
zu bilden.
Das zusammengesetzte Schichtenartefakt kann daher zum
Beispiel aus einer oder zwei gesinterten Schichten und einer
oder zwei ungesinterten Schichten oder zwei oder drei
ungesinterten Schichten hergestellt sein. Wenn eine oder
zwei gesinterte Schichten verwendet werden, können sie
vorgefertigte poröse Schichten sein, die ihre Porosität nach
Sinterung zurückbehalten, oder sie können dichte
vorgefertigte Schichten sein. Somit ist eine Zahl von
Kombinationen möglich, abhängig von dem Zwang, daß dort
wenigstens eine dichte Schicht bzw. Schwerschicht nach
Sinterung vorliegen muß, muß dort wenigstens eine äußere
poröse Schicht nach Sinterung vorliegen, und wenigstens
eines der angrenzenden Schichtpaare muß eine ungesinterte
Schicht sein, so daß die Sinterung jedes angrenzende Paar
der Schichten gegenseitig miteinander verbindet.
Vorzugsweise jedoch ist jede Schicht dieses
Schichtenartefakts eine der oben erwähnten ungesinterten
Schicht, die es ermöglicht, nach Sinterung eine poröse
gesinterte Schicht bereitzustellen, die ein porenbildendes
Material enthält, welches daraus durch das Erwärmen
getrieben wurde, um diese miteinander verbundenen Poren oder
Kanäle zurückzulassen. Dieses Merkmal unterstützt durch
Preßarbeit das Erhalten eines innigen gegenseitigen
Kontakts zwischen den Schichten, wie nachstehend beschrieben
ist, und benötigt einen einzelnen Sinterungsschritt, im
Gegensatz zur Verwendung von ein oder mehreren
vorgefertigten gesinterten Schichten.
Das porenbildende Material kann ausgewählt sein aus der
Gruppe, die aus körnigen Partikeln, faserartigen Partikeln,
Filz und Textilien besteht; und das porenbildende Material
kann insbesondere ausgewählt sein, aus der Gruppe, die aus
Kohlenstoff und Materialien besteht, die vor dem Verbrennen
verkoken, wenn sie erhitzt werden, wobei das Erwärmen unter
einer sauerstoffenthaltenden Atmosphäre durchgeführt wird
und bewirkt, daß das porenbildende Material weggebrannt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Verfahren
vor dem Bilden des zusammengesetzten Schichtenartefakts
einschließen:
- - Formulierung des Materials jeder ungesinterten Schicht, um eine plastische Mischung zu umfassen, die dieses Fest- bzw. Trockenelektrolytmaterial oder einen Vorläufer davon in Partikelform enthält, das mit einem oder mehreren Bindemitteln gemischt wird, die sowohl thermoplastische als auch wärmehärtbare Eigenschaften aufweisen,
- - Formen des zusammengesetzten Schichtenartefakts, das durch Zusammenpressen der Schichten vorliegt, um jede grüne bzw. ungesinterte Schicht in einen innigen gegenseitigen Kontakt mit jeder angrenzenden Schicht zu verformen.
Besonders bevorzugt kann das Verfahren gemäß dieser
Ausführungsform der Erfindung die Schritte einschließen:
- - Formulierung eines Ansatzes des Fest- bzw. Trockenelektrolytmaterials oder eines Vorläufers davon, der in Partikelform mit einem oder mehreren Bindemitteln gemischt ist, die sowohl thermoplastische als auch wärmebeständige Eigenschaften aufweisen;
- - Formulierung eines zweiten Ansatzes dieser Mischung, die mit wenigstens einem porenbildenden Material kombiniert ist;
- - Formen des zusammengesetzen Artefakts aus diesen Ansätzen in völlig ungesinterter Form, wobei das zusammengesetzte Artefakt wenigstens eine Schicht eines jeden Ansatzes in gegenseitigem Kontakt umfaßt, wobei jede Schicht, welche porenbildendes Material enthält, eine äußere Schicht des zusammengestzten Artefakts ist; und
- - Erwärmen des ungesinterten Artefakts unter einer sauerstoffenthaltenden Atmosphäre auf eine Temperatur, bei der aus ihm ein unitäres gesintertes Artefakt entsteht, wobei das porenbildende Material und verwendete Anteile davon derart ausgewählt sind, daß während der Erwärmung es durch Abbrennen zu gasförmigen produkten umgewandelt wird, um in jeder Schicht, die aus dem Ansatz, der porenbildendes Material enthält gebildet ist, um eine Vielzahl von miteinander verbundenen Kanälen oder Poren zurückzulassen, so daß das gesinterte Artefakt wenigstens eine poröse äußere Schicht enthält, die aus dem Ansatz gebildet ist, der porenbildendes Material und eine Schwerschicht enthält, die aus dem anderen Ansatz gebildet ist.
Der Ansatz, der das porenbildende Material enthält, wird
typischerweise durch Dotieren des Ansatzes von Mischungen
gebildet, die für die Schwerschicht mit partikelporen
bildendem Material verwendet werden, und das Erwärmen wird
typischerweise unter Luft durchgeführt. Das
Partikel-Trockenelektrolytmaterial oder sein Vorläufer hat
vorzugsweise eine maximale Partikelgröße von 100 µm und
eine durchschnittliche Partikelgröße von höchstens 70 µm,
vorzugsweise 10-50 µm.
Üblicherweise ist der Separator ein β-Aluminiumoxid-,
vorzugsweise ein β′′-Aluminiumoxidartefakt zur Verwendung in
Zellen, in denen die Alkalimetallanode geschmolzenes Natrium
ist. Die Erfindung wird daher im folgenden unter Bezug auf
β′′-Aluminiumoxid beschrieben, aber es muß verstanden werden,
daß die Erfindung gleichfalls für β-Aluminiumoxidsepara
toren und für Separatoren, die durch Sinterung aus
ungestinterten Artefakten hergestellt sind, hergestellt aus
Partikeln aus Trockenelektrolytmaterial oder Vorläufern
davon, anderer als β-Aluminiumoxid oder β′′-Aluminiumoxid,
d. h. Analogen von β′′-Aluminiumoxid oder β-Aluminiumoxid,
Gläser, Kombinationen des vorhergehenden, oder ähnlichem,
angewendet wird.
Es wird geschätzt werden, daß, während das verwendete
Bindemittel oder die Bindemittel sich in flüssiger oder in
gelöster Form befinden, d. h. gelöst in einem geeigneten
organischen Lösungsmittel sind, so daß sie während der
anfänglichen Erwärmungsschritte, während das ungesinterte
Artefakt plastisch ist, verdampfen, um keine Poren
zurückzulassen, das porenbildende Dotierungsmittel im
Gegensatz dazu ein Trocken- bzw. Festmaterial ist, das ohne
Schmelzen aus dem ungesinterten Artefakt abgebrannt wird,
wenn es seine Plastizität verloren hat, um Poren in dem
gesinterten Produkt Artefakt zurückzulassen. Das
porenbildende Dotierungsmittel kann daher Kohlenstoff sein,
wie Graphit oder ein organisches, d. h. wärmebeständiges
Material, das verkokt ist, bevor es abgebrannt wird.
Das Formen des ungesinterten Artefakts kann durch Druck,
Walzen, Extrudieren oder ähnlichem herbeigeführt werden.
Daher kann zum Beispiel eine Materialschicht von dem einen
Ansatz auf eine Materialschicht aus dem anderen Ansatz
angewendet werden, gegebenenfalls unter Verwendung eines
geeigneten Klebstoffs wie dem Lösungsmittel, das für den
Binder verwendet wird. Diese Schichten können dann,
gegebenenfalls in Bandform, zusammengepreßt werden, zum
Beispiel durch Walzen, um eine Bahn zu bilden, die dann
angezündet werden kann, um ein eingebranntes Artefakt in der
Form einer flachen gesinterten Trockenelektrolytbahn zu
bilden. Die Bahn hat üblicherweise zwei Schichten, eine aus
dichtem Material und eine aus porösem Material, oder es kann
drei Schichten haben, zum Beispiel eine Schwerschicht, die
zwischen zwei porösen Schichten angeordnet ist. Wenn dies
gewünscht wird, können die ungesinterten Schichten gewalzt
werden, so daß ein zusammengesetztes ungesintertes Artefakt
mit beispielsweise sinusförmigem Aussehen erhalten wird.
Die Schichten können adhäsiv miteinander befestigt werden,
bevor sie durch Walzen zusammengepreßt werden und die
Schichten können gewalzt werden, um sie mit Riffelungen zu
versehen, bevor sie adhäsiv miteinander verbunden werden,
wobei das Erwärmen und die Sinterung stattfindet nachdem sie
adhäsiv miteinander verbunden wurden, wobei die Riffelungen
nach außen sehen.
Statt dessen, wenn das ungesinterte Artefakt röhrenförmig
ist, wird es von einem Abstichstopfen aus ungesintertem
Material durch eine ringförmige Düse extrudiert. In diesem
Fall kann der Abstichstopfen einen Materialkern von dem
einen Ansatz innnerhalb einer äußeren zylindrischen Schicht
von Material von dem anderen Ansatz oder umgekehrt
aufweisen, so daß ein zylindrisches ungesintertes Artefakt
mit konzentrischen Schichten der zwei Materialien extrudiert
wird.
Es ist beabsichtigt, wie oben dargelegt ist, daß die
Partikelgröße des Dotierungsmittels ausgewählt wird, um
Poren in der porösen Oberflächenschicht mit einer Größe von
höchstens 400 µm zu bilden. Das Dotierungsmittel kann
größenmäßig sortiert sein, um Poren mit einer Größe zu
bilden, oder es kann eine ausgewählte Partikelgrößen
verteilung haben, um Poren mit verschiedenen Größen in einer
gewünschten Größenverteilung zu bilden.
Dieses Dotierungsmittel, wie oben beschrieben, kann
Kohlenstoff oder Graphitpulver oder Grit bzw. grobkörniger
Sandstein sein, aber statt dessen kann er in Form von Ballen
oder Fasern aus Graphit oder Kohlenstoff oder in Form von
anderen geeigneten organischen Materialien, wie Cellulose,
vorliegen, die abgebrannt werden kann. Tatsächlich kann es
möglich sein, einen Graphitfilz oder Textilien mit der
ungesinterten Mischung für diesen Zweck zu imprägnieren;
oder ein Schlamm (slurry) kann aus einem dotierten Ansatz
hergestellt werden, der Partikeln oder Fasern enthält, und
auf ein ungesintertes Artefakt gestrichen ist, das aus dem
anderen Ansatz gebildet ist. Demgemäß beabsichtigt eine
zweite Ausführungsform der Erfindung vor der Bildung des
zusammengesetzten Schichtenartefakts die Formulierung des
Materials wenigstens einer ungesinterten Schicht, um eine
streichbare Mischung zu umfassen, die dieses
Trockenelektrolytmaterial oder einen Vorläufer davon in
Partikelform enthält, die Bildung des zusammengesetzten
Artefakts, das Streichen der streichfähigen Mischung auf
eine angrenzende Schicht umfaßt, um eine ungesinterte
Schicht in der Form einer gestrichenen Beschichtung auf
dieser angrenzenden Schicht zu bilden. Tatsächlich, wenn
dieses gewünscht wird, ist es notwendig, daß die Farbe kein
porenbildendes Material enthält, in der Absicht, eine
Schwerschicht zu bilden, und die Schicht oder das Artefakt
auf welche bzw. welches sie gestrichen ist, kann derart
sein, daß sie die poröse Schicht liefert, obwohl,
üblicherweise die Farbe das porenbildende Material enthält.
Wenn beabsichtigt wird, die poröse Schicht, wie dies
gewöhnlich der Fall ist, mit der Alkalimetall-(z. B. Natrium)
Anode der Zelle in Kontakt zu bringen, kann sie mit einem
Benetzungsmittel in ihrem porösen Inneren, wie Bleiacetat
oder Magnesiumnitrat, zur verstärkten Benetzbarkeit durch
dieses Alkalimetall behandelt werden. Geeignete Behandlungs
verfahren zur Verstärkung der Benetzbarkeit durch Natrium
sind in dem US-Patent Nr. 47 97 332 der Anmelderin
beschrieben.
Geeignete thermoplastische und wärmebeständige Bindemittel
sind für den Zweck der Erfindung bekannt und zum Beispiel in
dem Britischen Patent Nr. 12 74 211 beschrieben. Wie in
diesem Britischen Patent erwähnt ist, kann ein einzelnes
Bindemittel verwendet werden, vorausgesetzt, daß es die
benötigten thermoplastischen und wärmebeständigen
Eigenschaften zeigt.
Somit kann Polyvinylbutyral sowohl als thermoplastisches als
auch wärmebeständiges Bindemittel verwendet werden, zusammen
mit einem Weichmacher wie Dibutylphthalat und einem
Lösungsmittel wie Methylethylketon, wobei das Lösungsmittel
und der Weichmacher das Mischen des Bindemittels in das
β-Aluminiumoxidpulver erleichtern, um eine homogene Mischung
zu bilden. Wenn ein Hochenergiemischer wie ein
Banburry-Mixer verwendet wird, kann der Weichmacher und das
Lösungsmittel prinzipiell weggelassen werden.
Das Formen der Mischung in bahnförmiges Material kann ebenso
durchgeführt werden, wie in dem Britischen Patent Nr.
12 74 211 beschrieben ist, d. h. durch Kalandrieren, Walzen
oder mittels einer Abstreichmessertechnik. Das bahnförmige
Material kann ebenfalls verdichtet werden, wie dies in dem
Britischen Patent Nr. 12 74 211 beschrieben ist, d. h. durch
Pulverwalzen oder Pressen und das Walzen mit geriffelten
Rollen kann angewendet werden, um die Bahn oder ein anderes
Artefakt zu riffeln.
Gemäß der Erfindung kann die Dicke der dichten und porösen
Schichten innerhalb von Grenzen variiert werden, um das
Artefakt mit gewünschten eisenleitenden, "dochtwirkungs"
bzw. benetzenden und mechanischen Eigenschaften
bereitzustellen. Wenn die poröse Schicht in Kontakt mit dem
geschmolzenen Natrium in einer Zelle ist, wird es, besonders
wenn es mit einem Benetzungsmittel behandelt ist, relativ
schnell geschmolzenes Natrium in sein Inneres über eine
Dochtwirkung ziehen; und die Schwerschicht kann relativ dünn
wegen der niedrigen Widerstandsfähigkeit gegenüber der
Natriumionenwanderung dorthindurch hergestellt sein. Daher
kann ein Artefakt mit guter mechanischer Widerstands
fähigkeit zum Beispiel mit einer Schwerschicht hergestellt
sein, die aus einer ungesinterten Schicht mit einer Dicke
von 0,7-0,9 mm gebildet ist und einer porösen Schicht, die
aus einer ungesinterten Schicht mit 0,4 mm Dicke hergestellt
ist, hergestellt sein; oder ein Artefakt kann zum Verstärken
der Ionenleitfähigkeit mit einer Schwerschicht, die aus
einer ungesinterten Schicht mit 0,3 mm Dicke gebildet ist
und aus einer porösen Schicht, die aus einer ungesinterten
Schicht gebildet ist, die sozusagen 1 mm dick ist,
hergestellt sein. Diese Werte werden beispielsweise
aufgeführt und es ist beabsichtigt, daß eine Flexibiliät in
der Konstruktion durch das Verfahren geliefert wird, in dem
die oben genannten Parameter (Dicke) und die Porengröße und
die Porösität (gesamte Zahl und gesamtes Volumen der Poren)
variiert werden können.
In von der Anmelderin durchgeführten Versuchen wurden
Ansätze von Mischungen aus Trockenelektrolytmaterial in
Partikelform mit Bindemittel, die partikelporenbildendes
Material enthalten, formuliert. Zwei Beispiele wurden
geprüft, wie im folgenden dargestellt wird:
Eine Mischung wurde hergestellt aus 500 g
β-Aluminiumoxidpulver, zusammen mit 112 g
Polyvinylbutyralpulver als thermoplastisches und
wärmebeständiges Bindemittel, 56 g Dibutylphthalat als
Weichmacher und 150 ml Methylethylketon als Lösungsmittel.
Diese Bestandteile wurden durch und durch gemischt bis das
Methylethylketon abgedampft war, wonach 100 g Graphitpulver
zugegeben wurden und mittels einer Kugelmühle zugemischt
wurden, wonach die Mischung zu einer gewünschten Dicke in
der Form eines Bandes kalandriert wurde.
Das Band wurde dann gesintert, und seine Schrumpfung und
Porosität wurden gemessen. Für ein Band mit einer Dicke von
0,3 mm wurden Schrumpfungen von 23,7% und 19,7% in Richtungen
senkrecht zueinander notiert, und für ein Band von 0,6 mm
Dicke war die Schrumpfung 20,8% in beiden Richtungen. Die
Bänder mit beiden Dicken zeigten 25,49% offene Porosität,
zum Beispiel als offene Poren und 0,71% geschlossene
Porosität, zum Beispiel als geschlossene Poren, wobei sie in
jedem Fall eine Dichte von 73,9% der theoretischen
β-Aluminumoxidmindestdichte aufweisen.
Vergleichsweise zeigt ein ähnlich geformtes Band mit einer
Dicke von 0,8 mm, aber ohne Graphitpulver, eine Schrumpfung
in Richtungen senkrecht zueinander von 18,0% und 16,2%. In
jedem Fall wurden unterschiedliche Schrumpfungen beobachtet,
wobei die größere Schrumpfung sich immer in der
Längsrichtung des Bandes befand, zum Beispiel die Richtung
in der es sich bewegt, wenn es kalandriert wird.
In diesem Fall wurde ein Schlamm gebildet durch
Zusammenmischen von 1000 g β′′-Aluminiumoxyd, 160 g
Polyvinylbutyral, 80 g Dibutylphthalat und 900 ml
Methylethylketon. Zu diesem wurde eine Menge von 544 g
Kohlenstoffballen mit einem Durchmesser von etwas unter
0,4 mm hinzugemischt. Zusätzliches Methylethylketon wurde
dann hinzugegeben bis ein cremiger Schlamm erhalten wurde.
Dieser Schlamm (slurry) wurde dann auf ein Band gestrichen,
das aus einer Mischung geformt war, die in Übereinstimmung
mit Beispiel 1 hergestellt war, aber in der das
Graphitpulver fehlte, zum Beispiel das Band, das zum
Vergleich in Beispiel 1 verwendet wurde, welches dann
getrocknet und gesintert wurde. In diesem Fall wurde auf dem
dichten, gesinterten Material, erhalten von dem Band nach
Aktivieren, eine Oberflächenschicht erhalten, die eine
offene Porosität von 58% zeigte und keine geschlossene
Porosität hatte.
Die vorhergehenden Beispiele zeigen deutlich die
erleichterte Herstellung des Trockenelektrolyseparators der
Erfindung in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren und es muß bemerkt werden, daß sowohl für Beispiel
1 als auch für Beispiel 2 die poröse Oberflächenschicht fest
und intregral mit der assoziierten Schwerschicht verbunden
war.
Schließlich muß für den Zweck der Bestimmung des
Prozentgehalts der offenen oder geschlossenen Porosität
bemerkt werden, daß jede Probe trocken in Luft gewogen
wurde, in Wasser gewogen wurde, mit ihren offenen Poren, die
mit Wasser durch Vakuumimprägnierung gefüllt war und dann
naß in Luft gewogen wurden, wobei ihre offenen Poren immer
noch mit Wasser gefüllt waren. Für die Auswertungen der
Resultate wurden die folgenden Formeln verwendet:
worin
Wa das Trockengewicht in Luft (g) ist,
Wb das Gewicht eingetaucht in Wasser ist, bezogen auf das obige (g),
Wc das Naßgewicht in Luft ist, bezogen auf das obige (g),
D die Dichte von Wasser (lg/cm³) ist,
δt die theoretische Dichte der β″-Aluminiumoxydmindestdichte (3,26 g/cm³) ist.
Wa das Trockengewicht in Luft (g) ist,
Wb das Gewicht eingetaucht in Wasser ist, bezogen auf das obige (g),
Wc das Naßgewicht in Luft ist, bezogen auf das obige (g),
D die Dichte von Wasser (lg/cm³) ist,
δt die theoretische Dichte der β″-Aluminiumoxydmindestdichte (3,26 g/cm³) ist.
Claims (11)
1. Fest- bzw. Trockenelektrolyt-Separator zum Trennen von
zwei Elektroden voneinander in einer elektrochemischen
Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator eine
zusammengesetzte Schichtkonstruktion ist und
- - wenigstens eine poröse Schicht eines Fest- bzw. Trockenelektrolymaterials, das eine Mehrzahl von untereinander verbundenen Kanälen oder Poren in seinem Inneren und Ausrichtung seiner Oberfläche aufweist, und
- - eine Schwerschicht aus nicht-porösem Trockenelektrolytmaterial umfaßt,
wobei die Schichten integral miteinander gegenseitig
verbunden sind, und jede poröse Schicht eine äußere
Schicht des Separators ist.
2. Separator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Poren oder Kanäle eine Größe von 10 bis 400 µm
aufweisen, jede poröse Schicht eine Dicke von 200 bis
2000 µm hat, die dichte bzw. Schwerschicht eine Dicke
von 100 bis 2000 µm hat und jede poröse Schicht eine
offene Porosität von 20-80% aufweist.
3. Separator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trockenelektrolyt ein Leiter für Natriumionen ist,
wobei der Separator eine derartige poröse Schicht
aufweist, deren offene Poren mit einem Benetzungsmittel
zum Verstärken ihrer Benetzbarkeit mit geschmolzenem
Natrium behandelt worden sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Fest- bzw.
Trockenelektrolyt-Separators zum Trennen einer
geschmolzenen Alkalimetall-Anode von einem
Salzschmelzelektrolyten in einer elektrochemischen
Hochtemperatur-Energiespeicherzelle, wobei das Verfahren
dadurch charakterisiert ist, daß es die Schritte umfaßt:
- - Formen eines zusammengesetzten Schichtenartefakts, das wenigstens zwei Schichten eines Fest- bzw. Trockenelektrolytmaterials oder eines Vorläufers davon, das gegenseitig angeordnet ist, umfaßt, wobei wenigstens eine dieser Schichten nach Sinterung geeignet ist, eine dichte, nicht-poröse gesinterte Schicht zu liefern, wobei wenigstens eine dieser Schichten eine äußere Schicht ist, die geeignet ist nach Sinterung eine poröse gesinterte Schicht zu liefern, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Kanälen oder Poren enthält, und wobei wenigstens eine von einem angrenzenden Paar dieser Schichten eine ungesinterte Schicht ist, die dazu geeignet ist, gesintert zu werden, um eine gesinterte Schicht zu bilden; und
- - Erwärmen dieses zusammengesetzten Artefakts auf eine Temperatur, bei der jede ungesinterte Schicht zu einer gesinterten Schicht wird und sie integral mit jeder angrenzenden Schicht verbunden wird, um ein unitares gesintertes Artefakt zu bilden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Schicht dieses zusammengesetzten Artefakts eine
derartige ungesinterte Schicht ist, wobei jede dieser
Schichten, die nach Sinterung geeignet ist, eine poröse
gesinterte Schicht zu liefern, ein porenbildendes
Material enthält, das davon durch Erwärmen ausgetrieben
ist, um diese miteinander verbundenen Poren oder Kanäle
zurückzulassen.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das porenbildende Material ausgewählt ist aus der
Gruppe, die aus körnigen Partikeln, faserartigen
Partikeln, Filz und Textilien besteht.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das porenbildende Material ausgewählt
ist aus der Gruppe, die aus Kohlenstoff und Materialien
besteht, die verkoken bevor sie brennen, wenn sie erhitzt
werden, wobei das Erwärmen unter sauerstoffhaltiger
Atmosphäre durchgeführt wird und bewirkt, daß das
porenbildende Material weggebrannt wird.
8. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es vor dem Bilden des
zusammengesetzten Schichtenartefakts einschließt:
- - Formulierung des Materials einer jeden ungesinterten Schicht, um eine plastische Mischung zu umfassen, die dieses Trockenelektrolytmaterial oder einen Vorläufer davon in Partikelform enthält, die mit einem oder mehreren Bindemitteln gemischt wird, die sowohl thermoplastische als auch wärmebeständige Eigenschaften aufweisen,
- - Formen des zusammengesetzten Schichtenartefakts, das bewerkstelligt wird durch Zusammenpressen der Schichten, um jede ungesinterte Schicht in innigen gegenseitigen Kontakt mit jeder angrenzenden Schicht zu verformen.
9. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Bilden des
zusammengesetzten Schichtenartefakts einschließt:
- - Formulierung des Materials von wenigstens einer ungesinterten Schicht, um eine streichbare Mischung zu umfassen, die dieses Trockenelektrolyt-Material oder einen Vorläufer davon in Partikelform enthält,
- - Formen des zusammengesetzten Artefakts, das Streichen der streichbaren Mischung auf eine angrenzende Schicht einschließt, um eine um eine ungesinterte Schicht in der Form einer gestrichenen Beschichtung auf diese angrenzende Schicht zu bilden.
10. Fest- bzw. Trockenelektrolyt-Separator zum Trennen einer
geschmolzenen Alkalimetall-Anode von einem
Salzschmelzelektrolyten in einer elektrochemischen
Hochtemperatur-Energiespeicherzelle, dadurch
gekennzeichnet, daß sie gemäß einem Verfahren nach
irgendeinem der Ansprüche 4 bis 9 oder 11 herstellbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB909011034A GB9011034D0 (en) | 1990-05-16 | 1990-05-16 | Electrochemical cell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116052A1 true DE4116052A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=10676121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4116052A Withdrawn DE4116052A1 (de) | 1990-05-16 | 1991-05-16 | Elektrochemische zelle |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5219682A (de) |
JP (1) | JPH05144426A (de) |
DE (1) | DE4116052A1 (de) |
FR (1) | FR2662306A1 (de) |
GB (2) | GB9011034D0 (de) |
ZA (1) | ZA913238B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3099838B2 (ja) * | 1991-08-21 | 2000-10-16 | 株式会社ユアサコーポレーション | 二次電池 |
JP3267034B2 (ja) * | 1993-03-10 | 2002-03-18 | 株式会社村田製作所 | 固体電解質型燃料電池の製造方法 |
GB9512971D0 (en) * | 1995-06-26 | 1995-08-30 | Programme 3 Patent Holdings | Electrochemical cell |
US5972533A (en) * | 1996-02-29 | 1999-10-26 | Electro Chemical Holdings Societe Anonyme | Electrochemical cell comprising a molten salt electrolyte containing sodium iodide |
JP2000508829A (ja) * | 1997-02-06 | 2000-07-11 | アー・アー・ベー・アツシユ・パテント・ホールデイングス・ソシエテ・アノニム | 電気化学電池 |
US5965299A (en) * | 1997-06-23 | 1999-10-12 | North Carolina State University | Composite electrolyte containing surface modified fumed silica |
US6562446B1 (en) * | 1998-08-05 | 2003-05-13 | Japan Storage Battery Co., Ltd. | Multi-layer polymer electrolyte-membrane, electrochemical apparatus and process for the preparation of multi-layer polymer electrolyte membrane |
US6544689B1 (en) | 1999-06-30 | 2003-04-08 | North Carolina State University | Composite electrolytes based on smectite clays and high dielectric organic liquids and electrodes |
US7790332B2 (en) * | 2006-07-03 | 2010-09-07 | Appliedus Corporation | Fuel cells and methods of manufacturing the same |
US8012633B2 (en) * | 2006-10-13 | 2011-09-06 | Ceramatec, Inc. | Advanced metal-air battery having a ceramic membrane electrolyte |
US8481083B2 (en) | 2007-10-12 | 2013-07-09 | Ferring International Center S.A. | Granular compositions of magnesium oxide and citric acid and uses thereof |
JP5376364B2 (ja) * | 2008-03-07 | 2013-12-25 | 公立大学法人首都大学東京 | 固体電解質構造体の製造方法、全固体電池の製造方法、固体電解質構造体及び全固体電池 |
US9005793B2 (en) * | 2012-05-23 | 2015-04-14 | General Electric Company | Energy storage article and method |
GB201716779D0 (en) * | 2017-10-13 | 2017-11-29 | Univ Lancaster | Electrolyte element and a cell incorporating the electrolyte element |
US20220285725A1 (en) * | 2019-09-05 | 2022-09-08 | Nippon Electric Glass Co., Ltd. | Solid electrolyte sheet and method for producing same |
JP7398269B2 (ja) * | 2019-12-23 | 2023-12-14 | 日産自動車株式会社 | 全固体リチウムイオン二次電池 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1050694B (de) * | 1959-02-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H., Hamburg | Verfahren zum Schutz von metallischen Gegenständen gegen Korrosion durch Überziehen mit einer Polystyrol enthaltenden Lösung | |
GB1050694A (de) * | 1962-06-22 | 1900-01-01 | ||
GB1274211A (en) * | 1968-04-03 | 1972-05-17 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to the production of refractory artefacts |
IL41904A (en) * | 1972-07-24 | 1976-03-31 | Nl Industries Inc | Sintered ceramic bodies for use as electrical components and their manufacture |
DE2431152C3 (de) * | 1974-06-28 | 1979-01-04 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrochemische Speicherzelle mit Festelektrolyt |
US3901733A (en) * | 1974-10-07 | 1975-08-26 | Trw Inc | Thin film solid electrolyte structures and process of making same |
US4041215A (en) * | 1976-04-05 | 1977-08-09 | Owens-Illinois, Inc. | Method for forming solid electrolyte composite |
DE3163503D1 (en) * | 1980-08-19 | 1984-06-14 | Chloride Silent Power Ltd | Solid electrolyte material incorporating beta-alumina ceramic, its manufacture and sodium-sulphur cells and other energy conversion devices utilising such material |
DE3129679A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-17 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Galvanisches element mit einem poroesen, die kathodensubstanz enthaltenden festkoerperelektrolyt-sintergeruest |
US4401215A (en) * | 1982-01-04 | 1983-08-30 | Kramer Remi T | Protective brush holder |
GB2114114A (en) * | 1982-01-25 | 1983-08-17 | Chloride Silent Power Ltd | Beta-alumina electrolyte material |
AU577761B2 (en) * | 1985-05-24 | 1988-09-29 | Lilliwyte Societe Anonyme | Method of making beta"-alumina" |
GB8523444D0 (en) * | 1985-09-23 | 1985-10-30 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
GB8623071D0 (en) * | 1986-09-25 | 1986-10-29 | Lilliwyte Sa | Ceramic surface wetting |
GB8728394D0 (en) * | 1987-12-04 | 1988-01-13 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
GB2213310B (en) * | 1987-12-04 | 1990-11-28 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
GB8730136D0 (en) * | 1987-12-24 | 1988-02-03 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
EP0399786A3 (de) * | 1989-05-25 | 1992-05-27 | Alcan International Limited | Feuerfeste Auskleidungen, beständig gegen Natrium und Natriumsalze |
-
1990
- 1990-05-16 GB GB909011034A patent/GB9011034D0/en active Pending
-
1991
- 1991-04-29 ZA ZA913238A patent/ZA913238B/xx unknown
- 1991-05-08 US US07/699,814 patent/US5219682A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-14 JP JP3109355A patent/JPH05144426A/ja active Pending
- 1991-05-16 DE DE4116052A patent/DE4116052A1/de not_active Withdrawn
- 1991-05-16 FR FR9105950A patent/FR2662306A1/fr not_active Withdrawn
- 1991-05-16 GB GB9110561A patent/GB2244850A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2244850A (en) | 1991-12-11 |
FR2662306A1 (fr) | 1991-11-22 |
JPH05144426A (ja) | 1993-06-11 |
GB9110561D0 (en) | 1991-07-03 |
GB9011034D0 (en) | 1990-07-04 |
ZA913238B (en) | 1992-02-26 |
US5219682A (en) | 1993-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3247799C2 (de) | Brennstoffzellenelektrodensubstrat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4116052A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE3413646C2 (de) | ||
DE3718921C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kathode, eine nach diesem Verfahren erhältliche Kathode und Verwendung der Kathode in einer elektrochemischen Zelle | |
EP2050155B1 (de) | Elektrode für eine schmelzkarbonat-brennstoffzelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2902645A1 (de) | Batteriepaste und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1421584B2 (de) | Separator fuer akkumulatoren aus fasern mit polyolefinober flaeche die durch ply mit polymerisation in ssitu eines 1 olefins auf cellulosefasern hergestellt sind | |
DE2636393C3 (de) | Harzgebundener Graphitkörper | |
DE102007063331A1 (de) | Nassverfahren zur Herstellung von mit Elektrolyt getränkten Elektroden für eine Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle | |
DE1694558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines porösen, im wesentlichen aus einem hydrophoben Polymer bestehenden Formkörpers | |
DE2208632A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlehaltigen gaselektroden mit hydrophober rueckschicht | |
DE1771663A1 (de) | Poren- bzw. poroese Elektroden und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102017110825A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrodenkörpers und verfahren zur herstellung einer batterie | |
DE2337212C2 (de) | Negative Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3540450C2 (de) | ||
DE102007000325A1 (de) | Verfahren für das Herstellen eines Keramik-Stapels | |
DE2445096B2 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle, Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10031123B4 (de) | Verfahren zum Herstellen planarer Anodensubstrate für Hochtemperaturbrennstoffzellen | |
DE10008162A1 (de) | Einstellelement zum Entfetten und/oder Brennen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69110581T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kathoden für Zellen mit geschmolzenen Karbonat-Elektrolyten. | |
DE10259383A1 (de) | Gasdiffusionselektroden für Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69306608T2 (de) | Gasdiffusionselektrode und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3238824A1 (de) | Sauerstoffmessfuehlerelement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2354023C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode für Primärelemente mit alkalischem Elektrolyten | |
DE10163389B4 (de) | Zink-Elektrode, Verfahren zu deren Herstellung und wiederaufladbare Batterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |