DE4113914A1 - Verfahren zum bedrucken von stoffen - Google Patents

Verfahren zum bedrucken von stoffen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Bedrucken von Stof­ fen, insbesondere von T-Shirts.
Dabei werden auf Druckvorlagen, z. B. in Form von Farbfotoko­ pien, befindliche Muster heiß unter Preßdruck auf den Stoff übertragen, wobei der Stoff auf einer weichen Platte aus Gummi oder Schaumstoff ruht und die auf den Stoff gelegte, das Bild tragende Druckvorlage mit Hilfe einer beheizten Platte unter Andrücken auf den Stoff übertragen und nach dem Entfernen der Heizplatte der Druckträger abgezogen wird.
Die bekannten Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Druck selbst nicht befriedigt und daß dieser durch Waschen leicht verblaßt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, solche im Transferverfahren hergestellte Stoff­ drucke derart zu verbessern, daß die Druckqualität erhöht und gleichzeitig die Waschbarkeit erheblich verlängert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Verfahren zum Bedrucken von Stoffen, insbesondere von T-Shirts, unter Ver­ wendung von Papierdruckvorlagen, die heiß auf den Stoff auf­ getragen werden, erfindungsgemäß dadurch, daß man zunächst eine auf einem Transferpapierbogen befindliche Plastisolfo­ lie auf die Stoffunterlage heiß unter Aufpressen aufträgt, abkühlen läßt, den Papierbogen abzieht und anschließend die Druckvorlage unter Erwärmen und Pressen auf die beschichtete Stoffunterlage aufträgt und danach den Druckträger von der Stoffunterlage abzieht.
Die Vorgehensweise ist dabei folgende. Die Druckvorlage, z. B. eine Farbfotokopie oder ein vergleichbar hergestellter Druck wird auf das gewünschte Maß geschnitten. Auf einem weiteren bereitgestellten Transferpapier befindet sich eine abgebundene Plastisolschicht, das Transferpapier wird eben­ falls auf das Maß das Druckes zurechtgeschnitten. Danach wird das Transferpapier mit der Plastisolschicht auf die Stoffunterlage gelegt, wobei sich diese auf einer Unterlage, z. B. aus Weichgummi befindet. Auf das Transferpapier wird ein beheizbarer Stempel gedrückt und unter Erwärmen das Pla­ stisol erweicht und an das Stoffgewebe gebunden.
Nach dem Abheben des Stempels wird das Papier abgezogen, die Plastisolschicht verbleibt auf dem Stoff.
In einem weiteren Schritt wird nun die Druckvorlage mit der Druckseite auf die Plastisolschicht deckungsgleich aufgelegt und erneut heiß auf den Stoff gepreßt, wobei das Plastisol den Druck vom Papier ablöst und diesen mit dem Stoff verbin­ det. Nach Abheben des Heizstempels kann das Papier abgezogen werden und der Druckvorgang ist beendet.
Die Erzeugnisse zeichnen sich dadurch aus, daß die Druckqua­ lität wesentlich verbessert ist und dieser auch nach mehrfa­ chem Waschen eine hohe Qualität aufweist. Überraschender­ weise wird der Griff des Materials durch die Plastisol­ schicht nicht verschlechtert.
Als Plastisole können die in der Drucktechnik bisher verwen­ deten weichmacherhaltigen Kunststofflösungen eingesetzt wer­ den, wie sie z. B. von der Firma CHT, Tübingen, lieferbar sind.
Druckträger und Transferpapier sind vorzugsweise mit einem Trennmittel, wie z. B. Wachs oder Silicon beschichtet, um das Ablösen der Plastisolschicht und des Farbdrucks zu erleich­ tern. Solche Papiere sind z. B. als Releasepapiere bekannt.
Das Aufbringen der Plastisolschicht wird vorteilhaft bei Temperaturen von etwa 190 bis 200°C während einer Zeitdauer von etwa 2 bis 3 Sekunden durchgeführt, wobei man die besten Endresultate erzielt, wenn man die Plastisolschicht auf etwa Raumtemperatur abkühlen läßt, bevor man den Druck aufträgt. Der Farbdruck - hierunter soll auch Schwarz-Weiß verstanden werden - wird in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, wobei die Temperatur ebenfalls etwa 190 bis 200°C beträgt, die Anpreß- und Heizdauer jedoch auf etwa 5 bis 6 Sekunden verlängert wird.
Weiterhin hat sich herausgestellt, daß von wesentlicher Bedeutung die Art des Auftragens des Plastisols auf den Transferpapierbogen ist, wobei die besten Resultate dadurch erzielt werden, daß man die Papiere im Siebdruckverfahren beschichtet, wobei einmal eine gleichmäßige Schichtstärke und zum anderen eine sehr homogene Verteilung erreicht wer­ den.
Dadurch gelingt es auch mit sehr dünnen Schichten an Plasti­ sol auszukommen, was sich sehr vorteilhaft auf den Griff des bedruckten Materials auswirkt.
Besonders gute Ergebnisse, insbesondere bei für T-Shirts verwendete Materialien, werden dabei dann erzielt, wenn der Siebdruck mit einer Maschenzahl (Sieb) von etwa 120/cm2 durchgeführt wird. Ansonsten kommen Maschenzahlen, insbeson­ dere bei groben Geweben, von bis hinab zu 64/cm2 in Frage, wobei entsprechend auch die Schichtstärke steigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bedingt das Auflegen der Druckvorlage auf den durch den Transferpapierbogen und des­ sen Aufpressen leicht eingeprägten Bereich des Gewebes. Ins­ besondere bei schneller Arbeitsweise ist das Ausrichten der Druckvorlage nach den eingeprägten Kanten nicht immer genau möglich, so daß bereichsweise ein Plastisolstreifen den Druck überragen kann.
Es wird daher weiterhin vorgeschlagen, beim Aufpressen des Transferpapiers dessen Ecken durch angelegte Eckenaus­ schnitte, z. B. Pappe, zu markieren. Die Eckenausschnitte werden nach dem Übertragen des Plastisols entfernt. Derart entsteht eine rahmengerechte, an den eigentlichen Druckbe­ reich anschließende Einprägung, die danach durch Materialer­ holung verschwindet und die das Ausrichten der Papierdruck­ vorlage erleichtert. Grundsätzlich kann natürlich auch die Druckvorlage größer gewählt werden, als die Plastisolfläche, so daß ein kleiner Randbereich an Druckfarbe nicht von der Vorlage abgelöst wird und dennoch der gesamte Plastisolbe­ reich gefärbt ist.
Eine besonders elegante Lösung wird jedoch darin gesehen, dem Plastisol einen durch UV-Licht aktivierbaren Farbstoff (Fluoreszenzfarbstoff) beizumischen, der im sichtbaren Licht farblos erscheint. Derart braucht nach dem Aufbügeln des Plastisols dieses lediglich mit einer UV-Lampe bestrahlt zu werden, um diese an sich neutrale bzw. farblose Plastisol­ fläche deutlich sichtbar zu machen, um die Druckvorlage genau ausrichten zu können. Es ist dabei auch im Sinne der vorliegenden Erfindung, sichtbar eingefärbte Plastisole zu verwenden, etwa um den Druck nach dem Aufbringen der Vorlage zu tönen.
Das Plastisol wird meist farblos eingesetzt. Bei dunklen Stoffen, insbesondere bei schwarzen, wird letztlich vorge­ schlagen, um die Farbbrillanz des Druckes zu erhöhen, mit weißem Pigment versehene Plastisole einzusetzen.
Die beiliegende Figur zeigt den Schichtaufbau des bedruckten Stoffes.
Mit 1 ist ein Stoff, z. B. ein T-Shirt, bezeichnet, das aus einem natürlichen Baumwollgewebe mit synthetischem Anteil besteht. Auf dieses Gewebe ist heiß unter Anpressen eine Plastisolschicht 2 mit Hilfe eines wachsbeschichteten Trans­ ferpapiers aufgetragen, wobei das erstarrte Plastisol sich mit den Fasern des Gewebes 1 verbunden hat und dort ver­ bleibt. Das Transferpapier ist abgezogen. Nach Abkühlen der Plastisolschicht 2 wurde auf diese von einer Papierdruckvor­ lage, die ebenfalls mit einer geeigneten Trennschicht verse­ hen wurde, ebenfalls unter Anpressen und Erhitzen die Druck­ vorlage, bestehend aus dem Papier 3 und der Farbschicht 4, aufgepreßt, wobei die Weichmacher und lösefähigen Anteile des Plastisols 2 die Druckfarbe 4 und nach Abkühlen mit die­ sem verbanden. Nach Abziehen des Papiers 3 der Druckvorlage, wie durch den Knick bei 5 angedeutet, verbleibt die Druck­ farbschicht auf dem Gewebe.
Die Verhältnisse sind hier stark vergrößert dargestellt, die Plastisolschicht 2 verbindet sich in sehr dünner Beschich­ tung mit dem Gewebe und ist überraschenderweise dennoch in der Lage, den Druck vollständig aufzunehmen.
Geeignete Druckvorlagen sind hierfür insbesondere Farbfoto­ kopien, deren Toner sehr gut vom Plastisol aufgenommen wer­ den. Vorgefertigte, auf anderen Druckwerken hergestellte Drucke mit vergleichbaren Farbsorten eignen sich ebenfalls, so daß auch eine preisgünstige Serienfertigung möglich ist.

Claims (13)

1. Verfahren zum Bedrucken von Stoffen, insbesondere von T-Shirts, unter Verwendung von Papierdruckvorlagen, die heiß auf den Stoff aufgetragen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man zunächst eine auf einem Transfer­ papierbogen befindliche Plastisolfolie auf die Stoff­ unterlage heiß unter Aufpressen aufträgt, abkühlen läßt, den Papierbogen abzieht und anschließend die Druckvorlage unter Erwärmen und Pressen auf die beschichtete Stoffunterlage aufträgt und danach den Druckträger von der Stoffunterlage abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger mit einem Trennmittel beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbogen mit einem Trennmittel beschichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Papierbogen befindliche Plastisolfolie bei einer Temperatur von etwa 190 bis 200°C während einer Zeit von etwa 2 bis 3 Sekunden auf die Stoffunterlage unter Druck aufgetragen und an­ schließend auf nahe Raumtemperatur abgekühlt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Farbdruck tragende Papier­ bogen auf die auf die Stoffunterlage übertragene Pla­ stisolfolie bei Temperaturen von etwa 190 bis 200°C während einer Zeit von etwa 5 bis 6 Sekunden aufgepreßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastisol auf den Papierbogen im Siebdruckverfahren aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdruck mit einer Maschenzahl von etwa 120/cm2 auf den Papierbogen aufgedruckt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufpressen des die Plastisol­ folie tragenden Papierbogens die Ecken markiert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastisol ein Fluoreszenzfarb­ stoff enthält.
10. Bedruckter Webstoff, insbesondere T-Shirt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stoff eine Plastisolschicht aufgebracht wird, die den Druck trägt.
11. Bedruckter Webstoff nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plastisol über einem Transferpapier­ bogen heiß auf den Stoff übertragen wird.
12. Bedruckter Webstoff nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck von einem Papierdruckträ­ ger auf die Plastisolschicht heiß übertragen wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken von dunklen, insbesondere schwarzen Stoffen das Plastisol weiß eingefärbt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013983A1 (de) * 2000-03-22 2001-10-04 Wilhelm Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Transfer eines Musters auf Textilien
CN103184699A (zh) * 2013-04-03 2013-07-03 常州旭荣针织印染有限公司 粘胶纤维织物冷转移印花方法

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