DE10013983B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Transfer eines Musters auf Textilien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transfer eines Musters auf Textilien Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Transfer eines Musters auf Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine transparente, hitzefeste und feuchtstabile Transferfolie (1), welche einseitig mit einem Mikrofasern, Cellulosepuder und/oder Acrylatdispersion enthaltenden Material beschichtet ist, auf ihrer Beschichtung (2) mit einem Farbmuster versieht,
(b) aus einer Fixierfolie (4), die im Vergleich zur Hitzefestigkeit der Transferfolie (1) bei geringer Temperatur schmilzt, mit dem jeweiligen Muster im wesentlichen konturengleiche Zuschnitte herstellt,
(c) die Transferfolie (1) mit ihrer beschichteten und mit dem Muster versehenen Seite (2) unter Zwischenschaltung eines das Muster überdeckenden Zuschnittes der Fixierfolie (4) auf die Textilie (3) auflegt,
(d) durch Hitzeeinwirkung die mit dem Muster versehene Beschichtung (2) unter Aufschmelzung des Zuschnittes der Fixierfolie (4) auf der Textilie (3) fixiert und
(e) die Transferfolie (1) abhebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transfer eines Musters auf Textilien. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Transfersets zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Textilindustrie sind vielfältige Verfahren zur Herstellung farbig gemusterter Textilien durch Transfer eines Musters bekannt.
  • Die DE 40 24 419 A1 bezieht sich auf einen Druckträger mit Schmelzbeschichtung zur Übertragung eines Druckbildes. Die DE 39 42 021 A1 zeigt ein Verfahren zum Übertragen eines mehrfarbigen, flächenhaften Motivs. Gemäß der DE 41 13 914 A1 können Stoffe unter Verwendung von Papierdruckvorlagen bedruckt werden. Aus der DE 41 15 168 A1 sind Fixierverfahren und -mittel zum Sichern einer Abbildung gegen ein Auswaschen aus ihrer textilen Unterlage bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein auch für Kleinserien gut geeignetes und ohne nennenswerte handwerkliche Fähigkeiten durchführbares Transferverfahren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
    • (a) eine transparente, hitzfeste und feuchtstabile Transfer-Folie, welche einseitig mit einem Mikrofasern, Cellulosepuder und/oder Acrylatdispersion enthaltenden Material beschichtet ist, auf ihrer beschichteten Seite mit einem Farbmuster versieht,
    • (b) aus einer Fixierfolie, die im Vergleich zur Hitzefestigkeit der Transferfolie bei geringer Temperatur schmilzt, mit den jeweiligen Mustern im wesentlichen konturengleithe Zuschnitte herstellt,
    • (c) die Transfertolie mit ihrer beschichteten und mit dem Muster versehenen Seite unter Zwischenschaltung eines das jeweilige Muster überdeckenden Zuschnittes der Fixierfolie auf der Textilie auflegt,
    • (d) durch Hitzeeinwikung die mit dem Muster versehene Beschichtung unter Aufschmelzung des Zuschnittes der Fixierfolie auf der Textilie fixiert und
    • (e) die Transferfolie abhebt.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine unter Hitze aufschmelzende Fixierfolie, welche zwischen die Transferfolie und die farblich zu gestaltende Textilie gelegt wird, dazu zu verwenden, eine an der Transferfolie vergleichsweise lose haftende farbige Beschichtung bei Hitzeeinwirkung innig mit der Textilie zu verbinden. Um dabei zu vermeiden, daß das Material der aufschmelzenden Fixierfolie auch in Textilbereiche außerhalb des jeweils zu übertragenden Musters eindringt, ist vorgesehen, mit dem jeweils zu übertragenden Muster im wesentlichen konturengleiche Zuschnitte der Fixierfolie einzusetzen, d.h. lediglich zwischen den mit dem Muster versehenen Bereichen der Transferfolie und der Textilie liegen entsprechend zugeschnittene Teile der Fixierfolie. Aufgrund der Transparenz der Transferfolie läßt sich ohne weiteres durch Sichtkontrolle feststellen, ob die genannten Zuschnitte der Fixierfolie konturengleich zu den zu übertragenden Mustern sind.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß die unter Hitzeeinwirkung aufschmelzende Fixierfolie einerseits aufgrund der Saugwirkung der Textilien gut in den textilen Werkstoff eindringt und andererseits auch die Partikel der Beschichtung der Transferfolie mit den Farbstoffen und Pigmenten des Farbmusters wirksam umschließt, so daß sich das auf die Textilie transferierte Muster durch hohe Waschfestigkeit auszeichnet.
  • Für die Fixierung des Farbmusters an der Textilie sind auch die Acrylatbestandteile in der Beschichtung der Transferfolie vorteilhaft.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Transferfolie eine Polyamid- oder Polyesterfolie und als Fixierfolie eine Folie aus Polyvinylchlorid oder Polyethylen verwendet.
  • Das zu transferierende Muster kann beispielsweise mit einem Tintenstrahldrucker auf der beschichteten Seite der Transferfolie hergestellt werden.
  • Grundsätzlich sind jedoch auch andere Druckverfahren möglich und vorteilhaft. Beispielsweise kann das Muster auf der. beschichteten Seite der Transferfolie auch durch Siebdruck hergestellt werden.
  • Die Hitzeeinwirkung beim Transfer des Musters kann mittels eines Bügeleisens erfolgen, das heißt, das an der Transferfolie anhaftende Muster wird unter Aufschmelzung der Fixierfolie von der Transferfolie gelöst und auf das textile. Werkstück aufgebügelt.
  • Der Schutz erstreckt sich auch auf Transfersets, bestehend aus einer auf ihrer beschichteten Seite gegebenenfalls mit einem Muster versehenen bzw. bedruckten Transferfolie sowie einer Fixierfolie, die im Falle einer mit Muster versehenen Transferfolie für mit den Mustern im wesentlichen konturengleiche Zuschnitte vorgestanzt sein kann.
  • Außerdem bezieht sich der Schutz auch allein auf Transferfolien mit einseitiger Beschichtung, welche Acrylatdispersion und/oder Cellulosepuder enthält.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die einzige Figur ein schematisiertes Schnittbild der verschiedenen Folien sowie des textilen Werkstückes bei Durchführung des Verfahrens.
  • Eine transparente Transferfolie, 1, welche vorzugsweise aus Polyamid oder Polyester oder einem ähnlich hitzefesten. und feuchtstabilen Werkstoff besteht, ist einseitig mit einer durch Punktierung angedeuteten Beschichtung 2 aus Acrylatdispersion, Mikrofasern und/oder Cellulosepuder versehen. Auf diese Beschichtung ist mit Farbstoffen und/oder Pigmenten und/oder Tinten oder dgl. ein Muster aufgedruckt, wobei der gemusterte Bereich der Beschichtung 2 durch verstärkte. Punktierung angedeutet ist.
  • Dieses Muster soll auf eine Textilie 3 übertragen werden.
  • Dazu wird zwischen die beschichtete Seite der Transferfolie 1 und die Textilie eine Fixierfolie 4 aus einem bei relativ niedriger Temperatur schmelzenden Material eingelegt, wie z.B. Polyvinylchlorid oder Polyethylen. Die Fixierfolie 4 ist zur Übertragung des Musters auf die Textilie 3 so zugeschnitten, daß die Konturen des Zuschnittes im wesentlichen mit den Außenkonturen des Musters auf der Beschichtung 2 der Transferfolie 1 übereinstimmen.
  • Aufgrund der Transparenz der Transferfolie 1 kann der genannte Zuschnitt der Fixierfolie 4 unter Sichtkontrolle so auf die Textilie 3 aufgelegt werden, daß das auf die be schichtete Seite der Transferfolie 1 aufgedruckte Muster konturengleich mit dem Zuschnitt der Fixierfolie 4 ist.
  • Nunmehr wird mit einem heißen Bügeleisen 5, welches auf die freie Seite der Transferfolie 1 aufgesetzt wird, eine starke Hitzeeinwirkung auf die Transferfolie 1 sowie die Fixierfolie 4 ausgeübt. Dies hat zur Folge, daß die Fixierfolie 4 aufschmilzt und dabei den Bereich der Beschichtung 2 mit dem farbigen Muster innig mit der Textilie 3 verbindet. Die Transferfolie 1 kann dann nachfolgend abgehoben werden. Auf der Textilie 3 befindet sich nunmehr das transferierte Muster, dessen Farbstoffe und/oder Pigmente durch die aufgeschmolzene Fixierfolie 4 und das gegebenenfalls ebenfalls aufschmelzende Acrylatmaterial der Beschichtung 2 außerordentlich waschfest an die Textilie 3 gebunden sind.
  • Durch Aufsetzen des Bügeleisens 5 auf die freie Seite der Transferfolie 1 erfolgt ein besonders schneller und wirksamer Wärmeübergang auf die Beschichtung 2 sowie die Fixierfolie 4. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, das Bügeleisen 5 auf die Gegenseite aufzusetzen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Transfer eines Musters auf Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) eine transparente, hitzefeste und feuchtstabile Transferfolie (1), welche einseitig mit einem Mikrofasern, Cellulosepuder und/oder Acrylatdispersion enthaltenden Material beschichtet ist, auf ihrer Beschichtung (2) mit einem Farbmuster versieht, (b) aus einer Fixierfolie (4), die im Vergleich zur Hitzefestigkeit der Transferfolie (1) bei geringer Temperatur schmilzt, mit dem jeweiligen Muster im wesentlichen konturengleiche Zuschnitte herstellt, (c) die Transferfolie (1) mit ihrer beschichteten und mit dem Muster versehenen Seite (2) unter Zwischenschaltung eines das Muster überdeckenden Zuschnittes der Fixierfolie (4) auf die Textilie (3) auflegt, (d) durch Hitzeeinwirkung die mit dem Muster versehene Beschichtung (2) unter Aufschmelzung des Zuschnittes der Fixierfolie (4) auf der Textilie (3) fixiert und (e) die Transferfolie (1) abhebt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Muster auf die Beschichtung (2) mittels Tintenstrahldruckers aufdruckt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Muster auf die Beschichtung (2) durch Siebdruck aufträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die freie Seite der Transferfolie (1) beim Transfer des Musters unter Hitzeeinwirkung bügelt.
  5. Transferset zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einer transparenten, hitzefesten und feuchtstabilen Transferfolie (1), die eine einseitige Beschichtung (2) aus einem Mikrofasern, Cellulosepuder und/oder Acrylatdispersion enthaltenden Material aufweist, und einer Fixierfolie (4), die im Vergleich zur Hitzefestigkeit der Transferfolie (1) bei geringer Temperatur schmilzt.
  6. Transferset nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (2) mit einem Farbmuster versehen ist.
  7. Transferset nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierfolie (4) zur Bildung von Zuschnitten gestanzt ist, deren Außenkonturen im wesentlichen mit den Außenkonturen des Musters übereinstimmen.
  8. Transferset nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierfolie aus Polyvinylchlorid oder Polyethylen besteht.
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