DE4112554C1 - - Google Patents

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DE4112554C1
DE4112554C1 DE19914112554 DE4112554A DE4112554C1 DE 4112554 C1 DE4112554 C1 DE 4112554C1 DE 19914112554 DE19914112554 DE 19914112554 DE 4112554 A DE4112554 A DE 4112554A DE 4112554 C1 DE4112554 C1 DE 4112554C1
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Hofa Homann & Co Kg 49201 Dissen De GmbH
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KUENNEMEYER THOMAS 4934 HORN-BAD MEINBERG DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, allgemein ausgedrückt, auf eine Federleiste für Federrahmen, die in Liegen, Betten, Polstermöbeln und dgl. eingesetzt werden. Sie sind als gerade Leisten ausgeführt oder, z. B. nach oben, leicht konvex gekrümmt. In der Praxis werden die Federrahmen auch als Lattenroste bezeichnet. Solche Federleisten sowie der Federrahmen bestehen regelmäßig aus Holz und haben im Gebrauch nicht unerhebliche Beanspruchungen mit beacht­ lichen Verformungen aufzunehmen, und zwar langfristig mit hoher Lastwechselzahl. Das verlangt eine hohe Dauerfestig­ keit.
Die aus der Praxis bekannten Federleisten, von denen die Erfindung ausgeht, sind massiv aus Holz gearbeitet. Es werden zumeist massive Buchenholzleisten verwendet. Die Herstellung ist aufwendig. Nicht auszuschließen ist, daß die bekannten Federleisten sich "durchliegen". Insoweit ist die Standzeit im Sinne der Dauerstandfestigkeit der bekannten Federleisten verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federleiste der angegebenen Zweckbestimmung zu schaffen, die wenig aufwendig herstellbar ist und sich durch hohe Standzeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung eines leistenförmigen Ausschnittes aus einer ein- oder mehrschichtigen Spanplatte, deren Späne mit Harnstoff- und/oder Phenolformaldehydharzen als Binder unter Anwendung von Druck und Wärme zur Spanplatte geformt sind, als Federleiste hoher Dauerfestigkeit in einem Feder­ rahmen für Liegen, Betten, Polstermöbel u. dgl., mit der Maßgabe, daß zumindest die Späne im Bereich der Zugbean­ spruchung der Federleiste hauptsächlich in Federleisten­ längsrichtung orientiert sind. Vorzugsweise sind die Späne im Bereich der Zugbeanspruchung als schlanke Späne von mehreren Zentimetern Länge ausgeführt.
Spanplatten, auch mit orientierten Spänen, sind umfang­ reich bekannt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Spanplatten als Vorprodukt für die Herstellung von Federleisten eingesetzt werden können, wenn mit langge­ streckten und in der angegebenen Weise orientierten Spänen gearbeitet wird. Spanplatten sind bisher nicht als Feder­ elemente für langfristige Beanspruchungen mit hoher Last­ wechselzahl eingesetzt worden, und zwar weder in Form von Federplatten noch in Form von Federleisten. - Spanplatten, deren Späne als schlanke Späne von mehreren Zentimetern Länge ausgeführt und in besonderer Weise orientiert sind und die mit Harnstoff- und/oder Phenolformaldehydharzen gebunden sind, sind bekannt. Insbesondere sind solche Spanplatten als OSB-Platten bekannt (OSB = oriented strand boards). Man hat bisher jedoch lediglich ihre Biege- und Querzugfestigkeit, d. h. ihr statisches Verhalten ausgenutzt (vgl. Kieser, Ufermann "Streustation für orien­ tiert gestreute Spanplatten mit Anwendungsmöglichkeiten", Sonderdruck aus Holz-Zentralblatt, 1979, Nr. 95 und 97). Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß aus solchen Spänen und Bindern hergestellte Federleisten bei der angegebenen Gestaltung und Orientierung der Späne eine überraschend hohe Dauerfestigkeit und Dauerstand­ festigkeit aufweisen, was zu Standzeiten der Federleisten in Federrahmen, Liegen, Betten, Polstermöbeln u. dgl. von zehn Jahren und beachtlich mehr führt. Insoweit nutzt die Erfindung bisher unbeachtliche Qualitäten der Spanplatten bzw. der daraus hergestellten Federleisten in bezug auf dynamische Beanspruchungen mit hoher Lastwechselzahl und oft großer Amplitude, wenn auch bei niedrigen Frequenzen. Es versteht sich, daß die geometrische Bemessung der Federleisten im übrigen nach den Regeln der Statik, gleichsam wie bei "Balken auf zwei Stützen" oder wie bei "eingespannten Balken" nach der Maßgabe der aufzunehmenden Beanspruchungen erfolgt.
In dem Merkmal der Erfindung, daß zumindest die Späne im Bereich der Zugbeanspruchung der Federleiste als schlanke Späne von mehreren Zentimetern Länge ausgeführt und wie angegeben orientiert sind, kommt zunächst zum Ausdruck, daß die Federleiste mehrschichtig aufgebaut sein kann, z. B. mit den schlanken Spänen in einer oberen und/oder unteren Schicht, während die Mittelschicht, z. B. aus kurzen Spänen willkürlicher Orientierung bestehen kann. Auch insoweit kann mit schlanken Spänen gearbeitet werden. Im allgemeinen sollen zumindest 50 Gew.% der Späne in der Federleiste in der angegebenen Weise als schlanke Späne ausgeführt und wie angegeben orientiert sein. Vorzugsweise weist die Federleiste ausschließlich die schlanken Späne in der angegebenen Orientierung auf. Das Merkmal "Bereich der Zugbeanspruchung" meint im Rahmen der Erfindung den Bereich der Federleiste, der unter der Beanspruchung einer z. B. auf dem Federrahmen aufliegenden Person oder durch Vorspannung unter Zugspannung steht. Die Biegetheorie der klassischen technischen Mechanik oder Versuche erlauben es ohne weiteres, diesen Bereich eindeutig fest­ zustellen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So empfiehlt die Erfindung, daß die Späne eine Länge im Be­ reich von 3 bis 10 cm, vorzugsweise von etwa 4 bis 8 cm, aufweisen. Die Breite der Späne soll im Bereich von 0,3 bis 2,5 cm liegen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Späne eine Dicke von unter 0,7 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm. Tatsächlich hat sich heraus­ gestellt, daß bei einem vorgegebenen Gewichtsprozentsatz an schmalen Spänen der angegebenen Länge und Orientierung in der Federleiste die Dauerfestigkeit um so höher ist, je dünner die Späne sind. In bezug auf die Orientierung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ferner­ hin dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabweichung der Späne von der Orientierung in Federleistenlängsrichtung bei einer Winkelabweichung von bis zu 10% etwa 15 Häufig­ keits% ausmacht, bei einer Winkelabweichung von bis zu 20% etwa 20 Häufigkeits% ausmacht. Die angegebenen Zahlenwerte sind insbes. für die Auführungsform von Bedeutung, die von den vorstehend definierten OSB-Platten ausgeht.
Die Federleisten insgesamt besitzen, wie die bekannten, z. B. eine Dicke von 6 bis 15 mm, vorzugsweise von etwa 8 mm bis 12 mm. Zweckmäßigerweise ist die Federleiste zur Lastaufnahmeseite hin gekrümmt. Das kann durch besonderen Spanaufbau der gestreuten, zur Spanplatte zu pressenden Matten erreicht werden, z. B. durch zweischichtigen Auf­ bau mit unterschiedlichen Spänen in den Schichten. Vor­ zugsweise werden aus einer Spanplatte ausgeschnittene Federleistenrohlinge nachträglich durch Anwendung von Druck und Wärme, ggf. durch Anwendung von feuchter Wärme, konvex gekrümmt. Insbesondere liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Federleiste unter Vorspannung in den Federrahmen eingespannt und dadurch zur Lastaufnahmeseite hin konvex bzw. zusätzlich konvex gekrümmt ist. Die Federleiste kann aber auch zur Lastaufnahmeseite hin konkav gekrümmt sein.
Wie bereits im Rahmen der vorstehenden technologischen Erläuterungen angedeutet, kann die Federleiste den Kern einer Mehrschichtleiste bilden und dazu zumindest auf einer Oberfläche eine Deckschicht aufweisen. Diese kann als eine die Festigkeit und Gestaltfestigkeit erhöhende, bewehrungsartige Schicht ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht auf der im belasteten und/oder vorgespannten Zustand einer Zugspan­ nung ausgesetzten Oberfläche der Federleiste angeordnet und, statisch betrachtet, gleichsam als Zuggurt ausge­ führt ist. Vorzugsweise ist die Deckschicht als Holzfur­ nierschicht ausgebildet. Die Deckschicht kann aber auch eine Vergütungsschicht auf Kunstharzbasis sein. Die Deck­ schicht wird auf die als Ausschnitt aus einer Spanplatte ausgeführte Federleiste nachträglich aufgebracht oder schon als Deckschicht auf die Spanplatte aufgebracht und mit der Federleiste aus der Spanplatte ausgeschnitten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine nach der Lehre der Erfindung aufgebaute Federleiste,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Federrahmen mit Federleisten entsprechend der Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Federleisten 1 sind Zum Einbau in einen Federrahmen 2 bestimmt. Die Fig. 4 zeigt schematisch einen solchen Federrahmen 2 mit Federleisten 1 entsprechend der Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Federleisten 1 sind unter Anwendung eines leistenförmigen Ausschnittes aus einer ein- oder mehrschichtigen Spanplatte, deren Späne mit Harnstoff- und/oder Phenoformaldehydharzen als Binder unter Anwendung von Druck und Wärme zur Spanplatte geformt worden sind, gebildet worden. Angedeutet ist in den Fig. 1 bis 3, daß zumindest die Späne 3 im Bereich der Zugbeanspruchung der Federleiste 1 im Einsatz als schlanke Späne von mehreren Zentimetern Länge ausge­ führt und hauptsächlich in Federleistenlängsrichtung orientiert sind. Die Späne 3 besitzen eine Länge, eine Breite sowie eine Dicke, wie es in den Ansprüchen 1 bis 4 angegeben wurde und zeichnerisch aus Maßstabsgründen nicht dargestellt werden kann. Das gilt auch für die Winkelabweichung der Späne 3 von der Orientierung in Federleistenlängsrichtung sowie für die Federleisten­ dicke, wozu auf die Ansprüche 5 bzw. 6 verwiesen wird.
Fig. 2 macht deutlich, daß die Federleiste 1 zur Lastauf­ nahmeseite hin konvex gekrümmt ist, was durch Anwendung von Druck und Wärme geschehen sein kann. Die Fig. 4 läßt erkennen, daß die erfindungsgemäßen Federleisten 1 unter Vorspannung in den Federrahmen 2 eingespannt und dadurch zur Lastaufnahmeseite hin konvex bzw. zusätzlich konvex gekrümmt sein können. Sie können aber auch als gerade Leisten ausgeführt sein. In der Fig. 3 erkennt man, daß die Federleiste 1 den Kern einer Mehrschichtleiste 1, 4 bildet und daß auf der Oberseite eine Deckschicht 4 in Form eines Holzfurniers angeordnet ist.

Claims (15)

1. Verwendung eines leistenförmigen Ausschnittes aus einer ein- oder mehrschichtigen Spanplatte, deren Späne mit Harnstoff- und/oder Phenolformaldehydharzen als Binder unter Anwendung von Druck und Wärme zur Spanplatte geformt sind,
als Federleiste hoher Dauerfestigkeit in einem Federrahmen für Liegen, Betten, Polstermöbel und dgl.,
mit der Maßgabe, daß zumindest die Späne im Bereich der Zugbeanspruchung hauptsächlich in Federleistenlängs­ richtung orientiert sind.
2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß die Späne im Bereich der Zugbeanspruchung als schlanke Späne von mehreren Zentimetern Länge ausgeführt sind.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit der Maßgabe, daß die Späne eine Länge im Bereich von 3 bis 10 cm, vorzugsweise von 4 bis 8 cm, aufweisen.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit der Maßgabe, daß die Späne eine Breite von 0,3 bis 2,5 cm aufweisen.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit der Maßgabe, daß die Späne eine Dicke von unter 0,7 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm, aufweisen.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit der Maßgabe, daß die Winkelabweichung der Späne von der Orientierung in Federleistenlängsrichtung bei einer Winkelabweichung von 10% etwa 15 Häufigkeits%, bei einer Winkelabweichung von bis zu 20% etwa 20 Häu­ figkeits% ausmacht.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit der Maßgabe, daß die Federleiste zur Lastaufnahmeseite hin durch Anwendung von Druck und Wärme, ggf. feuchter Wärme, konvex gekrümmt ist.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit der Maßgabe, daß die Federleiste unter Vorspannung in den Federrahmen eingespannt und dadurch zur Lastauf­ nahmeseite hin konvex bzw. zusätzlich konvex gekrümmt ist.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit der Maßgabe, daß die Federleiste zur Lastaufnahmeseite hin konkav gekrümmt ist.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit der Maßgabe, daß die Federleiste den Kern einer Mehr­ schichtleiste bildet und zumindest auf einer Oberfläche eine Deckschicht aufweist.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit der Maßgabe, daß die Deckschicht auf der im belasteten und/oder vorgespannten Zustand einer Zugspannung ausgesetzten Oberfläche der Federleiste angeordnet und, statisch be­ trachtet, als Zuggurt ausgelegt ist.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit der Maßgabe, daß die Deckschicht als Holzfurnierschicht aus­ gebildet ist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit der Maßgabe, daß die Deckschicht als Vergütungsschicht auf Kunstharzbasis ausgebildet ist.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit der Maßgabe, daß die Deckschicht auf die als Ausschnitt aus einer Spanplatte ausgeführte Federleiste nachträglich auf­ gebracht ist.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit der Maßgabe, daß die Deckschicht auf die Spanplatte aufge­ bracht und mit der Federleiste ausgeschnitten ist.
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