DE3306495C2 - Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten

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DE3306495C2
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Božena Řeháčková
Ladislav Usti nad Orlicí Dvořak
František Dipl.-Ing. Hortlík
František Jaroš
Jan Usti nad Orlicí Junek
Zdeněk Kotrba
Ludmila Linhartová
Josef Dipl.-Ing. Ripka
Václav Letohrad Voborník
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten. Die Vorrichtung umfaßt eine Auflösewalze im Hohlraum (2) eines Gehäuses (1), der über eine Reinigungsöffnung (10) und einen eine Prallwand (15) aufweisenden Schmutzabscheidekanal (14) mit einer zylindrischen Schmutzsammelkammer (16) verbunden ist. Die Schmutzsammelkammer (16) steht einerseits mit einer Luftzuführöffnung und andererseits mit einem Schmutzabsaugkanal (19) in Verbindung. Um die Ablagerung und Rückführung von Verunreinigungen zu vermeiden, geht erfindungsgemäß der Schmutzabsaugkanal (19) tangential mit wenigstens einer Seitenwand (20) in die Wand (21) der zylindrischen Schmutzsammelkammer (16) über. Die Höhe (H) des Schmutzabsaugkanals (19) am Übergang in die Schmutzsammelkammer (16) ist gleich oder größer als die Höhe (F) der Ausmündung (25) des Schmutzabscheidekanals (14) in die walzenförmige Schmutzsammelkammer (16).

Description

in die Wand 21 der Schmutzsammeikammer 16 übergeht. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind jedoch vorzugsweise beide Seitenwände 20 und 22 des Schmutzabsaugkanais 19 an die Innenwand 21 der Schmutzsammelkammer 16 tangential angeschlossen und laufen in Richtung eines Austritts 23 zusammen, der in einen zum Zentralkanal führenden Schmutzabführkanal 24 ausmündet An der Stelle des Anschlusses an die zylindrische Schmutzsammeikammer 16 ist die Höhe H des Schmutzabsaugkanals 19 vorzugsweise gleich oder größer als die Höhe F der Ausmündung 25 des Schmutzabscheidekanals 14 in die Schmutzsammeikammer 16. Sind die Höhen H und F gleich, liegt der Boden 26 der Schmutzsammeikammer 16 in demselben Niveau wie die Bodenflächen 27, 28 des Schmurzabscheidekanals 14 bzw. des Schmutzabsaugkanals 19 (Fig.3). Ist die Höhe H des Schmutzabsaugkanals 19 größer als die Höhe F des Schmutzabscheidekanals 14, liegt der Boden 26 der Schmutzsammeikammer 16 entweder im Niveau der Bodenfläche 27 des Schmutzabscheidekanals 14 (nicht dargestellt) oder im Niveau der Bodenfläche 28 des Schmutzabsangkanals 19 wie gestrichelt in Fig.3 gezeigt. Die Anordnung aller drei Wände, d. h. der Bodenflächen 27, 28 und des Bodens 26 der Schmutzsammeikammer 16 in dem gleichen Niveau wird bevorzugt, weil dadurch die Bildung von Luftwirbeln vermieden wird, weiche Absetzungen von Verunreinigungen in der Schmutzsammeikammer 16 und deren Rückkehr in den Schmutzabscheidekanal 14 bewirken könnten.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßerr
Das Faserband 5 wird von der Speisewalze 6 der Auflösewalze 8 vorgelegt, die mit ihrem Zahnbeschlag Einzelfasern aus ihm auskämmt und diese zum Eintritt 11 des Speisekanals 12 und durch diesen in den Spinnrotor 13 fördert. Beim Auskämmen der Fasern werden gleichzeitig im Faserband 5 enthaltene Verunreinigungen frei. Diese werden von der Zentrifugalkraft durch die Reinigungsöffnung 10 in den Schmutzabscheidekanal 14 und weiterhin in die Schmutzsammeikammer 16 geschleudert. Obgleich in dieser Schmutzsammelkammer 16 ein Luftwirbel entsteht, werden die Verunreinigungen entlang der Kammerwand 21 und danach entlang der tangential anschließenden Wand 20 des Schmutzabsaugkanals 19 in den Schmutzabführkanal 24 geführt. So gelangen die Verunreinigungen nicht entlang der Kammerwand 21 bis zur Ausmündung 25 des Schmutzabscheidekanals 14, wo sie durch einen Teil der durch die Luftzuführöffnung 18 gelieferten Luft zurück in den Schmutzabscheidekanal 14 mitgerissen werden könnten. Insbesondere wenn die beiden Wände 20, 22 des Schmutzabsaugkanals 19 an die walzenförmige Schmutzsammeikammer 16 angeschlossen werden und wenn sie zum Austritt 23 in den Schmutzabführkanal 24 zusammenlaufen, wird die Rückkehr von Verunreini gungen vermieden. Die zusammenlaufenden Wände 20, 22 des Schmutzabsaugkanals 19 verursachen nämlich eine Luftbeschleunigung in Richtung zum Schmutzabführkanal 24 und stellen somit eine wirksame und zuverlässige Schmutzabführung sicher.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten mit einer Auflösewalze in einer Zylinderkammer eines Gehäuses, die über eine Reinigungsöffnung und einen Schmutzabscheidekanal mit einer zylindrischen Schmutzsammeikammer verbunden ist, welche mit einer Luftzuführöffnung und mit einem Schmutzabführkanal in Verbindung steht, wobei der Schmutzabscheidekanal an die Schmutzsammeikammer tangential angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
— daß ein Schmutzabsaugkanal (19) mit wenigstens der von den Verunreinigungen zuerst erreichten Wand (20) in die Wand (21) der Schmutzsammeikammer (16) tangential übergeht,
— daß die Wände (20, 22) zu einem an den Schmutzabführkanal (24) anschließenden Austritt (23) konvergieren, und
— daß die Höhe (H) des Schmutzabsaugkanalü (19) am Obergang in die Schmutzsammelkammer (16) mindestens gleich der Höhe (F) der Ausmündung (25) des Schmutzabscheidekanalc (14) in die Schmutzsammeikammer (16) ist, wobei der Boden (26) der Schmutzsammeikammer (16) mit wenigstens einer der Bodenflächen (27, 28) des Schmutzabscheidekanals (14) bzw. des Schmutzabsaugkanals (19) auf gleichem Niveau angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (26) der Schmutzsammeikammer (16) in derselben Ebene wie die Bodenflächen (27,28) liegt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei der aus der DE-OS 23 27 663 bekannten Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten können die aus den Fasern bereits ausgeschiedenen Verunreinigungen zu der Auflösewalze zurückkehren, wodurch sie in den Spinnrotor gelangen und sich dort anhäufen. Die in der Sammelrinne abgelagerten Verunreinigungen beeinträchtigen nicht nur die Garngüte, sondern auch die Betriebsführung, weil sie nur bei Maschinenstillstand periodisch beseitigt werden können. Bei dieser Vorrichtung schließt an die Reinigungsöffnung ein Schmutzabscheidekanal an, dessen Prallwand in eine zylindrische Schmutzsammeikammer ausmündet. Diese Kammer steht mit ihrem unteren Teil mit einem unter dem Niveau des Abscheidekanals liegenden Schmutzabsaugkanal in Verbindung. Die von der Auflösewalze durch den Schmutzabscheidekanal in die Schmutzsammeikammer abfliegenden Verunreinigungen werden durch den Schmutzabsaugkanal abgesaugt. Ein Teil der Verunreinigungen — insbesondere der in den oberen Teil der Sammelkammer gelangende Schmutz — bewegt sich schraubenförmig am Umfang der Schmutzsammeikammer nach abwärts zum Schmutzabsaugkanal. Da im Deckel der Schmutzsammeikammer eine Öffnung zum Zuführen von Luft zum Schmutzabsaugkanal und in den Schmutzabscheidekanal vorgesehen ist, kehrt ein Teil der Verunreinigungen in den Schmutzabscheidekanal und zu der Auflösewalze zurück, und wird von dieser in den Spinnrotor gefördert. Bei einer Vorrichtung gemäß der CS-PS 2 13 244 ist in der zylindrischen Schutzsammeikammer eine Trennwand vorgesehen, durch die die Wirksamkeit der Schmutzabfuhr verbessert wird. Es handelt sich aber nur um eine provisorische Maßnahme, die bei herkömmlichen Maschinen nur bedingt eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist diese Ausführung aufwendig und kompliziert, und zwar nicht nur wegen der sicheren Befestigung der Trennwand, sondern auch wegen der Gefahr von Verstopfungen durch Faserknäuel. Beim Abführen von Verunreinigungen wird nämlich auch der Anteil von an der Trennwand haftenden Fasern abgeführt und es kommt dadurch zur Bildung von Faseranhäufungen, die die Abführungswege verstopfen. Da die Luft in der Schmutzsammeikammer von oben zugeführt wird, gelangt ein Anteil in den Schmutzabscheidekanal, so daß dieser Luftstrom einen Teil der Verunreinigungen, ggf. auch die an der Trennwand haftenden Fasern, zurück in den Schmutzabscheidekanai und zur Auflösewalze mitnimmt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Ausschaltung der angeführten Nachteile bei der eingangs genannten Vorrichtung die Verunreinigungen aus der Schmutzsammeikammer auf einfache wirksame Weise abzuführen und dabei die Rückkehr von Verunreinigungen zurück in den Schmutzabscheidekanal und zur Auflösewalze zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Der Unteranspruch kennzeichnet eine zweckmäßige weitere Ausbildung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Auflösegehäuses mit der Auflösewalze bei abgenommenem Deckel und mit der zylindrischen Schmutzsammeikammer;
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Anschlusses des Schmutzabsaugkanals an die Schmutzsammeikammer und
F i g. 3 einen Schnitt III-III in F i g. 2 der Schmutzsammeikammer.
Die Faserauflösevorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem zylindrischen Hohlraum 2, dessen Unterteil mit einer teilzylindrischen Ausnehmung 3 in Verbindung steht. In dieser ist eine Speiseeinrichtung 4 mit einer Speisewalze 6 und einer Speisemulde 7 angeordnet. In der Zylinderkammer bzw. im Hohlraum 2 ist eine Auflösewalze 8 zum Auskämmen von Einzelfasern aus einem vorgelegten Faserband 5 drehbar gelagert.
An der Zylinderwand 9 des Hohlraums 2 ist eine Reinigungsöffnung 10 und in Drehrichtung der Auflösewalze 8 dahinter ein Eintritt 11 eines Faserspeisekanals 12 vorgesehen, der in einen Spinnrotor 13 ausmündet. Die Reinigungsöffnung 10 kann sich auch in unmittelbarer Nähe des Eintritts des Faserspeisekanals 12 befinden.
An die Reinigungsöffnung 10 schließt ein Schmutzabscheidekanal 14 an, der mit seiner Prallwand 15 in eine zylindrische Schmutzsammeikammer 16 einmündet. In den Schmutzabscheidekanal 14 mündet ein Luftzuführkanal 17. Die Schmutzsammeikammer 16 weist oben in einem Deckel 29 eine Luftzuführöffnung 18 — wie in F i g. 3 gezeigt — und einen Schmutzabsaugkanal 19 auf, welcher mindestens mit seiner einen Wand 20 tangential
DE3306495A 1982-03-04 1983-02-24 Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten Expired DE3306495C2 (de)

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