DE4111865A1 - Testsysteme fuer kraftfahrtechnische elektronische steuereinheiten - Google Patents
Testsysteme fuer kraftfahrtechnische elektronische steuereinheitenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kraftfahrtechnische
elektronische Steuereinrichtungen, die Information über
ihre eigene Gattung (species) ausgeben, und insbesondere
Systeme zum Testen der Gattung von elektronischen
Steuereinheiten für bestimmte Teile von Kraftfahrzeugen.
Heutzutage werden komplizierte elektronische Schaltkreise
bei der Steuerung von Kraftfahrzeugen verwendet.
Kraftfahrtechnische elektronische Steuereinheiten (ECU)
enthalten beispielsweise elektronische Steuereinheiten zum
Steuern von Motoren, elektronische Steuereinheiten zum
Steuern von automatischen Getrieben und elektronische
Steuereinheiten zum Steuern der Federung.
Die Gattungen der elektronischen Steuereinheiten wurden
durch deren äußeres Aussehen oder durch die
Typenbezeichnung unterschieden, die auf deren Gehäusen
aufgedruckt ist, oder auch auf der Grundlage der
Unterschiede der Ausgabeformate der Laststeuersignale, die
in Abhängigkeit von vorbestimmten Eingaben ausgegeben
werden.
Die oben beschriebenen herkömmlichen kraftfahrtechnischen
elektronischen Steuereinheiten haben den folgenden Nachteil.
Wenn das äußere Aussehen oder die Typenbezeichnungen die
gleichen sind, wie die von anderen Gattungen von
elektronischen Steuereinheiten oder wenn diese falsch sind
(d. h. wenn die Gehäuse usw. nicht mit dem Inhalt
übereinstimmen), oder wenn die Ausgabeformate, die in
Abhängigkeit von Steuereingaben ausgegeben werden, im
wesentlichen die gleichen sind, ist es schwierig, die
verschiedenen Gattungen der elektronischen Steuereinheiten
zu unterscheiden. Darüber hinaus müssen die elektronischen
Steuereinheiten aus ihrer Montagestellung entfernt werden,
um das äußere Aussehen oder die Typenbezeichnung der
elektronischen Steuereinheiten zu bestätigen. Dies
erfordert viel Zeit und Mühe.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung sowie
ein Testsystem für diese zu schaffen, die ihre eigene
Gattungsinformation mit Hilfe eines einfachen Verfahrens
ausgeben kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung gelöst,
umfassend: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern
eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und eine
Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit
von einem von außen empfangenen Signal, ein Signal ausgibt,
das ihre eigene gespeicherte Gattungsinformation darstellt.
Das Gattungstestsystem umfaßt zusätzlich zu der obigen
elektronischen Steuereinrichtung ein an die
kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung lösbar
gekoppeltes Prüfgerät zum Anzeigen der Gattung der
kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in
Abhängigkeit von dem von der kraftfahrtechnischen
elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen
Gattungssignal. Die Anfrage für die Gattungsinformation
wird durch einen Bediener mittels eines äußeren Schalters
oder der Tastatur des Prüfgeräts eingegeben.
Für den Fall, daß das Prüfsystem mehrere
kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtungen
enthält, umfaßt das System einen Steckverbinder für einen
äußeren Anschluß, der mit den jeweiligen
kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen
über eine serielle Signalleitung gekoppelt ist; und ein
lösbar mit dem Steckverbinder für einen äußeren Anschluß
über eine einzelne serielle Signalleitung gekoppeltes
Prüfgerät zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen
elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem
von der kraftfahrtechnischen elektronischen
Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignal; wobei jede
der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen
ihr Gattungssignal an das Prüfgerät in Abhängigkeit von
einem an diese adressierten Befehlssignal ausgibt, das in
diese über das Prüfgerät eingegeben wird.
Die jeweiligen Steuereinrichtungen können mittels
paralleler Leitungen derart an das Prüfgerät gekoppelt
werden, daß die mehreren kraftfahrtechnischen
elektronischen Steuereinrichtungen ihre Gattungssignale
gleichzeitig an das Prüfgerät ausgeben, und zwar in
Abhängigkeit von einem Befehlssignal, das über das
Prüfgerät eingegeben worden ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die äußeren Verbindungen einer
kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinheit
nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 die Details des inneren Aufbaus der elektronischen
Steuereinheit, usw. von Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches das Verfahren zeigt, dem
die elektronischen Steuereinheiten von Fig. 1 und
2 folgen;
Fig. 4 das Codeformat der Gattungssignale, die von den
elektronischen Steuereinheiten von Fig. 1 und 2
ausgegeben werden;
Fig. 5 die äußeren Verbindungen einer
kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinheit
nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches das Verfahren zeigt, dem
die elektronischen Steuereinheiten von Fig. 5
folgen;
Fig. 7 das Codeformat des Gattungssignals, das von der
elektronischen Steuereinheit von Fig. 5 ausgegeben
wird;
Fig. 8a und 8b Beispiele zeitlicher Anzeigemuster zum
Darstellen der Gattungen von elektronischen
Steuereinrichtungen mit Hilfe einer LED, etc.;
Fig. 9 ein Beispiel einer Anordung mehrerer
elektronischer Steuereinheiten, die an einem
Kraftfahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert sind;
Fig. 10 ein Diagramm, das die Verbindungen der
elektronischen Steuereinrichtungen von Fig. 9 mit
dem Gattungsprüfgerät zeigt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, welches das Verfahren zeigt, dem
die elektronischen Steuereinrichtungen von Fig. 9
folgen;
Fig. 12 ein Beispiel einer Anordnung mehrerer
elektronischer Steuereinrichtungen, die an einem
Kraftfahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert sind; und
Fig. 13 ein Diagramm, das die Verbindungen der
elektronischen Steuereinrichtung von Fig. 12 mit
dem Gattungsprüfgerät zeigt.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile oder
Abschnitte bezeichnen, werden bevorzugte Ausbildungen
dieser Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die äußeren Anschlüsse einer
kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinheit nach
einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des inneren Aufbaus der
elektronischen Steuereinrichtung, etc., von Fig. 1. In den
Fig. 1 und 2 enthält die aus einem Mikrocomputer zum
Steuern eines bestimmten Teils (wie z. B. des Motors, des
Getriebes, etc.) bestehende elektronische Steuereinheit 1:
eine Zentraleinheit (CPU) 1a zum Bewirken verschiedener
Entscheidungen und Berechnungen; einen Lesespeicher (ROM)
1b zum Speichern der Steuerprogramme, wie sie
beispielsweise durch das Flußdiagramm von Fig. 3
dargestellt werden; einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) 1c,
der als Arbeitsschreib-/Lesespeicher wirkt; einen
Analog-Digital-Wandler (A/D) 1d zum Umwandeln von analogen
Eingangssignalen in entsprechende Digitalsignale; einen
Schnittstellenschaltkreis 1e für die Eingabe/Ausgabe (I/O)
zum Eingeben der Digitalsignale in die elektronische
Steuereinheit 1 und zum Ausgeben von Steuersignalen, etc.
aus der elektronischen Steuereinheit 1; und einen Bus 1f
zum Herstellen von Zwischenverbindungen zwischen den oben
beschriebenen Elementen 1a bis 1e.
Ein Gattungsprüfgerät 2 hat die Funktion Signale zu
empfangen, und dessen serielle Kommunikationsleitung 3 ist
lösbar an dem Schnittstellenschaltkreis 1e für die
Eingabe/Ausgabe mittels eines Ausgangsanschlusses der
elektronischen Steuereinheit 1 befestigt. Das Prüfgerät 2
enthält eine Anzeige 2a zum Anzeigen des empfangenen
Signals und ein Tastenfeld 2b zum Steuern der Anzeige 2a
von außen. Ein normalerweise offener externer Schalter 4,
der an seinem einen Anschluß geerdet wird, ist an seinem
anderen Anschluß mit dem Schnittstellenschaltkreis 1e für
die Eingabe/Ausgabe verbunden.
Die Betriebsweise der obigen elektronischen Steuereinheit 1
ist in Fig. 3 gezeigt. Beim Schritt S1 beurteilt die CPU 1a
der elektronischen Steuereinheit 1, ob der externe Schalter
4 durch einen Bediener betätigt ist oder nicht. Wenn der
externe Schalter 4 nicht betätigt ist, so wird der Prozeß
beendet. Wenn dieser betätigt ist, so schreitet die
Ausführung zu dem Schritt S2, in dem der Code, der die
Gattung der elektronischen Steuereinheit 1 darstellt, das
heißt seine eigene Gattungsinformation, die in dem
Lesespeicher 1b vorher gespeichert worden ist, von der
elektronischen Steuereinheit 1 ausgegeben wird. Dieser
Gattungscode wird an das Prüfgerät 2 mit Hilfe des
Schnittstellenschaltkreises 1e für die Eingabe/Ausgabe und
mit Hilfe der seriellen Kommunikationsleitung 3 übertragen.
Das Prüfgerät 2, das diesen Gattungsinformationscode
empfängt, zeigt diesen auf der Anzeige 2a an,
beispielsweise in Form von Zeichenketten aus lesbaren
Buchstaben.
Fig. 4 zeigt das Format des Gattungsinformationscodes, der
von der elektronischen Steuereinheit 1 ausgegeben wird. Die
Datenbits B0 bis B7 und ein Paritätsbit (bezeichnet mit (*2)
sind zwischen das Startbit (*1) und das Stopbit (*3)
eingeschoben. Die Start- und Stopbits befinden sich im
niedrigen Pegel 0, während die Datenbits und das
Paritätsbit hohen oder niedrigen Pegel (1 oder 0)
aufweisen, entsprechend der Information, die sie
darstellen. Die obige erste Ausführungsform ist bei jeder
Art von kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinheiten
anwendbar, einschl. derer, die zum Steuern des Motors, des
automatischen Getriebes oder der Federung dienen. Es sei
bemerkt, daß anstelle des Prüfgerätes 2 und der seriellen
Kommunikationsleitung 3 der ausgegebene
Gattungsinformationscode durch ein Anzeigeelement wie
beispielsweise eine LED (lichtemittierende Diode) angezeigt
werden kann, das mittels einer Ausgabesteuerleitung mit der
elektronischen Steuereinheit 1 verbunden ist, so daß die
Gattungsinformation der elektronischen Steuereinheit 1
durch ein zeitliches An/Aus-Muster angezeigt wird.
Fig. 5 zeigt die äußeren Anschlüsse einer elektronischen
Steuereinheit nach einer zweiten Ausführungsform dieser
Erfindung. Der innere Aufbau der elektronischen
Steuereinheit 1 ist der gleiche wie der in Fig. 2 gezeigte.
Ein Prüfgerät 5, das einen Mikrocomputer umfaßt, kann
Signale übertragen und empfangen. Das Prüfgerät 5 enthält
eine Anzeige 5a zum Anzeigen der Daten, die übertragen und
empfangen werden, sowie ein Tastenfeld 5b zum Eingeben der
von diesem übertragenen Daten etc. Das Prüfgerät 5 ist mit
der elektronischen Steuereinheit 1 über eine serielle
Kommunikationsleitung 6 verbunden und kann Daten an die
elektronische Steuereinheit 1 übermitteln und Daten von
dieser empfangen.
Die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform ist wie
folgt. Zunächst verbindet der Bediener den Tester 5 mit der
elektronischen Steuereinheit 1 mittels der seriellen
Kommunikationsleitung 6. Unter diesen Umständen gibt der
Bediener den Gattungsanzeigebefehl mittels des Tastenfeldes
5b ein, um die seriellen Befehlsdaten von dem Prüfgerät 5
an die elektronische Anzeigeeinheit 1 mittels der seriellen
Kommunikationsleitung 6 zu übertragen. Auf diesen
Gattungsanzeigebefehl hin übermittelt die elektronische
Steuereinheit 1 ihren Gattungsinformationscode an das
Prüfgerät 5 über die serielle Kommunikationsleitung 6,
wobei dieser in dem Lesespeicher (ROM) gespeichert und
festgesetzt ist. Nach Empfangen dieses
Gattungsinformationscodes zeigt das Prüfgerät 5 die
Gattungsinformation auf der Anzeige 5a an.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, welches das Verfahren
darstellt, dem das in dem Lesespeicher (ROM) der
elektronischen Steuereinheit 1 der zweiten Ausführungsform
gespeicherte Steuerprogramm folgt. Im Schritt S10 beurteilt
die elektronische Steuereinheit 1, ob serielle Daten
empfangen werden oder nicht. Wenn keine seriellen Daten
empfangen werden, so wird der Prozeß beendet. Wenn serielle
Daten empfangen werden, so wird der Schritt S11 ausgeführt,
in dem beurteilt wird, ob die seriellen Daten einen
Gattungsinformationsanzeigebefehl darstellen oder nicht.
Wenn dies nicht der Fall ist, so wird der Prozeß beendet.
Wenn dies der Fall ist, so übermittelt die elektronische
Steuereinheit 1 im Schritt S12 ihren eigenen
Gattungsinformationscode an das Prüfgerät 5.
Die folgende Tabelle 1 stellt die Daten des
Gattungsinformationsanzeigebefehls dar, der von dem
Prüfgerät 5 eingegeben wird sowie die Daten
(Gattungsinformationscode), die in Abhängigkeit davon von
der Steuereinheit 1 (ECU) ausgegeben und übertragen werden
(A/T steht für automatisches Getriebe).
Fig. 7 zeigt die von der elektronischen Steuereinheit 1
empfangenen und übertragenen Signale entsprechend der
zweiten Ausführungsform. Das Format der Signale ist das
gleiche wie das in Fig. 4 gezeigte. Im Block A wird der
Befehl zur Gattungsinformationsanzeige, der durch den Code
"55" dargestellt wird, von dem Prüfgerät 5 an die
elektronische Steuereinheit 1 übertragen. In Abhängigkeit
davon überträgt die elektronische Steuereinheit 1 in dem
Block B den Gattungsinformationscode "02" an das Prüfgerät
5, wobei der Code "02" darstellt, daß die elektronische
Steuereinheit 1 eine elektronische Steuereinheit zum
Steuern der Federung ist (siehe Tabelle 1).
Auch im Falle dieser zweiten Ausführungsform kann anstelle
einer Anzeige der Gattungsinformation mit Hilfe von
Buchstaben auch ein einzelnes Anzeigeelement wie
beispielsweise eine LED zum Anzeigen der
Gattungsinformation durch ein zeitliches An/Aus-Muster
vorgenommen werden, das entweder an der elektronischen
Steuereinheit 1 oder an dem Prüfgerät 5 angeordnet sein
kann.
Die Fig. 8a und 8b zeigen Beispiele von zeitlichen Mustern
zum Anzeigen der Gattungsinformation der elektronischen
Steuereinheit 1. In diesen Figuren bezeichnen die Ziffern
die Zeitdauer in Sekunden. Das Muster von Fig. 8a stellt
den Code "12" dar. Genauer gesagt, besteht der erste Teil
des An/Aus-Musters (der in der Stellenschreibweise die
Zehner darstellt) aus einer AN-Periode von 1,0 Sekunden und
stellt deshalb die "10" dar. Die nachfolgende AUS-Periode
von 1,0 Sekunden trennt die Position der zehn von der
Position der eins. Der zweite Teil (der in der
Stellenschreibweise die Einer darstellt) besteht aus zwei
AN-Perioden von jeweils 0,5 Sekunden und stellt die "2"
dar. Somit stellt das Muster als Ganzes den Code "12" dar.
In gleicher Weise stellt das Muster von Fig. 8b den Code
"34" dar. Genauer gesagt, stellt der Teil des Musters, der
aus drei AN-Perioden besteht, die jeweils voneinander durch
eine AUS-Periode von 0,5 Sekunden getrennt sind, die "30"
dar, während der zweite Teil, der von dem ersten Teil durch
eine AUS-Periode von 1,0 Sekunden getrennt ist und aus vier
AN-Perioden von 0,5 Sekunden besteht, die voneinander durch
AUS-Perioden von jeweils 0,5 Sekunden getrennt sind, die
"4" dar. Somit kann die detaillierte Gattungsinformation
durch ein zeitliches An/Aus-Muster in weniger als 20
Sekunden angezeigt werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung. Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer
Anordnung mehrerer elektronischer Steuereinheiten, die an
einem Kraftfahrzeug befestigt sind; Fig. 10 zeigt die
Anschlüsse der elektronischen Steuereinheiten und das
Prüfgerät; Fig. 11 zeigt das Verfahren, dem die
elektronische Steuereinheit folgt.
In Fig. 9 sind an einem Fahrzeugkörper 11 ein
Steckverbinder 12 für einen äußeren Anschluß in einer
Position angeordnet, an der durch einen Bediener im Inneren
des Fahrzeugkörpers 11 leicht eine Verbindung zu einem
Prüfgerät hergestellt werden kann, sowie mehrere
elektronische Steuereinheiten: eine elektronische
Steuereinheit zur Steuerung der Federung 13, eine
elektronische Steuereinheit zur Steuerung des automatischen
Getriebes 14, eine elektronische Steuereinheit zum Steuern
des Motors 15 und eine elektronische Steuereinheit zum
Steuern der Instrumente 16. Diese elektronischen
Steuereinheiten 13 bis 16 sind an jeweiligen Positionen
innerhalb des Fahrzeugkörpers 11 angeordnet und mit einem
einzelnen Steckverbinder für einen äußeren Anschluß 12 über
eine serielle Signalleitung 19 verbunden, wie in Fig. 10
klar zu sehen ist. Wie ebenfalls in Fig. 10 gezeigt, ist
ein Prüfgerät 5 mit einer Anzeige 5a und einem Tastenfeld
5b lösbar an dem Steckverbinder für einen äußeren Anschluß
12 über eine serielle Signalleitung angebracht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 wird nachfolgend die
Betriebsweise der dritten Ausführungsform beschrieben. In
Schritt S21 beurteilt jede der elektronischen
Steuereinheiten 13 bis 16, ob serielle Daten von dem
Prüfgerät 5 empfangen werden oder nicht. Wenn diese nicht
empfangen werden, so wird der Prozeß beendet. Wenn diese
empfangen werden, so gelangt die Ausführung zu dem Schritt
S22, bei dem jede der elektronischen Steuereinheiten
beurteilt, ob die seriellen Daten einen Befehl zur Anzeige
der eigenen Gattungsinformation sind. Die Befehle zur
Anzeige der Gattungsinformation für die jeweiligen
elektronischen Steuereinheit werden durch Codes
dargestellt, wie sie in der folgenden Tabelle 2 gezeigt
sind:
Gattung d. elektronischen Steuereinheit (ECU) | |
Codes für den Gattungsbefehl | |
ECU für Motor 15 | |
55 | |
ECU für A/T 14 | 56 |
ECU für Federung 13 | 57 |
. | . |
. | . |
. | . |
. | . |
. | . |
Wenn der Befehl nicht der Befehl zur Anzeige der eigenen
Gattungsinformation ist, so beendet jede elektronische
Steuereinheit den Prozeß. Wenn der Befehl als Befehl zur
Anzeige der eigenen Gattungsinformation erkannt wird, so
übermittelt die durch den Befehl adressierte elektronische
Steuereinheit im Schritt S23 ihren eigenen
Gattungsinformationscode, der in ihrem Lesespeicher (ROM)
gespeichert und festgesetzt ist. Nach Empfangen des
Gattungsinformationscodes zeigt das Prüfgerät 5 die
Gattungsinformation (wie beispielsweise ihre Bestimmung,
die Art des Kraftfahrzeugs, an dem sie montiert ist, die
Typenbezeichnung etc.) durch Umwandlung desselben in eine
durch den Benutzer lesbare Form an.
Die folgende Tabelle 3 und Tabelle 4 zeigen Beispiele von
Gattungsinformationscodes für die elektronische
Steuereinheit zum Steuern des Motors 15 bzw. zum Steuern
des automatischen Getriebes 14.
Somit übermittelt die elektronische Steuereinheit zum
Steuern des Motors 15 nach Empfangen des Befehls "55" zur
Anzeige der eigenen Gattungsinformation ihren eigenen
Gattungsinformationscode, d.h. wie in Tabelle 3 gezeigt
"05", der in ihrem Lesespeicher (ROM) gespeichert und
festgesetzt ist, an das Prüfgerät 5. In Übereinstimmung mit
dem empfangenen Gattungsinformationscode "05" zeigt das
Prüfgerät 5 an seiner Anzeige 5a den Fahrzeugtyp an sowie
den Motortyp, für den diese ausgebildet wurde. Somit zeigt
das Prüfgerät 5 beispielsweise an: "Eingebaut in Fahrzeug
A, 3.0 1, V6-SOHC S/C". Andererseits übermittelt die
elektronische Steuereinheit zum Steuern des automatischen
Getriebes 14 nach Empfangen des Befehls "56" zur Anzeige
der eigenen Gattungsinformation ihren eigenen
Gattungsinformationscode, d. h. "11" gemäß Tabelle 4. Die
Beziehung zwischen der Gattung und den
Gattungsinformationscodes der jeweiligen elektronischen
Steuereinheiten sind in dem Prüfgerät 5 gespeichert und
festgesetzt.
Im Falle der obigen Ausführungsform sind vier Typen
elektronischer Steuereinheiten an einem Kraftfahrzeug
montiert. Jedoch ist die Ausführungsform für jede Zahl
elektronischer Steuereinheiten anwendbar einschl.
beispielsweise elektronischer Steuereinheiten zum Steuern
der Servolenkung, zum Steuern der Navigation, zum Steuern
der elektrischen Fenster etc.. Zusammenfassend sind gemäß
dieser Ausführungsform mehrere elektronische
Steuereinheiten an einem Kraftfahrzeugkörper montiert und
über eine Signalleitung mit einem Steckverbinder für einen
äußeren Anschluß verbunden, der an einer Stelle (wie
beispielsweise an der Seite des Fahrersitzes innerhalb des
Fahrzeuginnenraums) befestigt ist, an der eine äußere
Verbindung zu diesem leicht durch den Bediener hergestellt
werden kann. Die Gattungen der jeweiligen elektronischen
Steuereinheiten werden mit Hilfe eines Prüfgeräts über den
Steckverbinder für einen äußeren Anschluß abgefragt.
Daraufhin übermittelt die angesprochene elektronische
Steuereinheit ihren eigenen Gattungsinformationscode an das
Prüfgerät, welches den Code in lesbarer Form anzeigt.
Dadurch kann der Bediener die Gattungen der jeweiligen
elektronischen Steuereinheit nacheinander bestätigen, ohne
nach den elektronischen Steuereinheiten sehen zu müssen,
die sich an verschiedenen ungeklärten Positionen im
Kraftfahrzeug befinden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine vierte Ausführungsform
dieser Erfindung. Fig. 12 zeigt ein Beispiel einer
Anordnung mehrerer elektronischer Steuereinheiten, die an
einem Kraftfahrzeug montiert sind. Fig. 13 zeigt die
Verbindungen der elektronischen Steuereinheiten zu einem
Prüfgerät. In den Fig. 12 und 13 sind die verglichen mit
den Fig. 9 und 10 gleichen Teile durch gleiche
Bezugszeichen dargestellt und werden nicht näher
beschrieben.
Die jeweiligen elektronischen Steuereinheiten 13 bis 16
sind mit einem Prüfgerät 5 über jeweilige
Kommunikationsleitungen und einen Steckverbinder für einen
äußeren Anschluß 20 verbunden. Der Steckverbinder für einen
äußeren Anschluß 20 ist an einer Stelle angeordnet, an der
die Handhabung leicht vorgenommen werden kann,
beispielsweise an der Seite des Fahrersitzes innerhalb des
Fahrzeuges.
Die Betriebsweise der vierten Ausführungsform ist wie
folgt. Ein vorbestimmtes serielles Signal wird von dem
Prüfgerät 5 an die jeweilige elektronische Steuereinheit 13
bis 16 übermittelt. Daraufhin übermitteln die
elektronischen Steuereinheiten 13 bis 16 gleichzeitig die
jeweiligen Gattungsinformationen (die Bestimmung, die Art
des Fahrzeugs, die Typenbezeichnung, etc.) in Form von
Gattungsinformationscodes an das Prüfgerät 5. Nach Empfang
der Gattungsinformationscodes wandelt das Prüfgerät 5 diese
in Formen (beispielsweise Zeichenketten), die für den
Anwender lesbar sind.
Die vierte Ausführungsform ist auch für jede Zahl
elektronischer Steuereinheiten verwendbar, die an einem
Fahrzeug montiert sind.
Die Steuerprogramme der obigen Ausführungsformen sind
entweder ein Teil der Hauptroutine, eine
Zeitgeberunterbrechungsroutine (Timerinterruptroutine), die
während eines vorbestimmten Intervalls wiederholt wird,
oder eine Bewertungsroutine für seriell empfangene Daten,
die auf ein Unterbrechungssignal für seriellen Datenempfang
hin ausgeführt wird.
Im Falle der obigen Ausführungsformen übermitteln die
kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinheiten nur
ihren wesentlichen Gattungsinformationscode. Jedoch können
auch detaillierte Daten der Gattung von den elektronischen
Steuereinheiten übermittelt werden, wenn dies wünschenswert
ist. Ferner kann das Prüfgerät auch die
Gattungsinformationscodes selbst anzeigen, anstelle der
lesbaren Umwandlungen.
Claims (7)
1. Kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung,
umfassend:
eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und
eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Signal, ein Signal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt.
eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und
eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Signal, ein Signal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt.
2. Testsystem für eine kraftfahrtechnische elektronische
Steuereinrichtung nach Anspruch 1, umfassend:
eine kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung (1), umfassend: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt; und
ein mit der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung lösbar gekoppeltes Prüfgerät (2, 5) zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem von der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignal.
eine kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung (1), umfassend: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt; und
ein mit der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung lösbar gekoppeltes Prüfgerät (2, 5) zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem von der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignal.
3. Testsystem nach Anspruch 2, ferner umfassend einen
externen Schalter (4) zum Eingeben des Anfragesignals
in die kraftfahrtechnische elektronische
Steuereinrichtung (1).
4. Testsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüfgerät (2, 5) Einrichtungen (2b, 5b) zum
Eingeben des Anfragesignals umfaßt.
5. Testsystem für eine kraftfahrtechnische elektronische
Steuereinrichtung nach Anspruch 1, umfassend:
eine kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung (1), umfassend: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt; und
eine an die kraftfahrtechnische elektronische Einrichtung gekoppelte Einrichtung zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung mit Hilfe eines auf einem Anzeigeelement (3a, 5a) angezeigten zeitlichen An/Aus-Musters.
eine kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtung (1), umfassend: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Kraftfahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt; und
eine an die kraftfahrtechnische elektronische Einrichtung gekoppelte Einrichtung zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung mit Hilfe eines auf einem Anzeigeelement (3a, 5a) angezeigten zeitlichen An/Aus-Musters.
6. Testsystem für mehrere kraftfahrtechnische
elektronische Steuereinrichtungen nach Anspruch 1,
umfassend:
mehrere kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtungen (1, 13 bis 16), von denen jede umfaßt: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Fahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt;
einen Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20), der mit den jeweiligen kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen über eine serielle Signalleitung gekoppelt ist; und
ein lösbar mit dem Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20) über eine einzelne serielle Signalleitung gekoppeltes Prüfgerät (5) zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem von der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignal;
wobei jede der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen ihr Gattungssignal an das Prüfgerät (5) in Abhängigkeit von einem an diese adressierten Befehlssignal ausgibt, das in diese über das Prüfgerät (5) eingegeben wird.
mehrere kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtungen (1, 13 bis 16), von denen jede umfaßt: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Fahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt;
einen Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20), der mit den jeweiligen kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen über eine serielle Signalleitung gekoppelt ist; und
ein lösbar mit dem Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20) über eine einzelne serielle Signalleitung gekoppeltes Prüfgerät (5) zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem von der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignal;
wobei jede der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen ihr Gattungssignal an das Prüfgerät (5) in Abhängigkeit von einem an diese adressierten Befehlssignal ausgibt, das in diese über das Prüfgerät (5) eingegeben wird.
7. Testsystem für mehrere kraftfahrtechnische
elektronische Steuereinrichtungen nach Anspruch 1,
umfassend:
mehrere kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtungen (1, 13 bis 16), von denen jede umfaßt: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Fahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt;
einen Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20), der mit den jeweiligen kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen über jeweilige Signalleitungen gekoppelt ist; und
ein lösbar mit dem Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20) über jeweilige Signalleitungen gekoppeltes Prüfgerät (5) zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den von der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignalen;
wobei die kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen ihre Gattungssignale gleichzeitig an das Prüfgerät (5) in Abhängigkeit von einem Befehlssignale ausgeben, das über das Prüfgerät (5) eingegeben wird.
mehrere kraftfahrtechnische elektronische Steuereinrichtungen (1, 13 bis 16), von denen jede umfaßt: eine Einrichtung zum elektronischen Steuern eines vorbestimmten Teils eines Fahrzeugs; und eine Gattungsinformationsausgabeeinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von außen empfangenen Anfragesignal ein Gattungssignal ausgibt, das ihre eigene darin gespeicherte Gattungsinformation darstellt;
einen Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20), der mit den jeweiligen kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen über jeweilige Signalleitungen gekoppelt ist; und
ein lösbar mit dem Steckverbinder für einen äußeren Anschluß (12, 20) über jeweilige Signalleitungen gekoppeltes Prüfgerät (5) zum Anzeigen der Gattung der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den von der kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtung ausgegebenen Gattungssignalen;
wobei die kraftfahrtechnischen elektronischen Steuereinrichtungen ihre Gattungssignale gleichzeitig an das Prüfgerät (5) in Abhängigkeit von einem Befehlssignale ausgeben, das über das Prüfgerät (5) eingegeben wird.
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