DE2228881A1 - Automatisches diagnostisches Unter suchungsgerat - Google Patents

Automatisches diagnostisches Unter suchungsgerat

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DE2228881A1
DE2228881A1 DE19722228881 DE2228881A DE2228881A1 DE 2228881 A1 DE2228881 A1 DE 2228881A1 DE 19722228881 DE19722228881 DE 19722228881 DE 2228881 A DE2228881 A DE 2228881A DE 2228881 A1 DE2228881 A1 DE 2228881A1
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connections
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DE19722228881
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Ernest H Hackensack Jackson Philip C Oakland McCarthy James V Riverdale NJ Ehhng (V St A) GOIr 33 02
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INSTRUMENTATION ENGINEERING
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INSTRUMENTATION ENGINEERING
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/31917Stimuli generation or application of test patterns to the device under test [DUT]
    • G01R31/31926Routing signals to or from the device under test [DUT], e.g. switch matrix, pin multiplexing

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  • Programmable Controllers (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

Dr. !ng. £. SorkonfsJd Dipl. Ing. H. Borkonfeld
Patentanwälte «Köln 41, Postfach 4101^
Universitätsstraße 31 I Il O Q Q I
Instrumentation Engineering»
diagnostisches UntcrsuchungsgcrMt
Kfr»bc*chrcibung 4<r Erfindung
Üei der Erfindung handelt ·· sieh um ein automatisch·· bmw. automatisiert·· diagnostisch·· Untersuchung«system b*w. Unter« suehtungsgerMt unter der Kentroll· «in·· Coeputer·, welcher a« da· übrig· Syetee angeachlo···«· Überaetsungefähigkeiten für daa Einbring·» und Modifi>ler«n τοη Untereuohungepr·- graaime« a«fw»istt waa dl· UntereinAMderrerbindung der in 4er Untereuenumg befiadliehen linheit, nachetehe»* "Kinh.it mmter Te*tM baw· 11UUT'* genannt, mit einer oder Mehreren peri*» ph er en Sinriehtvutge« in eieh schließt·
lin wesentlicher Aspekt der firfindusg ist das Syetesi für das Leite» bsw. V«r»ittol» elektriaoher Signa].· *wis«ke» «ine« selektierte» Paar ei»er Mehreahl ro» Anschlüsse»« über einen •der Meh*>ere leitend· Übertr«fung«wege, einwehließlieli äehaltnittel, di· jede» Anschl«il angeordnet sine) und kontrollierbar operativ sind, u» den betreffend·» Anschluß mit irgendeine· d*r t)»ertrag«ngewege su verwind·»· Seheltark·»· trell»lttelf di· a«f pregrasMierte Befehle ensvreeh·»,/ft·» etlam·* rom einer gespeicherte» Anseige her die Verfügbarkeit •in·· der iibertragungswege, weise» den Übertragungsweg» der •1· verfügbar b«stisM* wurde, ein·» der selektiert·» Ansehlüsse Wi, weise» de» ^mawmn selektierten Ansehlufi die··» übertragungsweg su, speichern eine Anaeige bsw« ei» Kennteiche»
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Übertragungsweg·» und des auf diese «eise sugewie*e»e» An* Schlusses und betätigen die Schalter»!ttelt welche den ··- lektierten Anschlüssen augeordnet sind, u» dieae Mit de« ausgewiesene» übertragungsweg au verbinde»· Die Schaltervittel wiese» ein·» kontrollierbare* individuelle» Seh«lter «wische» jede· Übertragungsweg und eine« besondere» Anschluß auf uad ■windest eine» separat kontrollierbare» Sehalter für das t>ff»e» und Schließe» der Heihe»sehaitung b*w. des Serie»· stroMkreise» swisehen de« Anschluß und Irgendeine» Übertragungsweg« Dieser separat kontrollierbare Sehalter wird vor de« »·tätige» der individuelle» Schalter swisehe» de« Auechluß und jede« der Übertragungswege betätigt«
4er Krf i
Uie Erfindung besieht sieh auf autowtatisea· diagno«tiee»e Sehalt«ngs*Untersuehuttfssyste«e( di· ein neuartiges Leitweg* sjste« aufweise»« welohes besondere Anwendung bei Apparate» u»ter pregraiMiierbarer Computer-Kontrolle findet· Das byste» ist ia der Lage, Untersuehungaprograasie a»suneh«e» und durchsttfUhre»t weleh· di· auteaatisek· Verbind««! ve» Ansehlüsee» über selektiert· streekreise einer ^ehrsahl το» suweisbare» verbindenden Stroekreise» in sieh sehließt.
Obgloie» dl· Erfindung 1» eine« weiten Bereie» ro» Leitweg- «»4 SehaltsystoMen oder - net «werke« Anwendung aeUfgliehke it·» besitst, ist mt* besonders vorteilhaft geeignet für e·«· put«rislerte diagnostisch· u»«l Ientr*ll*Syste«·, beispiels» weis· Syste«« fttr um» aute«atiseii« Untersuehen u»d Prüf·» ve» gedruckten Sehaltungsplatte», "ölaeh »·»" Modul·· baw. "ölaek ben" · rfehaltunge«inh*it·», i»««gri«rt·» Sehaltung·» und aergl·!·»·»« Ein pri«Jtrer As»«kt a*r Srfindwtg betrifft 4aJier «ie Terbe«serm»« bei a»t*«*tisi«rte« dlagMOstiso»*« U»torsuelitungseinrielit»»fe» u»d ihnliehe» Apparate«i b#| w«l- ·»·» ausg«w4ihlt· Signal« »a·» irgendein·« mtnttr A»«a»I vo» Ansehlilsse» oder Untors««huBgepumkte« geleitet werde» klnne», ·» w«l·»·» ·!» 3tlsml«s ausgeübt werden seil eder a» welche» •1»· Nessung vorsuneh««» it.
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Da· Untersuchen komplexer, fortgeschrittener elektrischer Apparat«, beispielsweise Digitaleinrichtungen und rechnend·
fü? spezielle Zweck· bzw· auewertend· KontrollsystemeJ, wird nun im allgemeinen automatisch durchgeführt« Derartige» Untersuchen kann durch manuelle Methoden wohl kaum praktikabel oder wirtschaftlich bewerkstelligt werden« Automatisches Untersuche» besteht darin, daü die Einheit unter Test (WT) üINUR VORBEdTIMMTRN Folge von Erregungen an vorbestimmten Stiften (Anschlüssen) der Einheit unterzogen und die Ansprecherwiderung der Ein» heit auf eine aufgebrachte Erregung oder Erregungen an anderen Anschlüssen oder Untersuchungspunkten gemessen wird· Falls die Einheit unter Test in der vorbestimmten Weise Ansprecherwiderung leistet, kann die Untersuchungaeinrichtung zur nächsten Stufe unter der Kontrolle eines programmierten Iiefehles fortschreiten, wodurch die Einheit Schritt um Schritt untersucht wird· Falls die vorbestiamts Antwort von der Einheit her nicht erzielt wird, dann kann die Unter sue hjiungseinrichtung eine Warnung signalisieren oder kann irgendeinen anderen Vorgang oder einen Schritt bzw· eine Stufe bewirke», um den betreffenden Fehler in der Einheit ett isoliere«·
jetst bekannten Hei den meisten fortgeschi *>ttenen/Systemen für automatisches Untersuchen*· elektronischer Geräte wird eine bestimmte Form einer Programmeinrichtung verwendet, um die Untereuchungseinrichtung su instruieren, di« verschiedenen Schritte der Untersuchung durchzuführen. Gewöhnlich wird diese Einrichtung in Form eines Lochstreifenleser·, eines ftegnetbandleser· oder eines Plattenspeicher· vorgesehen, welcher die auf dem Lochstreifen, dem Magnetband oder auf einer sich drehenden Scheibe enthaltene Information abfragt, welche programmiert ist, um die Einheit zu prüfen, welche gerade untersucht wird. Im allgemeinen wird ein solches Programm mit einer speziflschen Untersuchungseinrichtung betrieben, um die peripheren Untersuchungsgerfite su veranlassen bzw, dazu zu bringen, reit spezifischen UUT - Stiften verbunden zu werden. Di« Stimulus-Geräte, die verwendet werden, um die UDT zu erregen, werden J 52/1
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gewöhnlich permanent in das Syst·» hinein verdrahtet, so daß ihre Auegänge nur an vorbestimmten Pfaden in der iiaschine verfügbar sind. Der Menschliche Programmierer muß dann die Verbindung oder Abschaltung der gewünschten Anschluss« der Einheit unter Test nach spezifischen Anschlüssen (Ausgängen) der peripheren Untersuch£ungsgeräte hin und von diesen weg spezifisieren.
Dei einer bekannten Maschine wird ein Computer verwendet« am die Untersuchungeeinrichtung eu kontrollieren b»w. au steuern, die gewünschten Verbindungen »wischen der HUT und den Stiem· Ins-Generatoren und/oder der Digitalumwandlungseinrichtung ■um Hessen der Antworten des untersuchten Systems herausstellen« Dieses Untersuchungssystett unterscheidet sich von Systemen, bei denen Lochkarten und dergleichen verwendet werden, dadurch, daß der Computer·Informationsspeicher dazu verwendet wird, das Untersuchungeprogramm und die Untersuchungsaus·» wertungsprozedur zu speichern» Ein weiteres System beruht auf dem Vergleich von Daten, die einerseits von einer Gruppe von programmierten Karten erreicht werden, welche die Xn* formation der gewünschten Untersuchungsergebniese enthalten, und andererseits yron tatsächlichen Antworten dmr UUT HMR her· Irgendeine Diskrepanz bei den Daten eraeugt eine Nicht-weiter-Kondition bsw· Leer-Kondition.
Ein wesentlicher Nachteil aller Systeme gemäß de« Stand der Technik ist das Erfordernis für ein detailliertes und akkurates Programm, was jeweils präzisen Verbindung·- und Trennungsbefehl in sich schließt; das bedeutet: da das Programm eigentlich aus dem durch die Haschine durchgeführten Unter-, euchungaproseß besteht, der manuell ausgeführt würde, muß der Schreiber des Programmes äußerste Sorgfalt walten lassen, um nicht irgendwelche Fehlverbindungen asu bewirken, beispielsweise solche, welche Kuraschlüsse, unrichtige Messungen, offene Stromkreise usw. hervorrufen könnten.
In einem allgemeineren Zusammenhang, die Hchaltungsuntersuehungssysteme nach dem Stand der Technik weisen außerdem J 52/1
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nicht die Fähigkeit auf, die eingegeben·!! Instruktionen und die erwünschtermaßen unverzüglich ausgeführt werden sollen sowohl rasch als auch innerhalb des Systeme au übersetzen· Bei dmn älteren Systemen wird 'das Übersetzen durch einen unabhängigen Compiler bzw« Übersetzer bewerkstelligt· Das bedeutet, daß föxtrazeit benötigt wird, um zu übersetzen, wegen der Notwendigkeit« eine Zwischenspeicherung für den Übersetzten (maschinenausführbaren) Objekt-Code asu bilden, was schwierig su» i.rucken aufzubereiten und zu ändern ist« Ferner kann die Durchführung des Untersuchungsprogrammes nicht im wesentlichen gleichseitig »it dem übersetsungsproaeß durchgeführt werden« so daß unrichtige Instruktionen ermittelt und geändert werden können, wenn das Programm gelaufen ist· Die vielseitige Verwendbarkeit derartiger be« kannter Systeme 1st demzufolge sehr begrenzt, und zwar wegen der Unbequemlichkeiten und Schwierigkeiten der Anwendung und der Arbeitsweise»
Im großen und ganzen« bekannte Untersuchungsapparat«, welche Computer-Kontrolle aufweisen, verwenden den Computer einfach dazu, das ^rograme, welches vom Singangeanachluß her in. den Computer eingespeist wird« durchzuführen. Bei dienern Programm handelt es sich, wie bereits erwähnt« um ein Programm,kempiiie**-ezw*-tt»e*ee*e*-w4»e" welche· separat von der Formulierung und Durchführung der Üntersuchungsschritte kompiliert bzw· übersetzt wird« Das Kompilieren wird dort nicht in einer Welse durchgeführt, welche die sofortige Analyse der Richtigkeit des Programme« ermöglicht· So können die bekannten Untersuehungssysterne keine Anzeigen von beispielsweise einem Versuch liefern« eine unrichtige Verbindung zwischen zwei Anschlüssen herzustellen·
Allgemein, die Systeme nach dem Stand der Technik können auch deswegen keine allgemeine Verbreitung erfahren« weil sie nicht die Mittel und die Fähigkeit aufweise», einen äehaltungapfad zwischen zwei Anschlüssen oder Untersuchungspunkten automat!»cn auszuwählen, in Ansprecherwiderung auf einen allgemeinen Untersuchungβ- oder Messungsbefehl· Bei-
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·* O **■
»pielsweise naß, obgleich älter« automatisch· lintersuchungssysterne die Fähigkeit aufweisen, ein Instrument mit einem UUT-Anschlußpunkt in Ansprecherwiderung auf einen programmierten Befehl am verbinden, jeder Schaltungspfad, der verwendet wird, nachgewiesen baw, vorgesehen werden, und es kann keine anschließende Anweisung für eine andere Verbindung nach dem gleichen Pfad hin sicher bewerkstelligt werden, bevor die alte Verbindung unterbrochen ist· Daher «ruß jede Verbindung von und nach der UUT präzise spezifiziert werden·
Selbst diejenigen Syst eise, welche den Computer als primäre Jrrogrummquelle und analytisches Werkzeug verwenden, sind der Untersuchung und Analyse besonderer Systeme oder besonderer Arten von Systemen gewidmet}*, weil die peripheren Geräte, die verwendet werden, um \nspreeherwiderungen der Schaltung asu etimuii ^reirs. un<$ asu messen, im wesentlichen permanent verdrahtete Konnpc tönten sind, welche nicht nach anderen Schaltungspfaden als denjenigen Schaltungepfaden geschaltet oder jsugeordnet bzw. zugewiesen werden können, an welche sie ursprünglich verdrahtet waren·
Wegen der "hartverdrahteten" oder dedizierten \rt der Schaltung«- oder Signalleitkomponenten vieler Systeme, die verbreitet in der Industrie verwendet werden, sind Adaptereinholten oder -kabel verwendet worden, um korrektes Anlegen der Stimulus·· und Messungssignal· an die HUT-Anschlüsse und Untersuchungspunkte zu erreichen· Kin System, welches beispielsweise dazu bestimmt ist, bestimmte ßrregungssignale an gegebenen Auegangsanschlüssen asu erzeugen, erfordert die Verwendung eines geeigneten Interface, beispielsweise eines Adapterkabeis, um jene Erregungssignale nach den richtigen Anschlüssen der Einheit unter Test *u leiten, es sei denn, daß die Einheit Erregung an genau den gleichen Anschlüssen benötigt wie die Einheit, für welche die Einrichtung bestimmt war oder anfänglich entwickelt wurde. Folglich muli jede Einheit in die speziellen Interfaces eingestöpselt werden, und es gibt keine Möglichkeit, eine Erregung von dem einen Anschluß zu entfernen und sie an einen anderen Anschluß zu legen, außer J 52/1 209862/0766
- 7 durch Verwendung eines speziellen Adapters«
Crossbar^ächaltungsmatrizen der Cunningham-\rt wurden bei einigen bekannten Einrichtungen «ms Verbinden der Unter» suchungs-, Stimulus- und Messungspunkte verwendet· Bei diesen Crossbar-Matrizen handelt es sich um elektromechanische Vorrichtungen, welche dadurch wirksam sind, daß erregte Heiaiskontakt· in einer selektierten "Reihe" oder "Spalte" der Natrix, welche Mit einem Anschluß, der angeschlossen wer* den soll, elektrisch gekoppelt ist, eingeklinkt werden· Irgendwelche Leiter, welche die selektierte Reihe kreuzen und mit den eingeklinkten ilelaiskontakten verbunden sind, werden dadurch in den Stromkreis gebracht· Diese Vorrichtungen sind praktisch darauf beschränkt, eine Verbindung zwischen nur zwei Anschlüssen gleichzeitig herzustellen und können auf Grund der ihnen anhaftenden Begrenzungen Verbindungen nur zwischen selektierten Gruppen von Anschlüssen herstellen·
In ähnlicher Weise wurden andere Untersuchungsgerät-Schaltungsanordnungen vorgesehen, bei welchen ein einzelnes Relais mit zehn oder hunderten von Kontakten verwendet wurde, welche eich zu gleichen Zeit in Verbindung bewegen und daher einen einzelnen Anschluß mit einer Vielheit von zusamiaenschaltenden Übertragungewegen gleichzeitig verbinden· Diese Systeme sind primär zum Prüfen der Kontinuität oder des Widerstandes zwischen zwei ouar mehr Anschlüssen bestimmt·
Daher werden im allgemeinen die automatischen Schaltung*- und UnterBuchungsapparate, die vor der Erfindung verwendet wurden, durch beträchtliche betriebsmäßige Begrenzungen beim Schalten, Leiten bzw· Steuern und Programmieren gekennzeichnet, welche ihrο universelle Anwendbarkeit auf das Prüfen aller Arten von Schaltungen ausschließen· Wenn auch viele vorhandene Systeme durch ungeschult·« Personal bedient werden können, müssen sie durch Personen programmiert werden, die eine genaue Kenntnis der Leit*Beschränkungen des Systems haben und bringen ferner die Notwendigkeit mit sich, daß der Programmierer den Status aller Anschlüsse genau im Auge be»
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halte« »α, da J·4er ame Schritt der 'rtifprasadar sageftigt wird. Aar Jedea Fall al ad 41· Miitn aalehar Syst··· 4·« Prüfen «1»·· einael*«a Produktes oder elnef elektronisch·« S«rÄ «flgewidaet ·
Ei«·* der priaäraa Ζ1·Χ· der rerliegeaden. trfindting bestellt daher darin, ei* verbeaaerte· aatestotisehes Reitweg-Sy«tea s« eehaffea, welehee i« dar Lage i»t, awei «dar «ehr Aa-•ealttsee ü¥er eiaeai einer Mahraahl vm vorher rerhaadeaem S«haltmng«vegea a«toe»ti»eh miteinander uu rerblndea· AIa •pesifiaehere A«fga»e, dia Krfiadiutg ist daa« bestieet, dia reraehiadeaea VnaallnglieKliaitea dar Baa)Uhangea «ad Methoden «a«X« da« stand dar Teehaia hai a«ta«atiaiartaa Prüfen elektrieeaar Sehaltmntaa imd Syetaea a« ühervindaa. Zu dieaaa Iweck« and ala aia itmttwrnm Ziel dar Irfindtutg, wird aia Caaamter, dar aiaas aa daa ührige Syetaai aagaachloaaaaaa Caa^ilar aafveiat, iaylaaentiert« aa Vrmgra—anweiamagaa raei Ovaratar her aaaanahaaa mad dia·· aafart in aaaahiaaaaa* •preahaadaa OhJekt«Cada aaaravaadalm« walaher dia Schaltung»- elttel saa Yerblnden eelehtiartar Aaaehlüaae «bar aawai·· hmrm ftahaltaagepfade ianarhalh 4·· Syateaa kantrollieraa, via aaah die aperatirea aad aaalytiaaaaa ünteranehangaaehrlttai tut glaiehea leit frHft daa Syataa dia Gültigkeit irgend· eiaae Befehle·, eine besaadere Prüfaag darehsaftthraa ader aiaa Yerhiadaae haraaet.allam, aad anUtteit Prograaaiiarangaadar Verbiadaagefehler^ hrvtur die PHIfmng oder Varhiadang tataäahlieh darahgefmart ist« Daaar besteht eine waiter· A«fgaa« «ad aia Vartail dar varliagaadea Irfiadaag ia dar eaMdigaadar Fahlvaraiadaagaa dnreh eelbeti^la-
«iereade iieharaeitaa vaw. Saa«t»rarkehrmngea
Mit karaaa Vartea, di· Erfiadaag arraieht diese and andere , Xiala darah «ia Sigaallaiteyataa, walehea in dar Lage ist, > ,
selektierte Ansahlflase darek elnaa aas einer Aasaal rea aa- ;
m%tm\w»mm. Sahaltaagaafadaa am Tarbiadaa, vabei jeder Tea'·
diaeea al die aalaktlar««« Aaaahl«sse daraa »esenders ken- > tränierte fteaaltangaaittal Tarbiadbar ist. Jeder Aaeehla·
* SVt 209152/0766
BAD
4ee Syst·** let Schal ttutgsaittel» Sttgeerdiiet, welche durch Keatrellaittel betätigt wer4e»v 41· auf Befehl· a»spr«ehe» (belapieisweiee ▼·* «la·· Prttfpregraaei her, weich·· durch eiaea Ceaputer-AaeeklwA im 4·· Syst·« elag«bra«ht vir4) an4 führt dl· fehritte a»·, ve» elaer g«epeieh«rt«a Aaaalge her dl· Verfügbarkeit irgeadei»·» Sch*lt«a«s»fade· fUr elme Υ·γ-biadung la der Schal tvag* die e«fgeb««t «erde» «eil« m be· ■tlaeiem, de» Seh*ltu»geweg, der ale verfügbar beetlwit wurde» ·!»·■ der eelektierte» AiieebKleae BVMHmieem* d*» aadere* eelektierte» AaaohlmA de» sttgevieeejUMl Übertr«g«ageweg ««■«- veiee», eine Ameeig· dee sehalt«age*fade· «»4 der ee smge· vieee»e» Aneehltteee mm eaeieher» aad 44· 8ekel%er»itte& ea betätige», α« die eelektlert·» A»eehia«*e alt de» »«gevieeeaea Seaaltaagepf«4 s»
Ander· al· bei de» alaleag Ter«e«!«te» Syeteae» r«rIMflt ei·» die Erfladaag aaf «lae gespeicherte Aaseig· τββ TerfUgbare» rerbi»de»4e» Pfa4*a, mm ea 4e» erleieem Sehalter»ittei» s« gelaag·»! 41· s« betütige» eiadlt mm 4ie »e»e Terbiadmag aajt« ea ba»e»· Ve»» die ae«e Verbladaag hergestellt werde» ist, wird 41· X«fer»atie» beanglieh der Aasehltt··· aa4 3ehaltaaga- »fade« die la Präge ■■—■»,ebaafall« geepelohert «ad 1st für die Abfragaag mut Orvad »a«bfelge»4er Befehl» verfügbar.
Die Krfladung wafaAt el»· Nabxaehl re» Verbladbarea A»sehia·· ee», Mekrf.eh-Slgaalkaaiile, »it «ere» Hilfe lrgeadvelebe ttrei Aasehlüsse rerbttad·» werde» keaae», apeieharaittel aaaj Spei· eher» eiaer Aaaeige 4·· Verbi»d«mgeetat«e der Aasehlttsae uad der SlgaalkaaJtle, «»4 Sehalt«rvittel, die alle geaelnea« a»eyreehbar eia4 eaf 4ie Speleberaittei »»4 eiae« Verblad«ttgebefehl amai u^lektiere» eine· —a» ferbi»4«ttgevege· awlsehea 4e» Aae«hl«eae»9 ti· tber el»e» 4er SlgaalkaaAl· verb«»de» werde» Belle»·
wea» die Krfladwig bei e«te«MUe«»er 4iaga*atl»»h««- ■·»*!· t«agspr«f«ag Terveadtot vir4, »»iet ti· »·* bestiaaite Oyeratie»e» ·«#« 44a) 9JMe^UaIJUl Siek-erheit -gege»
S ft/1
209862/0T66
BAD ORIÖiNÄt
•nk«akeiehtlgt· Verbindungen bieten« welch· di· Einheit Hater Teat »·β·αΑ<ϋ*·η b»w. eakMdlg·* kennte». Spe»ift«ok, di· peripher· Ki«ri«ht«ng m DiagatatistMr·* und Prüfen der Schaltung wird Ik r«r««hi«d·»· Art·» roM deraten unterteilt, einaehli·»!!·» stiamltt»-a«rlt·, XeAgerMt·, Leeten umd a· welter· Wenn «is Αη··η1«η, der in am» Teat «lit»«brin«·» istt «ft <·· M«Og«rMf «iic«ftts« wir4, let 4«· Syst·« fähig, di· ror-
Stift· nae» «i»·« PfAtf, ««d«re als «Ια·« «ιΐ(·ν1···κ·» s«h«l« tttngapfftd, ««. »«eti«··» und aol«k* Stift· *«· de« nieht «tig«vi···»·« Pf·# SU tr«»mmic H«ir«r ei· d«r«h di· S*h*lt«r~ »itt·!. Mit d«i «ug«wi«M«n«a Pf** vi«d«r r«raiuid«a w«rd·»· Al· «iMl y«lg« di«*«r ProB«dwr v«r4«a lrgendiraleh· UUT* Stift·, di· ait d·« «ac«wi···»·» Pfad verbund·η elnd, a1i«r •i«lit in der hmamwdmnm M*fi-T*et-at»f· d*«lgni*rt bMw. be-■•i«lut»t aljft·« Ψ9Μ 4«m ««g«vi*e«n«n S«h«ltungepfad getrennt, •*T«r 4a· M*Sg*rIt amge«*fel····» wird« Di··· op*r«ti»n«ll«n S«it*i» 4·· Sjnttea· nrMidn 41· aelaten der Högll«kk«iten mn«beU»tlieke r«klYerbin4mng«n.
Da· e^eteoi ««rgt ferner fur 4a· L«lt·* Ψ·η Signalen über ein·?« •p«slfie«lMm T«rfttg»ar«n Pfa4 un4 IMAt danach a«, daft ander· Signal· über 4·η··1··η Pfad Ub«nalttelt werden, ohn· irgend-ν·1·η·|1 ««rliar b««t«h«n4· T«r»lnd«ng»n ·« unt«rbr«tth«n, di· •ttfr««literfaalten
Xn ei*«* antfjren lieeenaeng kann 4a· &r*t*m ao betätigt w«rdea, «■ fei··tIaWtMi Slgnalpf«««» V«rrang au gewtthr«a, gwnftft 4ea V«ae» 4·· »ignal·, w«l«k«· am leiten iat. In dieaea ϊ··β—>η·ΐΒ·4| i*t 4i· lrfindnng fähig, swieeken erregenden nut ni«kt«rr«g«nd«n »ignal«n, die b«i ·1η·βι Teat rtrktaMii, a« «nter*«h«i4ftn. Rrragmaga- «4«r »tiamlna-iiignal· wela«n ItvtiuilUb «inen kttheren Stanwtrt ««f al· UOT-Aa.gangaeignal·, 4a l«tat«r· na«k «inea Ina tt g« 11· fart ward·«, b«l w·!···* ·· «iah gevülmllek η» «in heeeaigea Inetreaient kan4«lt. ΨλΙΧ· 4«· g&gs&l «1· ·1» «^hatreewiignal klaaelfl-■lert «rir4, wird «ln«r ν»τβ·1·*ί*ι·^·η Ornpp· ren Sehaltmnga-
• ii -
Vorrang gegenüber einer anderem derartig·» Gruppe ge» geben, welcher Priorität für Nlederfrequenastroasignal· gegeben wird· Diese Anordnung läßt au» daft If leder lei* tutigesignale nach Me&lnstruaeatea hin über elektrische Schaltung*·» pfade übermittelt werden, die eise» Sehalter und Kentakte aufweisen kttnuea, welehe durch die wlederhelte Leitung rea Hoehetreav-H&hea noch nicht "rerunreiaigt0 sl»d· Relaisken* takte beispielsweise weise» die Tendons auf, bei wiederholte» Sehalten tint er Belastung löcherig so werde» vxd sonstwie in der Wirknag nnekmulasse» und dadnreh letalieh ei»· weniger widerstaadsfrele Verbindung naeh einer bestiataite» Zeit »ori·· sehe».
Sin bestisnster Vorsug der Irfindung liegt 1» ihrer Medularität, d«h· dnreh die ihr lnnewehnende Fähigkeit aar Expansion durch HlnanfUgen, beispielsweise, neuer peripherer Teeteinriehtnnge» «der s«eiitnlieher Anschlüsse· Diese MednlaritKt wird teilweis· dadnreh erreleht, daft eine Aneahl τβη »«weie· bare» besteaeewle» Sehaltmngspfade» eingebracht wird, mit wel· eben all· Sehalteraittel rerbunden werde» ktinn·». sie wird ferner teilweise dnreh dl« Sehalterkontrelleulttel «rrsieht, welche in der Hauytaaefce a«e ei»esi Coapnter bestehe»« der mit perauineater arbeite»der Seftwar· pregmantler» ist, die entweder durch dl· Ansah! der periphere» TestgerMte oder die Ananh* Ansah! ve» VarbiedeareA Anschlüsse» unberührt ist· Da 41« Sehaltermittal (den Ansehlllssen augeerdnet) «ad dl· periphere» Hilf seiariehtamge· durch Sig»ale am Centputer· Singa»g/Ausgang-(I»O hsw· B/A)*Ü»ertragungsweg ke»trelll«rt werde«, wird «Iac Bspa»eien einfach dadurch erreicht, das Irgendwelche weitere» «erate «der Sehalteittal alt da« Ccnputer-I/O-Übertraguagewcf; gekoppelt werde» «ad eine geeigaete Adresse Tergesehea wird» se daft el· auf geeigaete Sig»ale ve» Coaputer her aufwertet·
Die Betriebe-Software de· Bysteaa sorgt für die Speicherung το» Dato», weiche de» Statue jedoe der Aaschlüsse und über· tragungsvege aufscieaaea, der 1» doa Leitwegpreses wlaread
20SIE2/07ßC
BAD OFU1G(NAt
der Leitung bzw. Zuführung «in·· beliebigen Teat·· oder Programm·· hinein gebracht wird. In di«aen Fall ist ·· nur erforderlich, daß da· Speichermedium für da· System auereicht, ue die maximale Anzahl von Anschlüssen und Geräten unterzubringen, die während irgendeine· einzelnen Programmes in
Tätigkeit gesetzt wurden.
Unter den besonderen Vorzügen der Erfindung gestattet die
Schaltungssyetera-Hardware, Stimulus-Geräte an irgendeinem
Stift oder irgendeine mögliche Kombination von Stiften (Anschlüssen) der Einheit unter Test angelegt werden; sie läßt zu, daß die Stimulus« und Meßgeräte intern angeschlossen
w&rdem für das 'rufen von Signalen vor Anlegung an die UOT
und sum Selbsttest, und sie wird die gleichseitige Anlegung jedes Gerätes (stimulus und Messung) In dem System an irgendwelche Stifte oder irgendeine Kombination von UUT - Stiften ■ulassen. Gleichzeitig schützt das Betrlebs-Software-äystem gegen die unbeabsichtigte Schaffung von ungewünschten Verbindung·»· Beispielsweise sind da· Kursschließen von zwei
Stimulus-Geräten durch Anschluß an den gleichen Stift, das
Placieren eines Meßgerätes an mehr als einen Stift (wodurch die UUT kurzgeschlossen wird) einige Operationen, die durch System-Routinen automatisch ausgeschlossen worden· wie bereits erwähnt, wird von allen Aktionen, die im Schaltsystem vorkommen, eine Aufzeichnung vorgenommen, so daß der Pro*
grammschreiber sich nicht mit den Internen Arbeiten des
Schaltsystems zu befassen braucht, sondern nur mit dem sub* stantiven Test, der unternommen wird·
Auf Grund der einzigartigen Anordnung der Schaltungsmittel
läßt die Erfindung ferner an, daß alle UUT - Stifte entweder mit einem Stimulus-Punkt oder einem Messungspunkt mit viner Vierdrahtleitung verbunden w-erden. Daher können Kelvin oder entfernte Abtastverbindungen an der UUT - Interface für Wider stands*·* sung en hoher Genauigkeit und akkurate Leiatungazuführungsregulierung hergestellt werden·
Vom Gesichtspunkt, Tests im Quellen-Code zu programmleren
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(d.h. einer geeignetem, wiedererkennbaren Sprach·ι dl« für den Operator «weckmäßig ist), enthält da« System On-line-Kempiling bsw. Om-Lin**Ub«rsetsung, die in der Las« ist, die. In«truktion«aprache «u validieren und die Quellen-Sprache in Maschinen-Objekt-Code umsuwandeln, welcher Aufruf« nach Software-Subreittinea enthält (».9. ein« Wessunga-Subroutine und die Adressen) von allen Datent die erforderlich sind, u« den Testsehritt vollständig durehsuführen. Solch· Daten können sowohl da« umfassen, was durch den Operator vorgesehen wird (*· B. Schaltungstatigkeitstoleransen in Form von Span* nungs-i Strom- oder tfiderstandswerten) al« auch Daten, dl« durch da« System durch Messung oder rechnerisch entwickelt wurden» Die permanenten Subroutine« ermöglichen den Generator von Warnungen und anderen Anseigen von Fehlern im Programm (vor der Ausführung) oder von Fehlleistung b«w. Diafunktion in der UUT (während der Ausführung).
Unterschiedlich von den früheren Bemühungen bei automatisier·· tem Prüfen verwendet die Erfindung die Anweisungen des Operators (in einer verständlichen Form), um permanent· Soft» ware -Subr out inen durch den !Compiler su initiieren. Von diesem Gesichtspunkt au« weist die Erfindung Mittel sum Umwandeln von Eingabe Befehlssignalen in Richtungen auf, um In die Testpresednr eine oder mehrere contlnuierlieh vorhandene Routinen einzubringen, die im Massenspeicher gespeichert sind. Diese Routinen liefern da« betriebliche Rahmenvrerk für die Art und Weise, in welcher die Teetstatlon arbeitet bei» Durchführen von Schritten, welche durch den Operator spesifisiert werdnn, einschließlich Signalrouting, anlegen von Stimulus-Signalen und überwachen von Antwortsignalen« wie hierin im ein«einen erörtert wird, wird eine solche Serie von Subroutinen ausgeführt, so oft irgendeine Verbindung spezifiziert wird durch Benennen von UUT - Stift eil·
Kurse Beschreibung der ^
Völlige· Verstehen der Erfindung, zusammen «it ihren weiteren Vorteilen und VorBügen, kann durch folgende detaillierte Beschreibung und anhand der Zeichnung erreicht worden,
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und »war zeigt bsw. zeige»
Fig· 1 «in schematise!««* Blockdiagranst eines diagnostischen S trootkr eist esters, welches «in automatisiert«· Routing-äyst«μ ge«a"fl der Erfindung enthält,
Fig· 2 «in detaillierter·· schematise!*·· ülockdiagranm de« in Fig. 1 dargestellte« Apparate·,
Fig. 2A ein schematische· Blockdiagramu der Organisation de· Kontroll-CoMputer· nach der Erfindung,
Fig· 5 «in elektrische· Diagras» der Übertragungswege und Sehaltert die bei de« Routing-Systen der Fig. 2 verwendet werde»,
Fig· 4 ein Diagra·**, welche« eine typische Zuweisung der System-Anschlüsse nach den Einrichtungegerate» und den UUT-stiften hin zeigt,
Fig· 5 ein· perspektivische Ansicht eines Schalt-Orawera bzw· Schalt-Einschub«, welcher die Übertragungswege und Schalter für da· Routing-Systesi enthält, die Pig». 6 bis β ein elektrische· schematisehea Diagram de· Routing-Systest·, welche* die elektronisch· Steuerung und den logische» üchaltungsaufbau, um zwei oder nekr Systen-Anschlüsse selektiv miteinander ■« verbinde»,
Fig. 9 eine sohematische Darstellung der Logik, welche dureh d*K in den Figuren 6 bis β dargestellten elektrische» sehaltungstfanfcfbatt ergänxt wird.
Fig· 10 eine schenatische Darstellung einer allgemeine» Folge von Ereignissen, welche in Ubttreinetimiaung mit •inest entsprechenden Ui tarnst er b«w. einer :iit struktur, welch· durch de» Systee-Cosiputer era engt wird, ausgeführt sei» kenn,
Sie Fign· 11 bis 20 Fluödiagramsje für die Routing- bew. Leitweg-Preseditr, die durch de» Apparat der Figure» 1 und 21 durchgeführt wird, gemäß der bek Logik, die
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in d4-e/Computer hinein programmiert wird, welche seine Arbeitsweise kontrolliert, während die Figuren 21A bie 2IC diagrammartige Darstellungen der Tabellen auf Datei-Kontakt des Systems sind, wie im Systemspeicher gespeichert·
Beschreibung der bevorzugten Ausführungβform
Fig. 1 aseigt die Beziehung der fundamentalen Elemente eines universalen, diagnostischen Stromkreis-Test-Apparates, welcher ein automatisiertes LeIt* oder Sehalt-System gnmä'ß dor Erfindung implementiert. Anweisungen an das System, bestimmte analytische
Test» an einer Einheit unter Test (UUT) 10 vorzunehmen, wer-
, den System« «««„-«-. „.. , . den in β«« Computer-liyiJMHI 12 durch einen geeigneten Anschluß des Operators 11, beispielsweise Tastatur, Magnetbandleeer, Lochpapierstreifen oder «scheibe usw., eingebracht· Das i-eitweg-System Xk baut dann unter der Kontrolle des Computers 12 die gewünschten Verbindungen sswischen den Stiften oder Anschlüssen der UUT 10 und den verschiedenen Stimulus-Geräten l6 und den Messungs-Geräten 10 auf· Erwünschter- weise wird ein Austausch von Daten zwischen zumindest den Messungageräten l8 und dem Computer 12 vorgesehen, so daß der Computer Anzeigen von normalen oder unnormalen Test-Resultaten liefern kann und ferner, wenn eine unnormale Ablesung erhalten wird, die Folge der folgenden Schritte ändern kann, um die genaue Art der .Störung oder Unregelmäßigkeit zu bestimmen·
Hu sei darauf hingewiesen, daß, im Gegensatft zu vielen Systemen gemäß dem Stand der Technik, weder die Stimulus-Geräte l6 noch die Messungsgeräte l8 mit der Einheit unter Test über irgendeinen fixierten Schaltungspfad permanent verbunden, oder dediziert, sind· Dagegen könne» diese Geräte über irgendeinen der An^zhl von existierenden Schaltungspfaden mit der Einheit unter Test 10 (über gleich miteinander bzw. oder sogar miteinander) unter der Kontrolle des Leitweg-Systems ik verbunden werden·
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X)am Test-äyatew
Auf Fig· 2 Bezug nehmend, ist dort die Art und Weise, in «reicher die Geräte an den Computer und an die UUT angefügt werden« ersichtlich. Jedes der Stimulus- und Nessungsgeräte l6, l8 wird mit des» (I/O) Eingabe/msgabe-Ubertragungsweg dee CoBputere 12 gekoppelt. Dieser übertragungsweg weist, was dem einschlägigen Fachmann bekannt ist, eine Anasahl von Leitern auf, über welche Daten und Befehl-Signale nach den Computer hin und von diesem weg Übertragen werden, einschließlich Massenspeicher des Computers« und ist von Leitern «u unterscheiden, die asum Herstellen gewünschter Verbindungen zwischen Geräten und den Caatpine bzw· Stiften verwendet werden.
«Jedes Gerät wird durch Befehle vom Computer her kontrolliert und durch eine elektronische Interface, Geräte-Centroller 21 genannt, abgehört bsew. überprüft, welcher Computer-Hefehle in Signale umwandelt» welche das (ierät erkennt und auf welche es antwortet· £>iese Befehle sind beispielsweise solche, welche das Gerät anweisen, ein Stimulus-Signal an die UUT anzulegen» oder die Antwort der UUT »u messen· Befehle werden auch daeu verwendet, die Operation des Geräte· zu programmieren» Ale Beispiel kann ein Dlgital-Vielfachinstrument programmiert werden, um die unterschiedliehen Quantitäten (Volt Wechselstrom, Volt Gleichstrom, Stromwiderstand usw.) Über verschiedene unterschiedliche Bereiche von SensitivitHt zu messen (10 Volt, 1 Volt, 0,1 Volt, Ohm, Kiloohm, usw.).
ule A.US gangs leitungen 23 der Stimulus-Geräte und die Messungs-Elngangaleitungen 2k für die Mesaungsgeräte sind mit der Einheit unter Test verbindbar, durch ein Teilstück des Leitwegiy stern« , lA, wie dargestellt· vie kurx erklärt wird, weist das ^eitweg-Subsystesi für jedes Gerät üchaltermittel auf, welche einen Stromkreis zwischen den Gerät und der Einheit unter lest über einen oder mehrere Signal-lOiMgabe/Auogabeiibertragungswege 25 schließen. Bei diesen ibertr^gungswegen
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handelt ·· sich us) physikalisch« Leiter, welche im system lokalisiert sind.
Um das ^eitweg-System zu erregen, oder das *"eitweg~5ubsystest, welches den besonderen Leitungen oder Anschlüssen, die verbunden werden sollen, zugeordnet ist, empfängt eine Gerüte-Regler 27 Befehle von Computer-Eingabe/Ausgabe-iJbertragungsweg her und verarbeitet dies« zur Verwendung durch die Schalter· mittel für das "eitweg-Syste·· Xn Fig. 2 ist der Geräte-Regler 27 fur da· ^eitweg-Systesr als ein« Serie von separaten Einheiten dargestellt, den separaten Teilstücken des Leit« weg-Systefc« (den Leitweg-Sybsysterne*) 1% für jedes der Geräte und der Einheit unter Test zugeordnet· Ss sei darauf hingewiesen, daß der Gerät-Regler 27 vorzugsweise ein einzelne» Gerät 1st, welches das gesamte Leitweg-Systern bedient·
Das diagnos titsche Sy β tesi kann auch mit fixierten Leistungssraführungen und Belastungen, bei 29 angedeutet, ausgerüstet werden* unter der Kontrolle des Computers durch einem geeigneten Gerät-Regler 30 und mit den Signaljt-iSingabe/AusgaBe-Übertragungswegen 25 über ein Teilstück des ^eitweg-Systees 1% ähnlich gekoppelt werde»· Durch diese Mittel kann fixierte Leistung und Belastungen an die Anschlüsse der UUT 10 angelegt wer dem·
Wie weiter in Fig. 2 dargestellt, ist eine geeignete visuelle Sarsteilung vorgesehen , die durch ihren eigenen Gerät-Regier 33 betätigt wird und die eine visuelle Darstellung von Messungen, störungen, den Status des Systems und dergleichen liefert. In ähnlicher weise steht der Operater-Kingabe/Ausgabe-Anechluß mit de« Computer und den Speicher über dem Gerät-Kegler 3$ in Verbindung· £s geht über diesen Anschluß, daß das Testprogras», welches gewöhnlich aus einer Reihe von Operationsschritten besteht, die am der UUT durch die Einrichtung durchgeführt wird, in den Computer eingegeben wird· Dieses Program wurde al· die angepaßte "ATLAS"«Gattung ("abbreviated test language for avionics systems" - "abgekürzte Tent-Spraohe für Avionics-Systerne") bezeichnet, welche
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für da· universal« Teat« aller Arten ron elektrischen .Systemen ohne weiteres geeignet ist. Angepaßter "AlXAS" (nachstehend einfach al* ATLAS bezeichnet) verwendet einen abgekürzten engli chen Wortschafs, der die Teatfunktionen betrifft» die gewöhnlich bei elektrischen Systemen vorkommen, ^iese Sprache ist es« die der Operator - über den Anschluß 11 - verwendet, um Mit der Einrichtung in Kommunikation se gelangen und da« Üuren die Art und die Folge der Teststufen *u kontrollieren bsw· Jeu steuera. Die gewünschten Schaltungeverbindungen «wischen den Stiften der UUT und den Anschlüssen der Messungs- und Stimulus-Geräte werden einfach dadurch aufgebaut, daß eine Anweisung gegeben wird, irgendeinen Test oder eine Funktion durch*ufUhren, welche die UUT - Stifte in sich schließt·
Di« arbeitende Software, durch den sehematischen lilock 38 in Fig· 2 bezeichnet, unterscheidet siek von de« Testpregramm 34, welches durch den Operator eingegeben wird. Die arbeitende Software ist ist Computerspeicher enthalte» und bildet die interne» Vorschriften der Maschinenbetttigtmg. Das "ATLAS". Programs* ist die verständliche Quellensprache, welche durch den Computer in Quellen-Code übersätet wird und da^ch in Maschine»reepeneiven Object-Code für die Verarbeitung und Ausführung durch die Red Residens-Software» bzw. die liegende Software· Auf das Reiten von -Signale» »wischen der System· Binrichtung und der Einheit unter Test angewandt, ist die arbeitende Software in de» Fluüdiagmmmen der Figure» Il bis 20 au finde».
Programmieren des Sys tesi»
Das System wird"prograumiert", oder angewiesen, Konditionen an der Einheit unter Test (der UUT) au stimulieren und
messen, unter der Kontrolle von Test-Statements, welche durch den Operator in eine« verständliche» Sprache*-Format verfaßt werde». Verantwortung wird somit dem Test-Programmierer für die logische Definition der Testfolgen, die ausgeführt werden solle», übertrage». Im äegensats xu Systeme» nach dem Stand der Technik könne» Testfolgen nicht nur bequem
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eingebracht werdtn, sondern können auch zu jede« Zeitpunkt (andere als bei der Ausführung bzw. nicht während der Ausführung) modifiziert, gespeichert und aufgezeichnet werden, für zukünftige Verwendung und Abänderung. Infolge des flexiblen /Jugangs tsu einer kompletten Programmfolge ist eine Unterbrechnung durch den Operator »u wirklich jeden Zeitpunkt möglich, um eine neue logische Operation zu diktieren, ohne entweder das Original-Testprogramm oder die existierenden Gerät-Verbindungen oder -Messungeasablesunge» zu verlieren·
Da das Testprogramm im Kern (dem Speicher) dee Kontroll-Com«· putere in Form des validlerten Quellen-Code· ruhend aufrechterhalten wird, ist es dem Operator möglich, die Resultate zu analysieren und die experimentelle Testfolge durch Addieren, Subtrahieren oder einfach durch Ändern einer Teststufe oder Herie von Teststufen rasch auszuführen* Sobald dieses {Quellen-Code «Programm jedoch übersätet ist, wird ein Hybrid-Object-Code gebildet, welcher aus Aufrufen nach permanent residenter arbeitender Software besteht, die fähig ist, das Testprogramm des Object-Code mit Objekt-Code- oder Computer-Geschwindigkeiten auszuführen, ohne den Zwischen-Wuellen-Code weiter in Anspruch zu nehmen, der aus der Test-ßtatement-Sprache vorbereitet wurde, die durch den Operator veis>b**e***4-b«w» eingegeben wurde· Dies ermöglicht eine Speicherung der residenten Software in einem Minimura-Kern-Bereich.
Ein Programmabschnitt bzw· eine Programmsegment (control section) des isystem-Computers gibt notwendige Anweisungen hvraus (in Übereinstimmung mit den Operator-Forderungen), ein quellencodiertes Programm in Object-Code zu übersetzen; um einen Test auszuführen, der automatisch· Übersetzung vor der Ausführung zur Folge hat, falls das übersetzen nicht vorher vorgenommen worden ist; ein Test-Statement zu modifizieren, indem eine neue Quellen-Code-Test-Sprache wiedereingebracht wird; neue Programme anzunehmen, wie beispielsweise von einer Magnetband-Patrone her; die Ausführung eines T stes anzuhalten, wenn eine unzulässige oder ungewünschte Kondition auftritt
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- 20 und Testresultate aufzuxeicliea b*w· ssu registrieren.
Fig· 2A ist «la scheaatisches Bloekdiagramm de· Systems und dar Computer-ttlemente, welches erklärt, wie Teetprogramme eingegeben, Ubersetst und aua ge führt werden, in Ubereia· stlmmung nit dar Erfindung. Ein Programmabschnitt 301, welcher die Syatem-Schaltplatte aufweisen kann, gibt dl» Kontrollanweisungen heraus (durch die geatriohelten Linien sehsmatisch dargestellt), »»wohl an die Hilfβ-Computer-Einrichtung ala auch an den Anschlnft, wie auch direkt naeh dem Computer hin· Obgleich jeder geeignet· Computer in dem Sy*te« verwendet werden kann« ward· dl· in Fig« 2A dargestellte Anordnung Äußeret eufriedenstellend bei einem fciniatur-Computer l4Interdata Model %" rerirendet, der ein· MaaeenapeioherkapaisitMt von 32 Kilobyte«.
Ein Anschluß 302, welcher, waa mitveratanden «ein soll, irgendeine Vorrichtung sum Einbring·» von Anweisungen in For» eine· Teatprogramme» einschließt, liefert Schritt u« Schritt Teet-Sprache (s.3. modifiziert· ATLAS) nach «in·« Quellen-Puffer-Präparator brnw. Quellen-Speicher-Praparatcr 303. Der Präparator validlert dl« Teat-äpraoh«, dl« durch den Operator eingegeben wird, durch Tabellenauche* und die permanenten Sprachen-" Baum" -Tabellen 505· üi··· Tabl11en sind a· organisiert, daß di· Spraeh-Komponentea de· Taat-Statements dadurch validi«rt werden können, daß xunäehst ermittelt wird, daß dl· Sprach·, dl· eingegeben ward·« «rkennbar 1st, und «weiten·, das aicherg«atellt wird, daß folgend« Sprach-Kompononten genau« Anweiaung«n konstituiere*· ßeiepielaweiae sollte ein· Anweisung, ara messen, "MKAM, durch eine» passenden Parameter gefolgt werde«, beispielsweise "DCV", "REtiI3%"FR!3Q" und so fort·
Unter der Kontrolle einer Anweisung "ENCODE" ('1KODIEiB") rom Programmabsehaitt 501 her kodiert der Quellen-Speicher-irM-parater 305 die Eingabe-Sprache la einen Zwischen-uuellea-Cod·, welcher beispielsweise eine einfache Zahl für jedes
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Verb «der für j«dan Paraweter Im Test-State*ent aufweisen kann· Der kodiert· bsw· geschlüsselt· Zwiachen-Quellen-Cede wird iai Quellen-Code-Speicher 306 gespeichert* Diaaar Speicher waist aiaa Kapazität auf, dia eine gance AnsahX Teat» Statements bin stt beispielsweise 100 separat« Teet-Stufen eine» Test-Prograaeea einschließt. Das Teat-Pregraaaa kann nun dureh das Keaipller 30? übaraetet werden*
Während der Kompilierung - unter eines geeigneten Befehl το« Kontroll« bsw. Programmabschnitt her,· wird dia Zwiseh«m-Quellen-Code-Sprache überprüft. Dar Quellen-Code ie Speicher 506 enthält ein· geeignet« Adreaa· nach den Spraoh-^'öat«»'1-Tabellen 303 hin., a« daß - während dar Überaetsung - dl· 1» Quellen-Code-Speicher 3O6 geapeicherte Inforwatien damu verwendet werden kann, τοη dan Tabellen 305 her di« Adreaa· dar entsprechenden Koepiler-Routin· au erreichen, die ein* ▼on vielen aolcher Routinen 309 iat, die eich iai Kern befinden. Beispielweise kann di· Anweisung, um messen ("HEA") eine oder nähr Subroutine» mit sieh bringen, welch· di· arbeitende Software ««fassen. "ROUTE" ("LENK") ist «in« weitere derartig« Subroutine, wi· gleich ■« erkennen sein wird· Somit weisen di· Koepiler-Routinen 3Of ein· Heine von Auf« rufen nach den Subroutinen hin auf, welche benötigt werden, UBi dl· Instruktion auszuführen., welch« durch den Zwischen* Cod« repräsentiert wir«, der Im ^uellen-Code-Speicher 30· gespeichert wird« Die «innehlä^gigen Fachleute auf dieseai Gablet warden erkennen, daß der Konpiler 307 «In solcher ist, der als tabellengetriebener Kospiler bekannt ist, nan bezeichnet diesen auch al« Separable-Transitien-Oesign-Koaipiler·
Als Resultat des Übers*tsun..sproKesses wird ein HybrlÄ-Objekt-Code gebildet «ad lsi Ob j ekt-Cade-Speicher 310 geapeichert. Folglich enthält der Objekt-Cede-Speicher Aufrufe nach den arbeitend·» (oder AusfUhrungsseit) - Routinen §1* 312 hin, welche direkt aufgerufen werden können, wi· dargestellt, oder Indirekt dureh eine AllgeMeinjtf-Folge-Prosedur 313· ui· "ROUTE" Routine wird beispielweise dureh "(IENERAL SEQUENCE" ("ALLaKMEIN-POLGE") 313 aufgerufen· In diese» J 38/1 20985?/07ß6
1st es von Bedeutung, festausteile», daß dl· Ubersetxung des gesamt·» Uuellen-Codes au «ine« Zeitpunkt stattfinde» kann und, sobald In den Objekt-Code Übersetst, der im Speieher 310 gespeichert ist, kann sie mit Computer-Geschwindigkeiten ausgeführt werde»·
Di· Kosnunikation «wische» de» Geräte» l6 und Id und der Software findet über die GerJtt-Regler 21 statt, wie In Zu»a*usenhang «it Fig. 2 bereits erläutert, und bei de« Leitweg-Sy a tee 1% durch einen Gerät-Regler 27· i>i· Einheit unter Test wird natürlieh de» Stiwulue-Signale» untersogen und liefert Antwort-Anseigen über das ^eitweg-Syete« 1%·
Bin weiteres >*erk«al der Erfindung ist die Fähigkeit der Auaführungsselt-Routin·, auf Resultat· xurücksugreifen, die während der Te»t-Folge produziert wurde»· So können Hessungsgeräte beispielsweise D ten nach den Routine» 312 hin liefer», welch« ihre Speicherung in de» Resultat-Tabellen 31% bewirke»« Diese Tabellen sind dynamisch, «Uh· die Daten, welche sw Verwendung durch die Routin·» 312 gespeichert werden, könne» sieh von Zeit au Zeit ändern, und eine Routine kann auf solche Daten au irgendeine« Zeltpunkt zurückgreifen, der durch 41« Routine selbst befohlen wiPi.« Nochaals, der Ubjekt-Code-Speieher 310 spesifixiert die besondere ^uaführungs· aeit-Routine, die aussufuhren 1st, und diese Routine» wiederu« könne» auf Daten »urückgreife» bsw« Date» verwerten, dl· in de« Objekt-Code-spelcher oder eine« ander·» Speicherbereich gespeichert sinel, der durch Information i« Objekt-Code-Speicher identifiziert wird, oder auf Oat·», dl· in de» Resultat-Tabelle» 31% gespeichert sind.
Resultate des Testes könne» avfgaeeiehnet werden oder 1» For« einer Auelesung, A«adrueku»g, Itathedenstrahlröhrenanxeige usw· bei 32 dargestellt werde».
Wie obe» kurx erwähnt wurde, können besti«»te Houtine», «ie beispielsweise £ntfernu»gs««ßgerät· duroh eine Mlgenein-Folge-Routiue 313 aufgerufe» werde», welohe eine allgemeinere
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oder übersteuernde Kontrolle an bestimmten der Prozeduren, die ausgeführt werden, ausführen, wie bald zu erkennen sein wird, wird die Routing-Routine bzw· die Leitweg-Routine vielmehr direkt durch die Allgemein-Folge als durch den Objekt-««* Code aufgerufen· Dies kann als ein Resultat von beispielsweise irgendeiner Instruktion auftreten, die immer Routing bzw. weiterleitung mit sieh bringt, wie beispielsweise eine Anweisung, die Bezugnahme auf UUT-Stift-Anschlüsse enthält· Wann immer ein UUT - Stift spezifiziert wird, kann eine All* gemein-Folge automatisch einen Aufruf zum Routing erfordern· Xn diesem gleichen Zusammenhang sollte, während "GEN·SEQi" 313 separat angezeigt wird, darauf hingewiesen werden, daß sie in der Zeit-Folge mit einem bestimmten des Objekt-Code, der im Speicher 310 gespeichert ist, durchsetzt werden kann« Somit let es möglich, daß die Allgemein-Folge 313 vor oder während der Ausführung des Objekt-Code eingetragen wird·
Das ^eitweg*System wird nun im einzelnen beschrieben, einmal wegen seinem Beitrag zur Universalität des Test-Systems und well es zus) anderen repräsentativ ist für die Art der Subroutine, welche durch den Objekt-Code aufgerufen werden kann· Im Falle von Routing wird dennoch der Aufruf vielmehr von der Allgemein-Folge her eingeleitet als direkt vom Objekt-Code·
System-Routing
Fig· 3 isteine schematische Darstellung der Sehalt-Matrix, die im gesamten Leitweg-System verwendet wird* Fundamental weist die 5chalt-Matrix eine Gruppe von Signal-Elngabe/Ausgabetbertragungswegen 25 (es sei an Fig. 2 erinnert), sechzehn individuelle Ubertragungswege B. - Bifi» welche die Übertragung sweggruppe bei der besonderen Ausführungsform, die dargestellt ist, bilden* Natürlich kann die Anzahl der Übertragungsweg« unbegrenzt vergrößert werden, die Erfahrung htfat jedoch gezeigt, daß eine Anzahl der Übertragungewege, die etwa der Hälfte der Anzahl der peripherem Geräte-Anschlüsse g&eiehkemm* gleichkommt,, gewöhnlich ausreicht. Die Übertragungswege B, J 52/1
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ιβ die angelegten Schaltungselemente oder Pfadet über welche alle Signale zwischen den Geraten und den An· Schlüssen der UUT geleitet werden«
Die individuellen Anschluss· T , T1I .»· T sind individuell und eelektierbar verbindbar mit irgendeine» dor übertragunge·· wege 25 durch einen "Relais-Baum". Die»er"Baue" enthält ein •eparate» l'aar von schließbaren Helai«kontakten 40 »wischen jede» Übertragungsweg und einem daxwischen befindlichen gemeinsamen Knotenpunkt kl. Ein »weiter Sat« von RaIai»kontakten 43 vervollständigt die Seriensehaltung zwischen jede« Anschluß und Übertragungsweg durch Schließen de» Stromkreis·· »wischen dem gemeinsamen Knotenpunkt 4i und dem Anschluß· Ee sei darauf hingewiesen« daft die Leitungen 45a elektrisch und physikalisch an den Anschluß angeschlossen werden, so daß ein Paar von Leitern von Jedem Anschluß T -T her nach
ο η
den Relais R4, R0 hin ausgeht· Für ein· 4-Draht-Meesung wer·» den daher beide Relais R4 , R0 geschlossen· Um daher irgend» •inen Anschluß mit einem übertragungsweg zu verbinden, ist es notwendig, ALm zw«i Sätse von Relais-Kontakten zu erregen! •inen ersten Sat* yon Kontakten 40 der Net»werterelala 45 und einen zweiten Sat» von ReIal«kontakten 43, die »u quecksilberbenetzt«! Kontaktrelais 46 gehören, welche die Kapsel tat aufweisen, höher· Ströme zu führen und zu schalten und signale au schalten-, ohne Kontakt·»"Prellen".
Um die Anxahl der ftetswerk-Kelais 45, die benötigt werden, zu begrenzen, enthält jedes Netewerk-Kelais swei bewegbare An· ker, um -dir« Kwei äätxe von Kontakten 40 «u schließen, für benachbarte übertragungswegs. Der besondere übertragungsweg, mit welchem der Anschluß ku verbinden ist, wird dann dadurch selektiert, daß die Kontakt· %3 seines entsprechenden ttUecksilberrelals R1, R„ geschlossen werden, wobei das ilelais R. im Fall· der Übertragungsweg· mit ungerader Zahl arbeitet und das Relais Rn im F 11· der übertragungsweg« nit gerader Zahl arbeitet· Um beispielsweise den Anschluß T mit dem ÜbertragungawAg B9 zu verbinden, wird des Netaswerk-Relal* J 52/1
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Χ«/10 erregt, um ein« daxwischen befindlich· elektrische Schaltung zwischen jedem der Übertragungswegs ltar**H?5 Sβ^ο* an dl· gemeinsamen Knotenpunkt· kl zu schließen· Der übertragungsweg B_ wird dawK selektiert, indem dann die Kontakt· 43 des liuecksllberrelais R1 geschlossen werden·
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In der Praxis werden die Vtswcrk-ftelais 45 erregt und nur aberregt, nachdem dl· Quecksilber-Relais 46 geöffnet wurden, um dl· Serienschaltung zwischen dem Anschluß und dem einen der Übertragungswegs asu unterbrechen· Um «inen vorher nicht verbundenen Anschluß mit einem der übertragungswegs zu koppeln« wird daher «ie1 geeignete Relais der Netswerk-Relais-Gruppe 45 für diesen Anschluß betätigt; danach herden di« Kontakt« 43 des passenden quecksilber-Relais 46 geschlossen, um die Verbindung zu vervollständigen. £>ie Abschaltung ein·· Anschluss·« von einem Übertragungsweg her wird durch Aberregen irgendein·· erregten Quecksilber-Relais 46 bewerkstelligt und, nachdem dl· uueoksilber-Relais-Kontakte 45 geöffnet sind, durch Öffnen der geschlossenen Kontakt· 40 eines geeigneten Relais des N*tswerk-Relai* 45·
Durch Betrachtung der Pig· 3 wird klar, daß durch Schließen selektierter Quecksilber- und Netewerk-Relais, die jedem Anschluß zugeordnet sind, jeder Anschluß mit jedem anderen Anschluß durch einen der Übertragungsweg· B. - B.g verbunden werden kann· Bin Anschluß T - T kann in irgendeiner gewünschten Weise mit einer Leitung eines peripheren Testgerätea oder mit irgendeinem der Stifte der Einheit unter Test verbunden werd*a# Flg# ^ zeigt ein· typische Unterteilung von 76 Anschlüssen gemäß Punktion in einem repräsentativen System. "wie dort dargestellt, werden 26 Anschluss· für di· Verbindung nach den Leitungen der Testgerät· hin verwendet« Die verbleibenden 50 Anschlüsse, T3^ - T75, sind verfügbar für die Verbindung nach den individuellen Stiften der zu prüfenden Schaltung·
Fig. 5 aseigt die physikalisch· Bauart des Leitweg-Systems,
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einschließlich der tbertragungswege und der Relaisschalter. i)er größte Teil de/r logischen Schaltung und sämtlich· i>bertragungstreg· und Relaisschalter sind in eine» einzigen Schub* kasten k8 enthalten· Am üoden des Schubkastens befindet sich eine groß· gedruckte Schaltungeplatt· 50, welche die oignal-Übertragtingsweg· ^1 ~ B^ tragt, Signal-Leiter 521 für die Übermittlung d<;r iJignal« »wischen dem Schaltunga-Schubkasten und dem Gerät-Kegler (nicht dargestellt) und eine beutimmte Elektronik der logischen und Kontrollelektronik, einschließlich integrierte Schaltungen 33» "<*> die Erregung und Aberregung der richtigen Netzwerk- und Quecksilber-Relai« zu erreichen· Ein elektrisches Schema der Schaltungsanordnung, die auf der master- bzw. steuergedruckten ^chaltplatte 50 enthalten ist, ist in Fig· 7 dargestellt·
All· Schaltrelaie k5% ^6 und die Anschlüsse To - T_g sind auf 3β individuellen gedruckten .Schaltkreisplatten 3** enthalten, welch· in der vertikalen Position im Schubkasten kB gemeinsa« in Abstand voneinander angeordnet sind, wiese Schaltkreisplatten 5% erfassen entfernbar konduktive Klammern 55» um die Handstecker der gedruckten Schnltkreisplatten 5h mit dan Übertragungswagen 39 «lektrisch zu verbinden· In Shnlioher Weis· erfassen die Randstecker, die nach der Kontrollschaltung an den Platten hin führen, ähnlich· Klammern 55a an den Kontrollleitern 52·
Jede Platt« liafart zwei Anschlüsse, nach welchen hin Zugang erreicht wird an eine« 2-jtift-Anschlußstecker 56 nahe dem oberen Hand d«r Platte. Zugehörig· Steckdosen bew. iJuchsen (nicht dargestellt), die entweder mit den fieräte-Leitungen odor mit den UUT-ütift-Buchsen verdrahtet sind, je nach de·, vervollständigen die elektrischen Verbindungen nach der Einheit unter Test und den peripheren Geraten hin· Jede !'latte 5<t weist entsprechend di· notwendigen Relais und zugeordneten logischen und Kontrollschaltung«anordnungen auf »um Verbinden jedes der/ Anschluss· mit irgendwelchen der anderen Anschluss· Über einen der Hignal-üingabe/magabe-i bertragungswege 25·
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t.ie bereits erwähnt, werden Kontrollsignale vom Computer her durch den Gerät-Regler (nicht dargestellt) abgefangent verarbeitet (processed) und auf die Kontroll-Leiter 52 eingeprägt·
Die Schalt-Logjk
Pig· 6 zeigt die elektronischen Elemente des Gerät-Reglers für lan in Fig. 5 dargestellten Schalt-3chubka»te»; Eingaben nach diesen Gerät hin kommen Über die Daten-Leitungen 60 und die öefehlsleitungen 6l des Computer-Eingabe/Ausgabe* Übertragungsweges an· Daten gelangen in den Regler in Korn eines 8-Bit-Byte an den Leitungen 60, während Befehle an den Leitungen 61 erscheinen, in Form von einzelnen Bits, wobei jedes einen spezifischen Uefehl repräsentiert· Falls beispielsweise während des Ablaufs irgendeines Testprogrammes eine Routing-Operation ausgeführt werden soll (und dies schließt die Verbindung oder die Trennung irgendeines Gerätes oder eines Anschlusses oder das Offnen und Schließen irgendeines Schalters ein), wird das Routing-System durch den Com*» puter adressiert· In diesem Fall wird die "Adressen"-Leitung 62 erregt« um einen Flip-Flop 6% für die Erregung durch den Ausgang bzw· die Ausgabe des Adressen-Tores b«w· -Gatters 65 su bedingen (to condition)·
Falls das Bit-Muster dann an den Daten-Leitungen 60 mit der Logik übereinstimmt, ein Signal an der Ausgabe des Adreß-Tores 65 su erzeugen, was das Bit-Muster 00011110 ist, in Fig· 6 als die Routing-System-Adresse dargestellt, erzeugt das Flip-Flop 6k eine '1I" an der Set-Ausgabe davon« Dies bedingt ein datenverfügbares (OA) UND - Tor 66 und ein Daten-Abfrage-(OR) -UND-Tor 67, einen Ausgang zu erzeugen, falls der Cosiputer ein Bit auf die Leitung 69 prägt, tue de» Routing-System mitzuteilen, daß Daten an den Datenleitungen 60 des CoaputerooKingabe/Ausgabe-Ubertrngungsweges verfügbar -*·*·%< oder Aufrufe für Daten (eine Datenabfrage) durch Erregen der Befehl-Eingabe-Leitung 68· Somit erscheint, wenn jedes üatenttyte an den Daten-Leitungen 60 des Computer-Eingabe/Ausgabe-J 52/I
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übertragungsweg·· eingebracht let, «in Impuls an der datenverfügbaren Befehl-Leitung 6f,
Uas erste datenverfügbare iSit, daa ankommt, erzeugt daher •in« Ausgab· de· UNO - Tor·» 66 und dessen Inr«rter 70. Dies· Ausgab« wird nach jeden der drei UND - Tor· 71» 72, 73 gespeist, deren Ausgaben anteigen, ob di· Information, die am Cenputer-Eingabe/Ausgabe-Ubertragungsweg erhalten wird, da· erste, »weite oder dritte Oaten-Byte bildet. Di« drei Daten-Bytes, di· an das Routing-System adressiert werden, kontrollier·» di· Erregung und Aberregung der Relais 45» 46 und wtrdta von der Information abgeleitet, di· in den Syste»-x Dateien gespeichert ist·
Di« Ausgaben von den Geräten 71, 72 und 73 her werden wie folgt erhalten» Nach Erzeugung des «rst*n Pulses am Ausgang des Inverters 70 erzeugt das UNO - Tor 71 einen Ausgangsimpuls, welcher anseigt, daß da» erste Daten-Byte erhalten wird. Das Signal am Auegang des Inverters 70 bringt ferner einen Zähler 75 von einer"O"-ZMhlung naeh einer "1"-Zählung hin und bedingt dadurch das UND - Tor 72 für »inen höheren Ausgang bei Ankunft d«s nächsten datenverfügbaren Impulses. Ahnlieh wird, nachde« das »weit· Daten-Byte ankommt, der Zähler 75 auf eine "3"-Za'hlung vorwärts gebracht und bedingt dadurch das dritte UND - Tor 73 für «inen höheren Ausgang bei b«w. nach Ankunft des dritten datenverfügbaren Impuls··· Zusammengefaßt, der UND - Tor 71 Ausgang ist hoch, wenn das erste Daten-Byte an den CoMputer-EingaAe/Aufgaife-ifrtungen ankommt, und der UND - Tor 72 Ausgang ist hoch, wenn das zweit· Daten-Byte an den Eingabe/Ausgi^/ilTeT^iS^gVjy^A) ankommt, und der UNO - Tor 73 Ausgang ist hoch, wenn das dritte Daten-Uyte empfangen wird«
Jede Impuls-Information, welche in die Daten-Leitungen 60 gelangt, wird von den Ausgängen der Inverter her abgegriffen, welche das Adreß-Tor 65 treiben, und wird den Schalt-Schubkasten k& über die Leiter 60a - 60b verfügbar gemacht. Die JT 52/1
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Ausgange der UND - Tor· 71-73 werden andererseit· mit den Leitern 77* - 77c verbunden· Die Leiter 60a - 60h und 77a 77c sind die Aufgänge des Gerät-Regler· und umfassen diejenigen Eingänge nach de» Schalt-Scfebkasten 48 hin, welche «it den gedruckten Schaltungs-Leiter* 52 an der großen gedruckten Schaltungeplatte 50 elektrisch verbunden werden bsw· sind«
Pig· 7 zeigt ein elektrisches schematisch«β Diagrame der logischen Schaltungsanordnung, die an der gedruckten Schaltungeplatte 50 enthalten ist, wobei die Eingänge Über Leiter 77a - 77c und 6Oa - 60h im oberen Teilstück der Zeichnung dargestellt sind· Aus der Betrachtung wird klar( daß die Signale an den Leitern 77a « 77c die Arbeitsweise der 4-Bit-Latches bzw. ^-Bit-Schalter 78, 80, 8l und der Matrisem 83, 8% kontrollieren« Fills die Kontroll-Leitung 77a erregt ist, kommen die Schalter 78, 80 ins Spiel; wenn die Leitung 77b erregt ist, ist nur der Schalter 81 betätigbar· \<>etm atm Kontroll-Leitung 77c erregt wird« werden die Matrix-Einheiten 83t 8% bedingt, Ausgänge »u liefern· Das erste Schreib-Daten-Uyte an den Leitern 60a - 60h betätigt somit die Latches 78, 805 das »weite Schreib-Oaten-Öyte an jenen Leitern betätigt das Latch 8l, während das dritte Schreib-Daten-Byte selektierte Ausgänge der Matrix-Einheiten 831 8% erregt«
Ee sei darauf hingewiesen, daß der Sequential-Logik-Lösungeweg, der gerade beschrieben wurde, verwendet wird« weil drei Daten-Bytes benötigt werden, usi ein besonderes Sehalt-Relais Im Schubkasten kB su selektieren.· Wenn eine großem Anzahl von Daten-Leitungen in den Computer-Eingabe/Ausgabe-übertragungeweg eingeschlossen wird, um Zugang bu mehr Information su einei gegebenem Zeitpunkt zuzulassen, ist es möglich, die Komplexität der Daten-Byte-Logik zu reduzieren·
An dieser Stelle und in diesem Augenblick ist es xweekmäßig, darauf hinzuweisem, daß die zwei Auegangsleitungen des Latch 78 in das Kontrollieren der Arbeitsweise alle-r Queek-
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silber-Relais k% im Routing-Systea hinein gelangen. Ein signal an den Ausgänge-Leitungen 78a, 78b kontrolliert die Erregung und Aberregung der Relais ft. bisw. η , »i· Ausgänge BOa · 80d des Latch 80 kontrollieren die Erregung und Aberregung der vi er Relais, welche den bbertragungswegen B , Bg zugeordnet sind, während die vier Ausgänge 8/n - 8/d des Latch 8l die Relais kontrollieren, welche den Übertragungswegen Bg, B.g sugeordnet sind. i>iese Ausgänge speisen eine Serie von UNO - Toren 86 für jede separate Gruppe von Anschluß» Schaltkreieplatten 51*» wobei die Ausgänge der verschiedenen UND - Tore 86 nach jeder richaltkreispaltte in dieser Gruppe hin Übermittelt werden·
Aus den voraufgeführten trläut rungen ist au erkennen« daft das ächreib-Daten-Oyte No* 1 die Betätigung von beiden der Quecksilber-Heinis R , H kontrolliert sowie der Netzwerk-Relais 45, welche den Übertragungswegen U1, Bg zugeordnet sind. Das Schreib-öaten-Byte No. 2 kontrolliert die Betätigung der Netvwerk-ftelais 4j, weiche den Lbertragungswegen B.« ai< ««geordnet sind« Das Schreib-Daten-Byte No. 3 adressiert andererseits einen besonderen Anschluß der Anschlüsse T,. - T
u n,
so daß die Netxvrerk- und <>ueeksilber-Relais nur für den adressierten Anschluß betätigt werden·
Die Selektion des gewünschte» Anschlüsse· sieht die Matrizen 83t 8* hinein. Die HatrIx-Einheit 84 liefert einen Auegang an «iner ν«a- .*·>£-» AusgangsleitungeaL V^ · V^ in Ansprecherwiderung auf die vier t^i»' bxw«, "Einer" - Bit« des Daten-Üyte No. 3, wie dargestellt« L>ie "Zehner" - Matrix 83 liefert and er er« ei t κ aelit \usgangs-Leitungen Un - H. welche in t ber-
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einstitBMun$ wit den drei M?,ehner"-»lte des Daten-Byte No. 3 erregt werden. UIe Matrix-Ausginge HQ - H7 können als hori- »ontale Linien bsw. Leitungen einer elektrischen logischen Matrix gedacht werden, während die Ausgänge VQ - V. der "Riner" - Matrix 8% als die vertikalen Linien bew. Leitungen der logiachwn Matrix gedacht werden können. Ein oignal-Ausgang an einer Ausgangs-Leitung jeder der Matrizen ftx 83, 6k
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definiert somit «inen spezifischen Anschluß der Anschlüsse To · T75.
Fig. 8 steigt die logische Schaltungsanordnung jeder gedruckten Schaltung»·Anschluß-Platte 5%, welche die Sehaltrelais fs kontrolliert· Zum Zwecke der B läuterung sei angenownen, daft die in Frage stehend· Platte Anschlüsse Tn und T führt. Uie Ausgänge der UNO - Tore 86 (Fig. 7),Bilden die übertragungsweg-Kontroilsiganle bilden, speisen eine Serie von Invertern 87, deren Ausgänge wiederum sechs 4-Bit-Latches treiben, drei Latches 89 - 91 für jede» der Anschlüsse, öiese Latches wiederholen allgemein die Funktion der Latches 78, 80 und 8l, welche in Zuwnemenhang nit Fig» 7 erörtert wurden, und «war dadurch, daß ihre Ausgänge die besonderen Relais bestimmen, dl· su erregen sind· »ie dargestellt, weist jeder Anschluß ein Latch 89 auf zum Kontrollieren der Quecksilber-Relais R , H2; ein Latch 90 zum Kontrollieren der vier Relais für die Übertragungswegs B1, B«; und ein Latch 91 zum Kontrollieren der vier Heiais, um den Anschluß in die elektrische Verbindung mit den Übertragungswegen B~, Bg zu schalten· ^ie Hechtecke, die dargestellt sind, »it den Ausgängen dieser Latches verbünde», repräsentieren die Spulenstromkreis· der Relais 45»
einige der Relais und ihre treibenden Stromkreis· wurden in einzelnen dargestellt, der Deutlichkeit wegen. uie Relaisspulen 45a, 46a, entsprechend für die Netzwerk- und Quecksilber-Relais, werden in Keihe geschaltet mit de» Kollektor-Eaitter-Pfad der Treibertranaistören 45b wew· 46b, während das Latch-Ausgangssignal an die Basis der Treibertraneistoren angelegt wird«
Heiais, welche eine« besonderen Anschluß zugeordnet sind, worden in Tätigkeit gesetzt durch die gleichzeitige Anlegung an einen gegebenen Latch von (1·) einest Signal von der "Zehner" - Matrix 83 her, (2.) einest Signal an einer der Ausgangs-Leitungen der Einer-Matrix 84, und (3.) eines Übertragungsweg-Kontroll-Signales an einer der Eingang-Leitungen
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96« - 9<»h nach dee Latch hin von den Inverter» 87 her.
Um den Anschluß T. mit dem übertragungsweg Bg xu verbinden» erscheint beispielsweise «in« 11I" an den folgende» Leiter»! Dem Leiter 95* welcher da* signal H0 führt* de» Leiter 9?« welcher da« Signal V. von der "Einer" * Matrix Bk her und dta Ausgang-Leiter 96a de* Invertere, beei^eehnet 7/8, führt· *£· gibt kein höh·· Signal an Leiter 97* welche« den Auegang Vq von der Einer-Matrix her trägt, da ja dieser Leiter nur für di· Anschlüsse T10, Tao, T50 #tc# #rrelt ^^ Di. sif nale HQ und V1 an den Leitern 93 und 95 bedingen da* La tob. 90 für den Anschluß T1, «inen Ausgang bei Ankunft eine« Signal· an Irgendeiner der vier Eingang-Leitungen 96a - 96d daran »u erzeugen« Bei de« Beispiel würde «in Signal a* Klngang-Leitungs-Leiter 9<>d erscheinen und dadurch da* Ausgang-Relais X-jjQ für den Anschluß T1 erregen, später würde «in anderes signal an Leiter 98a präsentiert, die nach den Latch 69 hin führt, un di· anschließende Erregung des Quecksilber» Heiais R2 Jtu bewerkstelligen und dadurch dl· Verbindung «wischen den Anschluß T1 und den Übertragungsweg B« *u ver· vollständigen*
Es ist möglich, alle Kelai· freizugeben b«w. su löschen (·»*««» erregen), fall· gewünscht, und »«rar durch Ausgabe ein·* "ayste« clear" (SCLU) ~ Befehls. Auf Fig. 6 Besag nehmend, gelangt ein SCLR - Befehl in den GerÄt-ftegler von der Qefehl-Leltung 92 her und ko««t vom Inverter 9S* her heran· nach de« Schaltungeaufban hin (Pig· 7) auf der Master- bew. Steuer« platte 50· Von dort «ehr·!tet er über den Leiter 92b naeh der. Ansehluftplatt*f 5% hin fert. O*r SCLR » Befehl wird auch durch ein« «onostabil· Kippschaltung b£w» durch einen *on*stafeil«n Multivibrator (Fig· 7) ver«öR»rt und über den Leiter 92d nach den Ansehlußplatten hin herauegegeben. Der XCX SCLR ·· Befehl •teilt die Latches 8f (auf den Anfangswert) stirUok, wodur·» dl« Quecksilber-Relais (Relais mit Quecksilberkontaikten) Ri* R2* *·οίιίη·* werden. Der verzögerte SCLH stellt danach die Latches 90, 91 «urüek und aberregt dl· N*tew»rk-R«laia,
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nachdem di« Quecksilber-Relais-Kontnkte geöffnet worden sind·
Bei Betätigung funktioniert di· Schalt-Logik bei der Herstellung einer Verbindung mit eine« Übertragungsweg wie folgt)
Auf Fig· 6 BeKUg nehmendι wird das Routing-System durch ein Signal am Leiter 62 des Eingabe/Auegabe-öefehl-iibertragungeweges 61 adressiert» und das Bit-Muster an den Coraputer-Elngabe/Ausgnbe-üaten-Leltungen 60 ist so, daß «in Auegang des Adreö-Tores 65 vorgesehen wird· Dies· Konditionen resultieren in dem Einstellen des Flip-Flop 6k und dem Bedingen des UND - Tores 66« um das System betriebsbereit *u mache», Oaten la Form von Uaten-Byt·· über di· Daten-Leitungen 60 su empfangen· Dann wird das Schreib-i)aten-Oyt« No* 1 awf die Coeputer-Birtgabe^Auegabe-tibertragunseweg-Daten-Leitungen 60 geschrieben, und ein Impuls erscheint an de« "datenrerfügbaren" Befehl-Leiter 69 (Fig· 6)· Als Ergebnis erscheint •in· logische "1" am Ausgang des Tor·· 66 und an der Daten* Byte-Kontroll-Leitung 77«· Abhängig von de* Bit-Muster des •rsten Schreib-Daten-öyte, welches ebes&falls an den Leitern 60a - 6Od eingeprMgt (invertiert) wird, werden selektiert« Ausgang-Leitungen (7Ba-78b, 8O««8Od) der Latch·· 78» 80 erregt (oder werden nicht erregt)·
Anschließend an dies« Ereignis»· wird das aweit· Schreib« Daten-Dyte auf de» Computer-Eingabe/Auagabe-iJbertragungsw*g geschrieben, und elm lf da ten-rer fügbar er" Impuls erscheint «■ üefehl-Leiter 69 des Eingabe/Au sgabe-Befehl-iJbertragungs* weges 6l· Dieser Impuls bringt 4·» Zähler 75 vorwärts, ein· logische "1" an eier Uaten-Öyte-Kontroil»leitung 77b vor»«« ••hem und bedingt das Latch 8l (Fig. 7) für «in« Betätigung in Ubereinstimmu» g Mit d·« Bit-Muster d«s Schreib-üatenßyte Ho· 2« Ähnlioh rilckt, wann das dritte Schreib-Daten-Byte *s Computer-Elngabe/Ausgabe-Öbertragungsweg 60 eingedrückt b*w. elngeprügt wird, der Zähler 75 ·!»· weiter· Zählung vor, was den Leiter 77» erregt Macht, um di« »wei Hatrise» 83* 64 für di· Betätigung su beding«»· Selektierte
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Ausgang· der Ausgang« HL * HL und V_ - V_ werden gemMß de» Bit-Muster des Daton-Üyte No· 3 erregt. Di· Ausgange dmr Latch·* 78, 80, 8l werden in den Toren 86 "geundet" ("anded") b»w. "ge-undet" und »ach den Latches 89-91 füV jeden Anschluß gespeist. Jedoch können nur dl· \neehlu&-K«pfangssignale (terminal receiving signals) tob beiden d*r erregten Ausging« der Matrix·» 83t &% n#r ** vorgesehen werden batw· da»u gebracht w«rd«mt auf di« Signal« von den Ausgängen der UND - Tor« 86 her Anspreeherwiderung *u leisten. Während die Latch«» 89*91 für all« Anschluss« gelatehed bssvr. geschaltet tr«rden für die erregung gesUül ihren Eingängen, liefer* si« Ausging« nur bei Ankunft des dritten Schreib-Daten-Byte.
Das UiagrsjBM der Pig· 9 stellt dl« Matrix-Logik au* Verbinden selektierter Anschlüsse «it eine» übertragungsweg dar« W'i« d«rt reranschaulicht, wird «in« Koaibinetion ron Signalen an einer d^r Ausgang<-Loitungen H0-H. der "Zehner "-Ha tr ix 63 "g«»undetE< wie «in«si Signal an einer der Ausgang-Leitungen V0-V9 der "diner"-Matrix 8%· 1)1« Latch·» 89-91 und dl« Leiter 93t 95 und 97* die im der Schelt-Logik für die Anschluss« Tq und T, in Frage keswien, sind in Fig· 9 dargestellt. Eine ähnliche Logik koswit für jeden der Anschlüsse in Frage, »i<« aus der Betrachtung der Elemente *u erkennen ist, welche für ύίφ Anschlüsse T.2 und T13 dargestellt sind· Um daher die sejahltenden Relais für den Anschluß T,- ins spiel seu bringen, werden Signale «rxeugt an d*r "Zehner"-Logik-Leitung H1 und an der HEiner"~Logik-Leitung V,. Dies resultiert in der Erregung jener Relais für diesen Anschluß allein, welche durch selektierte Bit· der Schreib-Daten-Byte· Ho· 1 und No* 8 bedingt werden sind·
Pas Gesasit^Rotttinsj-Kpntroll-PrograsMs
Im Verlauf der Ausführung irgendeine· Test-Prograsnes wird ein Bit-Muster, als Qen«ral-3«quen»-Maskese bezeichnet, durch den Computer eriteugt, wenn lasser dl« Ausführung irgendeiner physikaliscaen Op«rsjtl»m durek das Pregrasss verlangt
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wird· uieses Bit-Muster, welche· in Fig, 10 dargestellt ist, kamt Bit-UM-Bit in Sequenz erzeugt werden, oder gleichzeitig erzeugt werden und in Sequenz abgetastet bzw· abgefragt werden·
Die Generai-Sequenz-Maske der Fig. 10 wird in der Richtung des Pfeile« iron der Bit-Position ganz link* nach der letzten Bit-Position rechte hin abgefragt· Falle eine 11I" ereoheint in irgendeiner Position, wird die benannte (labeled) Operation auegeführt ι fall» »tattdeesen ein· '1O" rorhanden let, geht diese besondere Operation nicht vor sich und die Ab« fragung schreitet nach der nächsten Bit-Position auf der rechten Seite fort.
Sine logische "1" in der ersten Bit-Position befiehlt de« Syste«, die Quecksilber-Relais k& irgendwelcher Geräte zu öffnen, welche durch diesen Befehl beeinflußt werden· Ali» gemein, ein Quecksilber-Relais kann geöffnet werde», wenn beispielsweise ein besonderes Gerät gerade prograauaiert wird· Durch das gleiche Merkmal bzw« Kennzeichen, kennen, nachdem ein Gerät programmiert ist« die quecksllber-Helals 46 wieder geschlossen werden, und in diese« I1UlI erscheint eine logische "1" in der Bit-Poeition, bezeichnet "CLOSE MBHCURY iUjLAYS" C1SCHLIBSSt QUECKSILBER-RßLAlS").
Fig· 11 zeigt die General-Sequene-Reutinen für das Offnen und Schließen der GerMt-Hochleitung-Queeksilberrelais (device high lead mercury relays)· Ein Ml" Bit 1» der ersten Position der General*Sequen*-Maske ruft dl· "GSBMX" * Prozedur auf, wühremd ein· HlH in 4er "CLOSE MERCURY RELAYS" - Position das Syste« anweist, dl« "GSEMl" - Routine aussuf(ihren. Die Vorrichtung, die in Frage kommt« wird sueret in Operation 98a oder 96b ermittelt, wonach die Operationen 99a «der 99b ausgeführt werden könne»· Anschließend entweder an das Schließen oder Öffnern eines Quecksilber-Relais, wird Operation 100, weiche eine Verzögerung ven η Millisekunden bewirkt, welche dl« Eia.t.lleeit für die Rel.is-Keat.kte einschließt,
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programmiert, wonach die Maschine in den Objekt-Code zurückkehrt (d.h. der nach»te Befehl der Routine oder des Subroutineprogramme·) für die nächste Funktion· Im vorliegenden FnIl kann die nächste Punktion auf der General-Sequens.-(GSEQ)-Routine beruhen« welche die Abfragung der GSEQ - !Maske fortführt· somit kann eine oder Mehrere der folgenden Operationen· abgesehen vom Betätigen der Quecksilber-Relais, durchgeführt werden: HCSJST DEVICE, PROGRAM DEVICE, START DEVICE, HOUTK? START OEVICK, STOP DEVICE, und HEAD (GERAT RÜCKSTELLEN, GEUAT PKOGR KWIEHEK, GERÄT STARTEN, ROWTiJ, GERÄT STARTEN, GERAT STOPPKN und LKSEN),
Die GSKQ Hauken-Funktionen bezeichnen Meistens Dinge, weiche durch die peripheren Geräte au sauf Uhr en sind· U'ann lamer ein« logische "1" in der "ROUTE" - Position erscheint, setet die
Prozedur die Routing-Routine in Gang· Es wird daher darauf
bevor hingewiesen, daft ein Gerät gestartet werden kann sowohl/das Routing stattfindet als auch danach, abhängig ron de» Charakteristiken des Gerätes. Die letste Funktion ist "READ" ("LKSRN"), was, wie der Ausdruck andeutet, eine« Gerät befiehlt, eine Ablesung oder Messung de· Anschlusses/der Anschlüsse vorxuneheen, Mit welchen es verbunden sein kann· Diese Funktionen bilden keinen Teil άφτ Routing-Operation, sondern zeige* den Zeitpunkt an, eu welche« Routing in einer •pesifiBiertea Teststufe stattfindet·
Die ROUTE - Prozedur
Die Route, - Prozedur, oder Routine, wird aufgerufen, wann auch iMMcr eine "1" in der "RoUTE" - Lokation der GSEQ Maske der Fig. 10 eingestellt ist. Kine logische *** "1" dort ruft das Syste* auf, all die StroMkrela-Verbindungea aufsubauen, die erforderlich sind, tun eine Testetufe oder spezifizierte Verbindung hersustellm· Die folgende Anweisung ist el« Ueisplel einer Teststufe, welche durch das ATLAS-PrograMM, welches im CoMputer-Kera resident ist, spezifleiert werde« kanal
"07 VER ACV GT 4.5 VOLTS, PIN I%ll2, GOTO 20 IF NOGO $M
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Di···· Statement kann interpretiert werden «la» "Stcy ?p rerify an AC voltage greater than JUS volt sn i between pin» 1% and 12 of the UUT. Advance to Step 8 if the re»ult Is verified, pthorwis· go te? Step 20."<Sehritt 7« verifigiere eine Wechselatrom-Spannung igrül\%r al» 4,p Volt «wische» d»n Stiften 1% und 12 der UUT» Schreite nach Stufe 8 vor, fall» da» Srxebni» verifiziert ist, sonst geh nach Stufe 20»") Auf Routing angewendet, erfordert diese* Teat-Statement* datt die hohe Leitung eines Weehselstrom-Digital-Voltmenters (das »ultimeter bxw. Vielfachinstrument) Mit de» Stift ik der UUT zu verbinden ist, wobei die niedrige Leitung des Vielfachinstrument·· mit de« Stift 13 der UUT verbund·» 1st· Da» Vielfachinstrument wird automata»!» eingestellt duroh das Syste« nach de» Wechselstrom-Volt-Modus und der 10 Volt Skala hin·
In den Fltittdiagrammen, welche folge», wird «in Unterschied gemacht xwlsehen Anschlüssen, die mit QerMt«n verbunden sind (GerMt-Leitungen) und Anschluss·», di' nach d«r Einheit unter Test (Stifte») hin führ·»· So werden fc«stia*ate Anschluss« »ii GerMt-Leitungen verbunden, während ander« Anschluss« mit Stift·» der UUT verbunden werde». Obgleich - der einfach* heit halber - das Syst·« in dies·» Begriffen beschrieben werden wird, 1st ·· oh»· weiteres klar, dall dl· Logik für irgend welche swei Gruppen v»n Anschluss·» in Frage kommt bsw. verwendet werden kann, einerlei, weIck· Ansah! in jeder Grupp··
Wenn di· "ROUTE" - Pros«dar aufgerufen wird, findet «in· Ansahl von Subroutine» «d«r 4p«tsi£i*a5ier Pro«*dure» statt· Wie in flg· la dargestellt, ist «in« solche Subrtmtine «B·«· di· "Zuwei·· Ub#irtragumg»w«g" (ASOBUS) Rewtia« der Fig· 13» w«lch« einen vei "fbarcft. Übertragungsweg 2·/ de« Αηβ^ϊϊΙκΑ findet unä anweist, weleher mit der holten Leitung des GerMt<§e verbund·» ist, welch·« »it der Testet«*« besehfiftigt 1st· I» obigen Beispi·! würd· d«r Übertragungsweg dam sugAwiesen, der mit der hohen Leitung ά·β v«r draht & i ist, X« Anschlwß an 'ssecitima&t® wird di· ASGBUs Subroutine wiedes^-i» a«ifgenif3&» α 52/1 209852/0766
übertragungsweg nach de» An1JChIuIi hin zuzuweisen, der mit der anderen Geltung {d»r niedrigen Leitung) de« Geräte» verdrahtet ist*
Nachdem die Übertragungewege den zwei Leitungen« «reiche verbunden werden coilen« zugewiesen «iftd, gibt ee einen Aufruf nach der Houting-t'rosedur ET 3 (Fig· 15) hin« welche - al· die abschließende Operation · Verfügung bzw. Verordnung (enactment) der KELGO Subroutine der Fig· l6 einschließt· Die«· Subroutine schließt alle die Relais, die betätigt werden mußten» um die gewünschten Verbindungen herzustellen. Das öffnen der Relais wird ebenfail* in der KT 3 Routine bewerkstelligt«
Venn '1RUUTE" aufgerufen wird, führt die Pronsedur erst Operation 101 au·, um das GerMt* «reiche· in Frage kernet, sm bestimmen« dur<"I* erlangen »einer A-irK*»«· Bai de» angegebenen Beispiel wür# d:-,»« di· Adr«««· tür <i*,s Vielfachinstrument· Danach schreitet die *'roKed«r £«■"& nnofc der Entscheidung hin« um stt bett tinmen, ob das GerMt von dmr Kelvin« Art ist, was da· Vert^nde» »it swei hohe» GerMt-Leltungen mit Jede« Stift erforderlich Hmehe.n -.-^iie, ύ·τ in de» Test bezeichnet ist. Bine Leitung ist die ttuimvXm Hessungeleitung, während die andere leitung da» ttt, was $ew8hnlich al· die Prüf-, Abfiihl- bzw. Abta«tl«ituag (sen·· lead) bezeichnet wird. Die niedrige Leitung für ein KelvArN-GerÄt kann geerdet werden, in welche« VatX nur die zwei holten Leitungen verwendet werden, oder die niedrige Leitumg kann "floaten" bzw· gleiten (d.h. ungeerdet seist), in welche« t»XX auch ein· «eesungsleltung und «in« Abtastleitung am der unterem Seite de· Instrumente· vorhabe» «ein kann, wobei vier Anschlüsse und vier Übertragungsweg«, i« ganzen, benötigt werde», u« ein· besondere Messung mit d·« UerMi vorz«neh«eB·
Palls die Entscheidung 102 «n««igt, daß da· QerÄt von der Kelvin-Art ist» w d «im i,n%mrn9r !,«lrin-Indlknter "einge· •teilt", f«Ui («) die /vu^stl^Sivr,« d·« KelTin-Gerätes
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bereits für eine Kelvin-Messung verbunden ist, oder (b) der System-Kelvin-Indikator aktiviert worden iat« »u designieren« daß der Test« der in Gange ist, Messung im Kelvin-Modus »rfordert. Die Operation 1OJ läßt somit ca, daß ein Kelvin-Gerät la Kelvin-Modus bleibt, fell· es bereits in dies·« Modus wirksam ist (d#h. seine Abtnstleitung angeschlossen ist) und dadurch eueäteliche l'roseduren vermeidet, dl« erforderlich würden, um nur die Abtastleitung des Gerätes abzuschalten·
Die ersten schritte der Routine identifizieren anf dies» Weise das Gerät, das ansuschllsßen ist, und stellen fest, ob es im Kelvin-Modus betätigt werden sollte, da dies eusätzliche Schaltung ep fade zwischen de« Gerät und der ITUT erfordert· Danach zweigt die Prozedur nach der ASGBUS Subroutine ab, um einen Übertragungsweg (oder Übertragungewege) suBttweleen nach der/den GerKt-Hoch-Leitungen. Diese Subroutine, welche in Fig. 13 dargestellt ist, bestimmt, ob ein besonderer Schaltungepfad, d.h. ein spezifischer Übertragungsweg für die Teststufe benannt wird, und, wenn ja, die ValidltMt des Befehls, die Verbindung herzustellen, überprüft. Spezifisch, dies· Subroutine gestattet Ausführungen einer Testschritt-Verbindung mit einem benannten, Übertragungsweg nur dann, wenn das Gerttt, um da ει ©a g«ht, bereits mit diese« übertragungsweg verbunden 1st oder nicht mit irgendeinem anderen Übertragungsweg verbunden ist«
In dem Fall, daß kein besonderer Übertragungsweg oder Stromkreisweg durch den Testsehritt vorgeschrieben wir*, ruft die ASQBuS - Pro«ed«r dl· NO BUS NAMED - Routine (KSXIf ÜBERTRAGUNGSWEG BENANNT - RoutIn·) avf, die in Pig· 1% dargestellt ist.
Auf Pig· 13 ae»ug nehmen*, beginnt die ASGBUS Subroutine mit einer Entscheidung 107, welche dl· Prozedur benachrichtigt, falls «in besonderer Stromkreis (Übertragungsweg) benötigt wird, um die Anweisung durchxufUhren. Pail« nicht, und J 52/1 209852/076B
irgendein verfügbarer übertragungsweg benutxt werde» kann, geht die l'rosedur an Funkt 108 su Ende, was der Beginn der NO UUS NAMED * Routine (KEIH ÜBERTRAGUNGSWEG BENANNT - Routine) *x* der Fig. Ik ist« Fall« andereraeits ein Übertragung «weg iw Benut*er-T#at~Statewent benannt ist, f&llt die Prosedur hindurch nach der Entscheidung 109 hin·
Um einen spezifische» Pfad «wischen eines! GerMt-Leitung
aufaubauen
und einen UUT~Stift£ ist ·· lediglieh «rforderlioh, in da* Programm hinein durch de» Operator-Anschluß 11 ein State-Men t einzugeben, welche« «ine« Übertragungeweg ein beliebige* bsw« freie« Symbol designiert. Nachfolgend sind Beispiele iron StateMents angegeben, welche einen benannte» Schaltung«·· pfad« oder einen übertragungsweg, Mit sich bringe»!
»21 PROQl I'SÜi TO S VOLtB PXNS7, 11 ON BUSA $" "83 VBR DCV GT %.f LT 5*1 ON BUSA |M
Sehritt 21 programmiert den pr· grass«! erbaren Signal«Gen«rator PSGl auf 5 Volt und schafft eine» Routing-Pfad bsw· Leitweg ■wische» do« Generator-Hoeh·Ausgang und Stifte» 7 u*d ** der UUT. Dl· Software erkennt da« Statement "ON BUSA" al· eine Anweisung a», einen spesifiaehe» Pfad «wischen der hohe» Lsfttung des Generators und de» UUT · stiften «usuweise». In Stufe 25 wird das Vielfachinstrueeat an dt» »pesifisehea Übertragungsweg ange*hhlos«e», welches das Systeai als rer* fügbar herausfand und nach welchen hin es dan» die 1 Desig*· nation "An cuwies. Das Multimeter bcw· das VlelfachinstruMent funktioniert dan», um su verifixleren, daß dio Spannung Hai due übertragungsweg HA% und daher die Spannung a» do» Stift·» 7 und 11 der UUT, ewischo» %,9 Volt und 5*1 Volt fällt. Di· Yoraufgeführten StateMents sind typische Beispiel·, und ·· ist offensichtlich, daß das SystOM pregramMiert werden kan», a»dere Stat*M«nts für das Zuweinen «in·· speziflaehe» Bchaltungspfades swlsohen «wei Punkt·» Su erkenn·».
Noctunnls auf Fig. 15 «eeug nehM«ad, das Resultat der Ents«heidung 107 liefert «1» "YES" ("JA"), falls ein Übertragung·*
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weg benannt wird, se daß di· Entscheidung 10$ in «Sang keiarni. Fall«, wie in Pali· d·· «ret«tt Statement im obigen Beispiel, der Übertragungsweg11^' zuvor nicht in irgendeinem Test» Statement benannt war, ist der Ausgang der Entscheidung «NO» ("NEIN")? wa· die Prosed«? nach d*r Entscheidung IiO hin verwarte bringt· Wenn dae Gerät, da* in Frage kommt («« B. PSGiI) bereite mit eine« anderem Übertragungeweg verbünde» iat, resultiert jedoch ein Fehler 111« da J« mtn QerMt nicht mit S»Se1» anderen Übertragunseweg verbunden werden kann al« des einen, Mit weichet« ee augenblicklich verbunden ist. Bevor dieses Gerfit mit dem benannte» Übertragungsweg wiederverbundem bxw· erneut verbunden werden kann« miß ein "DISCONNECT"«schritt ("TRENN"-Schritt) ausgeführt werde»* Die Prosednr, welche durch die Maschine in diesem Fall ausgeführt wird, ist die in den Figuren 17 «ad 18 dargestellte DISDSV - Routine. Falls auf der anderen Seite das Gerät nicht nit eines Übertragungsweg verbunden ist, sondern ungenutst ist, ist der Ausgang der Entscheidung 110 "NO" ("NEIN"), und die Proserfur schreitet nach AS(SiBUB 112 weiter· Wie noch erlätr ert werden wird, fragt die Prozedur ASGBU9 115 (Fig. ik) die f! übertragung sweg-Taball· (Fig. 21A) ab, «st die Verfügbarkeit irgendwelcher der Übertragungswege asu bestisuse*. Sobald ein freier übertragungsweg gefunden worden ist, endet (exits) die ASQBUB Routine naoa der ASOBUS - Prozedur hin a» ASQB3 - Eingangs« punkt 11%·
Falls der übertragungsweg, der iss vorliegenden bxw· äugen· blioklichen Testßehritt benannt wurde, in einesi früheren schritt benannt wurde, wie durea eine Überprüfung der über» tragungsweg-Tabelle bestinkwt, verlangt das Syst·«, daß das Gerät mit de« gleichen physikaIisehen Übertragungsweg ver« bunden wird· Zn eratien 112 wird die Übertragung«weg« Nu^^tte^WtihftriHfmAtMWr^^rt, und di« S«. quens schreitet nach d<tr Entceheidung 116 hin vor, was eine Verbindung nur mit den gleleho* physikalischen ÜbertrAgungs· weg sicherstellt» Falls dann die gerettete Übertragungsweg«· Mttswer < 1^1-BJ^) »it der NusMer des Übertragung»w*g«s Ufeer«
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, mit welchem dais Geriet bereits ν* und en ist, let ·· nieht notwendig« du» System au bedingen, irgendweich· Relais für dia Gerät »"Leitung iu betätigen, um* das Prograwn springt nach den ASGEMD - Punkt 12? al« ein E* rebnis der Entscheidung 11?· F*lla di# Ubartragungaweg-Nujwnetrn jedoch nicht ttb«reiiiistiraiae!&s wird eins Fehleranzeige am Exit punk t Il8 vorgesehen« Es sei an diese*· Stelle darauf hingewiesen, daß all« Fehlor&naelgeai b*rer*tigt d«su verwendet werden, ein weitern» Fortschreiten der Prosswdur anzuhalten, bis die Fehlerquelle korri$i«rt word·», ist. Ferner können Fehler anzeige» dasw. verwendet vrerde»» eine Ausdruekung as Anschluß des Operator» vorausehaa, oder irgendein· andere gewünschte Funktion rorsttfi«h«tt«
Falls das Gerät hi*r nicht- verbumi?«* wird, kommt die Proaedor »um AiiGB;. Eingaa.^sp«i»lit 11% % welcher auch der ExItbKw« ÄusfansfCjstii.:'Ί für aim ASfIStIE >--> Kο«tine ist, die oben kure usuri0s«K ν '-Je* Aa ·ϋ·ίββ» Punkt la der vro»edur wird ein verfügbarem »<x«r j^HiMiwS^' Ö^«rtrag«i-kgscrweg der Gerät-Hoch-Leitung a
Ein· wüi1*-.^ VftliditMtepriifung wird durcn die Entscheide.«
120 vorgenommen, wwlch« die (ierüt-Tabelle lsi Speicher-Kern konsultiert, um die Art de« G&i*ä£te», welches in Frage kommt, festausteilen« Abhängig ron der Art des Gerätes, welches in den Teotschritt hinein gelangt, entscheidet die Prozedur dann, ob eine» Verbindung de· Ger Mt es die vorbestinmte maximale Ansah! Gerate, die auf de« angewiesenen Übertragungsweg augelassen ist, überschreiten würde· Die Entscheidungen
121 und 122 dienen daate, dl« Anaahl passiver und Messungsgera'te, welche «it einea einzelnen Übertragungsweg verbunden sind, au botstihrasken· Hirn Entscheidung 123 ist eine kritischere Sestiemung, daß «in Stiemlue-üerÄt (a.B. ein Signal-Generator) bereits »it d»si gleichen Übertragungsweg verbunden ist, und signalisiert entsprechend einen Fehler, an Punkt 124. Wah e»<* di* Sxistena von mehr als eine· StlMtulus-GerMt am Übertragungnw*# rieht unbedingt verhindert werden sntiJ, ist ein« Fehleraa»*;' g# (welche selektiv über-
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steuert b*w, überdeckt werden könnte) erwünscht» um die Möglichkeit auszuschalten, die ätimulus-Gerät^Ausgänge kurzzuschließen· In diese« Zusammenhang «ei daran erinnert» daß die ASGSUiS - Routine - als eine allgemeine These · das Miteinanderverbinden mehrerer Gerfite über einen benannten übertragungsweg nicht ausschließt bsw· verhindert·
Wenn erst einmal bestimmt worden ist * von den negativen Ausgängen der Entscheidung·» 121« 122 und 125 her ·, daft die Anzahl von Geräten as sugewiesenen übertragungsweg nicht überschritten wird, werden die Verbindungefahnen bsw· »kennzeichen (connect flags) für die Gerät-Hoch-Leitung tn der GerätVTabelle eingestellt, und die Gerat-ZHhlung in der Ubertragungsweg-Tabell· wird auf den neuesten Stand gebracht, um die vorhandene Zählung, die in dieser Tabelle gespeichert ist, um eins mu erhöhen* Zusätzlich wird, da der übertragungsweg bzw. der verbindende Übertragungsweg jetzt bekannt ist, eine Anzeige der Zahl dieses sugewiesenen Übertragung«wegeβ in die Geräte-Tabelle eingegeben, was manifestiert, daß der Anschluß, mit welche« dl· Gerät-Hoch-Leitung verdrahtet 1st, diesem besonderen Übertragungsweg zugewiesen wird bmw. ist.
Pie Tabellen-Layouts bzw· -Anordnungen
Die Tabellen-Anordnungen für die drei prIaMren Dateien, die in der ROUTE - Routine verwendet werden, sind in den Figuren 2IA, 2IB und 2IC dargestellt· OeI diesen handelt es sich entsprechend usi die Übertragungsweg-Tabelle, die Gerät-Tabelle und die UUT-Stift-Tabell·.
Auf Flg. 21A Bezug nehmend, 1st ersichtlich, daB dl· Über* tragungjRweg-Tabelle vier größere Information tragend· Bereiche aufweist t Einen Ein-SXiSäJpeiehor-Bereieli 186 «um Aufnehmen des logischen Namens für denjenigen Übertragungsweg («. B. die Bttchstabea-Na*·» A-Z), einen Bin-Bvte-Berelttk 130 für das Speichern des Schreib-Daten-Byte No· 1, welche«, wie erinnerlich, aus einem Bit-Muster besteht, welches anselgt,
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wiche· der Quecksilber-Relais H1 K« in Frag· komait und ob der übertragungsweg einer der übertragungsweg· B1 -Og i*t, eine» ähnlichen Bereich 131 ton Halten dee Sehreib-Daten-Byte No* 2, welches in ähnlicher Weise anzeigt, ob dieser Übertragungsweg einer der ibertragungewege B9-O1*; i*t» sowie einen Bereich 132 für das Feethaltea des "Schubkasten-Kalbwortes" ("drawer halfword"). Falls mehr als eilt schaltender Sghubkasten ^S verwendet wird, wird ein susütslieher Schubkasten-Iialbwort-Bereich 134 vorgesehen für jeden weiteren scheltenden Schubkasten in de« System· Jedes Schubkasten-Halbwort weist information auf bezüglich der Gesamt- «ahl von Stiften, welch· mit dem Übertragungsweg verbunden sind, und diese Information wird im Stift-ZKhlungs-Teilstück 13S^(l?4a) der Ubertragungsweg-Tabelle untergebracht, während die übrig· Hälfte 152b de» Bereiches der Information der Zahl d»r Meseungs-Gerät· dedieiert wird, ferner der passiven Geräte sowie der Stimulus-Geräte, die dann mit diese« besonderen Übertragungsw*g verbunden sind·
Aus der vorstehenden Erläuterung der tibertrngungsweg-Tabell· ist nuneehr klar zu erkennen, das) die Operation 125 der ASGIJUS * Subroutine der Übertragungsweg-Tabelle "die Buchhaltung führt", indeM di· Zählungen, die in Halbwort-Ra«« 132 enthalten sind, ist Mas«eitspeicher des Computers reserviert, »uf den neuesten'Stand gebracht werden·
Die Gerät-Tabelle für «in einseines Gerät i*t in Fig. StIB dar ge stellt, wobei die gesamte Gerät-Tabelle einen solchen eintritt für jedes logische Test-Gerät in der Teet-Statien enthält. In diesem Zusammenhang sollt· die Aufmerksamkeit darauf gelenkt werden, daß di· Anxahl von Eingängen (entries) größer sein kann als di· tatsächlich· Ansahl von physikalischen Test-Gerät es, da ja Geräte, JaJ*. Xn vermiedenen Modi verbunden sein können, in der Tabelle wiederholt werde«· Jeder Eintritt in di· Gerüte-Tabell· ist allgemein l4 Bytes in der Länge und weist einen ersten Bereich 15$ «uf fur das Speichern des definierten logischen Namens des Gerätes«
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Al» Beispiel, obgleich da« Gerät deie dritte Gerät sein kann, welche« bei der Einrichtung verwendet wird, kann ihm ein Ka»e durch den Operator xugewiesen worden sein« einen be* sonderen Test programmierend* So könnte da» GerHt Ne*3 PS62 «ein (programmable signal generator No* 2 ■ programmierbarer Signal-Generater No* 2)»
Der nächste Speicher«Dereich 137 ist für die Expansion reserviert, wahrend der Bereich bei I38 alle Informationen hält, welche die Gerät-Charakteristiken betreffen* Jede Bit-Position Ie Bereich 138 repräsentiert eine besondere Charakteristik des Gerätes« Wie dargestellt, können diese Bits eignifixiere» eine &«lvia-(Vier-Leitung)-Art eine· Gerätes, den Verbindungsstatus der Abtaat-Leitungen eines Kelvin-Gerätes, das Erfordernis für das Kurzschließen der hohen und niedrige« Gerät-Leitungen durch Verbinden der niedrigen Leitung alt de» Hooh-Leltungs-übertragungsweg bsw» durch Verbinden des Niedrig-Leltunga-iJbertragungswege* mit de« Hoeh-Leitungs-Ubertragungsweg( die Klassifikation des Gerätes und die Fähigkeit, die niedrige Leitung des Gerätes su erden*
Die nächste» ewei Speicher-Positionen l40, l4l enthalten dl* ächreih»»-Daten-Byte-Ne.3«uit-Muster entsprechend für die Gerät-Hoch-Leitung und die Gerlt-Niedrig-Leitung* Diese swei Sehrelb-Datea-ßyte· liefern - wie erinnerlich « die Anschluß-Adresse, oder - mit anderen Worte» * die Anschluß-Zahl To"T26» ait welcher die hohen und niedrigen Leitungen des Gerätes verbunden werde»· I)«r nächste Speicher-Bereich 1%3 ist ein« Halbwort-Einhelt-Hottsing-De/tft (halfword unit housing data), den Übertragungsweg aufweisend, mit welche» die hohe Leitung verbunden 1st («der mn verbinde» 1st)» Di« erste Sektion von l%2a weist eine 11I*1 in einer der BIt-Positione» auf, welche de» schaltende» Sehubkasten identifixiert (falls mehr als einer Vorhände» ist), »it welche» die Gerät-Leitung verbünde» 1st« Die Information,, de· besonderen Übertragungswagen ®ι"0ιΛ» welcher der Gerät«= Leitung »ugewiesen ist, ist in benachbarte» Bereich J 52/1 209852/0766
mit den Verhindtmge-Kennselchea, oder Bit, für die Gerät-Leitung enthalten. Ein» logische "1" in der "Anschluß"-Stell· ("connect" location) bedingt den üpeic ier, die Sehreib«»iJaten»3ytee herauszugeben, die erforderlich sind» die Gerät-Leitung mit de« designierten Übertragungsweg bei bzw. nach Ausführung dee Testschrittes asu verbinden·
Kin Identischer Speicher-Bereich i%3 besteht für die Gerät-Niedrig-Leitungf und natürlich wird diese Leitung (wenn sie nicht mit dem Hoch-keittutgs-ubertragungsweg kursgeschlossen ist oder wem* sie nicht eine fixierte oder geerdete Art einer niedrigeil Leitung ist) einen unterschiedlichen s.bertragungsweg-Tabellen-Eintritt aufweisest al* der fcintri*, welcher in der Speicher ^ubsektion l%2b gegeben ist·
Be* anderen Bereich-· in der Geret-Tab*llt< b«w. Baue lernen t-
Tabell« gel&ügif. n.icht direkt in et» Uouting-Sequen», insofern d«a uvtr ^areich 1^5 einfach did Zahl ά·τ Les-Datenßyt«e und :/Chr^ih«ü»t»nL-'iJytest die für «Jas ierMt benötigt wird, gibt· 0,'ha letxte Speieher-TeilstUck lk€ enthält die Adresse des £ingabe/Au«gabe»R*iil«re für dieses besondere Gerät« Auf Fig· 2 iiezug nehsiftptJ, würde beispielsweise di«s« Dntenrereinbarung (entry) die Adresse eines spexifiechen Gerät-Keglers für das in Krage könnende Gerät enthalten* so daß Befehle den Gerät selbst gegeben werden können, falls notwendig·
Fig· 21C veranschaulicht schematiach dl« andere Tabelle» die i· Syetew-Routing enthalten ist· Dies ist die Stift-Tabelle, und sie ist, wie zu erkennen iat, eine abgekürste Fon der (ierMt-Tabelle. öle ist viel einfacher, und »war dadurch, da· keine Information in dieser Tabelle enthalten su sein bracht von irgendwelchen Charakteristiken eines Gerätes oder der UUT. Jeder Eintritt bsw· Jede Eintragung in dies· Tabelle besteht aus sechs Bytes in der Länge, von denen rtmr für kodierte Daten des logischen ^tift-Namens reserviert sind, durch d&n 8»nn*umr zugewiesen. Beispielsweise
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kann« obgleich ein besonderer UUT - Stift nit de« Anschluß T^1 verbunden sein kann, der Benutser diesen Stift als "PIN6i=J1O5" definiert haben. Dementsprechend würde "JlO?" im Bereich 150 gespeichert. Die verbleibenden Speicher-Bereiche der Stift-Tabelle finden ihre Gegenstück« ebenso in der Gerät-Tabelle. Ein derartiger Speicher-Bereich 151 enthält das Sehreib-Daten-Byte No. 3 für diesen Stift. Diese« Üaten-Byt. designiert den Anschluß T36-T75^ ^ „#lcnM| #ift besonderer UUT - Stift verbunden ist. Die Adresse dieses Anschlusses könnte durch den Computer von seiner Lokatlon im Kern her errechnet werden. Her letzte Eingangsraum 152 in der Stift-Tabelle enthält eine Anseige des Ubertragungswegei, welche« der Stift zugewiesen worden ist, zusammen mit Anzeigen, den Stift entweder mit diese« Übertragungsweg «u verbinden oder von diesem Übertragungsweg au trennen.
Die drei Tabellen, welche in den Figuren 21A bis 2IC veranschaulicht sind, stellen die Dateien des Systems dar, mit deren Hilfe Informationen, welche »it dem Status des Routing-System· sueammenhängen, kontinuierlich zur Hand sind und auf dem neuesten Stand.
Bestimmen der Ubertragttnffsweg-Vffrfüfbarke&t
Nunmehr auf Pig· Ik Bezug nehmend, ist erinnerlieh, daß der ASGBUB Eingangspunkt 115 fur die ASGBUS * Routine vorgesehen wird, wenn ein benannter Übertragungsweg suxuweisen ist. Dieser Eingangspunkt wird auch von dem Eingangspunkt I08 her erreicht durch die Entscheidung 158» daß das Gerät augenblicklich nicht angeschlossen ist und kein Übertragungsweg im Test-Statement des Operators benannt 1st. ASUHUB wird daher immor aufgerufen, um einen verfügbaren Übertragungsweg herauszufinden (to pick). Bei dieser Prozedur wird eine Bestimmung 160 vorgenommen, ob ein Übertragungsweg verfügbar 1st. Dieser Schritt umfaßt Suchen der Übertragungsweg-Tabelle (Fig. 21A) nach einem Übertragungsweg-Eingamg, für welchen keines der Bits für die Stimulus-, passiven oder Messungsgeräte eingestellt ist, anseigend, daß der übertragungsweg verfügbar ist J 52/1
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/Ur die Verbindung mit ein«« Gerät.
Da die bbertreigungsweg-Tabellen-Kingänge In einer bekannten L oka ti on und 'iequenc gespeichert werden, ist e* möglich« die übertragun-iswege in numerischer Reihenfolge, oder in tungekehrter Reihenfolge» «u euclien« kenn da» Gerät eine Stimulus-Art ist, wird die Übertragungsweg-Tabellen-^uohe in einer numerischen Sequenss vorgenommen; falls das Gerät von einer anderen Art «le einer Stimulus-Art ist, wird die Suche in der umgekehrten Sequenc ausgeführt, .somit kann die übertragungsweg-Tabelle gosucht werden, in dor Sequens beginnend mit den B. - Eingang für eins Stimulus-Leitungsverbindung und beginnend mit dem S.g - Eingang rückwärts für eine iiessungsleitung-Verbindung·
Sobald ein freier übertragungsweg lokalisiert ist, knnn das Programm über die Kelvin-Modua-Kntschcidung 102 nach den ASG83 - Eingnngspunkt 11%, wie erörtert, passieren» ßine Kelvin-Verbindung erfordert einen »weiten Übertragungsweg für die (ierät-Abtaet leitung, und daher «uß die Feststellung · b*w. Entscheidung t€j gemacht werden, die Verfügbarkeit eines sekundären Ub^rtragrmgeweg«» aitherauatallen. Vor-Eugsweis# ist dl&z-nr *u«ät£liehe ?©riragungeweg de» ersten Übertragungsweg physikalisch
Eine bejahende Anxeige von der Entscheidung 163 her signifixiert, daß ein übertragungsweg verfügbar ist für sowohl die Messung»- als auch die Abtastleitungen des Kelvin-Gerätes, wonach die Verbindungskennzeionen für die Gerüt-Leitungsrelnis eingestellt werden und die libertragungsweg-ZAhlen in den entsprechenden rfpeicher-Boreich der GerMt-Tabelle eingebracht werden (l42 oder 1^3 in Fig. 210). Fall» ein bevorzugter sekundärer Übertragungsweg für die Abtastungaleitung nicht verfügbar i«t, wird die Prozedur nochmals über den Pfad l61t wiederholt« bis swei geeignete tibertragungswege gefunden sind. Wenn jedenfalls kein einzelnes oder Bttgehärigee Paar von Ubertragungswegen gefunden werden kann,
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beispielsweise, wenn all· tJb»rtragung»wege bereite mit Geräten verbunden sind« kann der Testschritt nicht ausgeführt werden und die Routine hat ihren Ausgang nach den Punkt hin, um eine Anseig« HN0 BUS ERROR» (KEIN üBERTRAaUKQriWEß FEHLER) zu liefern.
Ein Gerät, welche« durch den Operntor in Listenform ausgedruckt ist und bereits mit einen unbenannten Übertragungsweg verbunden ist., kann so durch die Entscheidung 167 verbunden bleiben, welche das Programm nach der letzten Stufe der ASGBUS - Subroutine in solch eine« Fall weiterbringt· Diese Kondition wird angelassen, weil die Prozedur der Benennung eines Übertragungsweges einige der allgemeinen Vorsichtsmaßnaheen überdeckt (overrides) und auläiJt, daß die meisten Anschlüsse (Stifte oder leitungen) über einen benannten Übertragungsweg miteinander verbunden werden· Gerät« Verbindungen werden absiehtlieh aufrechterhalten, so daß sie nicht automatisch unterbrochen werden, sondern nur auf spezifischen Befehl. Palis ein in eine« Test spezifiziertes Ge* rät bereits mit eine» benannten übertragungsweg verbunden ist, findet die Routine ihren Ausgang als übertragungsweg« Kanen-Konflikt-Kehler 111. Falls das Gerät jedoch n&eht mit eine« benannten Übertragungsweg verbunden ist, braucht kein· unterschiedliche Zuweisung gemacht jbu werden, weil die gewünschte elektrische Verbindung in jeder Hinsicht komplett 1st.
Die Aufmerksamkeit kann nunmehr auf das Abschalten derjenigen ungewUnschten UUT - stifte gelenkt werden, welche noch mit de« xugewiesenen Übertragungsweg verbunden sind, und auf das eetriebebereitmachen der spezifizierten UUT - Stifte für die Verbindung. Diese Punktionen werden in de» verbleibenden Teil der ASGÖUS - Routin· erreicht.
Es sei daran erinnert, daß Zugang sum ASGEND - ISinr;angspunkt 127 erreicht werden kann sowohl in Fall eines benannten ubertragungsweg-Schritte· als auch bei einem unbenanntem Übertragungsweg-Schritt. Daher wird «ine Entscheidung 168
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wiederholtt να» zu bestimmen, ob ein übertragungsweg im Testotatement de· Operators benannt ist· h'«nn der Operator einen Übertragungsweg für das Verbinden von Anschlüssen benennt, kann irgendein ungenutztes Gerät an den benannten übertragung »weg angefügt werden, ohne Rücksicht auf die vorhandenen UUT - Verbindungen mit den Übertragungsweg. Falls jedoch eine Messung über einen unbenannten Strosikreispfad vorgenommen wird, werden alle existierenden UUT - Verbindungen nach dost übertragungsweg hin unterbrochen,, um ungewollte Schäden an empfindlichen Meßinstrumenten asu vermeiden· Oiese Vorsichtsmaßnahme wird durch die Operation 171 implementiert, welch* der Entscheidung I69 folgt, welche angeschlossene Stifte für die Abschaltung bedingt bssw, in einen Zustand versetzt durch Einstellen der "UISCONNiXT"- bzw. "ABSCHÄLT"-Kennzeichen in der Stift-Tabelle.
Nach einer Kelvin-Modus-VaIiditatsprüfung in den Entscheidungen 17Ο und 173, um sicher&ustelJm, daß ein sekundärer Übertragungsweg für ein Gerät ν e/sr fügbar ist, welches bereits ist Nicht-Kelvin-Wodtts verbunden ist, werden alle UUT - stifte, welche in die neue Verbindung einzubringen sind, zur Abschaltung bedingt, und zw&r von irgendeinem anderen Schaltung«· pfad her durch die Operation 172 vor ihrer Wiederverbindung mit de» zugewiesenen t bertragungsweg. Die A3GBUS - Subroutine ist nun vollständig, worin die Prozedur nach ROUTS der Fig. 12 zurückkehrt«
Nochmals auf flg. 12 Bezug nehmend, wird die AaGBUS - Subroutine 105 durch eine Bestimmung 175 gefolgt bezüglich der Art des Gerätes, welches in die Messung verwickelt ist· Falls es ein Gerät let, welches erfordert, daß die niedrige Leitung mit dor hohen Leitung kurzgeschlossen wird, wird die Operation 17& herangezogen, um die Gerät-Niedrig-Leitung de« bereits zugewiesenen Hoch-Leitungs-Ubertragungsweg zuzuweisen. Da kein übertragungsweg für die niedrige Leitung in dieeesi Fall benötigt wird, ist es nicht netwendig, die Prozedur zu durchlaufen, um einen unterschiedlichen Übertragungsweg
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nach der GerHt-Niedrig-Leitung hin zuzuweisen. Entsprechend zweigt das i'rograas» direkt nach der Prozedur HT3 bei 177 ab, für das betätigen der Relais·
Falls das Gerät nicht ein Gerät der Art mit einer kurzgeschlossenen zeitung ist, schreitet der Fluß von dem negativen Ausgang der Entscheidung 175 her nach der Ent^shheidung i80 hin weiter» was die Listeneinschreibung einer Niedrig-Leltungsverblndung im Statement des Benutzers ermittelt, liei den vorherigen ^eispieleÄ wird eine spezifizierte Niedrlg-Leitungsverbindung durch ihre Trennung durch einen Doppelpunkt (O von dnr Ifioch-Leiti*ngastift-Lieten«>in«· tragung erkannt« Angenommen, eine niedrige Leitung wird spezifiziert, dauert der Fluß nach der Bestimmung l8l hin an* welche erforscht« ob eine niedrige Leitung für diesen besonderen e hätte spezifixiert werden sollen· Wenn die niedri-re Leitung einwandfrei spezifiziert worden ist, wird die ASQBUS - Subroutine nochmals in Anspruch genommen, und schreitet durch die gleichem Entscheidungen und Operationen fort, welche während der Zuweisung äes Hoeh^Laituags-Uber· tragungsweges durchgeführt trurdeieu Ein® unkorrekte Auslassung der Niedrig-Leltung«äp*ülfllt«ti®sä hat ein·» Ni.edri.g<»Leitung» Fehler 185 zur Folge·
Falls keine Niedrig-Leitung-itorrektitm benötigt wird und "OB Tost-Stateeent korrekt weggelassen worden ist, sendet die Entscheidung 182 den PrcseS nach den Relais-Operation-Teiletück RT3 der HOUTE - Routine hin.
An diese« Punkt in der ROUTE - Prozedur sind die ühertragung ewe ge den Anschlüssen zugewiesen worden, welche der hohen Leitung und der niedrigen Leitung des Gerätes, das in den Test einbesogen ist, zugeordnet sind· Fern r sind Anzeigen, daß die QeräWLsitungen mit den besonderen Übertragungswegen verbunden sind« in der Geräte-Tabelle gespeichert, und es sind auch Anzeigen in der Übertragungswag-Tabell* gespeichert worden, daß Gorät-Leitungen für die Verbindung nach diesen
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Übertragung«wegen xngAwiAsen worden sind. Ferner sind,
ASGBKfD - Preaedur, di· in Fig· l4 dargestellt ist, die Aingestellt für da· BAwirkAn irgendweleher ge~ wtinsehter Abschaltungen dAr WT · Stift α itom KiigAWiASAnen übAirtragungawAg her und für das BewirkAn dAr gewünschten Abschaltung·* irgendwelcher Stift·, die augenblicklich
angeschlessen sind, WAloh· au dAr a«u«u Verbindung atm AxiAtierAüdAtt AtLAS - BAfAhI teile»he·» «ollen.
Da« Offnem der RaIaIa
Xn Fig. 13 wird «Ar Kinf*n«»punkt RT 5 »Ai 177 erreicht, naende« d«A Üymi.·* tür um» VerbindAn 4Ar ÖArÄ**LAitungen wit den SUgAWiAAAMAm ÜBArtrAgnngAwege· wnd für da· Abgehalten ron Stiften bedingt iet, wAlehA abgAeehaltet werden
t bevAr die nene Verbindung hergAAtAlXt wird· SAq«An»f wAlthA fAlgt* bAAtAMt darin, (t.) diA QnAAk* ' eilb*r-R«l*ie für eile Sti*t*A»AAhAlt«ngna «« Öffnen, (2.) die Htift-NetAw.rk-Relei« «m tfffnan, (3·) die Stift-R«laie# diA su »chließ«n Bind, eiatmet«llen, <4.) diA Stift-Netnwerk-Reinia »« AAhliAfte», (5·) die LAitung»ITetAwerlt«Relaie «tt AAhliAftA«, (€·) diA ßtift-Queekeilber-Relai· au echließen, und (7·) diA Gerät-Leitumg-Qu.ekeilb^r-Relai· «n eeb-ließen.
DaA Öffnen der Qtiewkeilb.r-Rei'-i« für diA Stifte findet bei 186 Atatt. In der ötift-Tabelle dAr rig. lic wird jeder stift, a*r AU*sti«chaltan iet, AAin MAbaohaltM-KennAeiehen als einA logieehA "1" Ainrabringen habAtt· Om diA gAwtiaaAhtAm QuAAk· ■ilber-Relai« »« Öffnen, wird diA Stift-Tabelle nach irgend« einen Stift abgeeucht, bei welehen daA Abaehait-KennjieiebyaAn AingAAtAllt let. Venn ein »elcher Stift lokalieiert iet, wird diA %,hl de« Übertragung»wegee, Mit weIahen d»r Stift rerbvinden iet (AdAr diA AdrAeeA der Lttkatian de» besonderen ÜbArtragungsweg*Tabellen<-Eingange) dann benutnt, Eingang nach der Übertragungsweg-Tabelle (Pig· 21A) *u erreichen· In der Übertragungeweg-Tabelle wird da· Schreib-Daten-Byte No· 1, welcheα Im Kern-Bereich 130 gespeichert ist, extra« hiert· Falls der übertragung*veg ein ÜbArtragungsweg nit einer
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ungeraden Zahl ist, let ·1η· »V* in der R1 - Bit - Position de« Schreib-Daten-Byte No* 1 vorhanden· fall« ·· «in gerad- «ahliger Übertragungsweg ist« erscheint «in« "1" stattdessen in der R2-Bit-Poeitioa. Ua da· Queeksilber-Relais m öffnen, wird das Schreib-Daten-Byte Ne. 1 prozessiert, vom das Bit in der Queekeilber-Relais-Fositlon *u löechen» bevor dieses Byte als Data nach de» Sehalt-Sehubkasten-OerMt-ttegler (fig. 6) gesehrieben werden i*t. Das Bit für die Netawerk-Seiais für diesen Stift wird jedoch zurückgehalten, ·· dad irgendwelche Netswerk-Relais nicht aberregt werde« vor de» Öffnen der Quecksilber-Relais.
Die vorhergehende Pro»ed*r wird fortgeführt, bis all· Quecksilber-Relais für die Stifte, die abs«sehaltsn sin4, geöffnet worden sind· Wenn die Suehe der Stift-Tabelle vervollständigt worden ist, ist die Operation lS6 beendet, und das öffnen irgendwelcher Qttecksilber-Relais resultiert in einer bejahen* den Entscheidung von 187 her, befehlend, daß di· Net»werk« Relais tarn s« »ffnen sind· Die· findet in Operation I88 statt, und es bringt ein· ähnliche Sequen* von Ereignissen lit sieh, wie für die Qmooksilber-Relais erörtert. Spe»ifi»chf die Stift-Tabelle wird neohsmls naeh irgendwelchen stiften •bgesoeht, für w»l«h· das Abaehalt-Kennseiehen gesetst b»w. eingestellt werden ist» Wieder«» wird Eingang nach aw tibertragwngaweg*Tabelle erreieht, und die Schreib-Daten· Mjtmm No. 1 und If·· a werden Maskiert, u» ein Alles-Kwll-Hwster n«ok den Latches «Ο« 91 (Pig· 8) hin für «en Stift, wm den ·· geht, verraseken. Vmnn das Bit~Knster des Sehreib· Daten-Byte He. J, welehes ven der Stift-Tabelle her erreicht wird« naeh de« Sehalt-Seh«bka*ten hin gesehrieben wird, werden irgendwelche geschlossenen Netawerk-Kelais geöffnet« 9ies· Proeiwr wird fortgeführt, bis eine »uehe der Stift-Tabelle verve11stiadigt word·« 1st, im welcher *eit Kantine na€H de» Operation 190 bin fertsehreltet.
Operatic· Iff <f Ις. K-) v^yd·*- die Aasotilt*B»Kc»aeei«to«a
rtr alle ««iff·, 4i4 wA% um mmm%
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Übertragungsweg zu verbind·« sind, eingestellt· Hierbei handelt «a sich um di· Stift·, welch· In Operations** Test Stat·· «•nt spezifiziert sind« und ein· "1" wird in dl· "CONNECT"* tfit-Poeition ("V&RQXND8N"-Bit-Position) der Stift-Tabelle für jeden Stift, der *u verbinden ist« eingebracht· Sobald dl· Ansehlud-Kenngeichen für den Hoch-Lei tung-Übertra£uifeweg •ingestellt worden sind, wird festgestellt bei 193, öl» «in« Nl edrig-Leitung-Verbindung Ι« Statement de· Benutzers aufgeruf f«n worden ist· Da di· Valid!tat der NledrIg-Leitmng·Verbindung dee Teet-StatoMOttt in der ROUTE-Prosedur geprüft vor«· dea ist, kann dt· H*ntin· direkt naeh der Ausführung der Befehle für dl· Nledrig~L«it«u&i«Stlft·»Verbindung·* hin fort«, •ehrelten. Fall* «in· Nledrig-i'eltungMVerbindung in d«r Irist· vorhanden ist, wird di· Operation 195 ausgeführt· Di·· bewirkt das Einstellen aller Verbindungs-Kenn*eiehen für «ÄeÄTTlÄVt·, welche Mit de« sugewiesene» Nledrig-Leitung-Übertragungswag *u rerbinden sind« Di· Sehritt·« di· bei dl«s«r Operation in Prag· koneien« sind Mit denjenigen identisch, welche in der Operation 190 eingesohlesssn sind, welch· dl« Verbindung·- Kennveiehen fttr di· Stift· einstellt, welche Mit de» s.ugewiesenen HoAli-Leitung-Übertragungsweg s« koppeln sind·
An diese« Punkt in der JProeedur sind all· g*wuns«htnn Absshaltungen der Stift· durchgeführt worden, indon sueret di· (4u*eksilb«r-R«lais g«öffn«t wurden und dann die tfetBwerk·» R«lais g«öffn-«t wurde«· Vorher wurd*n di· Vorbindungs-KonnseiehMvfUr di· aerMt-Leitungen eingestellt, und das Syste« 1st nun fortig fttr da· StthlioAea aller MSinst«ll"-R»lai·· Oi·· geschieht In der RKLGO - Subroutine 195, deren Operationen i« riuAdiagraa« der tig» 1$ r«rans«hauli«ht sind·
Οίο RSLOO * Subroutine beginnt am SiBg*ngspunkt 195«
na·« **r »rst·« Opsratl·« I9< hl« f*rt» w«>»«4 4er <*r Syst«e>*Op«ration fixiert wird, «■ <1· RetMmrfc* Relsls swerst su sehliea·«* Diese 0»*r«*ie« ist pr*era«wi«rt, wi· erwähnt, ee da· die mtimij»«««a«|*t s· da« 44· Netswerk-Relals «it kein·· Stroeflu« it«r«h dl· Mhaltun« b·-
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tätigt werden» während die Quecksilber-Relala «wischen de« Stift oder der Gerät»Leitung, di· «it de« Übertragungsweg im verbinden ist» «ff·» i»t. Die Queekallber-Relals werden erst geschlossen, naehde« die Hctttwerk-Ralais geschlossen worden sind·
Sobald der Mo due eingestellt tat, stellt die Subroutine, bei 1984 ihren augenblickliche« Hodns feat, welcher entweder der "Sehlieft Quseksllfcer-Relals» * Mod«· oder der "Schließ Nctewerk->Relais"*Med«s iat. In jede« Fall beateht der nächste Sehritt iff in der Subroutine darin» alle stift-Relaia mt achlleften« für we lohe da· YerblndttngawK-ennneiehen eingea teilt worden iat· Die·· Operation bringt die folgenden Aktionen mit aioh. Jeder Cl ng «ng in der Stift-TabeMe (rergleiohe Flg. 21C) wird nach de« ¥ornanden««in eine· "AneohleR"- b«w. "Verblnde"-Kennseienen* a»g«BU«ht. Fall· kein derartiger Eingang gefunden wird« eehreltet die RELfiO ·* Snbrontin« nach de« RKLGOB * Singang»»nnkt BOO hin welter· FaliefIfS "Ver* binde"-Kennseiehen lekallaiert wird« wird dl* Übertragunga» weg»TabelleR»Zahl angespreeh«n (pieked up), «« Zugang »a«h der Übertragungaweg*Ta»«ile (Pig. SlA)P hin *u errelehen· Dort werden die Bit«Mn*ter der Sehreib-Daten-Byte* No* 1 und Ko* f extrahiert« Fall· dor Modn· darin »««tont, die Metewerk-Relai« »u aehlleßen, werden di« q«eekeilber»ßelaia*Bite snaakiert* Fall* der Hod«· darin beatent, die Qweek»
Relaie su ackllefien, werden »ewehl die Quecksilber-Relaie-Blt« al· a«en die Ketewerk-Relaia-Bita in den Daten·· Byte· xurttekgehalten, welane nach de« äehalt-Schttbkaaten hin adreaaiert »Ind. S· «ei darauf hingewiesen« daß, fall· eine Kelvia*Medtt»<»Meaa«ng geaaeht wird, beide Queekellber-Relale* Bit· in den "Schlieft queeJceilber-Relal·" - Modus angeeohal· tet werden· Dann wird das Sehreib-Daten-Byte No« S von der Stift-Tabelle (Fig· 21C) her extrahiert (oder errechnet) and naeh de» Sehalt-Sehubkasten hin gesehrieben· Olea hat ein Sehlieflen der entepreehenden Netntwerk*Relai· für den su verbindenden stift s«r »eg Folge·
Öle vorhergehende Soquens von Srelgnisaen wird wiederholt, J 52/1 209852/0766
bis <Η· sesnnt* Stift-Tabelle überprüft word·» let« wonach di· Prozedur fortschreitet durch den Slngangspunkt SOO hindurch nach der Entscheidung SiOl hin, falls, vas der Noremlfall 1st, dort irgendwelche Geräte-Leitungen vorhanden sind, di· su verbind·» sind« ersdttclt di· Entscheidung 202, ob das Hoch-Leitung-Kennselehen eingestellt ist« Danach wird ein Check durchgeführt, bei 20%* w* gu gewährleiste», daß di· Verbindung der Hoch-Lcitung nicht unter der Kontrolle der Gsneral-Sequens-(GSEQ)-Routine der Fig« Il steht, weiche auch di· Quecksilber-Relais-Operationen kontrolliert· Sollte die Hoch-Leitung-Verbindung unter GSEQ Kontroll· fall·» und sollte die Entscheidung 205 anseigen, dal der Modus "Sehllea Queeksilber-Relai·" ist, versiehtet di· RELGO Subroutine auf Kontroll·, und di· Presedur feilt dureh naeh der Entscheidung 205 hin, sur Niedrig-Leitung-Verbindung. Andererseits wird, falls die Hoch-Leitung«Verbindung nicht unter 4er GSEQ Kontrolle stent, oder falls der Modus darin besteht, die Nets* werk-Relals «u schließen, dann das entsprechende Hoch-Leltung-Relais (entweder das Netswerk-Relais oder das Quecksilber-Relais, abhängig τοη den Modus, der durch die Entscheidung·» 198 und 203 designiert wird) geschlossen»
Das Schließen des Gerttt-Hoch-Lsitung-Relaie, was in der Operation 206 stattfindet, hat Schritt· zur Folge ähnlich d«nj«nig·», welche sum Schließe» der ätlft-R«lais benötigt werde». Der prieÄre Unterschied besteht darin, daß der Über· tragungsweg-Tabillen-Kingang vielmehr ron der Gerät-Tabelle her als von der Stift-Tabelle her erreicht wird, welche das Schreib-Daten-Byte No. 3 ist. ifi· bei de« Schließen der Relais-Stift·, werden die Qerät-Leltung-Relais geschlossen durch Schreiben der drei Schreib-Oaten-Bytes nach dost Routingächalt-Sohubkasten-Regler hin, während die entsprechenden Uuecksilber-Relais-Bits ausmasklert sind, abhängig το« Verbindungs-Modus·
Falls eine Niedrig-Leitung-Verbindung-Operation durch die Entscheidung 205 signalisiert wird, wird das entsprechende
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Niedrig-Leitung- - 57 - *·■
/Relais durch die Operation 208 geschlossen» Ρ»11β/κ·1»*- Nicdris-Lcitung-Kcnnseiehen eingestellt wird bsw. ist, oder <aw*lai-iSehlioficn de« entsprechenden Niedrlg-Leitung-Relais, sirkuliert di· Subroutine nach de« HELGOB ■- Bingangs«- punkt 200 hin·
Ein« Überprüfung der Gerät-Tabelle dauert an, bis di· Entscheidung 201 bestiemt» daß keine weiteren Ne%«we*lt-»«e*M*- b*e~be»«ung- Gerät-Leitung-NetSwerk-Relais gesehlosseift werden Müssen, wonach die Entscheidung 309 konsultiert wird, ein« -rorbestiasate Veretherung 310 einsulegcn, anschließend an das Schließen irgendwelcher Netswerk-ttelais vor de« Fortschreiten nach der Entscheidung 311 hin· Diese Entscheidung stellt fest, daß sich das Syste« im Modus "Schließ Sfetewerk-Relais" befindet und ändertt durch die Betätigung 315 den Modus von "Schließ Netawerk-Rclai··' in "Schließ Quecksilber-Relais".
re.
Die Subroutine/sirkullert dann nach den RGLGOA Eingangspunkt
197 hin, u* die notwendigen Aktionen für das Sehließen nmr Quecksilber-Relais su wiederholen· ^les bringt die gleichen Stufen Mit sieh, die gerade erörtert wurden« außer« daA auch di· Quceksilber-RJlais-Bita der Sohreib-Daten-Hyte* nach Schalt-Sohubkasten-Regler hin gesehrieben werden·
Sobald die Entscheidung 301 bestineit· da« all« Gerat-Leitunjen durch Sehließen der Queeksiiber-Kelais verbunden werden sind, werden die Sehritt· 309, 310 und 311 durchgeführt, wobei 4er letste schritt ein· entseheidungsatMdige BeetisMuni ist, «aß das Syste« aich ie "SehlIeB QvMcksilfcer-Kelais" - Modu· befindet, wae die Prcsedur Teranlaflt bsw. das« bringt, von der HSLQO Subroutine her a« Ausgangpunkt 313 ihren Ausgang KU finden und atm nächst· operation 3l4 in RT-3 - Routing 4er Fig. 15 »u erreichen·
leiste
01· Operation 31% ist - i« wesentlichen - die gkstsJKe Operation bein Aufbauen einer elektrischen Schaltung swisehen swei oder Mehreren Anschlüssen* üies bewirkt das Löschen bsw« Freigeben aller Kelvin«>Xn4ik«toro», oinsehlloAllok 4··
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int·™·* Kelvin-Indikatora, durch di· Operation 103 (Fig· 12) eingestellt· Allgemein, der automatisierte Teet-Apparat schreitet an dia«·« Punkt fort, aim· Operation daa QerStaa zu kontrolliere», welch··' bal de» besondere» Teat-Sehritt verwendet wird« Folglieh kaan dar Apparat asu dam vollatHndigen Abtaaten dar General-Sequenn-Mask· dar Fig* 10 ararttckkehren«
Abschält·» το» («orttte»
Zustttmlieh sum Herstelle» automatischer Abschaltungen bei da» Pros·»* Geräte «rod UUT - Stifta sw verbinde», können Befehle herausgegeben werde» nach da» Sy·te» hin, ain Gerät absuschalte»· Ea «al daran erinnert, daß ei» Ane«hluA, mit welche» ain· Gerät-Leitung verbunden wird, mat von eine» Übertragungsweg her nur auf ainan apesifiaena» Befehl hin, "absusohalt·»", abgeschaltet werden kann· Wenn nicht ein· Anweisung gegeben wird, ein Gerlt su besaitigen, bleibt as »it da» übertragungsweg verbunden, welcher dar Qerüt-Leltung angewiesen war· Daa Abschält·» «in·· GarÄtea hat i» Grund· suerst da· Öffnen der ijueckailber-Relai· für di· QarÄt-Hoch- und Niedrig-Leitungen *ur Folge und dann da« Off»·» der N«tawerk-Helaia fur di· ÜarMt-ilooh- und Niedrig-Leltunge». Fall· da· GerMt da· letate GerÄt i»t, welekea »it eine» Übertragungsweg .*» verbinden ist, werden irgdtaw»lehe UUT Stift«, welche ait dia se» Übartragungaweg verbunden »i.wit ebanfall· autoaatiso» beseitigt b»w. entfernt, inaofern al· ei· keine« Zw««k danaek di«nem*
Ab«ehalt-GerMt-(DI3DEV)-Heutiae erscheint in den Figur·» 17 und lS. Di« erste operation 3ti, di· bei dieser Boutin· in Frag« k*«»t, bestellt dari», de» Mod*· «i»«u«telle», die Wueeksilber-Kelaia su »ff»·», w«lehe de« Gerlt «ugear«nat •i»·· Fall« di· Kntseheidung ti· besti»»t (v·» «er CLerfit-Tabelle her), aal «ia Abtast-Leitung für da· &·τ*% ange-••hlessen ist. wird der iatemo Seivi*-Indikator bei 21· •ing·· tollt, B)«ve>r die Kon tine duroh de» DHL - Kinga»g«punkt hindur·» füllt »«·» 4«r n««hsten Entscheidung 231
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welche den Verbindungsstatu* der GerMt-Hoeh-Leitung feststellt· Da· Quecksilber-Helais für irgendein* Angeschlossene GerÄt-Leltung wird geöffnet, fells die Routine sieh im Mod«* "Öffne
Quecksilber-Relais" befindet· Falls die Gerät-Hoch-Leitung
·**♦ 1st
nicht angeschlossen wird/, wird die Operation 223 vermieden, und ■war ogdureh Passiere« direkt nach den D2 - Eingangepunkt 22% hin·
Dann wird der Niedrig-Leitung-Stat«* bestimmt bei 22$, und falls diese Leitung angeschlossen ist, wird das quecksilber« Kelais geöffnet **»#* durch die Operation 226. Das Progras» ungeht (bypasses) die Operation 226 und schreitet nach de« U3 - Eingangspunkt 228 vor, falls keine Niedrig-Leitung-Abschaltungen benötigt werde»· ^ies bringt die ^rosedmr nach de» Flnßdiagrasm dmr Fig· l8 hin· Die Operationen 223 und 226 umfassen das Schreiben τοη "O»en" (engl.t Η0·β") nach dee Schalt-Schubkasten hin fur die Quecksilber- und Netswerk* Relais, welche de» GerKt sugeordnct sind, welches absvsehalten 1st« Wenn das dritte Schreib-Daten-Byte für diese Lei* tung ankoeaat, werden die Latches für das Öffnen aller Relais konditioniert bsw· bedingt, nach welchen dl« "O*en" geschrieben wurden·
Beror weiter fortg-eschritten wird, wird an der Entscheidung 229 »'»nächst bestirnt, ob das Gerat das lotste G er Mt an de« Lbertragungsweg 1st· Dies kann von der Speicher-Lokatien 132b s der tibertragungaweg-TabeHe (Fig. 21A) her festgestellt wurden, wio vorher wird Eingang nach der Übertragungeweg-Tabelle hin von der Information her erreicht, welche in den Speicherbereichen 1%2 und *k* 143 der Gerät-Tabelle (Fig. 21Bf enthalten ist· Zn der Operation 230 werden dann alle Htifte, welche dann mit deae betreffenden Übertragungsweg verbünde« sind, abgeschaltet, falls das GerSt, das «bgesc^hltet wird, das letzte Gerät an diese« Übertragungsweg let. Ea sei darauf hingewiesen, daß die Operation 230 die gleichen Abschaltun&»- ■chritte nit sich bringen kann, welche vorher in Zusa«menhang mit der "ROUTE" - Routine erläutert wurden. 3o kann
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dl« Stift-Tabelle (Fif. 21C) nach irgendwelchen Stift« ab* C*«uoht werde«t welche Mit dew speKiflsehen Übertragung·- weg verbunden «In4, dl· "Abschält"-Kennseiohen für Jeden der Stift·* der gefunden wird, eingestellt werden« und dann die drei Schreib-Daten-Byte» nach de« Schalt-Sd^abkasten hin geschrieben werden« um das Quecksilber-Relais *u öffnen« welche« diesen stift Mit den übertragungsweg verbindet.
Die DXSUKV -Routine nisent (gleicht ab) nun «it de« negativ·» Ausgang der Entscheidung 229 und achreitet nach «iner Ent» •cheldung 252 v*r« welehe die ^roeedwr dasu bringt, nach den Objekt-Code für die nächste Funktion hin ihren Ausgang ■η finden, es sei denn, irgendwelche Quecksilber-Relais waren geöffnet« Wenn da« der Fall ist« wird eine Verengerung 255 eingelegt, fall« irgendwelche Relais geöffnet w-aren» und« vorausgesetat, daß der Mod«« bei 25% bestlMnt wurde, "öffne itueeksllbar-Relale" gewesen au sein, wird der Modus geändert in "offne Netswerk-Relai·" bei 255 r*r de« Zurückkehren nacn den DHL Eingangspunkt 320 in Flg· 17 hin» Der **rosjeß wird dann wiederholt für die Net*werk-Kelai« und, nach Erreichen der Entscheidung 252 (Flg» l8), kehrt die Routine entweder nach de« Objekt-C**!· für die nächst» Funktion Mim in Test« Pro gras» hin ssurück oder bringt Ui φ Vereögerung 255 da jewI sehen und geht dann von der Entscheidung 25% her heran«.
Da« Abschalten ά*ν VVT - Stift·
Eine ähnlieh« Ab chaltung.-Proaedur besteht für die UTJT-Stifte. Dies ist das "DISPIN", da« in Flg. 19 dargestellt ist. Wenn dies· Routine durch ein« Anweisung aufgerufen wird« bestinmt· Stifte abzuschalten, werden die Abschalt-Kennseichen für die betreffenden Stift« bei der operation 2^0 eingestellt, wonach die Quecksilber-Relais zuerst geöffnet werden, und, falle die Entscheidung 242 bestiemt, daß irgendwelche Relais geöffnet waren, schreitet die Routin· nach der Operation 2%% hin weiter, für das Offnen der NetEwerk-Relal«, nachden min· Verärgerung bei 2%5 für Quecksllber-Relals-Einstellung xugelassen wird. Anschließend hieran wird die Verzögerung
für Netswerk-Relais-Elnsteilung einge/braeht, was die OISPIN-Routine vervollständigt« Β« sei darauf hlng*welsen( daß dl· Operation·» 2%1 und 24% für 4»« Offn·» d«r Quecksilber- und Netmwsrk-Relais i» wesentlich·» identisch sind mit den Operation·» l86, 188 der HTJ Prosedwr der Pig. IJ.
und
Wann ie»er «in· Anweisung empfange» wird» «in· Leistung (».Β. «in« fixiert« Glelchstroe-Spannung oder ein· Erdung) oder «in· äelastung (wie beispielsweise ein Widerstand) mit einem Stift oder Stifte» dmr UUT »u verbind·η, wird eins "Aktiviere Daten-Byte" herausgegebe» und durch di· Enteehvidung 251 in Fig, 30 ermittelt* Ua* Vorhandensein irgendeines derartigen Byte bewirkt die Herausgabe eines Eingabe/Ausgabe~ Befehls nach eineM separaten La»t-Sch«lt-S*hubkaeten 29 (Fig* 2) hin, um über suMindest einen Schalter die ent« sprechende Leistung oder Belastung nach einen vorbestimmten Übertragung· eg in diese« Schubkasten hl» zu verbinde»* Omv Last-Schalt-Schubkasten i»t de» Routing-Schalt-Schubkasten (Flgn. 3 und 5) ähnlich in physikalischer Erscheinung und tlektrischer Anordnung· ϋ1β Funktion dieses Schubkastens be* «teht jedoch einfach drari», ein selektierte« Gerät mit einen spesiflsehe» Übertragungsweg innerhalb des Laet^Sthaslt-Scfcubkasten· xu verbinde»· Kein· Bestimsung der Übertragungsweg· Verfügbarkeit wird in dies«· Fall vorgenomment da ja dies· internen Übertragun.,sw«g· amr spesifisch·» externen Einrichtung dedislert sind* Ais ein Resultat der Ausgab· von Eingabe/Ausgabe -Befehlen wird daher ·1η· Last» oder LelstttngwZufUhrungs« einheit durch die Operati·» 253 »it einem der Übertragung··· weg· innerhalb des Last-oSehalt-Sehubkastens verbunden«
All« Befehl« nach de« Last-Sehelt-Schttbkaste» hin passier·» durch ein·» separat·» Gerät-Regler 90 (Pig· 2) für dl·»·» Sehubkaste»· Er wird daher al· «in «in··Ines Gerät behandelt« welch·· in der Lag· i«t, ni«ht «*lr Signale oder Lasten ver«« sueehe» als Übertragungsweg« innerhalb des Sehalt-Soimbteaeteas vorhanden sintf. Der L&a%**S*1m^t™äifcütU*9t** liefert «in«
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Anjfsahl von Ausgang-Anschlüsse*, welche ait dam ÜUT-Stift und der Buch·· verbund·» w»rd#». Somit werden dl· Ausgamg-Anschliisse de· Last-Schalt-Schubkastens Mit sumindest «inigem der gleichem UUT-ätift-Anaehltts*· verband·» wi· dl· Anschluss· von dam Signal-Routing-Schabkasten kB hmr simi, der obem erläutert wurde* Auch das Funktioniere* der Relais und ihrer Kontrolle kann mit denjenigen identisch sei*, weich·· bereite dort beschrieben ward·· Um eine Leistung od«r Lasst ^inXubrlng gen, welche mit eine« dar Übertragungsweg« innerhalb des Lant-Schalt-Schubkastens, de« lastachaltendem Seh«bkastea( wobei vlelMehr der Lasjt-Schalt-Schnbkaeten als der Ronilm^Schalt*» Schubkasten adressiert wird, eo daß eine Leistung oder Last an den/di· UUT-St if te, der od*r die in Prag« käs** am t angelegt wird, eher ala an einem dmr sechsehn Routing-tibertragungswege
NoohMals auf Fi <· 20 zurüukkotnmemd, wird, sobald all· gewünschten Lastern und Leistungen nach den ent sprechend em übertragungswagen hin gascaaltet worden sind« innerhalb des Schubkastens 2fv dann beatiauet bei 254« welcher Ter«inat»r-Code anwandbar ist, d*h· welch· beendende Prosednr benötigt wird» Eine "Null" wird erzeugt werden« falls kein· umr Lasten und Leistungen mit irgendwelchen UüT-3tiftem an diesem Punkt im Test su verbinde» ist· Das ^rogmwm kehrt nach umr nächsten Punktion in einem solchen Fall zurück» Falls der Torminat«r-Code anzeigt« da» bestissate UUT-St if te «u verbinden «der absuschalten sind« wird d«r entsprechende Modus eingestellt bei 255 oder 256· Abhängig von dam Modus wird das entop: ehende Kennselohnen für jeden Stift, der von einer Last od«r Leistung her abgeschaltet werden soll oder mit einer Last oder Leistung ve bunden werden SoIl1 in der Operation 257 eingeatellt. Dies· ^rosedmr dauert am« bis das entsprechend· bsw· passende Kennseichem für J«d«m Stift» d*r beeinflußt wird bsw· im Mitleidenschaft g«s«gen wir4e eingestallt werden ist, wi· durch dl· Entscheidung 858 bestimmt*
wenn jedes Vsyblndungs-K«mns«l«ttem eingestellt ist* wird die Zahl da» 4«dlsi«rten Übertragunfsweg·· innerhalb d·· Last-
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Scha lt-Sclmbka «ten« i» die Stift «Tabelle eingebracht. ύχ * Operation der Relais, den selektierte» UUT-Stift mit einer Last oder Leistung «u verbinde», wird in der stufe 260 ausgeführt. Die« bringt die Verwendung dee Übertragungsweg-Tabellem-Elngengs in 4er Stift-Tabelle «it sich, u» Zugang jsur Ubertragungsweg-Tabelle eu erreichen, wo die Schreib-Daten-Byte· (Mo· 1 und No· ft) extrahiert werden und nach de* Last-, Schalt-Sehubkaste» hin «dressiert werde», gefolgt durch da* Sehrelb-Date»-Byte Ne. 3, iron der Stift-Tabelle her errechnet, Se «ei darauf hingewiesen, daß * Im Fall des Laat-Sehalt-Schubkastens - die iJbertrajungeweg-Tabelle nur verwendet wird, um da« entsprechende öaten*Byte-Sit-Mu»ter vorzusehen, vm die entspreehenden Quecksilber* und Netewerk-Helai« für den Laet-Senalt-Schttbkasten »n sehlleßen· Das Signal-Houting wird nicht bewirkt.
Wie »ever sind die ersten Relais, die asu schließen sind, und die letsten Relais, die au öffnen 4ind, die Netswerk-Relais· Danach beetinart die Entdcfceidtmg 26l, ob beide, dl« Netswerk- und Qöeeksilber-Relaie-Operation-Modi vervollständigt worden sind, falls nicht., wird die Operation 26Ο für den verbleibende» Hod«* noohwele durchgeführt« Wenn alle Modi komplettiert worden sind, kehrt das ^rograaus für die nächste Funktion «urü^k.
Ein anderer Terwinator-Code ist auch möglich in Zusammenhang ait de» Lasten und Leistungen. Die« ist der Code "All· Stifte abschalten", vm alle Lasten und Leistungen von der UUT her vegsunehste»· Ua diese Funktion am bewerkstellige», wird der Last-Sehalt-Schubkaste» adressiert, und ein "Syste« clear"» (SCLR)«Befehl wird herausgegeben. I>iese Funistion findet in der Operation 263 statt und wird durch das Clearing aller Lasten/Leftitungea-Slngnttg-Informationen in der Stift-Tabelle in der Operation 265 gefolgt.
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INSPECT»
Al« "APPENDIX A" 1st dieer Aiueeldimg «in« Cowputer-Li.ten-■chreibunc beigefügt, welch· auf «in·« Ceatpater *Mnt«r<I*t· Model %« sueaMmengestellt ITUrIIs1 und «war for die b*w» Routing-Houtinem« die obea b«h*ndelt wurde», Srufi«r«n Slngattsepiuskt· tied die Sei tem i» Appendix A, »wf welchen «1« lokalisiert werden können, «indi ROUTS, Seit« 3} ASGOUS1 Seite 12; DISOEV, Seite 8} DISPIM, Seite 7| GSEMI1 Seit· 5>i GSEMX, Seit« 3% «owie ACTLP, S«ite kO.
- I'atentnnspriiobe -»
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Claims (1)

  1. Pateatanspräche
    Signal-Leitweg-Instruaent bsw. Signal»Routlng~Systesi fur automatisches Aufbaue» einer elektrische» Schaltung »wische» eine» selektierte» Paar einer Mehrmnhl von Anschlüsse» in Ansprecherwiderung auf Befehle, dadurch gekennselehnet,
    ei»e Me^hixahl ron Sohaltung**l«Menten vorge»«h«A ist« durch welch· elektrisch· Verbindungen hergestellt verde& svi sehen »4we selektiert en Paar von Anschlüssen,
    Sohalternittel, welche jedeai Anechluß «ugeord^et sind und operativ kontrollierbar eind, einen derartigen Schalter mit irgendeine» der Schaltungeeleraente *u verbinden, und
    daß Kontrollwittel vorgesehen sind, welche auf Befehle, das Ansehluä-tPaar eit«inander su verbinde«, Anepreeherwiderung leiste», für das Au-führen der Sehritte,
    von einer gespeicherten Anaelge her su bestimme», ob irgendeines d*r Hehrsahl von Schaltungseiementen verfügbar ist für die Verbindung in der elektrischen Schaltung,
    das Schaltunyseleacnt, welches als verfügbar bestirnt werde» ist, eine« Anschluß des selektierte» Paares susuweise»«
    de» andere» Anschluß des Paares de» sugewiesene» Schaltungselement susuweise»,
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    •in« Anzeige de· Schaltungselemente* zw speicher» «owl* der ·ο zugewiesene» Anschlüsse, und
    die Scheuermittel «u betätig·», welche jeden selektierten Anschluß zugeordnet »lad, uai «inen solch·» AnachlttJi alt dem zugewiesene» Sehaltungs-•!•«ent x« verbind·»»
    2· Signal-Routing-Syste» nach Anspruch lt da (lure Ii g«k«xtnsei ohne t, daß di· Kontrelleittel
    das Vorhandensein irgedjnwelcher existierender Verbindungen zwischen den zugewiesenen Schaltungselesient und dea Ansehlnä ermitteln, ander« al« die rorbestinieiten selektierten An* Schlüsse, und
    vor den Betätigen der Schnlterelttel, di· Verbiadungen mit den selektierten AneohlUasen hersustsllen, die Scheuermittel betätigen, «reich· solchen anderen Anschlüssen sugeordnet sind, um deren Abschaltung ron dem sugewlesenen Sehaltungselement her s«t verursachen bzw. su bewirken·
    3« Signal-Routing-Syste« nach Ansprnoh 1, dadurch gekenn·· zeichnet, das> die Kontrollelitt el bestii
    das Vorhandensein irgeslntre^elcker existierender Verbindungen zwischen den selektierten Anschlüssen wnd irgendeinesi Schaltungselement, anders als das zugewiesen· Sehal,tnngs*> element, und
    ver de« Betätigen 4er S*k«ltcrmlttel für das Verbindern der selektierte» Anschlüsse alt 4e« n«g*wi ··»·» Sekaltnngselement di· Schalt«rmitt«l. ««tätig·», welche seleke» «ng·· schl«se*ne» s«l«ktierte» Anseklüsseil smg«»rtia«t sin«, vm
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    - Af ■■
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    deren Abschaltung τοη dem nicht Eugswissenem Schaltungselement hervorzurufen·
    %* Signal-Roiiting-Syateei nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet« das
    die gewünschte elektrische Schaltung über «In ä«halt*mgMlsjse»t aufsabauen ist, und
    Kentrellmittel da* TTor hemden··!» irgendeitittr «xi et leren-V«rbladtt«i; im) d·* rord«*igniert«n Schaltungaeleaient·· mit ·1η·* Ans«hl«B, ander« als «in Anachl«B de* s«l«3cti*rten Paar··» «der (b) eine« eelektiarten Anschliasee« mit ein «aterBDhi«dllc&«m SchaltiuigeeleMent, und «in· Anzeige liefern, m das A*tffea*en der versuchten gewünschten Schaltung verhindern« falls irgendeine derartige Verbindung exisiart«
    5· Signal-Reuting-Syeteei nach Anspruch I4 dadurch gekenn- ««ichnet, daft elektrische Stromkreiee eelektiert werden können für da« iiberiaitteln ron swei iroreelektierten Art*» von elektri«ehen Signalen, und daß dl* Kontrolleittel
    !•rten beetiiaee^ velche Art eines vor«elektin&xteji elektrischen
    Signaleβ su übermitteln int,
    eine erste -rordeeignierte Gruppe iron Schaltungseleeient en ■elektlereei, falls elektrische Signale der einen Art *u übermitteln sind, und eine «weite vordesignierte Gruppe von schaltungselementen, falls elek rlsche Signale einer zweiten Art zu Übermitteln sind, und
    die aelektierte Gruppe iron Schaltun; »elementen benuts^7 beim Bestimmen df-r Verfügbarkeit irgendeiner davon für die Zuweisung nach dem einen selektierten Anschluß hin*
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    fMSPECTEß
    6» Signal -Routing-Sy st em nach /vnspruch 5» d^duch gekennzeichnet, daß die Kontrollmittel.,
    falle kein Schaltungselement in der selektierten Gruppe von Schaltungselementen verfügbar ist, die verbleibende Gruppe von schnltun'jselenienten dazu benutaj, die Verfügb rkeit einer ichaltungselement-Zuweisung nach dem einen selektierten Anschluß hin zu bestimmen.
    7· .'iijsnal-!touting-öystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermittel für jeden Anschluß aufweisen:
    ein entsprechendes erste« ichhlter-Iiauelement bzw. ein Schalter« Gerät zum offnen und Schließen eine« individuellen Zwischen* Stromkreises zwischen jede« Schaltungselement und einem Knotenpunkt, welcher einer Mehrzahl von ersten Schalter-Geräten gemeinsam ist, und
    zumindest einen zweiten, separat kontrollierbarem Schalter-Gerät für das öffnen und Schließen einer Serienverbindungsschaltung, einschließlich eine· /wlachenkreise·, zwischen den An chluiJ und de» Schaltungselement, wobei das zweite Schalter-uerät und eines der ersten Schalter-Gerät· durch die üchalter-Kontroll-i-iittel kontrolliert werden, um den Anschluß suit einem Schaltungselement zu verbinden oder von diesem ku trennen·
    8. Signal-Houting-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die KontrollmitteX einen Anschluß von einen Schaltungeelement her abschalten, mit welchen er vorher verbunden war, indem zuerst das zweite Schalter-Gerät betätigt wird, um die Serien-Verbindungsschaltung su öffnen·
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    9· »iinnal-iloutiiig-Syatem nach Anspruch 8t diiduurch gekennzeichnet, daß
    die Kontrollmittel einen Anschluß mit einen Schaltungselement verbinden, daß zuerst das erste :-;ch?»ltergerät fUr dieses bchaltun^aeleiuent botä igt wird, Uta den Zwischenkreis zu schließen« und dann das zweite :>chalter-(ierät toe*ä*igi-wii«elT für diesen Anschluß betätigt wird» um die Serienverbindungsschaltung zu vervollständigen«
    10. Schalt-iyetem nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    Mittel zum Verzögern der Betätigung des einen der ersten und zweiten üchalt-Gerate im Anschluß an die Detiitigung des anderen solcher Geräte, für einen Zeitraum, der auereicht, um die Vervollständigung der Operation bzw« Arbeitsweise eines solchen Gerätes, welches zuerst zu betätigen ist· sicherzustellen·
    11· Schalt-üystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollmittel
    das Vorhandensein irge^dneiner Verbindung mit einem zugewiesenen Schaltungselement b«**i*Mem-bBw.-*jpw4*teln eines anderen Anschlusses als eines vorbestimmten Anschlusses bestimmen bzw· ermitteln, und,
    in Ansprecherwiderung auf irgendeinen Befehl, den vorbestimmten Anschluß abzuschalten, die Schaltermittel betätigen, um jeden derartigen anderen Anschluß von dieses Schaltungselement her abzuschalten, nach Abschaltung des vorbestimmten Anschlusses davon·
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    12«. schalt-system nach .mSpruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Komrollmittel
    das Vorhan-!ensein einer vorbe timmten Zahl von \nschluü~ erbindungen tnit irgendeinem ssugewi c snen schaltungselement bestimmen und eine Anzeige ilnvon vornanhen, die effektiv it, weitere Verbindungen damn auszuschließen.
    13· -chalt-System mich tn.pruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau die Kontrollmittel, in Ansprecherwid.- rung auf einen Befehl, einen Anschluß abzuschalten,
    das Vorhandensein irgendein-er Verbindung zwischen den Anschlüssen der ersten und zweiten vorselektierten arufpen von Anschlüssen bestimmen, und
    die schaltermiteel betätigen, welche irgendwelchen Anschlüssen der zweiten Gruppe, die dann mit ein·« rJchaltun;.»element verbunden ist, betätigen, u» solche Anschlüsse vom schaltungselement hmv abzuschalten, bei bzw. nach abschaltung eines .nschluHSQ· der ersten Civupp· von dew gleichen schaltungselement her·
    selektierter
    l'i, SyeteM für das Krwirken/elektrisc.her .Stromkreis· y.wi.sohen zutuitideet zwei einer ^.elira? hl von Anschlüssen» dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    Mehrf Ach-Stromkreie-Xantile,
    Schalter-Mittel, die kontrollierbar operativ sind, individuell· Anschlüsse mit eine« der Mehrfach-^tromkrei«-;i?»näl· zu verbinden,
    Gedächtnis- b»w. Speicher-Mittel atuai Vufaceichnen bzw. Fest* halten bxw. Registrieren existierender Verbindungen
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    zn-i.schon individuellen uischlüssen und Stromkreis- bssw. ich- 1 tun.,;·skanälen, und
    ichaltnr-Konti'ollraittel, gemeinsa« ansprechbar nach den Speiche* mitteln hin und einem Befehl, die selektierte elektrische MChrsltung aufzubauen Tür das Bestimmen der Verfügbarkeit fiinea -chaltun,- skanale für die Verbindung mit den zwei Λη.-ichlüesen und für das Inbetriebsetzen der ^chaltermittel, um solche Vnscblüsse mit den verfügbaren Schaltun^skanal !EU verbinden·
    35· -ystem nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet! daß die i'ontrolljtiittel aufweisen
    Lin nbo-Mttel für das iewirken bzv/. iirRougen eine» lief eile, eine Verbindung herzustellen,
    J ittel für das kompilieren bzw, übere-taen des 1-..fehle in einen Code, vrelcher durch die opeicher-i-'ittel akzeptierbar ist, sowie
    Tittel für das i-bermitteln des einkodierten ">efehles n-^ch d&n Speicher-Cinrichttiugen hin»
    l6. system für automatische* Untersuchen von Einheiten, dadurch gekennzeichnet» daß vor go sehen sind: iSinheiten, die untersucht werden und elektrische StromkreAle aufweisen, wobei die Einheit unter Test mit zumindest einen »tiiaulua-Gerät err> gt wird und eine Anzeig· der Antwort der Einheit darauf erreicht wird «lurch zumindest ein Meßgerät, und wobei die Einheit eine Mehrzahl von Anschlüssen aufweist, und daß Mittel vorgesehen sind für das Verbinden selektierter Einheit· Anschlüsse :nit den entsprechenden Stimulus- und l-?eISg*rät-Anechlüssen, umfassend
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    eine Kerhzahl von übertragungswagen! über welche stimulus- und Messun.s-Signale n;ch Einheit-Anschlüssen hin und von diesen weg übertragen bzw· übermittelt werden können,
    Schalter-Mittel« kontrollierbar betätigbeir, individuell jeden Einheit- und Gerät-Anschluß mit einem der ί ehrzahl von übertragungsweg en ssu verbinden« und
    Kontroll-Mittel für das Durchführen der schritte, von einer gespeicherten Ansseige her die Verfügbarkeit eines wbertragungsweges für die Verbindung mit den Gerät- und Jiinhcit-Anschlüseen, die miteinander sbu verbinden aind, bestimmen,
    Zuweisen des als verfügbar bestimmten übertragungswegee an das selektierte uer&t und einheit-Anschlüsse, welche für den Test zu verbinden sind,
    Speichern einer Anzeige des Übertragunsswegee und der so zugewiesenen Anschlüsse, und
    lietatigen der schaltenden Einrichtungen, welche den KUgevrlesenen selektierten ivinheit- und Gerät-Anschlüssen zugeordnet sind«
    17· Automatisches Dntereuchungs-System nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll-Mittel
    bestitiunen, ob das Gerät, welches mit einem Einheit-Anschluß zu verbinden ist, ein Ger&t der Stimulus-Art oder ein Gerät der Messungeart ist, und
    eine Gruppe von Übertragungswegs verwenden bein Bestimmen der Verfügbarkeit eines Lbertragungetroges für die Verbindung η ch den An-schluß eines Gerätes der Stimulus-Art hin und eine andere Gruppe von übertragungs"-egen beim
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    Uestimuien dor Verfügbarkeit ein«» Übertragungsweg©« für die Verbindung mit dem Anschluß eines Gerätes der Mβ»sunga-Art·
    l8. Automatisches UntersuchungB-Syatem nach \nspruch 17« dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll-.Mittel
    die verbleibende Gruppe vo» »Jbertragungswegen verwenden beim Bestimmen der Verfügbarkeit eines Lbertragungsweges, falls all· Ubortragungawege der mTa>Bn Gruppe, die zu verwenden ist, nicht verfügbar sind«
    19. Automatisches Untersuchungs-System nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Xontroll->iittel
    die Verfügbarkeit von Übertragungswegen der entsprechenden Gruppen in einer vorselektierten Vorrgangfolge bestimmen, (order of pyefeveene preference)·
    20« Automatisches Untersuchung»-System nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet« daß die Kontroll-Mittel
    die verbleibende Gruppe von Übertragungsire gen dazu verwenden, die Verfügbarkeit von Übertragungswegs» zu bestimmen, falls all« Übertragungswege der ersten Gruppe, die mu verwenden ist, nicht verfügbar sind, und «ine solche Verfügbarkeit in einer vorselektierten Vorrangfolge bestimmen, welche die umgekehrte der voreelektierten Vorrangfolge für diese üruppe 1st, wenn es die erste ist, die jbu verwenden ist·
    21* Automatisches Untersuchungs-Syste» nach Anspruch l6, dadurch geknnzeichnet, daß die Kontroll-Mittel
    in Ansprecherwiderung auf programmierbare Befehle in Tätig· kelt gesetzt werden,
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    bestimmen, ob ein Gerät, welches du ch einen durchzuführenden Uefehl verlangt wird, Verbindung mit einem Anschluß der Einheit unter Test durch mehr als einen Gerät-Anschluß benötigt, und
    Anweisung eine Anzeige liefert, falls der Defehl keine
    enthält, mehr ale «inen Gerät*Anschluß zu verbinden·
    22· Automatisches Untersuchttngs-Systest nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll->)itt«l
    in Ansprecherwiderung auf programmierbare Befehle wirksa» worden,
    bestimmen, ob ein existierender Befehl eine Anweisung einschließt, eine V-erbindung eines Anschlusses mit einen besonderen übertragungsweg herzustellen,
    bestimmen, ob ο in solcher besonderer '.bertragungsvreg für* eine Verbindung durch «inen früheren Befehl spezifiziert worden ist, und
    eine Anzeige liefern, falls ά·τ besondere Übertragungsweg vorher spezifiziert war und der Anschluß des existierenden Befehles mit einssi unterschiedlichen Übertragungsweg verbunden ist.
    23· Automatisches Ontersuchungs-Syetee nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll··, Regel- bzw« .Steuer-Mittel
    eine Anzeige vorsehen, falls der besondere übertragungsweg nicht vorher in einest Befehl spezifiziert war und der
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    Anschluß, der as« verbinden 1st, in Ansprecherwiderung nuf den existierenden Befehl mit einem unterschiedlichen Übertragungsweg verbunden wird bzw. ist.
    2k. VutomntiHchee Untersuchungs-Systeni nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll-flittel
    in Anepr«cherwidernng auf programmierbare Befehle in Gang kommen,
    bestimmen, ob ein existierender Befohl eine Instruktion einschließt, einen Gerät-Anschluß mit einen Anschluß der Einheit unter Test, bssw. der eich in der Untersuchung befindlichen Einheit, über einen besonderen Übertragungsweg zu verbinden,
    Verbindungen das Vorhandensein irgecbnrelcher existierender SieäkingMwgeii der Anschlüsse des Gerätes Mit diesem besonderen übertragungsweg bestimmen, und
    eine Indikation bzw. Anzeige vorsehen, falls solche existierenden Verbindungen einer vorbestimmten Zahl entsprochen bzw. -.it dieser übereinstimmen (to equal)«
    25. Automatisches System für das Unterziehen einer elektronischen Komponente unter signale fen zumindest einem ütimuliis-tierät tier und »irreichen responslver Anzeigen an zumindest eine» Meßgerät, mit Mitteln für das Verbinden eines selektierten Anschlusses der Komponente xxxk ein^m Anschluß -von einem der genannten Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    eine 1.ehrzahl von konduktiven (leitenden), interkonnektiven Schaltungselementen,
    ein Paar von »eparat kontrollierbaren, primären Schaltern
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    • 7» -
    für jeden der Geriit- und der selektierten !Component en-Anschlüsse, wobei jeder Schalter in einem separaten elektrischen Pfad «wischen dem Anschluß und einem unterschiedlichen dazwischenliegenden Knotenpunkt angeschlossen ist, und
    NetEwerk-Schalter-Mittel für jeden Anschluß, einschließlich einer Kehrzahl ron Netawerk-iJehaltern, die »wischen jede« Zwis< hen-Knotenpunkt dafür und entsprechenden unterschiedlichen Schaltungeelementen nngeechloseen sind·
    Anspruch/
    26. System noch umuthiXiV 251 dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerk-Schalter-MitteX einschließen
    Mittel zum gleichzeitigen Schließen separater Paare von Netswerk-Schal tern, wodurch gleichzeitig separate Verbindungen zwischen den verschiedenen Knotenpunkten und separaten Schaltungselementen aufgebaut werden, um für die koexistierende Verbindung separater Schaltungselemente mit jedem Anschluß zu sorgen, bei bzw· nach Schließen beider primärer Behälter für diesen An chluß·
    Anspruch/
    27· Hy«tem noch .5feti*CttaJCw 25« dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schalter-Kontroll-ilittel aufweisen
    Schalter-I-atch-Mittel, selektiv bedingbar für die Erregung gemäß einen ersten Eingabe-Signal an einem Kontroll-Leiter für einen zu schließenden Schalter, um ein selektiertes Schaltungselement mit einem der Knotenpunkte elektrisch zu verbinden, wobei die Latch-Mittel betätigbar sind, um den genannten Schalter zu schließen, bei anschließendem Auftreten eine« zweiten Kontroll-Signals alleinig (unique) nach dem asu verbindenden Anschluß hin.
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    28* Automatisierte« Honting-System für das "erstellen elektrischer Verbindungen zwischen zumindest zwei einer f-ehrzahl von Anschlüssen über einen aus einer Mehrzahl von selektierbaren Schaltungspfadelementen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    ein separat kontrollierbarer Schalter, der zwischen jedem Schaltungspfad-Anschluß und einen entsprechenden An chluß angeschlossen ist,
    Schalter-Latch-Mittel, jeden Schaltor zugeordnet, ansprechbar auf den Applikator dazu eines ersten signals für das Selektieren eines der Schalter, um einen Anschluß mit einem selektierten Schaltun^spfadslement zu verbinden, und eines zweiten Signals, welches den zu verbindenden Anschluß repräsentiert, und
    Mittel, das erste Signal an die Latch-Mittel ;ür jeden Schalter anzulegen, wobei der eine Schalter für jeden Anschluß gleichzeitig bedingt bzw· in den Zustand versetzt wird fUr das Schließen bei bzw· nach Anlegen eines zweiten Signals für diesen Anschluß·
    29« System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Latch-Mittel nur auf die sequential« Anlegung der ersten und zweiten Signale Ansprecherwiderung leisten·
    30. Automatisiertes System, eine elektronische Komponente einem Stimulus-Signal auszusetmen und •xfii'iWlpre'c'h der Komponente darauf »u erreiche*, wobei das System zumindest ein Stimulus-Gerät aufweist für das Entwickeln dos Stimulus-Signals, zumindest «in Meßgerät für das Erreichen einer Antwort-Anjfzeige, und Routing-Mittel für das Untereinanderverbinden selektierter Anschluss· der Komponente mit den
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    entsprechenden Meß» und ätimuIns-Geraten, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    Littel fitr das Liefern von Test-iiefehlen in Vnsprecherwiderung auf einen gewünschten Test-Schritt durch einen Operator* vorgeschrieben,
    eign.»l-an*prechbare Kontroll-Mittel für da . Durchführen einer vorbestimmten iequen» von operativen Ereignieeen, welche die betätigung bzw· die Arbeitsweise entweder dee Stimulus-Geräte β, dee Meßgeräte» oder dor ^eItweg- bzw, Uouting-Iüttel beeinflussen! und
    !Compiler- bam. Übersetzer-fcittel, iveiche auf Teet-liefehle aneprec (bar sind, für das Entwickeln zumindest einen Zwi-:chen-Kontroll-^ignalee, ur« die Kontroll-tiittel zu veranlassen bzw. dazu au bringen* die vorboatimmto Sequenz auszuführen.
    31· ;>yatuia nach. Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet« daß
    die vorbestimmte Sequenz wirkea» ist, eine verfügbare Verbindung eines selektierten Anschlusses der Komponente unter Test HtAMi einem der Stimulus- und Meßgeräte über die Routing-Mittel aufzubauen.
    32· System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompiler-Mittel Einrichtungen für das Speichern des Zwischen' Kontroll-^ignals aufweisen·
    33· System nach Anspruch 3^, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kompiler-Hittel weitere Mittel aufweisen, welch« auf die vorgeschriebenen Teat-Befehl· und auf eine gospeicher/t« Uegistrierunc bzw« Aufzeichnung gültiger Teet-Uefehl· An-
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    Sprecherwiderung leisten, für das Vorsehen einer Anzeige irgendeines Test-üefehl«, welcher im gespeicherten ->at» (record) nicht vorhanden ist·
    3'i. jystee nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die K.orapil*ir-Mittel I'räparator-Hittel aufweisen für das Ver» gleichen des vorgesehenen Test-iJefehls mit einer Registrierung von gültigen Test-3efehlen, .
    iuellen-Puffer-iüttel bzw. Quellen-Speicher-Mittel für da« Speichern einer Anzeige irgendeines solchen Test-Uefehls, welcher durch den i-Täparntor validitiert wird b»w. ist« und
    Ubjekt-Cocte-Puffer-itittel, die auf Anzeigen ansprechbar sind, welche durch den :uellen-Speicher gespeichert sind, für das erzeugen und Speichern des Zwisehen-Kontroll-Signal«.
    35· Automatisiertes diagnostisches Test-System, eine Einheit unter Test einem Test-Programm zu unterwerfen, welches aus einer Sequenz von Te^t*Stufen besteht, dl· in einer Test-Programm-Sprache umrissen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor.",esehen sind
    ouellen-Code-Praparator-Kittel für das Umwandeln der Tosti'rograiTim-Sprache, welche in d^n Test-.ichritten enthalten ist,
    Quellen^
    in einen entsprechenden M^Code, welcher derartige Schritte designiert,
    Kittel für das hpeich<»rn des Quellen-Code,
    -liittel für das Speichern zumindest einer Routine, die aus einer Reihe von Kontroll··Instruktionen besteht, für das Bewirken einer Serie von Ereignissen, welche mit einer auszuführenden Teststufe zusammenhängen, und
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    Kompiler-Kittel, die Mittel aufweisen, welche auf den gespeicherten itiellen-Cod· ansprechbar sind, für das Ableiten eines gbjekt-Code, der zumindest ein« Anweisung aufweist, di* Routine in Gang zu seteen, welche in den Routine-Speicher-Einrichtungen enthalten ist«
    36. System nach Anspruch 351 dadurch gekennzeichnet, daß di· .ue11en-Code-Speicher-Mittel
    eine Sukzession von Tost schritten speichern, welche durch den Quellen-Code repräsentiert werden·
    37· Syβte« n^ch Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dnü vorgesehen sind
    übjekt-Code-i'uffer-Mittel für das Spe-ichernjdes Objekt-Code, von den Conrpiler-Iiltteln her abgeleitet und den Reihen Yen Te !schritten entsprechend, welche durch den Quellen-Code in den ttuellen-Code-Speicher-teitteln repräsentiert werden·
    38t System nach Anspruch 371 dadurch gekennuoichmit, daft vorgesehen sind
    Mittel fur das Bewirken bzw. die bewirken, daß die Objekt* Code«Anweisungen seriatim unabhängig von de« gespeicherten Ouellen-Code aus ·, β führt werden·
    39· System nach Anspruch 351 dadurch gekennzeichnet,
    die Compiler-Mittel Speicher-einrichtungen aufweisen für das Ableiten, von einer '^uellen-Code-Anzeige her, zumindest einer
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    weiteren Anzeige in Objekt-Code einer Routine einer Sequenz operativer Ereignisse, durdh das Syaten direkt ausführbar, um einen Testechritt durchzuführen.
    %0. .iyatem nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind
    Mittel, die auf die Einheit unter Test ansprechbar sind, zum Liefern von Daten nach den Otajekt-Code-Puffer- bzw· «iäpeicher-liinrichtungen hin»
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    . 8a-
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