DE4111573C2 - Tangentialriemenantrieb für Spindeln einer Textilmaschine, insbesondere einer Zwirnmaschine - Google Patents

Tangentialriemenantrieb für Spindeln einer Textilmaschine, insbesondere einer Zwirnmaschine

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DE4111573C2 DE19914111573 DE4111573A DE4111573C2 DE 4111573 C2 DE4111573 C2 DE 4111573C2 DE 19914111573 DE19914111573 DE 19914111573 DE 4111573 A DE4111573 A DE 4111573A DE 4111573 C2 DE4111573 C2 DE 4111573C2
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemenantrieb für Spindeln einer Textilmaschine, insbesondere einer Zwirnmaschine, mit mehreren Spindeln und einem ange­ triebenen, umlaufenden Flachriemen, an dessen einer Seitenfläche die Wirtel der Spindeln anliegen, wäh­ rend auf die andere Seitenfläche Riemenleitrollen einwirken, wobei an vorgegebenen Stellen zwischen zwei in Laufrichtung des Flachriemens hintereinander ange­ ordneten Wirteln jeweils eine Riemenleitrolle angeord­ net ist.
Derartige Tangentialriemenantriebe sind ein gängiges Mittel zum Antrieb von sogenannten Vielstellenmaschi­ nen in der Textilindustrie. Maschinen dieser Art haben viele gleichartige Arbeitsstellen, die im Vergleich zueinander drehstabil angetrieben werden müssen. Der Drehmomenteintrag in den Tangentialriemen erfolgt da­ bei entweder direkt über eine Antriebsscheibe, die auf der Abtriebswelle eines Elektromotor befestigt ist, oder aber indirekt über eine Vorgelegescheibe.
Zur Führung des Tangentialriemens entlang den Wirteln der Spindeln dienen Riemenleitrollen, die den Rie­ men abstützen und eine Teilumschlingung der Wirtel be­ wirken. Die Riemenleitrollen sind im allgemeinen über Schwenkarme, die federnd ausgebildet sein können, am Maschinengestell befestigt. Sie sind im Bereich zwischen den Spindeln angeordnet und können nach je­ der zweiten Spindel am Tangentialriemen angreifen (siehe DE-OS 39 05 534) oder auch in jedem der Berei­ che zwischen zwei Spindeln angeordnet sein (siehe Jap-OS 1-111027).
Die geometrischen Abmessungen des Tangentialriemens richten sich nach der zu übertragenden Leistung. Der Riemenaufbau besteht aus einem elastischen Zugband, das beidseitig mit Beschichtungen entsprechenden Reib­ wert es belegt ist. Bei den bekannten Antrieben wird jeweils ein Tangentialriemen verwendet, wobei die Rie­ menbreite der zu übertragenen Leistung angepaßt wird.
Die bekannten Tangentialriemenantriebe sind relativ aufwendig aufgebaut und haben zudem den Nachteil, daß durch die einseitige Anlage erhebliche Radialkräfte am Wirtel auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tan­ gentialriemenantrieb der eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart so aus zuge­ stalten, daß der Aufwand an Konstruktionsteilen be­ trächtlich vermindert wird und die aus dem Riemenan­ pressdruck stammenden Radialkräfte am Wirtel minde­ stens stark herabgesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnende n Teil des Patent­ anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den An­ triebsriemen in mehrere Teilriemen aufzuteilen, die so zwischen den im wesentlichen fluchtend zueinander an­ geordneten Wirteln und Riemenleitrollen mäanderför­ mig hindurchgefädelt sind, daß sie beidseitig an den Wirteln anliegen und sich in entgegengesetzter Lauf­ richtung bewegen. Dabei wird die zur Übertragung der Leistung notwendige Gesamtriemenbreite auf die Teil­ riemen aufgeteilt, so daß die Summe der Einzelbreiten die notwendige Gesamtriemenbreite ergibt. Durch die beidseitige Anlage wirken die Anpressdrucke in einan­ der entgegengesetzten Richtungen, so daß sich die auf den Wirtel ausgeübten Radialkräfte mindestens teilweise aufheben.
Bei einer doppelseitigen Textilmaschine gibt es prin­ zipiell zwei Möglichkeiten der Führung der Teilriemen. Die Teilriemen können entweder beispielsweise von ei­ ner an einem Maschinenende angeordneten Antriebsver­ richtung auf einer Maschinenseite in einer Richtung zu einer am anderen Maschinenende angeordneten Umlenkvor­ richtung laufen von der sie zur anderen Maschinenseite hin umgeleitet werden, um dann an der anderen Maschi­ nenseite zur Antriebsvorrichtung zurück zu laufen. Es ist aber, wie weiter unter anhand eines Ausführungs­ beispieles erläutert, auch möglich, die Teilriemen an der gleichen Maschinenseite hin und zurück laufen zu lassen.
Der Antriebsriemen kann in zwei oder auch mehr Teil­ riemen aufgeteilt werden, wobei bei der erstgenannten Teilriemenführung eine ungerade Anzahl von Teilriemen bevorzugt wird, weil hiermit, wie wei­ ter unten näher erläutert, ein besonders guter Aus­ gleich der auftretenden Kräfte möglich ist (vergl. Anspruch 4).
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebsriemens hat den Vorteil, daß die Lagegenauigkeit der Riemen­ leitrollen sehr viel unkritischer ist als bei ein­ seitiger Anlage des Antriebsriemens. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei einer besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Tangentialriemenan­ triebs auf eine Lagerung der Riemenleitrollen mit einem Außenmantel, der sich kugelgelagert an einem mit dem Maschinengestell verbundenen Zapfen abstützt, zu verzichten (vergl. Anspruch 6). Wie weiter unten anhand des Ausführungs­ beispieles näher beschrieben, sind bei dieser Ausfüh­ rungsform die Riemenleitrollen lediglich als frei­ rotierende Zylinder ausgebildet, die ohne mechanische Verbindung zum Maschinengestell zwischen die Teil­ riemen unterschiedlicher Laufrichtung eingesteckt sind.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tan­ gentialriemenantriebes ist der konstruktive Aufwand noch einmal beträchtlich vermindert, indem auf eine große Anzahl von zusätzlichen Lagern verzichtet werden kann.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Tangen­ tialriemenantrieb näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des Spindelbalkens einer Textilmaschine mit einem Teil eines Tangentialriemenantriebes mit zwei Teilriemen;
Fig. 2 eine schematisierte Aufsicht auf das Maschinen­ teil nach Fig. 1;
Fig. 1a und 2a eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 in analoger Darstellung;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des Spindelbalkens einer Textilmaschine mit ei­ nem Tangentialriemenantrieb anderer Ausfüh­ rungsart mit drei Teilriemen;
Fig. 4 stark schematisiert eine Aufsicht auf den Tan­ gentialriemenantrieb nach Fig. 3 einer doppel­ seitigen Maschine im Bereich eines Maschinenen­ des;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Antriebs­ vorrichtung des Tangentialriemenantriebes nach Fig. 3 und 4.
Fig. 6 in einer perspektivischen Seitenansicht im Be­ reich eines Maschinenendes eine dritte Ausfüh­ rungsart eines Tangentialriemenantriebes mit zwei Teilriemen;
Fig. 6a eine schematisierte Teilaufsicht auf den Tangentialriemenantrieb nach Fig. 6;
Fig. 7 den Tangetialriemenantrieb nach Fig. 6 im Be­ reich des Maschinenendes in einer perspekti­ vischen Ansicht in Maschinenlängsrichtung.
Es wird im folgenden, anhand der Fig. 1 und 2, das Grundprinzip des Tangentialriemenantriebes mit minde­ stens zwei Teilriemen beschrieben. In Fig. 1 und 2 ist lediglich ein kleiner Ausschnitt einer im übrigen nicht dargestellten Textilmaschine, z. B. einer Zwirn­ maschine, stark schematisiert dargestellt. An einem Spindelbalken 1 sind sowohl die Antriebselemente, also die Wirtel, der ansonsten nicht dargestellten Spindeln angeordnet, als auch die zwischen diesen Wirteln lie­ genden Führungselemente für die Antriebsriemen, also die Riemenleitrollen. Auf dem in Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Abschnitt des Spindelbalkens 1 sind drei Wirtel 2, 3 und 4 und zwei Riemenleitrollen 5 und 6 zu sehen. Die Riemenleitrollen 5 und 6 sind so zwi­ schen den Wirteln 2, 3 und 4 angeordnet, daß ihre Drehachsen im wesentlichen in der Ebene liegen, durch die auch die Drehachsen der Wirtel 2, 3 und 4 gehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Wirtel 2, 3 und 4 in Drehlagern 2.3, 3.3 und 4.3, als auch die Riemenleitrollen 5 und 6 in Drehlagern 5.3 und 6.3 am Spindelbalken 1 drehbar gelagert. Zwischen den Wirteln und Riemenleitrollen sind ein erster Teil­ riemen 7.1 und ein zweiter Teilriemen 7.2 mäanderför­ mig hindurchgefädelt, so daß, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, der erste Teilriemen 7.1 die Wirtel jeweils in einem ersten Umfangsbereich 2.1, 3.1 und 4.1 teilweise umfaßt, während der zweite Teilriemen 7.2 die Wirtel jeweils in einem zweiten Umfangsbereich 2.2, 3.2 und 4.2 teilweise umfaßt. Der erste Umfangsbereich 2.1, 3.1 und 4.1 liegt jeweils diametral gegenüber dem zweiten Umfangsbereich 2. 2, 3. 2 und 4. 2. Jeweils zwi­ schen jedem der Wirtel 2, 3 und 4 und den Riemenleit­ rollen 5 und 6 überkreuzen sich die beiden Teil­ riemen 7.1 und 7.2, so daß der erste Teilriemen 7.1 mit seiner anderen Seitenfläche die Riemenleitrollen in Umfangsbereichen 5.2 und 6.2 und der zweite Teilriemen 7.2 die Riemenleitrollen 5 und 6 in Um­ fangsbereichen 5.1 und 6.1 teilweise umfaßt. Auch die Umfangsbereiche 5.1 und 6.1 liegen diametral gegenüber den Umfangsbereichen 5.2 und 6.2. Der erste Teilriemen 7.1 bewegt sich in Laufrichtung L1, während sich der zweite Teilriemen 7. 2 in der entgegengesetzten Lauf­ richtung L2 bewegt. Wie am Beispiel des Wirtels 3 dar­ gestellt, geraten durch diesen Antrieb die Wirtel in eine Rotation in Pfeilrichtung R1 und die Riemenleit­ rollen, wie am Beispiel der Riemenleitrolle 5 gezeigt in eine entgegengesetzte Rotation in Pfeil­ richtung R2. Bei dieser Ausführungsform heben sich die auf die Wirtel wirkenden Radialkräfte vollständig auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß in nicht eigens darge­ stellter Weise jeder der beiden Teilriemen 7.1 und 7.2 als geschlossener umlaufender Riemen ausgebildet ist, der beispielsweise bei einer doppelseitigen Textilma­ schine an der einen Maschinenseite in der einen Rich­ tung läuft, dann die Maschinenbreite überquert und an der anderen Maschinenseite wieder zurück läuft, wobei er an irgend einer Stelle, beispielsweise am Maschi­ nenende, über eine Antriebsscheibe läuft. Hierzu wird auch auf den bereits zitierten Stand der Technik ver­ wiesen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist in jedem der Bereiche zwischen zwei Wirteln 2, 3, 4 je­ weils eine Riemenleitrolle 5, 6 angeordnet.
Eine in den Fig. 1a und 2a dargestellte Variante die­ ser Ausführungsform besitzt nur in jedem zweiten der Bereiche zwischen den Wirteln 19, 20, 23, 25 Riemen­ leitrollen 21, 24. Dabei ist die Riemenleitrolle 21 zwischen den Wirteln 20 und 22, die Riemenleitrolle 24 zwischen den Wirteln 23 und 25 angeordnet. Die Wirtel sind über Drehlager 19.3, 20.3, 22.3, 23.3 und 25.3, die Riemenleitrollen über Drehlager 21.3 und 24.3 am Spindelbalken 27 gelagert. Die Wirtel drehen in Rich­ tung R7 während die Riemenleitrollen in Richtung R6 drehen. Der erste Teilriemen 26.1 umfaßt die Wirtel in den Umfangsbereichen 19.1, 20.1, 22.1, 23.1, 25.1 und die Riemenleitrollen in den Umfangsbereichen 21.2 und 24.2. Der zweite Teilriemen 26.2 umfaßt die Wirtel in den Umfangsbereichen 19.2, 20.2, 22.2, 23.2, 25.2 und die Riemenleitrollen in den Umfangsbereichen 21.1 und 24.1. Der erste Teilriemen 26.1 bewegt sich in Pfeil­ richtung L5, der zweite Teilriemen in Pfeilrichtung L6. Bei dieser Ausführungsform heben sich die auf die Wirtel wirkenden Radialkräfte nur zum Teil auf. Dafür werden weniger Riemenleitrollen benötigt.
In den Fig. 1 und 2 wurde zur Darstellung des Prinzips dieses Tangentialriemenantriebs ein besonders einfa­ ches Ausführungsbeispiel gewählt, bei dem lediglich zwei Teilriemen verwendet werden, und die Riemenleit­ rollen als am Spindelbalken 1 gelagerte Elemente dargestellt sind. Im folgenden wird anhand der Fig. 3-5 ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem drei Teilriemen verwendet werden und auf eine Lagerung der Riemenleitrollen am Spin­ delbalken verzichtet wird.
Auch in den Fig. 3-5 sind lediglich die Teile einer doppelseitigen Textilmaschine stark schematisiert dar­ gestellt, die für die Erläuterung des Tangentialrie­ menantriebs von Bedeutung sind.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird der im Spindelbal­ ken 11 über ein Lager 8.3 drehbar gelagerte Wirtel 8 von drei Teilriemen teilweise umfaßt und zwar von ei­ nem ersten Teilriemen 10.1, der sich in Pfeilrichtung L3 bewegt, in einem ersten Umfangsbereich 8.1 und von einem zweiten und dritten Teilriemen 10.2 und 10.3 in zweiten Umfangsbereichen 8.21 und 8.22 die dem ersten Umfangsbereich 8.1 diametral gegenüber liegen. Die zweiten Teilriemen 10.2 und 10.3 bewegen sich in der entgegengesetzten Pfeilrichtung L4. Durch die Bewegung der drei Teilriemen wird der Wirtel 8 in Pfeilrichtung R3 in Rotation versetzt.
Zwischen dem Wirtel 8 und dem nächsten nicht darge­ stellten Wirtel am Spindelbalken 11 ist eine Riemen­ leitrolle 9 zwischen den Teilriemen 10.1, 10.2 und 10.3 so eingesteckt, daß sie vom ersten Teilriemen 10.1 in einem Umfangsbereich 9.2 und von den beiden Teilriemen 10.2 und 10.3 in einem diametral gegenüber­ liegenden Umfangsbereich 9.11 bzw. 9.12 teilweise um­ faßt wird. Dabei kreuzt der Teilriemen 10.1 zwischen dem Wirtel 8 und der Riemenleitrolle 9 die Bewe­ gungsbahn der Teilriemen 10.2 und 10.3. So daß die Teilriemen 10.1, 10.2 und 10.3 an der Riemenleitro­ lle 9 jeweils mit ihren anderen Seitenflächen anliegen. Die Riemenleitrolle 9 ist nicht mit dem Spindelbal­ ken 11 verbunden, sondern nur als freirotierender Zy­ linder ausgebildet, der zwischen die Teilriemen einge­ steckt ist. Um eine sichere Führung der Teilriemen zu ermöglichen, ist die Riemenleitrolle 9 mit Bünden 9.3 versehen, die die Umfangsbereiche, an denen die Teilriemen angreifen, von einander trennen.
Diese Ausführungsform besitzt den besonderen Vorteil, daß eine ungerade Anzahl von Teilriemen eingesetzt wird, die in axialer Richtung am Wirtel 8 gesehen, so angeordnet sind, daß der erste Teilriemen 10.1 in der Axialmitte und die beiden Teilriemen 10.2 und 10.3 je­ weils an den Enden des Wirtels 8 angreifen, was zur Folge hat, daß die aufgrund des Anpressdruckes der drei Riemen auftretenden radialen Kräfte sich so weit­ gehend gegeneinander aufheben, daß weder resultierende Radialkräfte noch Kippmomente auftreten. Die Riemen­ breite der Teilriemen ist so gewählt, daß die Breite der beiden Teilriemen 10.2 und 10.3 jeweils der Hälfte der Breite des Teilriemens 10.1 entspricht und die Summe der Breiten der drei Teilriemen der erforderli­ chen Gesamtriemenbreite im Hinblick auf die Leistungs­ übertragung entspricht.
Durch diese Ausbildung und Anordnung der Teilriemen ist auch eine besonders gute Stabilisierung der Rie­ menleitrollen 9 gegeben, was die erwähnte Möglich­ keit eröffnet, auf jede Drehlagerung am Spindelbalken 11 zu verzichten.
Es wird darauf hingewiesen, daß auch bei dieser Aus­ führungsform jeder der drei Teilriemen 10.1, 10.2 und 10. 3 als geschlossener umlaufender Riemen ausgebildet ist, der beispielsweise bei einer doppelseitigen Tex­ tilmaschine auf der einen Maschinenseite in der einen und auf der anderen Maschinenseite in der anderen Richtung läuft, wie dies ebenfalls dem oben zitierten Stand der Technik bereits zu entnehmen ist.
Andeutungsweise ist diese Führung der Teilriemen Fig. 4 zu entnehmen, in der der Tangentialriemenantrieb im Bereich der Antriebsvorrichtung dargestellt ist, die beispielsweise an einem Ende der Maschine angeordnet sein kann. Der erste Teilriemen 10.1 läuft über die Umlenkrolle 14 und über eine Antriebsscheibe 12, während die beiden Teilriemen 10.2 und 10.3 über eine Antriebsscheibe 13 geführt sind.
In Fig. 5 ist der Antrieb der beiden Antriebsscheiben 12 und 13 genauer dargestellt. An einer mit dem nicht dargestellten Maschinengestell verbundenen Grundplatte 18 sind die beiden Antriebsscheiben 12 und 13 drehbar gelagert, die beide als Doppelriemenscheiben ausgebil­ det sind. Die Antriebsscheibe 12 besitzt eine Flach­ riemenscheibe 12.1 und eine koaxial zu ihr angeordnete Zahnriemenscheibe 12.2, die beide mit der Antriebswel­ le eines Elektromotores 17 drehfest verbunden sind. Die Antriebsscheibe 13 besitzt eine Flachriemenscheibe 13.1 und eine Zahnriemenscheibe 13.2. Um die beiden Zahnriemenscheiben 12.2 und 13.2 ist ein Zahnriemen 15 über Umlenkrollen 16.1 und 16.2 derart herumgeführt, daß beim Antrieb der Antriebsscheibe 12 in Pfeilrich­ tung R4 die Antriebsscheibe 13 in entgegengesetzter Richtung R5 in Drehung versetzt wird. Um die Flachrie­ menscheibe 12.1 ist der erste Teilriemen 10.1 geführt, während um die Flachriemenscheibe 13.1 die beiden Teilriemen 10.2 und 10.3 herumgeführt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Teilriemen 10.2 und 10.3 in entgegengesetzter Richtung zum Teilriemen 10.1 umlaufen.
In den Fig. 6, 6a und 7 ist eine Ausführungsform eines Tangentialriemenantriebs dargestellt, bei der die Teilriemen an der gleichen Maschinenseite in Maschinenlängsrichtung von einer Antriebsvorrichtung zur einer Umlenkvorrichtung und wieder zurück zur Antriebsvorrichtung geführt sind. Dabei ist der Tangentialriemenantrieb im Bereich eines Maschinenendes, an dem die Antriebsvorrichtung angeordnet ist, dargestellt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, wird der im Spindelbalken 35 über ein Lager 30.1 drehbar gelagerte Wirtel 30 von insgesamt 4 Teilriemenabschnitten 31, 32 bzw. 31.1, 32.1 teilweise umfaßt. Wie den Figuren zu entnehmen, stellen die Teilriemenabschnitte 31 und 31.1 das hin- bzw. rücklaufende Trum eines ersten Teilriemens dar, während die Teilriemenabschnitte 32 und 32.1 entsprechend das hin- und rücklaufende Trum eines zweiten Teilriemens bilden.
Jeder der beiden Teilriemen 31-31.1 und 32-32.1 läuft über eine Antriebsscheibe 28 bzw. 29. Die Teilriemenabschnitte 31 und 32 laufen in Richtung R9 und R9.1 und umfassen den Wirtel 30 an dem in Fig. 6 vorne liegenden Umfangsbereich, während die in der entgegengesetzten Richtung R10 bzw. R10.1 laufenden Teilriemenabschnitte 31.1 und 32.1 den Wirtel 30 an dem in Fig. 6 hinten liegenden Umfangsbereich umfassen. Dabei sind die Teilriemenabschnitte so geführt, daß die beiden Teilriemenabschnitte 31 und 32 jeweils an den Enden des Wirtels 30 angreifen, während die beiden Teilriemenabschnitte 31.1 und 32.1 im Bereich der axialen Mitte des Wirtels 30 angreifen. Auf diese Weise ist ein sehr guter Ausgleich der Radialkräfte möglich und es treten keine Kippmomente am Wirtel 30 auf. Da die Teilriemen an der gleichen Maschinenseite hin- und zurück laufen, ist zur Erreichung dieser Führung der Teilriemenabschnitte eine besondere Führungseinrichtung notwendig, die den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist. Die durch die Linien M1 und M2 angedeuteten Ebenen der beiden Antriebsscheiben 28 und 29 schließen einen vorgegebenen spitzen Winkel miteinander und mit der angedeuteten Horizontalebene M1 ein. Dies hat zur Fol­ ge, daß über die in Richtung R11 drehende Antriebs­ scheibe 28 der in Richtung R10 laufende Teilriemenab­ schnitt 31.1 über einen ersten Führungsabschnitt 34.1, eine Riemenleitrolle 34 zur Antriebsscheibe 28 hinge­ führt wird und in Folge der Schrägstellung dieser Antriebsscheibe 28 nach oben geführt wird. Über einen ersten Führungsabschnitt 33.1 einer weiteren Riemenleitrolle 33 bewegt sich dann das dem Teilriemenabschnitt 31 entsprechende Trum in Richtung R9 am oberen Ende des Wirtels 30 entlang. In entsprechender Weise ist der in Richtung R10.1 laufende Teilriemenabschnitt 32.1 über einen Führungsabschnitt 34.2 der Riemenleitrolle 34 zur schrägstehenden Antriebsscheibe 29 geführt, durch die er nach unten bewegt wird und über den Führungsabschnitt 33.2 der Riemenleitrolle 33 an den Wirtel 30 im Bereich des unteren Endes herangeführt wird. Die beiden Riemenleitrollen 33 und 34 sind über Lager 33.3 bzw. 34.3 im Spindelbalken 35 gelagert.
Die am anderen Maschinenende angeordneten Umlenkscheiben sind in nicht dargestellter Weise ähnlich ausgebildet und ausgerichtet wie die beiden Antriebsscheiben 28 und 29. Die beiden Antriebsscheiben 28 und 29 können je von einem Motor 36 und 37 angetrieben sein, wobei die beiden Motoren um einen Gleichlauf zu erreichen elektrisch gekoppelt sind. Es kann an dieser Stelle aber auch ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen sein. Dazu wird jede Antriebsscheibe für sich allein in einem gemeinsamen Lagergehäuse über Wellenstümpfe gelagert. Eine der beiden Antriebsscheiben wird durch einen Elektromotor angetrieben, und die Antriebskraft wird auf die zweite Antriebsscheibe über eine zwischen den beiden Antriebsscheiben angeordnete Gelenkwellenverbindung übertragen.
Die Teilriemenabschnitte sind im weiteren Verlauf des in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellten Teils des Tangentialriemenantriebes grundsätzlich in der gleichen Weise geführt wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4, mit dem Unterschied, daß jede der zwischen den in Richtung R8 drehenden Wirteln 30 angeordneten, nicht mit dem Spindelbalken verbundenen Riemenleitrollen 9′ in ähnlicher Weise mit Bünden versehen ist, wie die Riemenleitrolle 9, wobei nunmehr an jeder Riemenleitrolle vier Führungsabschnitte entstehen zur Führung der Teilriemenabschnitte 31 und 32 bzw. 31.1 und 32.1. In Fig. 6a ist zur Vereinfachung nur der eine der beiden Teilriemen 31-31.1, welcher über die Antriebsscheibe 28 läuft, dargestellt. Sowohl die Wirtel 30 als auch die Riemenleitrollen 9′ werden von dem in Richtung R9 laufenden Teilriemenabschnitt 31 und dem in Richtung R10 laufenden Teilriemenabschnitt 31.1 die mäanderförmig zwischen den Wirteln 30 und den Riemenleitrollen 9′ hindurchgeführt sind, an beiden Umfangsbereichen teilweise umfaßt. Jeweils zwischen den Wirteln 30 und den Riemenleitrollen 9′ liegen die Kreuzungsbereiche der Teilriemenabschnitte 31 und 31.1. In analoger Weise sind die Teilriemenabschnitte 32 und 32.1 geführt.

Claims (12)

1. Tangentialriemenantrieb für Spindeln einer Textil­ maschine insbesondere einer Zwirnmaschine mit meh­ reren Spindeln und einem angetriebenen, umlaufenden Flachriemen, an dessen einer Seitenfläche die Wir­ tel der Spindel anliegen, während auf die andere Seitenfläche Riemenleitrollen einwirken, wobei an vorgesehenen Stellen der Umlaufbahn des Riemens je­ weils zwischen zwei in Laufrichtung des Riemens hintereinander angeordneten Wirteln eine Rie­ menleitrolle angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachsen der Riemenleitrol­ len (5, 6, 9) jeweils im wesentlichen in der durch die Drehachsen der beiden benachbarten Wirtel (2, 3, 8, 30) bestimmten Ebene liegen und der Flachrie­ men in mindestens zwei Teilriemen (7.1, 7.2 bzw. 10.1, 10.2, 10.3 bzw. 31, 32) aufgeteilt ist, die in den Drehachsrichtungen gesehen übereinander liegen und so zwischen den Wirteln (2, 3, 8, 30) und Riemenleitrollen (5, 6, 9) mäanderförmig hindurchgeführt sind, daß an jedem Wirtel mindestens ein Teilriemen mit einer Seitenfläche an einem ersten Umfangsbereich (2.1, 3.1, 4.1, 8.1) und mindestens ein anderer Teilrie­ men mit einer Seitenfläche an einem zweiten Um­ fangsbereich (2.2, 3.2, 4.2, 8.2), der im wesentli­ chen diametral zum ersten Umfangsbereich angeordnet ist, anliegt, wobei die an zueinander diametralan­ geordneten Umfangsbereichen der Wirtel anliegenden Teilriemen entgegengesetzte Laufrichtungen (L1, L2, R9, R10) aufweisen und jeweils mit ihren anderen Seitenflä­ chen an diametral zueinander angeordneten Umfangsbereichen (5.2, 6.2, 9.2 bzw. 5.1, 6.1, 9.1) der Riemenleitrollen (5, 6, 9) anliegen.
2. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten der Teilriemen (7.1, 7.2 bzw. 10.1, 10.2, 10.3) gleich der für die Übertragung der Leistung notwendigen Gesamtriemenbreite ist.
3. Tangentialriemenontrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Bereich zwischen zwei in Laufrichtung der Teilriemen (7.1, 7.2) hintereinander angeordneten Wirteln (2, 3, 8) jeweils eine Riemenleitrolle (5, 6, 9) angeordnet ist.
4. Tangentialriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachriemen in eine ungerade Anzahl von Teilriemen (10.1, 10.2, 10.3) aufgeteilt ist.
5. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Teilriemen (10.1, 10.2, 10.3), so gewählt sind, daß die Summe der Breiten der jeweils am ersten Um­ fangsbereich eines Wirtels anliegenden Teilriemen (10.1) gleich der Summe der Breiten der jeweils am zweiten Umfangsbereich anliegenden Teilriemen (10.2, 10.3) ist.
6. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenleit­ rollen jeweils als freirotierender Zylinder (9) ausgebildet sind, der ohne Lagerung am Maschi­ nengestell (11) zwischen den ihn jeweils an den diametral zueinander angeordneten Umfangsbereichen umfassenden Teilriemen (10.1, 10.2, 10.3) angeord­ net ist.
7. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Umfangsbereiche für die Teilriemen aufweist, die durch Führungsbun­ de (9.3) voneinander getrennt sind.
8. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 6 mit drei Teilriemen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teilriemen (10.1) an den Wirteln (8) und Riemen­ leitrollen (9) in axialer Richtung in einem mittle­ ren ersten Umfangsbereich (8. 1) an liegt, während der zweite und dritte Teilriemen (10.2, 10.3) je­ weils an zwei, an beiden Enden des Wirtels angeord­ neten, diametral zum ersten Umfangsbereich liegen­ den zweiten Umfangsbereichen (8.21, 8.22) anliegen und die Breite des zweiten und dritten Teilriemens (10.2, 10.3) Jeweils gleich der halben Breite des ersten Teilriemens (10.1) ist.
9. Tangentialriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvor­ richtung für die Teilriemen zwei gegensinnig lau­ fende Antriebsrollen (12, 13) aufweist, von denen eine die jeweils an den ersten Umfangsbereichen der Wirtel anliegenden Teilriemen (10.1) und die andere die jeweils am zweiten Umfangsbereich der Wirtel anliegenden Teilriemen (10.2, 10.3) antreibt.
10. Tangentialriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer dop­ pelseitigen Textilmaschine jeder Teilriemen (10.1, 10.2, 10.3) von der Antriebsvorrichtung (12, 13) aus auf einer Maschinenseite zu einer Umlenkvor­ richtung läuft, von der er auf die anderen Maschi­ nenseite hin umgeleitet wird und dann auf der an­ deren Maschinenseite zur Antriebsvorrichtung zu­ rückläuft.
11. Tangentialriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer dop­ pelseitigen Textilmaschine jeder Teilriemen von der Antriebsvorrichtung (28, 29) aus auf einer Maschi­ nenseite zu einer Umlenkvorrichtung läuft, von der er auf der gleichen Maschinenseite zur Antriebsvor­ richtung zurückläuft.
12. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Teilriemen (31, 32) die Antriebsvorrichtung und die Umlenkvorrichtung jeweils zwei in der gleichen Drehrichtung umlaufen­ de Antriebs- bzw. Umlenkscheiben (28, 29) besitzen, die einen vorgegebenen spitzen Winkel miteinander und mit der horizontalen Ebene einschließen.
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