DE3942044A1 - Vorrichtung zum aufwickeln eines multifilaments mit flacher form und grosser breite - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln eines multifilaments mit flacher form und grosser breite

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Multifilaments, das dann, wenn es im gesammelten Zustand an eine Spindel geliefert wird, eine flache Form und eine große Breite besitzt.
In der letzten Zeit sind hochwirksame Fasern, wie zum Beispiel Kohlefasern, Keramikfasern, Kevlar® als Fasern zur Erhöhung der Festigkeit von Körpern verwendet worden. Um die Qualität der erhaltenen Strukturen und deren Herstellungseffizienz zu erhöhen, müssen die Fasern in einer dünnen und flachen Form mit großer Breite aufgewickelt werden und es wird daher eine Quer­ führungseinrichtung mit einer bestimmten Form eingesetzt, wie sie beispielsweise in der geprüften japanischen Gebrauchs­ musterveröffentlichung 46-2 114 und in der veröffentlichten ge­ prüften japanischen Patentanmeldung Nr. 45-24 696 gezeigt sind.
Das Multifilament besitzt aber im allgemeinen keine seitlichen Kräfte, die die einzelnen Fasern zusammenhalten, welche das Multifilament bilden. Diese einzelnen Fasern, die das Multi­ filament bilden, werden daher dann, wenn das Multifilament unter Einsatz der konventionellen Querführungseinrichtungen aufgewickelt wird, in einer Richtung gebogen, in der die Filamente von der Querführungseinrichtung bewegt werden. Es ist daher in der Praxis nicht möglich, das Multifilament in einem solchen Zustand aufzuwickeln, daß die einzelnen Filamente über eine große Breite verteilt sind.
Eine Einrichtung, mit der das Multifilament kontinuierlich geliefert wird, während ihm gleichzeitig eine Querbewegung zu­ geordnet wird und mit der das Multifilament kontinuierlich in einem Zustand aufgewickelt wird, daß die einzelnen Filamente in einer dünnen flachen Form großer Breite verteilt sind, ist daher nicht bekannt.
Es wird daher auch eine Kontaktwalze, die man als "Ballenwalze" bezeichnet und die eine etwas größere Länge als die Breite einer Garnpackung hat, in einer konventionalen Aufwindeein­ richtung verwendet, um eine wünschenswertere Form der Garn­ packung zu erhalten. Diese Kontaktwalze steht ständig in Kontakt mit der Garnpackung, wenn das Multifilament aufge­ wickelt wird. Wird daher diese Aufwickeleinrichtung verwendet, um ein Multifilament wie Kohlefaser o.dgl. aufzuwickeln, ent­ steht an dem Multifilament daher mehr Schaden aufgrund der Reibung zwischen dem Multifilament und der Kontaktwalze.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Multifilament kontinuierlich so aufge­ wickelt werden kann, daß das Multifilament kontinuierlich unter Beaufschlagung mit einer Querbewegung geliefert wird und auf einer Spindel in dünner flacher Form großer Breite unter der Bedingung aufgewickelt wird, daß eine Beschädigung der Filamen­ te, welche das Multifilament bilden, erheblich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Multifilaments in flacher Form mit großer Breite erreicht, die eine selbstdrehbare Spindel zum Wickeln des Multifilaments und eine Garnführungseinrichtung stromauf von der Spindel aufweist und mit der das Multifilament bei gleichzeitiger Ausbreitung zu einer flachen Form mit großer Breite der Spindel geliefert wird, wobei gleichzeitig auf das Multifilament eine Querbe­ wegung ausgeübt wird.
Die Garnführungseinrichtung besteht aus einem Paar drehbar ge­ lagerter Führungswalzen, die beide eine Mantellinie aufweisen, die parallel zu der anderen so ausgerichtet ist, daß ein Spalt in einer Richtung senkrecht zu der Querbewegung des Multifila­ ments zwischen dem Paar drehbar gelagerter Führungswalzen entsteht, durch den das Multifilament geführt werden kann. Hinter dem Paar von Führungswalzen ist eine Sammeleinrichtung angeordnet, mit der das Multifilament entlang seiner Traver­ sierrichtung wieder gesammelt wird, und es ist ferner hinter dieser Sammeleinrichtung eine Ausbreiteinrichtung angeordnet, mit der das Multifilament in seiner Querrichtung auseinander­ spreizbar ist.
Die Spindel kann so bewegt werden, daß der Abstand zwischen der Spindel und den Ausbreitmitteln bei größer werdendem Durch­ messer der Garnpackung des Multifilaments, das auf die Spindel aufgewickelt wird, ebenfalls größer wird.
Vorzugsweise wird als Sammelmittel für das Multifilament eine Walze verwendet, die mit einem Ende drehbar gelagert ist und die eine schräg zur Querrichtung verlaufende Achse sowie eine sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende Form und an einer Umfangsfläche eine konkav gebogene Fläche besitzt. Wird eine solche Walze als Sammelmittel eingesetzt, dann kann das Zusam­ menführen der einzelnen Filamente, d.h. mehrerer einzelner Filamente, die das Multifilament bilden, effektiv ausgeführt werden und ein in unerwünschter Weise auf der Walze aufge­ wickeltes Multifilament kann auch leicht davon entfernt werden.
Außerdem wird vorzugsweise eine Ausbreiteinrichtung mit einer gebogenen Fläche zwischen dem Paar von Führungswalzen und der Sammeleinrichtung vorgesehen, die in der Lage ist, eine Anord­ nung des Multifilaments aus einer Richtung längs des Spaltes zwischen dem Paar von Führungswalzen in eine gewünschte Rich­ tung umzulenken und dabei dieses Multifilament aufzuspreizen. Das Multifilament kann auf der Sammeleinrichtung durch den Ein­ satz der Ausbreiteinrichtung mit der gebogenen Fläche angeord­ net werden.
Es ist vorteilhaft, eine kugelartige Walze einzusetzen, die auf mindestens einem Teil ihrer Umfangsfläche eine konvexe Außen­ fläche aufweist und diese Walze als die Ausbreiteinrichtung mit der gebogenen Fläche vorzusehen. Weiter ist es vorteilhaft, diese kugelähnliche Walze so anzuordnen, daß die Achse dieser kugelähnlichen Walze aus einer Lage genau unterhalb des Spaltes des Paares der Führungswalzen nach beiden Seiten bewegbar ist.
Vorzugsweise kann auch eine konvexe Walze als Ausbreiteinrich­ tung für das Multifilament vorgesehen und so angeordnet werden, daß die Achse der konvexen Walze parallel zu der Querrichtung ausgerichtet wird. Es ist zu beachten, daß eine drehbare konkave Rolle auch als Sammeleinrichtung für das Multifilament verwendet werden kann, die so angeordnet ist, daß eine Achse der konkaven Walze parallel zu der Querrichtung steht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform einer Einrichtung zum Aufwickeln eines Multifilaments zu einer flachen Form großer Breite, die gemäß der Er­ findung ausgeführt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht der Garnführungsein­ richtung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht längs der Linie A-A,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Paar von Füh­ rungswalzen, die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden,
Fig. 6 eine vergrößerte Frontansicht einer Garnführungs­ einrichtung bei einer anderen Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht, in der das Verhält­ nis zwischen der Garnführungseinrichtung nach Fig. 6 und einer Garnpackung dargestellt ist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, welche die aufein­ anderfolgenden Schritte der Anordnung der Filamente in einem Multifilament zeigt, wenn das Multifilament durch die Vorrichtung mit der Garnführungseinrichtung nach Fig. 3 aufgewickelt wird und
Fig. 9 schließlich eine schematische Darstellung der einzelnen Schritte in der Anordnung der Filamente des Multifilaments, wenn dieses mit einer Vorrichtung aufgewickelt wird, welche die Garnführungseinrichtung nach Fig. 6 besitzt.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufwickeln eines Multifilaments in einer flachen Form mit einer großen Breite gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird ein Multifilament (Y), das aus einer Mehrzahl von Filamenten besteht und von einer Spinnmaschine o.dgl. geliefert wird, über eine Umlenkwalze (1) und eine Tänzerwalze (2) zu der Vorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung geführt.
Diese Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer selbstdrehbaren Spindel (9), einem Gehäuse (3), das sich in Axialrichtung der Spindel (9) über eine vorbestimmte Länge hin- und herbewegen kann und aus einer Garnführungseinrichtung, die innerhalb des Gehäuses (3) sitzt.
Ein Ende der Spindel (9) ist drehbar an einem Ende eines Armes (91) gelagert und ein anderes Ende des Armes (91) wird drehbar durch eine Welle (92) gelagert. Die Spindel (9) wird durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus in Drehung versetzt und das Multifilament (Y), das durch die Garnführungseinrich­ tung (4, 6, 7 und 8) geliefert wird, wird kontinuierlich auf­ gewickelt, um eine Garnpackung (10) zu bilden. Die Spindel (9) wird gegen eine Walze (8) gedrückt, die eine Aufspreizeinrich­ tung ist und an der untersten Stelle der Garnführungseinrich­ tung angeordnet ist, um den Kontakt aufrechtzuerhalten zwischen der Garnpackung (10) und der Walze (8), und sie wird von der Walze (8) in Abhängigkeit von der Zunahme des Durchmessers der Garnpackung (10) wegbewegt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den detaillierten Aufbau einer Aus­ führungsform der Garnführungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, besteht das Gehäuse (3) aus einem oberen Walzenhalter (33), der ein Paar von Führungs­ walzen (4) lagert, einem seitlichen Walzenhalter (32), der eine Sammeleinrichtung (7) und eine Ausbreiteinrichtung (8) jeweils an einem Ende davon drehbar lagert, sowie aus einem Arm (31), der eine mit einer gebogenen Fläche versehene Ausbreiteinrich­ tung (6) trägt und den oberen Walzenhalter (33) und den seit­ lichen Walzenhalter (32) verbindet.
Um das Gehäuse (3) parallel zu einer Achse der Spindel (9) hin- und herzubewegen, ist ein Querantriebsmechanismus (3 a), wie beispielsweise eine Spiral-Nockenwalze o.dgl. an einem Gestell der Aufwickelvorrichtung für das Multifilament vorge­ sehen. Ein Führungsglied (34) zur Führung des Gehäuses (3) ist an einer Seitenfläche eines Balkens (37) angeordnet, der vom Gestell abragt. Ein Ende eines Querbalkens (35) ist am unteren Ende des Armes (31) angebracht und ein Querführungsblock (38) ragt von dem Querantriebsmechanismus (3 a) ab. Wenn der Quer­ antriebsmechanismus (3 a) aktiviert wird, dann wird der Quer­ balken (35) reziprok in einer Querrichtung bewegt, d.h. in einer Richtung parallel zu der Achse der Spindel (9), wobei ein Gleitstück (36) am oberen Ende des Querbalkens (35) vorgesehen ist und in dem Führungsglied (34) gleitet, um dem Gehäuse (3) die Hin- und Herbewegung zu erteilen.
Anhand der Fig. 3 bis 5 ist im einzelnen der Aufbau einer ersten Ausführungsform der Garnführungseinrichtung der Vorrich­ tung nach der Erfindung beschrieben.
Die Garnführungseinrichtung der ersten Ausführungsform besteht aus einem Paar Führungswalzen (4) mit einer Ausbreiteinrichtung (6) mit einer gebogenen Fläche, einer Sammeleinrichtung (7) und aus einer weiteren Ausbreiteinrichtung (8).
Ein Paar konische Walzen (4 a und 4 b) werden als das Paar der Führungsrollen (4) verwendet und diese konischen Walzen (4 a und 4 b) sind so angeordnet, daß jeweils eine Mantellinie jeder der konischen Walzen (4 a, 4 b) parallel zu der anderen ist, so daß ein Spalt (5) gebildet wird, durch den das Multifilament (Y) hindurchgeführt werden kann. Diese beiden Mantellinien sind dabei in senkrechter Richtung zu der Querrichtung des Multi­ filamentes angeordnet, wie Fig. 5 zeigt.
Das Garn (Y), d.h. das Multifilament (Y), das in dem Spalt (5) eingeführt ist, besitzt die Tendenz, sich in der Längsrichtung des Spaltes (5) auszubreiten. Einige Filamente des Multifila­ ments können daher aus dem Spalt (5) heraustreten. Da aber konische Walzen (4 a, 4 b) als das Paar der Führungswalzen (4) benutzt werden, werden alle in Berührung mit Oberflächen der konischen Walzen (4 a und 4 b) stehenden Filamente automatisch zu der Seite bewegt, die den größeren Durchmesser der konischen Walzen (4 a und 4 b) aufweist. Das Herausfallen von Filamenten ist dadurch verhindert. Auch wenn ein Paar von parallelen Walzen (4 a′ und 4 b′) mit einer genügend großen Länge vorgesehen wird, wie das strichpunktiert in der Fig. 5 gezeigt ist, kann das Herausfallen von Filamenten aus dem Spalt (5) verhindert werden.
Eine kugelartige Walze (6) mit einer konvexen Oberfläche auf mindestens einem Teil einer Umfangsfläche wird bei dieser Aus­ führungsform als die Ausbreiteinrichtung mit der gebogenen Fläche verwendet. Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, ist die kugelartige Walze (6) eine halbkugelförmige Walze, die eine konvexe Oberfläche (6 a) besitzt und an einer Achse (6 b) drehbar gelagert ist. Die Achse (6 b) ist in einer Richtung parallel zu dem Spalt des Paares von Führungswalzen (4) an dem Arm (31) angeordnet.
Wenn die Achse (6 b) der Halbkugelwalze (6) an dem Arm (31) an­ geordnet wird, dann wird die Achse (6 b) vorzugsweise auf einer der beiden Seiten angeordnet, die im Abstand zu der genau unterhalb von dem Spalt des Paares der Führungswalzen (4) vor­ gesehenen Stelle liegen. Der Transport der Filamente des Multifilaments (Y) von dem Paar von Führungswalzen zu der Sammeleinrichtung (7) wird durch den Einsatz und die Anordnung dieser kugelartigen Walze, wie oben beschrieben, weicher und man kann so eine Garnpackung mit einer besseren Qualität er­ reichen.
Bei dieser Ausführungsform wird als Sammeleinrichtung eine Walze (7) mit einer Ausbildung gemäß den Fig. 3 und 4 ein­ gesetzt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird nämlich ein Ende (7 b) der Walze (7) drehbar mit Hilfe eines Gleitstückes (19) und zwei Führungsstangen (18 a und 18 b) an einem Arm (31) gelagert, wobei sich eine Umfangsfläche der Walze (7) zum freien Ende (7 c) der Walze (7) hin verjüngt und ein Teil (7 a) der Umfangsfläche, mit dem das Multifilament in Kontakt steht, das von der kugelartigen Walze (6) kommt, eine konkave Form hat. Die Achse der Walze (7) ist, wie das klar in der Fig. 4 zu sehen ist, in der Querrichtung schräg angestellt.
Das Gleitstück (19) ist so gelagert, daß es in einer horizon­ talen Richtung an den beiden Führungsstangen (18 a und 18 b) bewegt werden kann, von denen jede ein mit dem Arm (31) in Verbindung stehendes Ende aufweist, und es ist zum oberen Ende der zwei Führungsstangen (18 a und 18 b) über eine nicht gezeigte Feder gedrückt. Eine Einstellmutter (20) ist mit dem einen Ende des Gleitstückes in Kontakt, so daß die Lage des Gleitstückes (19) relativ zum Arm (31) durch Drehung der Einstellmutter (20) auf dem Bolzen (21) eingestellt werden kann, der an dem Seiten­ walzenhalter (32) angebracht ist.
Die Walze (7) ist so angeordnet, daß ein Winkel zwischen der Walze und dem Gleitstück (19) auf dem Gleitstück (19) einge­ stellt werden kann. Dieser Winkel kann in Übereinstimmung mit einer Krümmug der kugelartigen Walze (6) und einem erforder­ lichen Grad des Zusammenführens des Multifilaments bestimmt werden. Obwohl eine Horizontalbewegung der Walze (7), die durch das Gleitstück (19) hervorgerufen wird, für die erfindungsge­ mäße Vorrichtung nicht unbedingt notwendig ist, kann der Garn­ einführungsvorgang in der Vorrichtung erleichtert werden dadurch, daß die Walze (7) in der Horizontalrichtung gleitend angeordnet wird.
Eine konvexe Walze (8) wird als Ausbreitmittel bei dieser Aus­ führungsform verwendet. Diese konvexe Walze (8) hat eine konvex gebogene Oberfläche mindestens in einem Mittelteil (8 a) und eine Achse dieser konvexen Walze (8) ist in Querrichtung ange­ ordnet. Ein Ende der konvexen Walze (8) ist drehbar an einem unteren Teil des Seitenwalzenhalters (32) gelagert.
Das Multifilament (Y), das durch die Sammeleinrichtung (7) zusammengeführt wird, kann durch den Einsatz der konvexen Walze (8) gespreizt werden und dann auf der Spindel (9) aufgewickelt werden, die eine in Kontakt mit der konvexen Walze (8) stehende Oberfläche besitzt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise einer Vorrichtung mit einer Garnführungseinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Das von der Tänzerwalze (2) in den Spalt (5) des Paares der konischen Walzen (4 und 4 b) eingeführte Multifilament wird in eine Richtung parallel zu der Achse der Spindel (9) durch die Hin- und Herbewegung des Gehäuses (3) einschließlich der Garn­ führungseinrichtung überführt und wird in dem Spalt (5), dessen Längsrichtung senkrecht zu der Traversierrichtung steht, aus­ einandergespreizt. Dann wird das Multifilament (Y) weiterge­ führt und dabei durch eine Vorderseite der kugelartigen Walze (6) und eine Rückseite der Walze (7), die eine konkave Fläche besitzt, zur Frontseite der konvexen Walze (8) umgebogen und auf der Spindel (9) aufgewickelt. Da jede der Walzen (6, 7 und 8) frei drehbar ist, gibt es dann, wenn das Multifilament (Y) sich über die Walzen (6, 7 und 8) bewegt, im wesentlichen keinen Widerstand gegenüber dem Spreizvorgang und dem Sammel­ vorgang, der auf jedes der Filamente ausgeübt wird, das das Multifilament (Y) bildet. Die Filamente können daher durch die konvexe Oberfläche der kugelartigen Walze (6) auseinanderge­ breitet werden. Es ist zu beachten, daß schon irgendeine Unregelmäßigkeit des Ausbreitvorganges durch die kugelartige Walze (6) bewirkt wird; entsprechend werden aber die ausein­ andergespreizten Filamente durch die konkave Fläche der Walze (7) wieder gesammelt, um eine flache Form zu bilden mit einer bestimmten Breite, die in der dem Mittelteil der konkaven Walze (8) entsprechenden Position erreicht wird. Die Filamente des Multifilamentes (Y) werden außerdem wieder auf eine bestimmte Breite verteilt, ehe sie auf der Spindel (9) aufgewickelt werden. Die Aufwickellage des Multifilaments (Y) auf der Spindel (9) kann stabilisert werden. Der Aufwickelvorgang, durch den eine regelmäßige Aufwertung der Filamente des Multi­ filaments erhalten werden kann, wird durch den Einsatz der konkaven Fläche der Walze (7) möglich.
Bei dieser Ausführungsform wird die schräg zulaufende Walze, die an einem Ende gelagert ist, verwendet; das Entfernen einer unerwünschten Wicklung des Multifilaments auf dieser sich ver­ jüngenden Walze (7) ist daher leicht.
Die Achse der sich verjüngenden Walze (7) ist in der Querrich­ tung schräg ausgerichtet, um den Sammelvorgang der Filamente auf der sich verjüngenden Walze (7), wie vorher beschrieben, zu gewährleisten. Die sich verjüngende Walze (7) kann aber auch so angeordnet werden, daß ihre Achse parallel zur Querrichtung verläuft, wenn die Form der Umfangsfläche der sich verjüngenden Walze (7) entsprechend bestimmt wird, insbesondere wenn eine Form oder eine bestimmte Stelle des konkaven Teiles davon ent­ sprechend ausgelegt wird.
Eine andere Ausführungsform einer Garnführungseinrichtung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Walze (16) mit einer konvexen Umfangsfläche (16 a) anstelle der Kugelwalze (6) der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 vorgesehen, und es ist eine Walze (17) mit einem konkaven Teil (17 a) auf einer Umfangs­ fläche anstelle der sich verjüngenden Walze (7) der Ausfüh­ rungsform der Fig. 3 und 4 vorgesehen. Obwohl hier das Problem auftritt, daß die Entfernung einer unerwünschten Wicklung des Multifilamentes auf der Walze (17) schwieriger wird, kann eine Vorrichtung mit einer solchen Garnführungseinrichtung auch zum Aufwickeln des Multifilamentes in flacher Form mit großer Weite verwendet werden.
Es ist möglich, die Spreizweite des Multifilamentes (Y), die durch die kugelartige Walze (6) bewirkt wird, durch Änderung des Abstandes der kugelartigen Walze (6) aus einer Lage genau unterhalb von dem Spalt der konischen Walze (4 a und 4 b), die in der Garnführungseinrichtung der Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ein­ zustellen.
Wenn die konvexe Walze (16) eingesetzt wird, dann ist diese konvexe Walze (16) vorzugsweise in einer Richtung parallel zum Spalt (5) verfahrbar. Es ist nämlich möglich, durch die Lageän­ derung der konvexen Walze (16) gegenüber dem Paar der konischen Walzen (4 a und 4 b) die Ausbreitweite des Multifilamentes (Y) einzustellen.
Bei der oben gegebenen Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird die kugelartige Walze (6) oder die konvexe Walze (16) je­ weils als ein Element der Garnführungseinrichtung verwendet, aber selbst dann, wenn diese kugelartige Walze (6) oder die konvexe Walze (16) nicht verwendet wird, kann das durch das Paar der konischen Walzen (4 a und 4 b) geführte Multifilament (Y) in einem gewissen aufgespreizten Zustand auf einer Ober­ fläche der Sammelwalze (7 oder 17) angeordnet werden. Der Ein­ satz der kugelartigen Walze (6) oder der konvexen Walze (16) ist daher nicht unbedingt für die vorliegende Erfindung not­ wendig.
Anhand der Fig. 8 und 9 sollen nun die aufeinanderfolgenden Änderungen in der Anordnung der Filamente des Multifilamentes beschrieben werden, das von dem Paar der konischen Walzen (4 a und 4 b) zu der kugelartigen Walze (6) oder zu der konvexen Walze (17) läuft.
Die Fig. 8 zeigt dabei die aufeinanderfolgenden Änderungen des Filamentes beim Einsatz der kugelartigen Walze (6). Eine Vielzahl von Filamenten (Y 1) des Multifilamentes ist im Spalt (5) des Paares der konischen Walzen (4 a und 4 b), wie in der Fig. 8a gezeigt, ausgerichtet und wird in regelmäßiger Form auf eine Oberfläche der kugelartigen Walze (6) überführt, wie das durch die Filamente (Y 2) in der Fig. 8b gezeigt ist. Die Filamente (Y 2) werden in der Richtung (14) auf der konkaven Fläche (7 a) der sich verjüngenden Walze (7) gesammelt und werden dann gleichmäßig in der Richtung (15) auf der konvexen Oberfläche (8 a) der Spreizwalze (8) auseinandergeführt, ohne daß sich einzelne Filamente überlappen.
Die Fig. 9 zeigt die aufeinanderfolgenden Änderungen in der Anordnung der Filamente beim Einsatz der konvexen Walze (17). In diesem Fall wird die Vielzahl der Filamente (Y 1), die in dem Spalt (5), wie in der Fig. 9a gezeigt, ausgerichtet ist, oft in unregelmäßiger Form auf die Oberfläche der konvexen Walze (17) überführt, wie das in Fig. 9b gezeigt ist. Das führt zu einer Überlappung der Filamente (Y 2), wie in der Fig. 9c gezeigt. Der Unterschied zwischen den beiden oben erläuterten Fällen ist es daher, daß die Filamente (Y 1) nacheinander durch Führung an einer kugelartigen Oberfläche der kugelartigen Walze im ersten Fall überführt werden können, daß aber die Filamente unabhängig aus dem Spalt (5) auf die Oberfläche der konvexen Walze (16) in dem zweiten Fall überführt werden.
Durch den Einsatz der Vorrichtung zum Aufwickeln des Multi­ filamentes gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Multifilament in einem gleichmäßig gespreizten Zustand auf die Spindel aufzuwickeln. Dadurch kann eine Faserstruktur mit besseren Eigenschaften aus einem solchen Multifilament erhalten werden, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgewickelt worden ist.
Die Filamente werden dabei keiner Reibung durch Teile unter­ worfen, welche die Garnführungseinrichtung bilden, weil alle diese Teile frei drehbar sind. Ein Schaden auf die Filamente ist daher, verglichen mit dem einer konventionellen Aufwickel­ vorrichtung die zum Wickeln von Kohlefaser o.dgl. eingesetzt wird, kleiner.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Multifilamentes in einer flachen Form mit großer Breite, bestehend aus einer selbstrotierbaren Spindel zum Aufwickeln des Multifilamentes und aus einer Garnführungseinrichtung, die vor der Spindel angeordnet ist und das Multifilament in einer zu einer flachen Form mit großer Weite aufgeweiteten Art zur Spindel liefert, während gleichzeitig eine Querbewegung auf das Multifilament ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungs­ einrichtung (3) aus einem Paar drehbar gelagerter Führungs­ walzen (4) besteht, die beide Mantellinien aufweisen, die parallel zueinander so angeordnet sind, daß ein Spalt (5) in einer Richtung senkrecht zu der Querrichtung des Multifila­ mentes zwischen dem Paar der drehbar gelagerten Führungswalzen gebildet wird, durch den das Multifilament geführt werden kann, daß eine Sammeleinrichtung (7, 17) hinter dem Paar der Füh­ rungswalzen angeordnet ist, welche das Multifilament längs der Querrichtung des Multifilamentes sammelt und daß eine Ausbreit­ vorrichtung (8) hinter der Sammeleinrichtung vorgesehen ist, welche das Multifilament längs der Querrichtung des Multifila­ mentes aufweitet, wobei die Spindel (9) so bewegt werden kann, daß der Abstand zwischen ihr und der Ausbreiteinrichtung in Abhängigkeit von einer Zunahme des Durchmessers der Garnpackung des auf der Spindel aufgewickelten Multifilamentes ebenfalls zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungseinrichtung eine Aufweiteinrichtung (6, 16) mit einer gebogenen Fläche aufweist, die zwischen dem Paar der Führungswalzen (4) und der Sammeleinrichtung (7) angeordnet ist und die das Multifilament aus einer Richtung längs des Spaltes (5) zwischen dem Paar von Führungswalzen in eine Richtung umlenkt, die parallel zu der Querrichtung verläuft und dabei das Multifilament aufweitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung aus einer Walze (7) besteht, die mit einem Ende drehbar gelagert ist und eine Achse schräg zur Querrichtung aufweist sowie eine zum freien Ende hin sich verjüngende Form mit einer konkav gebogenen Fläche (7 a) auf einer Umfangsfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung eine drehbare konkave Walze (7) ist, die so angeordnet ist, daß eine Achse der konkaven Walze parallel zu der Querrichtung liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreiteinrichtung aus einer drehbaren konvexen Walze (8) besteht, die so angeordnet ist, daß ihre Achse parallel zu der Querrichtung liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Fläche der Aufweiteinrichtung Teil einer kugelartigen Walze (6) ist, die an mindestens einem Teil ihrer Umfangsfläche eine konvexe Fläche aufweist und daß diese kugel­ artige Walze drehbar so gelagert ist, daß die Rotationsachse parallel zu dem Spalt (5) des Paares der Führungswalzen (4) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der kugelartigen Walze (6) auf einer von beiden Seiten angeordnet ist, die im Abstand zu der genau unter dem Spalt (5) des Paares der Führungswalzen angeordneten Stelle liegt.
DE3942044A 1988-12-26 1989-12-20 Vorrichtung zum aufwickeln eines multifilaments mit flacher form und grosser breite Granted DE3942044A1 (de)

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