DE4110876A1 - Parkhaus - Google Patents
ParkhausInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/14—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Parkhaus zur Aufnahme von
Fahrzeugen, welche nach Durchfahren einer Einfahr
öffnung auf Plattformen gelangen, wobei diese Platt
formen bewegbar sind.
Parkhäuser sind in vielfältigen Ausführungsformen be
kannt. In der Regel handelt es sich um hochaufragende
Bauten, in denen der Autofahrer von einer Parkebene zur
anderen fahren kann. Sobald er in einer Parkebene einen
freien Parkplatz findet, kann er sein Auto abstellen
und das Parkhaus durch entsprechende Treppenhäuser,
Fahrstühle od. dgl. verlassen. Derartige Parkhäuser
benötigen außerordentlich viel Platz, da nicht nur der
Platz für das abgestellte Auto sondern auch entspre
chende Auffahrten und Auf- und Abgänge mitgerechnet
werden müssen.
Aus diesem Grunde sind vielfältige Parkhausförderan
lagen errichtet worden. Beispielsweise zeigt die DE-OS
22 09 361 ein Parkhaus, bei dem ein Auto durch einen
Fahrstuhl zwischen zwei Parkschächten abgesenkt bzw.
angehoben wird und diesen Fahrstuhl bei einem freien
Parkhaus verlassen kann. Auch diese Anordnung benötigt
nach wie vor noch erheblichen, nicht genützten Platz
für den Fahrstuhl. Zudem muß der Autofahrer den Park
raum entweder durch ein eigenes Treppenhaus verlassen
oder gelangt wieder mit dem Fahrstuhl zur Einfahrt, so
daß dieser Fahrstuhl sehr häufig unnötig, d. h., ohne
Beladung mit einem Auto bewegt wird.
Aus der DE-OS 34 45 844 ist beispielsweise ein schwe
bendes Parken von PKW bekannt, wobei jeder PKW an einer
Seilbahnanlage hängt. Dieses System ist außerordentlich
aufwendig und benötigt nach wie vor erheblichen Platz.
Auch die Kräfteverteilung beim hängenden Fahrzeug ist
sehr ungünstig.
Ferner ist auch bekannt, Kraftfahrzeuge auf horizontal
verschiebbaren Paletten bzw. Plattformen abzustellen,
wie dies in der DE-OS 38 23 728 offenbart ist. Auch
dieses System ist außerordentlich aufwendig und be
nötigt nach wie vor erheblichen Platz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Parkhaus der o.g. Art zu entwickeln, welches mit
einem Minimum an Parkplatz auskommt und deshalb ein
Maximum an Fahrzeugen aufnehmen kann, welches ferner
außerordentlich einfach und kostengünstig herzustellen
und zu betreiben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jede Plattform an
einem Paternoster-System angeordnet und in der Höhe
bewegbar ist.
Ein Paternoster-System hat den Vorteil, daß die Fahr
zeuge sehr eng übereinander gestapelt auf Plattformen
angeordnet sein können, wobei mit endlosen Förderele
menten, wie beispielsweise Förderbänder, -ketten od. dgl.
gearbeitet wird. Im Gegensatz zu einem
Fahrstuhlbetrieb verbleibt das Auto auf der Plattform
und wird zumindest z. T. im Kreis bewegt. Dies bedeutet,
daß ein derartiges Parkhaus bzw. ein Abteil eines Park
hauses mit einem entsprechenden Paternoster-System zu
mindest eine aufsteigende Parkabteilung und eine ab
steigende Parkabteilung besitzt.
Erfindungsgemäß wirken zumindest vier Förderelemente,
welche beispielsweise als endlose Ketten ausgebildet
sind zusammen,wobei sichje zwei Förderelemente einseitig
überlappen. Die zwei Paare von Förderelementen sind
sich gegenüberliegend parallel angeordnet, so daß
zwischen ihnen die Plattformen hängen. Dabei sind
jeweils die aufsteigenden Äste der Förderelemente und
die absteigenden Äste über die Plattformen miteinander
verbunden, was durch die Überlappung geschehen kann.
Hierdurch ist es nicht notwendig, die Plattformen beim
Verbringen von beispielsweise der aufsteigenden Parkab
teilung zur absteigenden Parkabteilung von den je
weiligen Förderelementen zu trennen. Sie bleiben immer
mit den Förderelementen verbunden und können so fort
laufend im Kreis geführt werden. Sollte es notwendig
sein, sind den Förderelementen entsprechende Aus
gleichsstrecken, Tänzerrollen od. dgl. zugeordnet,
welche Wegstreckenunterschiede kompensieren können.
Die Anlenkung der Plattformen an den Förderelementen
geschieht bevorzugt gelenkig, da die Förderelemente zu
mindest in den Umlenkpunkten Bewegungen durchführen
müssen, denen die Anlenkpunkte nicht zu folgen
brauchen. Die Ausgestaltung der Anlenkpunkte ist im
Rahmen der Erfindung zweitrangig. Hier sind eine Viel
zahl von Möglichkeiten denkbar, die alle vom
Erfindungsgedanken mit umfaßt sein sollen.
Die Förderelemente sind gleichlaufend angetrieben,
wobei eine getriebemäßige Verbindung der sich jeweils
überlappenden Förderelemente wünschenswert ist, damit
ein einheitliches Anheben und Absenken der Plattformen
gewährleistet bleibt. Hierbei genügt ein einziger An
trieb zum Bewegen der Förderelemente, welche beispiels
weise über ensprechende Zahnkränze miteinander verbun
den sein können.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
das Paternoster-System aus den Förderelementen mit den
entsprechenden Antrieben in die Wände des Parkhauses
selbst integriert sein, wobei selbstverständlich be
vorzugt in den Wänden dann entsprechende Führungskanäle
für die Endlosförderelemente vorgesehen sind. Dazu ge
hören selbstverständlich auch Umlenkrollen in den
Eckbereichen. Insbesondere durch die Anordnung in den
Wänden kann ein Abstand zwischen Plattform und Wand so
gering gehalten werden, daß der Benutzer des Parkhauses
nicht durch Spalte zwischen Plattform und Wand
gefährdet wird. Jedoch besteht auch die Möglichkeit,
das Paternoster-System an den Wänden anzuordnen.
Um insbesondere bereits bestehende Parkhäuser mit
schachtartigen Parkabteilungen nachrüsten zu können,
bietet es sich an, daß Paternostersystem in einem
Innengerüst zu integrieren, wobei dann die entsprechen
den Förderelemente in oder an Seitengerüsten
festliegen.
Durch das Paternoster-System werden zumindest zwei
Parkabteilungen gebildet. Es ist jedoch
selbstverständlich auch denkbar, durch
Aneinanderreihung weiterer Förderelemente in
Längsrichtung weitere Parkabteilungen zu bilden. Hier
soll dem Rahmen der Erfindung ebenfalls keine Grenze
gesetzt sein. Bereits bei zwei Parkabteilungen ist es
möglich, das Parkhaus von beiden Seiten her zu
befahren. Wenn mehrere Parkabteilungen hintereinander
gebildet sind, so sollte das Paternoster-System so ge
steuert sein, daß die bis auf eine Plattform vollen
Parkabteilungen eine Überfahrtrampe zu den noch nicht
gefüllten Parkabteilungen bilden. Hierzu sind
entsprechende Zwischenrampen vorgesehen.
Das gesamte Paternoster-System kann zumindest auch
teilweise in den Boden versenkt werden, so daß auch
hier sehr viel Raum genutzt werden kann.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Parkhauses ist
äußerst einfach. Bevorzugt soll sie computergesteuert
sein, wobei die Bewegung der einzelnen Förderelemente
bzw. Plattformen gewichtsabhängig geschehen kann.
Hierdurch wird eine für den Antrieb benötigte Energie
minimiert.
Die Platzeinsparung, welche durch ein derartiges
Paternoster-System in einem Parkhaus erreicht wird, ist
augenscheinlich. Treppenhäuser sind keine vorhanden, so
daß auch eine Energieeinsparung durch Vernachlässigung
von Beleuchtung und Entlüftung stattfinden kann. Der
Benutzer braucht auch nicht das Parkhaus zu betreten,
so daß seine Sicherheit vor bekannten Überfällen im
Parkhaus gewährleistet bleibt. Werden derartige Park
häuser in der Nähe von beispielsweise Fußballstadien
oder viel besuchten Veranstaltungsorten vorgesehen, so
findet nach Beendigung der Veranstaltung
eine wesentlich geregeltere Abfahrt statt. Die Entnahme
von Autos aus den Parkhäusern geschieht nacheinander,
so daß eine Staugefahr vermindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Teiles eines Park
hauses mit aufgebrochener Kellerwand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Innen
gerüstes für einen Teil des Parkhauses gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein nur schematisch dar
gestelltes Innengerüst.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Parkhauses P dargestellt,
welches aus mehreren Abteilen 1 besteht. Jedes Abteil 1
bildet für sich eine Einheit und hat an der Forderseite
des Parkhauses P eine mit beispielsweise einem Rolltor
2 verschließbare Einfahröffnung 3. Durch diese Einfahr
öffnung 3 können Autos 4 od. dgl. Fahrzeuge in ein
Abteil 1 gelangen und werden dort mittels eines Pater
noster-Systems 5 weiter transportiert.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß sich das Paternoster
system 5 bzw. ein Abteil 1 auch unterhalb des Erdbodens
6 erstrecken kann, wobei die Tiefe beliebig ist. Ent
sprechende Kellerbereiche sind mit der Bezugszahl 7
gekennzeichnet.
Nahe jedem Rolltor 2 befindet sich ein Bedienkasten 8,
welcher beispielsweise der Erkennung einer Parkkarte
od. dgl. dient. Seine Funktion ist weiter unten
beschrieben.
Gemäß Fig. 2 besteht das Paternoster-System 5 im
wesentlichen aus einem Innengerüst 10. Hierbei sind
zwei Seitengerüste 11 und 12, welche parallel zueinan
der angeordnet sind und ggfs. miteinander über entspre
chende, nicht näher dargestellte Querstreben od. dgl.
in Verbindung stehen. Jedes Seitengerüst 11 bzw. 12
dient zum Führen eines Förderelementes 13, welches in
Fig. 2 nur schematisch dargestellt ist. Dieses Förder
element 13 kann beispielsweise ein Förderband oder eine
Kette sein, welche in einer Nut, einem Kanal od. dgl.
in dem Seitengerüst 11 bzw. 12 geführt ist und in den
Eckbereichen um entsprechende Umlenkrollen 14 läuft.
In Fig. 3 sind zwei derartige Förderelemente 13a und
13b für jeweils ein Seitengerüst 11 bzw. 12 angedeutet,
wobei das Förderelement 13a strichpunktiert und das
Förderelement 13b strichdreipunktiert dargestellt ist.
Beide Förderelemente 13a und 13b verlaufen nicht ganz
in einer Ebene, sondern überlappen sich. Damit bilden
die beiden durch die Pfeile 15 und 16 gekennzeichneten
aufsteigenden Äste der Förderelemente 13a und 13b eine
Einheit, während die mit den Pfeilen 17 und 18 gekenn
zeichneten absteigenden Äste der beiden Förderelemente
13a und 13b wiederum zusammenwirken.
Zwischen den Ästen 15 und 16 sowie 17 und 18 befinden
sich jeweils Plattformen 20, welche als Grundlage für
die aufzunehmenden Autos 4 dienen. Diese Plattformen 20
sind fest mit den jeweiligen Förderelementen 13a bzw.
13b verbunden, was durch Anlenkpunkte 21 schematisch
angedeutet ist. Wie diese Festlegung von Plattform 20
zu Förderelement 13a bzw. 13b geschieht, ist im vorlie
genden Fall ohne erfinderische Bedeutung, da hier eine
Vielzahl von handwerklichen Möglichkeiten denkbar sind.
Beide Förderelemente 13 können getrennt oder gemeinsam
über entsprechende Getriebeelemente angetrieben werden.
Auch hier sind je nach Größe und Ausstattung
verschiedenste Möglichkeiten denkbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind nur zwei
miteinander wirkende Förderelemente 13a und 13b vorge
sehen. Es ist selbstverständlich denkbar, daß in Reihen
hintereinander mehrere solcher Förderelemente 13 ge
schaltet sind, wobei dann insbesondere ein Abteil 1
von beiden Seiten her befahren wird. Es besteht auch
die Möglichkeit, daß derartig hintereinandergeschaltete
Förderelemente so von einem Computer gesteuert werden,
daß bei Befüllung der ersten Parkabteilungen I und II
jeweils zwei verbleibende Plattformen 20 eine Überfahr
rampe zu nachfolgenden Parkabteilungen bilden. In
diesem Fall befindet sich dann zwischen zwei in einer
Ebene angeordneten Plattformen 20 eine Zwischenrampe,
wie dies mit der Bezugszahl 22 gekennzeichnet ist.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Parkhauses ist
folgende:
Ein entsprechendes Parkhaus P wird von einer oder
beiden Seiten her angefahren und der Autofahrer ruft
durch eine entsprechende Taste am Bedienkasten 8 eine
freie Plattform 20. Die Plattformen 20 werden bevorzugt
von einem Computer und entsprechenden Sensoren
kontrolliert, allerdings kann dies auch manuell über
entsprechende Beobachter geschehen.
Sobald sich eine leere Plattform 20 an der Einfahr
öffnung 3 befindet, öffnet sich das Rolltor 2 und der
Autofahrer kann auf die Plattform fahren. Danach
verläßt er die Einfahröffnung 3, das Rolltor 2 schließt
sich und das Paternoster-System gerät in Bewegung. Ist
es das erste Auto, das eingefahren wird, so kann es
entweder in dieser Position verbleiben oder aber wird
mittels der Förderelemente 13 an eine Stelle des
Innengerüstes 10 verbracht, welche von der
Kraftverteilung her gesehen günstig erscheint. Dies
könnte beispielsweise auch die Stellung in Fig. 3
links oben sein, da sich dort die Plattform 20 in den
Seitengerüsten 11 und 12 über ihre entsprechenden
Anlenkpunkte 21 abstützt.
Wird nun ein zweites Auto 4 in das Parkhaus P bzw.
Innengerüst 10 eingefahren, so erfolgt nachfolgend
immer ein computergesteuerter Gewichtsausgleich
zwischen den beiden Parkabteilungen I und II. Hierdurch
wird die für den Antrieb der Förderelemente 13
benötigte Antriebsenergie so gering wie möglich
gehalten.
Der Autofahrer, der in dem Parkhaus P sein Auto geparkt
hat, erhält von dem Bedienkasten 8 eine Karte od. dgl.,
welche insbesondere mit der Plattform codiert ist, auf
welcher das entsprechende Auto steht. Will der
Autofahrer sein Auto wieder aus dem Parkhaus P holen,
so braucht er nur diese Karte in den Bedienkasten 8 zu
stecken und die entsprechende Plattform wird vor diese
Einfahröffnung 3 von dem Paternoster-System 5 gefahren,
das Rolltor 2 geöffnet und der Autofahrer kann sein
Auto entnehmen.
Ein derartiges Parkhaus benötigt weder ein Treppenhaus
noch eine Entlüftung noch eine Beleuchtung, wie dies
bei bekannten Parkhäusern der Fall ist. Jedes Auto
benötigt eine Plattform und eine geringe Fläche
zwischen den einzelnen Förderelementen 13, so daß für
jedes Auto etwa 4,2 m2 veranschlagt sind. In einem
normalen Parkhaus benötigt ein Auto insgesamt 17 m2
Platz.
Claims (11)
1. Parkhaus zur Aufnahme von Fahrzeugen, welche nach
Durchfahren einer Einfahröffnung auf Plattformen
gelangen, wobei diese Plattformen bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Plattform (20) an einem Paternoster-System
(5) angeordnet und in der Höhe bewegbar ist.
2. Parkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Paternoster-System (5) aus endlosen Förder
elementen (13), wie beispielsweise Förderbänder,
-ketten od. dgl. besteht.
3. Parkhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Förderelemente (13a und 13b)
zusammenwirken, wobei sich je zwei von ihnen
einseitig überlappen.
4. Parkhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die aufsteigenden Äste (15 und 16) und
jeweils die absteigenden Äste (17, 18) der Förder
elemente (13a, 13b) über die Plattformen (20)
miteinander verbunden sind.
5. Parkhaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattformen (20) über Anlenkpunkte (21) fest
mit den Förderelementen (13a, 13b) verbunden sind.
6. Parkhaus nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente
(13) gleichlaufend angetrieben sind.
7. Parkhaus nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente an
oder in den Seitenwänden des Parkhauses (P) ange
ordnet sind.
8. Parkhaus nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente in
oder an Seitengerüsten (11, 12) eines Innengerüstes
(10) angeordnet sind, welches in ein Abteil (1)
eines Parkhauses (P) einsetzbar ist.
9. Parkhaus nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Paternoster-System (5) wenigstens zwei Parkabteilun
gen (I, II) gebildet sind, welche bevorzugt je eine
Einfahröffnung (3) aufweisen.
10. Parkhaus nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plattformen (20)
in einer bestimmten Gebrauchslage eine Zwischenrampe
(22) zur Bildung einer Überfahrrampe zugeordnet ist.
11. Parkhaus nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Paternoster-System (5) insbesondere bezüglich der
Gewichtsverteilung computergesteuert ist.
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