DE19636967A1 - Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit - Google Patents

Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit

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DE19636967A1
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Marian Buczek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together
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    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lager- oder Parkhauseinheit zum automatischen Ein- und Auslagern von Gütern aller Art und beliebiger Größe, vorzugsweise Fahrzeuge und Container.
Im Hinblick auf die in den Ballungszentren immer größer werdende Parkplatz- und Raumnot geht man seit geraumer Zeit dazu über, mehrgeschossige Park- und Lagerhäuser zu errichten, wobei man sich das Ziel gesetzt hat, einerseits auf möglichst engem Raum eine Vielzahl von Gütern, Container oder Fahrzeugen unterzubringen und andererseits ein zügiges Ein- und Ausparken oder­ lagern zu ermöglichen, um die Wartezeiten der Benutzer auf ein Minimum zu reduzieren. Bei ei­ nem bekannten Parkhaus (WO 89/04901) und P 40 31 498.7 ist dieses genannte Ziel bereits wei­ testgehend verwirklicht. Dieses bekannte Parkhaus besteht aus einem System von über- und ne­ beneinander angeordneten Stellplätzen, wobei die Fahrzeuge mittels einer automatisch steuerba­ ren Fördereinrichtung ein- und ausgeparkt werden. Eine Vielzahl von Ein- und Ausfahrtboxen stellt kürzeste Wartezeiten für die Benutzer sicher.
Erfahrungsgemäß stehen zur Errichtung von Park- und Lagerhäusern, insbesondere in den Bal­ lungszentren, nur relativ wenige, kleine und teure Grundstücke zur Verfügung, die im Hinblick auf die bereits vorhandene Bebauung von Fall zu Fall unterschiedlich zugeschnitten sind. Für je­ des Grundstück muß daher ein gesondertes Park- oder Lagerhaus konzipiert werden.
Weiterhin sind mechanische Parkhäuser mit vielen Vorteilen, wie Diebstahlschutz, Wegfall von Beleuchtung, Belüftung, Bewachung, etc. bekannt, die auf dem Prinzip des Paternosters basieren, wie in DE-OS 22 39 845 beschrieben. Die Nachteile und Vorteile dieser Konstruktion sind in ei­ nem ebenfalls patentierten Verfahren P 4110 876.0-25 aufgezählt. Die im gleichen und anderen Patenten beschriebene Verfahren des Paternosters haben den Nachteil, daß sie zwischen den - wie auch immer gestalteten - Lagertürmen einen Raum von mindestens der Länge oder Breite einer Lagerplattform benötigen. Dies ist auch ein Nachteil von z. B. P 40 31 499.5 oder DE-OS 37 39 158. Dieser Raumbedarf ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Lagerplattform aufzunehmen und nach oben oder unten in freie Stellplätze zu verlagern.
Das in P 41 10 876.0-25 beschriebene Verfahren benötigt ebenfalls diesen Raum, da die Lager­ plattform nicht sofort nach verlassen des vorderen Lagerturmes abgesenkt werden kann. Sie muß vielmehr so lange gefördert werden, bis sie mit allen Anlenkpunkten wieder im Bereich des hinte­ ren Lagerturmes ist und abwärts gefördert wird. Daher ist es fraglich ob das beschriebene Parkhaus mit einem "Minimum" an Platz auskommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Errichten von Park und Lagerhäusern auf unter­ schiedlichen Grundstücken oder Stellflächen weitestgehend zu erleichtern und den vorhandenen Platz optimal zu nutzen, wobei die Größe der zu lagernden Güter keine Rolle spielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Park- oder Lagerhauseinheit gelöst, die sich mit gleichen oder ähnlich gestalteten weiteren Einheiten zu einem Park- oder Lagerhaus einer vorge­ gebenen Größe kombinieren läßt. Die erfindungsgemäße Park- oder Lagerhauseinheit besteht aus
  • - vorzugsweise zwei oder mehrere unmittelbar hinter- oder nebeneinander angeordneten Lager­ türmen mit einem Förderelement um die Lagerpaletten in vertikaler Richtung zu fördern,
  • - vorzugsweise zwei ein- und ausschwenkbare und zwei fest angeordnete Palettenverschiebeein­ richtungen, die die horizontale Förderung der Lagerpaletten zwischen den Lagertürmen unterein­ ander und -falls vorhanden- zwischen den Lagertürmen und den Ein- Auslagerboxen übernehmen,
  • - einem mit einem kuppelbaren Verbunddoppelgetriebe ausgestatteten Antrieb für die vertikalen Förderelemente, der die energetischen Vorteile des Paternostersystems gewährleistet, aber ein getrenntes Fördern in den einzelnen Lagertürmen in vertikaler Richtung ermöglicht,
  • - einer oder mehrere von außen erreichbare Ein- und Ausfahrtboxen, die etwa so breit sind, daß ein bequemes Ein- und Austeigen oder Be- und Entladen möglich ist, mit einschwenkbaren Palet­ tenverschiebeeinrichtungen und einem, vorzugsweise darunter angeordneten, Speicher für min­ destens eine Leerpalette.
Die erfindungsgemäße Parkhauseinheit läßt sich in verschiedenen Variationen vorauspla­ nen und vorfertigen und dann je nach Grundstücksgröße und -zuschnitt zu einem Parkhaus zu­ sammensetzen. Es kann sowohl nur ober- oder unterirdisch als auch in entsprechenden Kombina­ tionen gebaut werden. Die Ein- oder Auslagerplätze können sowohl am höchsten als auch am tiefsten Punkt der Lagertürme angeordnet sein. Werden dazwischen, z. B. in verschiedenen Ge­ schossen eines Gebäudes, Ein- oder Auslagerplätze und in den Lagertürmen entsprechend, ein­ schwenkbaren Palet­ tenverschiebeeinrichtungen vorgesehen, wirkt das System wie ein Fahrstuhl. Beliebige, auf Palet­ ten gelagerte Güter können zwischen den Geschossen gefördert werden.
Da das Ein- und Auslagern der Güter, Container oder Fahrzeuge automatisch erfolgen soll, können die Lagerfächer sowohl in der Breite als auch in der Höhe extrem klein gehalten werden. Lediglich die Ein- und Ausfahrtbox soll eine größere Höhe und Breite aufweisen, um ein bequemes Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen oder ein bequemes Be- und Entladen der Lagerpaletten zu ermöglichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der beiden Lagertürme.
Fig. 2 eine Draufsicht der beiden Lagertürme mit einer Palettenverschiebeeinrichtung aufgenommenen Palette und der zur Übernahme eingeschwenkten Palettenverschiebeein­ richtung der hinteren Lagersektion.
Fig. 3 eine Draufsicht der beiden Lagertürme mit einer von der Palettenverschiebeeinrichtung aufgenommenen Palette und der nach der Übergabe ausgeschwenkten Palettenverschie­ beeinrichtung der hinteren Lagersektion.
Fig. 4 eine Seitenansicht der beiden Lagertürme mit einer in der vorderen Lagersektion aufge­ nommenen und zur Übergabe auf die hintere Lagersektion bereiten Palette.
Fig. 5 eine Seitenansicht der beiden Lagertürme während der Übergabe einer Palette von der vorderen auf die hintere Lagersektion.
Fig. 6 eine Seitenansicht der beiden Lagertürme mit der vollendeten Übergabe einer Palette von der vorderen auf die hintere Lagersektion.
Im folgenden wird die mechanische Lager- oder Parkhauseinheit als Parkhaus beispielsweise be­ schrieben, sinngemäß erfolgt der Ein- oder Auslagervorgang für alle Lagergrößen oder Lagergüter und bei Anordnung der Lagersektionen hinter- oder nebeneinander.
Die in Fig. 1 beispielsweise veranschaulichte mechanische Parkhauseinheit hat zwei hintereinan­ der angeordnete Teilhälften, die vordere Lagersektion (8) und die hintere Lagersektion (9). Die Fahrzeuge werden auf die zum Einparken vorgesehene Palette (4), die auf einer Palettenverschie­ beeinrichtung (7) steht und fixiert ist, verbracht. Dies geschieht innerhalb der Lagersektion oder auf einer gesondert außerhalb angeordnete Ein- Ausfahrtbox.
Ist das Fahrzeug auf der Lagerpalette geparkt und haben die Insassen das Fahrzeug verlassen, sor­ gen die vorgesehenen Sicherheitsvorrichtungen, wie Schranken und Tore, für ein Abschotten des benutzten Lagerteiles.
Die automatische Steuerung setzt jetzt die an den 8 Säulen (1) angebrachten Hubsysteme in Be­ wegung, wobei die Laufrichtung der z. B. hierfür vorgesehenen Kette innerhalb der vorderen La­ gersektion (8) nach oben (11), innerhalb der hinteren Lagersektion (9) nach unten (12) erfolgt. Die Träger (3) greifen in die hierfür unterhalb der Palette vorgesehenen Nuten (16) ein und för­ dern diese in die Laufrichtung der Kette (11) nach oben.
Diese Förderung findet so lange statt, bis eine Palette im oberen Teil der Lagersektion angelangt ist. Die dort vorhandene Palettenverschiebeeinrichtung in Ruheposition (5.1) schwenkt unter die Palette in Arbeitsposition (5). Das Vortriebssystem der Palettenverschiebeeinrichtung fördert die Palette, wie in Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 skizziert, auf die bereitstehende Palettenverschiebeeinrich­ tung (5.2) der hinteren Lagersektion (9). Die schwenkbare Palettenverschiebeeinrichtung (5.2) setzt die Palette auf die Palettenauflage (3) des Fördersystems der hinteren Lagersektion (9) ab. Das Fördersystem fährt so lange abwärts bis neue Palettenauflagen (3) zur Aufnahme einer weite­ ren Palette bereitstehen.
Die nicht mehr benötigten Palettenauflagen (3) fahren über den Totpunkt (10) nach außen und werden so lange abwärts (12) gefahren, bis sie über den unteren Totpunkt (17) hinaus eine auf der festen Palettenverschiebeeinrichtung (7) liegende Palette (4) aufnehmen und nach oben fördern. Sinngemäß erfolgt im unteren Teil der hinteren Lagersektion (9) gleichzeitig eine Verschiebung der Lagerpalette von der hinteren (9) in die vordere (8) Lagersektion. Jetzt kann ein dort bereit­ gestelltes Fahrzeug abgeholt werden oder ein neues Fahrzeug eingelagert werden.
Beide Fördersysteme sind über ein Verbundgetriebe miteinander gekoppelt. Hierdurch werden die abwärtsfahrenden Ladungen dazu genutzt, die benötigte Kraft für das Aufwärtsferdern von Lasten zu reduzieren.
Der gesamte Umlauf kann im Kurzen so beschrieben werden:
Eine Palette wird in der vorderen Lagersektion (8) aufgenommen, nach oben gefördert, die näch­ ste oben angelangte Palette wird zur hinteren Lagersektion (9) verschoben und abgesenkt, gleich­ zeitig wird die unten stehende Palette der hinteren Lagersektion (9) in die vordere Lagersektion (8) verschoben und steht wieder zur Aufnahme eines Fahrzeuges bereit.
Es entsteht ein paternosterähnlicher Rundlauf.
Um ein rationelles Ein- und Auslagern zu ermöglichen, kann der gesamte vorbeschriebener Ab­ lauf ganz oder teilweise in umgekehrter Reihenfolge ablaufen. Die Parkhaussteuerung kann somit den kürzesten Weg zu einer Auslagerung oder zur Bereitstellung einer leeren Lagepalette wählen.
Bezugszeichenliste
1 Säule
2 Kette
3 Palettenauflage
4 Von der Palettenverschiebeeinrichtung aufgenommene oder auf diese abgesetzte Palette
5 Schwenkbare Palettenverschiebeeinrichtung in Arbeitsposition
5.1 Schwenkbare Palettenverschiebeeinrichtung in Ruheposition
5.2 Schwenkbare Palettenverschiebeeinrichtung zur Aufnahme einer Palette bereit
5.3 Palettenverschiebeeinrichtung vor dem Zurückschwenken in die Ruheposition
6 Feste Rolle
7 Feste Palettenverschiebeeinrichtung
8 Vordere Lagersektion
9 Hintere Lagersektion
10 Oberer Totpunkt
11 Laufrichtung der Kette nach oben
12 Laufrichtung der Kette nach unten
13 Auf der Palettenauflage liegende Palette
14 Teilgeförderte Palette
15 Zur Aufnahme einer Palette bereiten untere, fest angeordnete Palettenverschiebeeinrichtung
16 Palettennut zur Aufnahme der Palettenauflage (3)
17 Unterer Totpunkt
18 Rinne zur Fixierung von Fahrzeugrädern
19 Zur Aufnahme durch vertikale Fördereinrichtung bereite Palette

Claims (7)

1. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Lager- oder Parkhauseinheit mit Lagerpaletten (13 u. 4) vorzugsweise aus zwei oder mehrere, unmittelbar, paternosterähnlich hinter- oder nebeneinander angeordneten Lagesektionen (8 u. 9) mit je zwei mittels kuppelbaren Verbundgetriebe zusammengeschalteten Förderelementen (1, 2 u. 3) mit umlaufenden, seitlich angeordneten Palettenauflagen (3) um die Lagerpaletten (13 u. 4) in vertikale Richtung zu fördern, aufgebaut ist und die horizontale Förderung der Lagerpa­ letten von einer Lagersektion in die andere in Längs- oder Querrichtung oder nach Außen mittels teilweise seitlich (5) ein- und ausschwenkbare und teilweise fest (7) angeordneten Palettenver­ schiebeeinrichtungen erfolgt.
2. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kombinationen mit weiteren bekannten mechanischen Parkhäusern, wie z. B. in P 40 31 498.7 beschrieben und Aneinanderreihungen weiterer Einheiten vorgesehen sind.
3. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpaletten lose aber unverrückbar auf den in das vertikale Förderelement angebrachten, umlaufenden Aufnahmevorrichtungen (Palettenauflagen 3) liegen.
4. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenverschiebeeinrichtungen an beliebigen Stellen und am höch­ sten und niedrigsten Punkt der turmartigen Lagersektionen, angeordnet sind.
5. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vor oder neben den turmartigen Lagersektionen zusätzliche Ein-Auslagerboxen mit Palettenspeichern für Leerpaletten vorgesehen sind.
6. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieeinsparung beim vertikalen Antrieb unter Nutzung des Pater­ noster-Effektes ein Verbundgetriebe mit Einzelkupplungen für jede turmartige Lagersektion ein­ gesetzt wird.
7. Mechanische Lager- oder Parkhauseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung von Fahrzeugen vorgesehene Palette eine Querrinne zur Fixierung der Fahrzeugräder (18) besitzt.
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