DE102020125827A1 - Strebenwerk für eine Umlaufförderanlage - Google Patents

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Abstract

Ein Umlaufförderanlage 1 umfasst eine Mehrzahl von umlaufenden, als Station zur elektrischen Aufladung von Fahrzeugen ausgebildeten und in den Rahmen 2 der Anlage 1 integrierten Plattformen 3, 4. Die Umlaufförderanlage 1 verfügt über Anschlusskästen 22 zur Realisierung einer modularen Bauweise.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umlaufförderanlage mit einer Mehrzahl von umlaufenden, als Station zur elektrischen Aufladung der beförderten Güter ausgebildeten und in den Rahmen der Anlage integrierten Plattformen, die, angetrieben durch eine Endloskette mit Mitnehmern entlang eines Förderweges verstellbar sind, welcher zwei geradlinige Abschnitte und zwei halbkreisförmige Umlenkabschnitte aufweist, wobei der Rahmen eine Vielzahl von vertikal, horizontal und/oder diagonal angeordneten Streben umfasst.
  • Diese Umlaufförderanlagen sind auch als Paternoster bekannt und befinden sich in einem ständigen Umlaufbetrieb mit Kabinen oder Plattformen. Diese werden am oberen und unteren Umlenkabschnitt/Wendepunkt über große Scheiben in den jeweils benachbarten Schacht umgesetzt. Neben der Beförderung von Gütern oder Personen in andere Stockwerke, lassen sich solche Paternoster auch einsetzen, um Güter auf effektive Weise zu lagern. Aus der WO 1992/17668 ist etwa ein auf Basis eines Paternosters eingesetztes Parkhaus bekannt, in dem Automobile oder andere Fahrzeuge untergebracht werden können. Vorteilhaft ist eine solche Unterbringung insbesondere, zumal der zur Verfügung stehende Platz durch das Bauen in die Höhe optimal ausgenutzt werden kann. Verglichen mit einem klassischen Parkhaus mit den notwendigen Rangierflächen, Rampen, Auf- und Abfahrten, erweist sich eine solch flexible Unterbringung als höchst wirtschaftlich.
  • In den vergangenen Jahren hat es weltweit einen Boom von Autos mit Elektromobilität gegeben, was insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten einer erfreulichen Entwicklung entspricht. Zentraler Nachteil dieser Technik, der jedoch den endgültigen Durchbruch dieser Fahrzeuge gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor bisher verhindert hat, ist die Tatsache, dass sich Strom nur in unzureichender Weise speichern lässt. Dies führt dazu, dass die Kapazität eines Akkumulators etwa und damit die Reichweite des jeweiligen Fahrzeugs schnell erschöpft ist, so dass Akkumulatoren über einen vergleichsweise langen Zeitraum aufgeladen werden müssen. Mit Ladegeräten ausgerüstete Parkplätze an Straßen, auf Privatgrundstücken oder auf Tankstellen sind bisher rar, insbesondere auch in den Innenstädten und aufwendig in Einrichtung und Unterhalt, weil es sich zumeist nur um wenige Parkplätze handelt, die nebeneinander geschaffen werden, was zu den typischen Problemen kleiner Einheiten führt. Es versteht sich vor diesem Hintergrund, dass großes Interesse an der Umsetzung solcher Umlaufförderanlagen und daran besteht, diese möglichst kostengünstig nach Standardverfahren herstellen zu können.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Umlaufförderanlage mit einer Mehrzahl von umlaufenden, als Station zur elektrischen Aufladung der beförderten Güter ausgebildeten Plattformen zu schaffen, mit der eine weitestgehend modulare Bauweise unter Einsatz eines Minimums verschiedener Bauelemente realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindung zwischen Streben untereinander und/oder zwischen Streben und Rahmenteilen in Form von Anschlusskästen gelöst, welche in Bezug auf ihre Abmessungen mit den Streben bzw. den Rahmenteilen korrespondieren.
  • Streben untereinander oder Streben und Teile des Rahmens können dank der erfindungsgemäßen Anschlusskästen vor Ort montiert werden. Es ist nur ein Minimum an unterschiedlichen Bauelementen vorzuhalten, weil jegliche Verbindungen über die Würfeln ähnlichen Anschlusskästen denkbar einfach und sicher ohne Querschnittsschwächung hergestellt werden können.
  • Dabei korrespondieren die Anschlusskästen in Bezug auf Höhe und Breite mit den Streben bzw. dem Rahmenteil in Art einer Verlängerung, was die Montage denkbar sicher und einfach macht. Sämtliche Bauelemente können werkseitig durch Lasern vorkonfektioniert werden.
  • Wie es der Begriff Anschlusskasten bereits nahelegt, bietet ein solcher diverse Optionen für den Anschluss direkter oder indirekter Befestigungsmittel. Konkret sieht dies so aus, dass die Anschlusskästen aus rechteckigen, vorzugsweise quadratischen und an ihren Kanten miteinander verbundenen Paneelen gebildet sind. Damit ähnelt ein erfindungsgemäßer Anschlusskasten einem hohlen Würfel, dem eine von sechs Wandungen fehlt, dies um die Zugänglichkeit zu dem Anschlusskasten zu bewahren. Die einzelnen, vorzugsweise quadratischen Paneele sind dazu an ihren Kanten miteinander verbunden, was zu dem würfelähnlichen Aufbau der Anschlusskästen führt.
  • Insgesamt sind die Anschlusskästen so ausgebildet, dass die Paneele an fünf Seiten eines Anschlusskastens vorgesehen sind, während das „sechste“ Paneel „fehlt“, um Befestigungsmittel installieren zu können.
  • Dass die Anschlusskästen als Verlängerung der Streben ausgebildet sind, ermöglicht zusätzlich eine vereinfachte Montage. Verbunden untereinander werden die Streben eben nur indirekt über die Anschlusskästen, die dafür bereits werksseitig mit Bohrungen für die Befestigungsmittel zur Verbindung der Streben ausgestattet sind.
  • Ein bereits angesprochener weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich darauf, dass die Paneele mit Bohrungen versehen sind, um hier verschiedenartige Anschlüsse ohne Querschnittsschwächung verwirklichen und eine Verlängerung der Streben erreichen zu können und zwar dank der hohlen Struktur des Kastens innen wie außen an den Paneelen.
  • Eine alternative Ausführungsform dazu sieht vor, dass die zur Verbindung mit einem Rahmenteil dienenden Anschlusskästen mit einer stirnseitigen Flanschplatte eine gemeinsame Baugruppe bilden. Bei dieser Ausführungsform „ersetzt“ die stirnseitige Flanschplatte praktisch eines der vorzugsweise fünf Paneele und schafft zusätzliche Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten durch Anpassung der Anschlusskästen an die jeweilige Geometrie des benachbarten Bauelementes.
  • Das bedeutet z. B., dass die Flanschplatten mit Anbindungslaschen ausgerüstet sein können, um etwa Rahmenteile in Form von Trägern daran befestigen zu können.
  • Diese gestaltet sich dann bei der o. g. Variante so, dass die Flanschplatten über die Konturen des Anschlusskastens hinausragen, was jedenfalls das eine, nicht exakt die Kontur der übrigen Paneele aufweisende Paneel betrifft.
  • Die stirnseitige Flanschplatte wurde bereits erläutert als Anschlussmöglichkeit für Träger. So versteht sich dann der Vorschlag, wonach Knotenpunkte zwischen Streben untereinander und/oder zwischen Streben und Rahmenteilen zum Anschluss von Diagonalträgern ausgebildet sind. Denkbar sind dabei einfache Anschlüsse an den Paneelen oder in die Konstruktion integrierte Träger, die abschnittsweise zwischen Anschlusskasten und Streben eingeklemmt sind.
  • Eine Lösung für solch einen Diagonalträger sieht vor, dass dieser durch einen Klemmanschluss und einen zur Verbindung mit einem Rahmenteil 20 dienenden Tragarm ausgebildet ist. Auch hier kann auf modulartige Bauelemente zurückgegriffen werden, um in diesem Falle den Anschluss von Diagonalträgern zu vereinfachen, respektive überhaupt zu ermöglichen.
  • Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass der Klemmanschluss und der Tragarm in einem Winkel von zumindest annähernd 45° zueinander positioniert sind. Dabei verbleibt ein Teil des Trägers (Klemmanschluss) eingeklemmt zwischen Streben und Anschlusskasten, während ein im 45° Winkel dazu angeordneter Teil des Trägers (Tragarm) mit entsprechenden Anschlussmöglichkeiten herausragt.
  • Gedacht ist insbesondere an das Aufladen der Akkumulatoren von Fahrzeugen mit Elektroantrieb in urbaner Umgebung. Als besonders zweckmäßig ist für die vorliegende Erfindung daher vorgesehen, wenn die Umlaufförderanlage zur Aufbewahrung von Automobilen und Zweikrafträdern, vorzugsweise zur Aufbewahrung von Automobilen und Zweikrafträdern mit Elektroantrieb bei gleichzeitiger Aufladung des Elektromotors dient. Vorteilhaft ist hier also insbesondere, dass die erfindungsgemäße Anlage erheblichen Stauraum ermöglicht, weil es sich um ein Parkhaus ohne die extremen, platzeinnehmenden Rangierflächen und Auf- und Abfahrten handelt. Stattdessen wird die Zeit, während das Fahrzeug geparkt ist, genutzt, um dieses an die Stromversorgung anschließen zu können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Umlaufförderanlage mit einer Mehrzahl von Plattformen geschaffen ist, die im Wege des Paternosterbetriebes auf- und abwärts bewegt werden. Ein solches Bauwerk, aus einer Vielzahl von Streben gebildet, kann einfach montiert, demontiert, nachgerüstet und ergänzt werden, indem eine Modulbauweise realisiert ist, welche nur aus einem Minimum an Bauelementen besteht, wobei insbesondere der erfindungsgemäße Anschlusskasten zum Zuge kommt. Durch Vorgabe der Bohrungen für Anschlussmöglichkeiten und eine korrespondierende Ausbildung von Streben, Rahmenteilen und Anschlusskästen, ist es möglich, quasi jegliche Form eines solchen Tragwerkes mit weniger als fünf verschiedenen Bauelementen zu realisieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 einen Teil einer Umlaufförderanlage,
    • 2 den Kettenantrieb,
    • 3 einen eingebauten Anschlusskasten,
    • 4 einen Anschlusskasten mit Diagonallaschen
    • 5 einen Ausschnitt des Tragwerks,
    • 6 einen Anschlusskasten mit Flanschplatte und
    • 7 diese Variante in Draufsicht.
  • In 1 ist der obere Teil einer Umlaufförderanlage 1 mit dem Rahmen 2 in vereinfachter Darstellung gezeigt. Angetrieben über eine Endloskette 5, bewegen sich nach Art des Paternosterprinzips die Plattformen 3, 4, 14 mit dem Gestänge 49, 50, 51 im Umlaufbetrieb. Dabei nimmt die Endloskette 5 die als Mitnehmer ausgebildeten Lastarme 6, 7 mit. Die Plattformen 3, 4, 13 umfassen Querträger 33, 34, die über Getriebe 18, 19 zwecks Verbesserung der Führung und Ausrichtung der Plattformen 3, 4, 13 verfügen.
  • Dazu zeigt 2 den Kettenantrieb der Umlaufförderanlage 1. Mit 21 ist die Stromleitschiene bezeichnet, welche nach außen ausgerichtet ist und die komplette Anlage 1 umläuft, beispielhaft sind als Mitnehmer ausgebildete Lastarme 6, 7 bezeichnet, jeweils in oberer Position am Umlenkabschnitt12, was den Lastarm 7 bzw. dann in um 90° versetzter seitlicher Position am geradlinigen Abschnitt 8, was den Lastarm 6 betrifft. Der Antrieb 32 überträgt über die Antriebskette 47 und das Kettenrad 46 die Kräfte über die vertikalen Abschnitte 8, 9 und Umlenkabschnitte 11, 12.
  • Einen Stoß zwischen zwei Streben 13, 14 zeigt 3 mit dem Anschlusskasten 22, welche in Höhe und Breite mit den Streben 13, 14 korrespondiert, sprich übereinstimmt. Erkennbar sind hier drei von fünf Paneelen 25 - 27, die an ihren Kanten 23, 24 miteinander verbunden, also verschweißt sind. Beispielhaft sind zwei Bohrungen mit den 46 und 47 versehen, während eine Schraube 35 als Befestigungsmittel dient.
  • Hierzu zeigt 4 drei vertikale bzw. horizontale Streben 15, 16, 17, welche über den Anschlusskasten 22 miteinander verbunden sind, wozu die beispielhaft mit den Bezugszeichen 36 - 38 versehenen Befestigungsmittel dienen. Mit dem Bezugszeichen 33, 34 sind die Diagonalträger bezeichnet, deren jeweils beide Teile 39, 40 bzw. 41, 42 in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind, sodass das Teil 39 des Diagonalträgers 33 und das Teil 41 des Diagonalträgers 34 zwischen den Streben 15, 16 bzw. dem Anschlusskasten 22 eingeklemmt sind.
  • Gegenstand von 5 ist ein Ausschnitt des Tragwerks mit der Strebe115, die an ihrem Ende 48 mit dem Anschlusskasten 22 verbunden ist. Anbindungslaschen 31, 32 dienen zum Anschluss des Rahmens 2, hier der Diagonalträger 20, 20'.
  • Die Variante der Erfindung für eine Anschlusskasten 22 für Rahmenteile zeigen dann die 6 und 7. Von dem Anschlusskasten 22 sind die beiden Paneele 25 und 26 erkennbar, im Bereich der Kante 23 miteinander verbunden. Verbunden ist der Anschlusskasten 22 auch mit dem Paneel 18 in Form einer stirnseitigen Flanschplatte 30, die mit dem Anschlusskasten 22 eine gemeinsame Baugruppe bildet. An der dem Anschlusskasten 22 abgewandten Seite 43 befinden sich vier Anbindungslaschen 31, 32, 44, 45, zur Realisierung weiterer Anschlüsse in modularer Bauweise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 1992/17668 [0002]

Claims (13)

  1. Umlaufförderanlage (1) mit einer Mehrzahl von umlaufenden, als Station zur elektrischen Aufladung der beförderten Güter ausgebildeten und in den Rahmen (2) der Anlage (1) integrierten Plattformen (3, 4), die, angetrieben durch eine Endloskette (5) mit Mitnehmern (6, 7) entlang eines Förderweges verstellbar sind, welcher zwei geradlinige Abschnitte (8, 9) und zwei halbkreisförmige Umlenkabschnitte (11, 12) aufweist, wobei der Rahmen (2) eine Vielzahl von vertikal, horizontal und/oder diagonal angeordneten Streben (13 - 19) umfasst, gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen Streben (13 ,14) untereinander und/oder zwischen Streben (13) und Rahmenteilen (20) in Form von Anschlusskästen (22), welche in Bezug auf ihre Abmessungen mit den Streben (13, 14) bzw. dem Rahmenteil (20) korrespondieren.
  2. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskästen (22) in Bezug auf ihre Höhe und/oder Breite mit den Streben (13, 14) bzw. dem Rahmenteil (20) korrespondieren.
  3. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskästen (22) aus rechteckigen, vorzugsweise quadratischen und an ihren Kanten (23, 24) miteinander verbundenen Paneelen (25, 26, 27) gebildet sind.
  4. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Paneele (25, 26, 27) an fünf Seiten eines Anschlusskastens (22) vorgesehen sind.
  5. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskästen (22) als Verlängerung der Streben (13- 19) ausgebildet sind.
  6. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (25, 26, 27) mit Bohrungen (28, 29) versehen sind.
  7. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit einem Rahmenteil (20) dienenden Anschlusskästen (22) mit einer stirnseitigen Flanschplatte (30) eine gemeinsame Baugruppe bilden.
  8. Umlaufförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatten (30) mit Anbindungslaschen (31, 32) ausgerüstet ist.
  9. Umlaufförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatten (30) über die Konturen des Anschlusskastens (22) hinausragen.
  10. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Knotenpunkte zwischen Streben (13, 14) untereinander und/oder zwischen Streben (13) und Rahmenteilen (20) zum Anschluss von Diagonalträgern (33, 34) ausgebildet sind.
  11. Umlaufförderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalträger (33, 34) durch einen Klemmanschluss (25) und einen zur Verbindung mit einem Rahmenteil (20) Tragarm (39) ausgebildet sind.
  12. Umlaufförderanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmanschluss (25) und der Tragarm (39) in einem Winkel von zumindest annähernd 45° zueinander positioniert sind.
  13. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufförderanlage (1) zur Aufbewahrung von Automobilen und Zweikrafträdern, vorzugsweise zur Aufbewahrung von Automobilen und Zweikrafträdern mit Elektroantrieb bei gleichzeitiger Aufladung des Elektromotors dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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