DE4110676C2 - Vorrichtung zum verbinden eines vertikal verlaufenden unten liegenden anschlussstutzens mit einem vertikal verlaufenden darueber befindlichen rohrstueck - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines vertikal verlaufenden unten liegenden anschlussstutzens mit einem vertikal verlaufenden darueber befindlichen rohrstueck

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DE4110676C2 DE19914110676 DE4110676A DE4110676C2 DE 4110676 C2 DE4110676 C2 DE 4110676C2 DE 19914110676 DE19914110676 DE 19914110676 DE 4110676 A DE4110676 A DE 4110676A DE 4110676 C2 DE4110676 C2 DE 4110676C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung wird eingesetzt bei Hydranten, wobei an einer im Boden verlegten Hauptwasserleitung ein Anschlußstutzen angebracht ist, der mit einem Rohrstück verbunden wird, welches zur Führung eines Ventils, einer Ventilspindel und dergleichen nach oben über den Erdboden herausgeführt wird.
Bekannte Vorrichtungen zur Verbindung eines Anschlußstutzens mit einem Rohrstück sind als Flanschverbindungen ausgebildet, über die die beiden Teile miteinander verbunden werden.
Derartige bekannte Verbindungen sind - was die Montage betrifft - aufwendig.
Eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrstücke mittels eines Bajonettverschlusses ist an sich bekannt. Dabei besitzt das erste Rohrstück an seinem Außenumfang Nasen, die in am Innenumfang des zweiten Rohrstückes angeformte Nuten zunächst axial eingeführt werden; danach wird das erste Rohrstück gegenüber dem zweiten Rohrstück verdreht, so daß die Nasen in die Nuten zu einem Anschlag gelangen.
Wenn eine solche Rohrverbindung zweier Rohrstücke bei einem Hydranten benutzt wird, dann besteht das Problem, daß sich das erste Rohrstück gegenüber dem zweiten Rohrstück aufgrund von durch den Straßenverkehr hervorgerufenen Erschütterungen verdreht, so daß das erste Rohrstück aufgrund des Wasserdruckes aus dem zweiten Rohrstück herausgedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrstücke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Verdrehen der beiden Rohrstücke und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Nach einer ersten Ausgestaltung kann das Verriegelungselement als Verriegelungsring ausgebildet sein, der mit seinen Fortsätzen in die in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen, durch die die Nasen am ersten Rohrstück eingefügt werden, hineingreifen. Mit diesen Fortsätzen hält der Verriegelungsring die Nasen in Umfangsrichtung fest, so daß sich das erste Rohrstück gegenüber dem zweiten Rohrstück nicht mehr verdrehen kann.
Dadurch, daß die axial verlaufenden Fortsätze am Verriegelungsring eine etwa trapezoidartige Form aufweisen, verrasten die Enden insbesondere die inneren Kanten der Fortsätze in den Nuten, so daß schon hierdurch ein einfaches Herausnehmen des Verriegelungsringes bzw. ein Auswandern von selbst verhindert und vermieden ist. Man kann festhalten, daß dann, wenn die beiden Rohrstücke Teil eines Hydranten sind, die beiden Rohrstücke senkrecht bzw. vertikal aufgestellt sind, so daß der Verriegelungsring kaum nach oben wandern dürfte. Wenn die beiden Rohrstücke allerdings in horizontaler Richtung verlaufen, dann kann sehr wohl ein Herauswandern des Verriegelungsringes aus seiner Verriegelungsstellung auftreten und demgemäß werden die Fortsätze trapezoidartig ausgeformt.
Eine weitere Unterstützung, zu verhindern, daß der Verriegelungsring herauswandert, kann dadurch geschehen, daß die radial innen befindlichen Endkanten der Fortsätze auf einem Kreis liegen, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Verriegelungsringes und kleiner als der außerhalb des ersten Rohrstückes. Dann nämlich wird der Verriegelungsring auch am ersten Rohrstück zumindest durch Reibschluß festgehalten.
Eine weitere Sicherheit dagegen, daß der Verriegelungsring aus der Verbindung herauswandert, ist durch eine Manschette bewirkt, die gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4 am zweiten Rohrstück radial nach außen vorspringende Ausformungen und den Verriegelungsring umfaßt. Diese Manschette hat gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 einen L-förmigen Grundkörper mit einem radial verlaufenden ersten Schenkel und einem axial verlaufenden zweiten Schenkel, wobei am freien Endrand des zweiten Schenkels eine Anzahl Taschen vorgesehen sind, die im montierten Zustand die Anformungen am zweiten Rohrstück hintergreifen. Der Innendurchmesser des radial verlaufenden ersten Schenkels entspricht dem Innendurchmesser des ersten Rohrstückes, so daß der zweite Schenkel das Verriegelungsstück überdeckt.
Damit die Manschette noch Abdichtungsfunktionen übernehmen kann, ist erfindungsgemäß an der inneren Kante des radialen Schenkels des Grundkörpers eine spitzzulaufende Dichtkante angeformt, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten Rohrstückes. Dadurch legt sich der radial verlaufende Schenkel dicht an das erste Rohrstück an und aus diesem Grunde wird eine ausreichende Abdichtung im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken erzielt.
Die Montage wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst werden über das erste Rohrstück zunächst die Dichtmanschette und danach der Verriegelungsring gesteckt, so daß die Manschette weiter vom Ende des ersten Rohrstückes, welches in das zweite Rohrstück eingefügt werden soll, entfernt ist als der Verriegelungsring. Sodann wird das erste Rohrstück in das zweite Rohrstück eingefügt und zwar derart, daß die Nasen durch die Ausnehmungen im zweiten Rohrstück bis in die Nuten hineinwandern. Danach wird das erste Rohrstück gegenüber dem zweiten Rohrstück bajonettartig verdreht.
Die Ausnehmungen bilden dann quasi Taschen, in die die Fortsätze am Verriegelungsring eingesteckt werden können. Danach wird über den Verriegelungsring und die radialen Ausformungen am zweiten Rohrstück die Manschette gestülpt, wobei die an der Manschette angeordneten und angeformten Taschen die Ausformungen übergreifen. Die Manschette dient somit sowohl zur Abdichtung als auch zur radialen Fixierung des Verriegelungsringes im Bereich der Verbindung.
Nach einer weiteren Lösung kann das Verriegelungselement nicht als Ring, sondern als Ringsegment ausgebildet sein, das nach Anspruch 7 wenigstens einen axialen und wenigstens einen radialen Fortsatz aufweist. Dem radialen Fortsatz entspricht wenigstens eine radial vorspringende Nase am ersten Rohrstück, so daß nach Montage der radiale Fortsatz am Verriegelungselement neben der radialen Nase zu liegen kommt.
Das Verriegelungselement kann nach Anspruch 8 zwei axiale Vorsprünge aufweisen, die in zwei benachbarte Ausnehmungen am zweiten Rohrstück eingreifen. Es können auch zwei radiale Vorsprünge am Verriegelungselement vorgesehen sein, s. Anspruch 9, die eine Nase zwischen sich nehmen.
Damit die Verriegelungselemente nicht wegwandern und so die Verriegelung aufheben, können die radialen Fortsätze und die Nasen mit im montierten Zustand fluchtenden Bohrungen versehen sein, durch die ein Splint zur Sicherung hindurchgesteckt werden kann.
Selbstverständlich kann auch eine geeignet ausgebildete Manschette vorgesehen werden, die eine Abdichtung der Verbindung bewirkt, ähnlich der Manschette für den Verriegelungsring.
Die Montage wird ähnlich wie beim Verriegelungsring durchgeführt:
Das erste Rohrstück wird in das zweite Rohrstock eingesetzt und verdreht. Dadurch bleiben die Ausnehmungen als Vertiefungen frei, in die die axialen Fortsätze am Verriegelungselement eingesetzt werden können. Dabei berühren sich die Nase und der radiale Fortsatz am Verriegelungselement und beide können durch die Splinte gegeneinander gesichert werden.
An Hand der Zeichnung, in der zwei Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Ansicht eines Anschluß­ stutzens mit einem Rohrstück
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Manschette,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Manschette gemäß Schnittlinie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsringes,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstelle zwischen zwei Rohrstücken,
Fig. 8 und 9 je eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselementes mit zwei axialen Fortsätzen, und
Fig. 10 und 11 je eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselementes mit nur einem axialen Fortsatz.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anschlußstutzens (zweites Rohrstück) 10 und eines damit zu verbindenden (ersten) Rohrstückes 11. Der Anschlußstutzen 10 verläuft vertikal nach unten zu einer nicht näher dargestellten Wasserleitung, wogegen das Rohrstück 11 nach oben zur Betätigungseinrichtung eines Hydranten führt. An der Innenseite des Anschlußstutzens 10 befinden sich ein umlaufender Flanschrand 12, dessen lichter Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Anschlußstutzens im Bereich seines freien Endes, sowie in Abstand dazu angeformte, radial nach innen weisende Vorsprünge 13, 14, 15 und 16, die in einer Zylinderfläche enden, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Flanschrandes entspricht. Zwischen dem Flanschrand 12 und den Vorsprüngen 13 bis 16 ist ein Abstand D vorgesehen, wodurch sich eine Art Rille 17 bildet, die durch einen axial verlaufenden Steg 18 zwischen dem Vorsprung 14 und dem Flanschrand 12 unterbrochen wird. Der Steg 18 befindet sich an einem Ende des Vorsprunges 13 und verläuft axial zwischen dem Flanschrand 12 und dem Vorsprung 14. Selbstverständlich könnte auch an dem entsprechenden Ende der Vorsprünge 15 und 16 und 13 ebenfalls ein Steg 18 vorgesehen sein.
Zwischen den Vorsprüngen 13 bis 16 befinden sich Ausnehmungen 19, 20 und 21 (die vierte Ausnehmung ist nicht sichtbar), die die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 13 bis 16 bilden. Die Vorsprünge 13 bis 16 sind an dem freien Ende des Anschlußstutzens 10 angeformt, so daß sich eine entsprechende freie Ringfläche 22 bildet.
Die Rille 17 ist demgemäß eine umlaufende Nut, die durch den Steg 18 unterbrochen ist. Die Ausnehmungen 19, 20 und 21 sind axial verlaufende Ausnehmungen, die die freie Ringfläche 22 mit den Nuten verbinden bzw. über welche die Nut mit der freien Ringfläche nach außen verbunden ist.
Das Rohrstück 11 besitzt einen Außendurchmesser in dem Bereich, mit dem das Rohrstück 11 in das Anschlußstück 10 eingeführt wird, der dem Innendurchmesser des Flanschrandes 12 und dem Durchmesser der Zylinderfläche, die durch die radial innen liegenden Enden der Vorsprünge 13 bis 16 gebildet wird, entspricht, so daß das Rohrstück 11 leicht ins Innere des Anschlußstückes 10 eingeführt werden kann.
Am Rohrstück 11 befinden sich radial vorspringende Nasen 23, 24 und 25 (eine vierte Nase ist nicht sichtbar), deren Abmessungen den Abmessungen der Ausnehmungen 19 bis 21 entsprechen.
Damit kann das Rohrstück 11 ins Innere des Anschlußstutzens 10 eingeführt werden, wobei die Nasen 23 bis 25 durch die Ausnehmungen 19 bis 21 zwischen den Vorsprüngen 13 bis 16 hindurchgleiten können. Nach dem sich die Nasen 23 bis 25 auf dem Flanschrand 12 aufgelegt haben, kann das Rohrstück 11 verdreht werden, bis sich die Nasen zwischen den Vorsprüngen 13 bis 16 und dem Flanschrand 12 befinden und gegen den Steg 18 anschlagen. Damit wird ein an sich bekannter Bajonettverschluß zur Verbindung zweier Rohrstücke miteinander geschaffen.
Zur Verriegelung von Anschlußstutzen zu Rohrstück 10 bis 11 ist ein Verriegelungsring gemäß Fig. 6 zu verwenden. Der Verriegelungsring 30 besitzt einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Rohrstückes 11 entspricht, sowie einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Anschlußstutzens 10 entspricht. Im wesentlichen in axialer Richtung sind an dem Verriegelungsring 30 Vorsprünge 31, 32, 33 und 34 angeformt, die im wesentlichen im Bereich des Innendurchmessers des Ringes 30 an diesen anschließen und leicht zum Innendurchmesser des Ringes 30 hin geneigt sind, dergestalt, daß die freien, radial innenliegenden Enden der Vorsprünge 31 bis 34 auf einem Zylinder mit kleinerem Durchmesser liegen als der Innendurchmesser des Ringes 30 bzw. der Außendurchmesser des Rohrstückes 11. Dieser Ring gemäß Fig. 6 ist vor dem Einführen des Rohrstückes 11 auf das Rohrstück 11 aufgesteckt und zwar vom freien unteren Ende des Rohrstückes 11 über die Nasen 23 bis 25 hinaus nach oben.
Die Vorsprünge 31 bis 34 sind, wie aus der Fig. 6 deutlich ersichtlich, trapezoidartig ausgebildet. Nicht nur daß der Innendurchmesser der freien Endkante 31a auf einem kleineren Durchmesser liegt als der Innendurchmesser des Verriegelungsringes 30 an sich, vielmehr ist auch die freie Endkante 31a in ihrem Umfang länger ausgebildet als die Übergangskante 31b zwischen dem Vorsprung 31 und dem Verriegelungsring 30 als solchem. Das gleiche gilt natürlich auch für die Vorsprünge 32 bis 34. Dadurch wird erreicht, daß sich die freien Endkanten 31a bzw. die Endkanten der anderen Vorsprünge gegen die Außenfläche des ersten Rohrstückes 11 anlegen und auf diese Weise zu einer reibschlüssigen festen Verbindung zwischen dem Verriegelungsring und dem ersten Rohrstück beitragen. Die gleiche Funktion wird auch dadurch erreicht, daß die Endkanten 31a der Vorsprünge 31 bis 34 länger als die Kanten 31b sind, wobei zusätzlich noch zu beachten ist, daß die Endkanten 31a eine größere Länge als die Umfangslänge der Ausnehmungen 19, 20 und 21 aufweisen, so daß auch durch Abstützung der freien Endkanten bzw. der Seitenflächen 31c und 31d gegen die Ausnehmungen 19 bis 21 eine reibschlüssige Verbindung entsteht.
Zusätzlich ist, vom freien unteren Ende des Rohrstückes 11 aus gesehen, oberhalb des Ringes 30 eine Ringmanschette 40 über das Rohrstück 11 geschoben, welche, wie aus Fig. 5 ersichtlich, im wesentlichen ein L-förmigen Querschnitt mit einem radial verlaufenden ersten Schenkel 41 und einem in axialer Richtung verlaufenden zweiten Schenkel 42 gebildet ist, wobei am freien Ende des freien Schenkels 42 vier in axialer Richtung und in radialer Richtung vorspringende Taschen 43, 44, 45 und 46 angeformt sind, welche zur Mittelachse des Manschettenrings bzw. der Manschette hin offen sind und eine napfartige Form aufweisen.
Die Manschette 40 besitzt an ihrem radial verlaufenden Schenkel 41 eine spitz zulaufende Dichtkante 50, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohrstückes 11. An den Taschen 43 bis 46 befinden sich an der Außenseite zwischen dem zweiten Schenkel 42 und der daran anschließenden Wandung der Taschen 44 bis 46 unter einem Winkel von ca. 45 Grad schräg endende, radial verlaufende Stege 51 und 52, die zur Verstärkung der Taschen 43 bis 46 beitragen. Gleichzeitig kann der zweite Schenkel 42 etwa bis zur Hälfte des axialen Wandungsbereiches der Tasche 44 heruntergezogen sein, so daß sich auch hier eine Verstärkung der Dichtmanschette ergibt, wie insbesondere bei der Tasche 44 in der Fig. 4 ersichtlich ist.
Es sei nun noch einmal bezug genommen auf die Fig. 1. In der Ebene der Ringfläche 22 sind radiale Ausformungen 26, 27 und 28 angeformt, die sich etwa im Bereich der Ausnehmungen 19, 20 und 21 befinden. In der Fig. 1 sind drei solche Ausformungen zu sehen, wegen der geschnittenen Darstellung ist die vierte Ausformung und auch die vierte Ausnehmung nicht sichtbar. Selbstverständlich können auch lediglich nur drei Ausformungen am Umfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sein. Die Anzahl der Taschen 43 bis 46 entspricht der Anzahl der Ausformungen 26 bis 28; da in Fig. 1 vier Ausformungen vorhanden sind, sind an dem Manschettenring 40 auch vier Taschen vorgesehen. Wenn lediglich drei Ausformungen vorhanden sind, sind auch lediglich nur drei Taschen an der Manschette anzubringen.
Der von dem ersten Schenkel 41 umgrenzte Bereich bzw. die Ausnehmung 47 entspricht dem Außendurchmesser des Rohrstückes 11.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 2. Man erkennt das Rohrstück 11 im Inneren des Anschlußstutzens 10, wobei die Nase 23 zwischen dem Flanschrand 12 und dem Vorsprung 14 eingedreht und darin gehalten ist. Auf die freie Ringfläche 22 ist der Verriegelungsring 30 aufgesetzt, wobei der Verriegelungsring mit einem Vorsprung 32 in die Ausnehmung 20 bis hin zum Flanschrand 12 hineingreift. Um den Verriegelungsring 30 herum, sowie um die Ausformung 27 herumgelegt ist die Manschette 40, wobei der erste Schenkel 41 den Ring 30 an seiner freien Radialfläche und der zweite Schenkel 42 den Ring an seiner außen liegenden axialen Fläche abdeckt und die Tasche 43 die Ausformung 27 umgreift. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 übergreift die Manschette 40 den Ring 30 lediglich mit dem ersten und dem zweiten Schenkel 41 bzw. 42.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 7 und folgende. Zu verbinden sind ein Rohrstück 70 mit einem Anschlußrohr 10. Das Rohrstück 70, welches dem Rohrstück 11 entspricht, besitzt radiale, den Nasen 23, 24, und 25 gleichende Nasen 71, die in die Ausnehmungen 19, 20 und 21 eingeschoben werden und dann durch Verdrehen des Rohrstückes 70 mit diesem gegen axiale Trennung verbunden werden, so daß eine bajonettartige Verriegelung erzeugt wird, wie bei der Ausgestaltung nach Fig. 1. Das erste Rohrstück 70 besitzt zwischen den Nasen 71 gelegene weitere radiale Nasen 72 und 73, deren Anzahl der Anzahl der Nasen 71 entsprechen kann, aber nicht muß. Es genügt eine Nase 72.
Zur Verriegelung der miteinander verbundenen Rohrstücke 10 und 70 können anstatt des Verriegelungsringes Verriegelungselemente benutzt werden, wie sie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt sind.
Das Verriegelungselement 74 der Fig. 8 besitzt einen einen Bügel bildenden U-förmigen Abschnitt 75 mit einem Steg 76 und daran angeformten Schenkeln 77 und 78, an deren Schenkelenden L-förmige Fortsätze 79 und 80 angeformt sind, deren in Richtung der Schenkel 77 und 78 und parallel dazu verlaufende, außerhalb des Bereiches der Schenkel 77 und 78 befindliche Schenkel 81 und 82 den axialen Vorsprüngen 31, 32, 33 oder 34 entsprechen und die gleichen Aufgaben haben wie diese. Im montierten Zustand greifen die Schenkel 81 und 82 in je zwei Ausnehmungen 19 und 20 oder 20 und 21 ein. An den sich gegenüberliegenden Innenkanten 83 der Schenkel 77 und 78 sind radial vorspringende weitere Nasen 84 und 85 angeordnet, die parallel zu den Innenkanten 83 und parallel zueinander und in Achsrichtung des Rohrstückes 70 verlaufen. Im montierten Zustand nehmen die weiteren Nasen 84 und 85 die Nasen 72 und 73 zwischen sich. Die Nasen 72, 73 und die weiteren Nasen 84 und 85 besitzen Querbohrungen 86 bzw. 87, die miteinander fluchten und durch die Splinte zur Sicherung des Verriegelungselementes 74 hindurchgesteckt werden können.
Die Fig. 9 zeigt eine alternative Lösung. Das Verriegelungselement 90 besitzt einen Teilkreisringabschnitt 91, der in der Mitte zwischen den beiden Enden eine zur konkaven Seite hin offene Aussparung 92 aufweist. Quer zum Umfangsverlauf des Teilkreisringabschnittes 91 sind an den gegenüberliegenden Kanten der Aussparung 92 senkrecht zu der durch den Teilkreisringabschnitt 91 aufgespannten Ebene verlaufende Nasen 93 und 94 angeformt, die den weiteren Nasen 84 und 85 entsprechen. Sie besitzen Durchgangsbohrungen 95 und 96, die im montierten Zustand des Verriegelungselementes 90 mit den Bohrungen 86 fluchten, damit ein Splint hindurchgesteckt und das Verriegelungselement gegenüber dem ersten Rohrstück 70 festgelegt werden kann. An den Enden des Teilkreisringabschnittes 91 an den konkaven Kanten sind axiale Fortsätze 97 und 98 angeformt, welche senkrecht zu der besagten Ebene verlaufen. Diese Fortsätze werden im montierten Zustand zum Beispiel in die Ausnehmungen 19 und 20 eingesteckt. Dann liegt eine der Nasen 72 oder 73 zwischen den weiteren Nasen 93 und 94 und die Sicherung durch den Splint kann vorgenommen werden.
Anstatt der Verriegelungselemente mit den zwei Nasen kann auch ein Verriegelungselement 100 oder 101 mit nur einer weiteren Nase 103 oder 104 eingesetzt werden. Das Verriegelungselement 100 ist ein winklig geformtes Teil mit einem Schenkel, der die Nase 103, und das Verriegelungselement 101 ein Teil mit einem Schenkel, der die Nase 104 bildet. Am anderen Schenkel des Teiles 100 ist der axiale Fortsatz 105 und am anderen Schenkel des Teiles 101 sind die axialen Fortsätze 106 und 107 gegenüberliegend angeformt. Letzteres Verriegelungselement kann in zwei unterschiedlichen Lagen eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines ersten Rohrstückes mit einem zweiten Rohrstück, insbesondere eines Mantelrohres eines Hydranten mit einem an einer im Erdboden verlegten Wasserleitung anschließenden Anschlußstutzen, mittels einer Bajonettverschlußanordnung, bei der das erste Rohrstück gleichmäßig an seinem Außenumfang verteilte, radial vorspringende Nasen und das zweite Rohrstück an seiner Innenfläche zum freien Rand über den Nasen angepaßte Ausnehmungen zum Teil offene, umlaufende Nuten aufweisen, wobei die Verbindung so erfolgt, daß das erste Rohrstück in das zweite Rohrstück eingesetzt wird, die Nasen axial durch die Ausnehmungen geführt werden und danach das erste Rohrstück verdreht wird und die Nasen in den Nuten gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dem ersten Rohrstück (11; 70) zugeordnetes Verriegelungselement vorgesehen ist, das axial verlaufende Fortsätze aufweist, die in die Ausnehmungen (19, 20, 21) einfügbar sind und bis zur endkantenabseitigen, radial verlaufenden Wandung der Nuten reichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein Verriegelungsring (30) ist, dessen axial verlaufende Fortsätze sich vom Verriegelungsring aus gesehen etwa trapezoidartig erweitern, so daß die Umfangslänge jedes Fortsatzes an seinem freien Ende größer ist als am Ansatz am Verriegelungsring.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen befindlichen Endkanten der Fortsätze auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Verriegelungsringes und kleiner als der Außendurchmesser des ersten Rohrstückes (11).
4.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Rohrstück radial nach außen vorspringende Ausformungen (26, 27 28) am Umfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sind und daß eine Manschette (40) aus elastischem Material vorgesehen ist, die den Verriegelungsring (30) und die Ausformungen (26, 27, 28) umgreift und den Verriegelungsring (30) am zweiten Rohrstück festhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (40) einen L-förmigen Grundkörper mit einem radial verlaufenden ersten Schenkel (41) und einem axial verlaufenden zweiten Schenkel (42) aufweist, wobei am freien Endrand eine Anzahl Taschen vorgesehen sind, die im montierten Zustand die radial nach außen vorspringenden Ausformungen (26, 27, 28) hintergreifen und somit die Manschette (40) den Verriegelungsring (30) im Inneren des ersten Rohrstückes (10) festhält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Kante des Grundkörpers der Manschette (40) eine spitz zulaufende Dichtkante angeformt ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten Rohrstückes (11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement wenigstens einen axialen Fortsatz und wenigstens einen radialen Fortsatz aufweist, daß das erste Rohrstück (70) mit wenigstens einer radial vorspringenden weiteren Nase (72, 73), die sich zwischen den Nasen (71) befindet, versehen ist, gegen deren wenigstens eine Seitenfläche die radialen Fortsätze zum Anliegen kommen, wenn der wenigstens eine axiale Fortsatz in die Ausnehmung (19, 20, 21) eingreift, und daß die weitere Nase und der radiale Fortsatz miteinander mittels eines Sicherungselementes gegeneinander sicherbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement zwei axiale Fortsätze aufweist, die in zwei benachbarte Ausnehmungen des zweiten Rohrstückes eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungselement zwei radiale Fortsätze vorgesehen sind, die eine weitere Nase (72, 73) am ersten Rohrstück (70) zwischen sich nehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein plattenförmiges Teil ist, das einen oder zwei entgegengesetzt verlaufende axiale Fortsätze und eine weitere radiale Nase aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Nasen und die radialen Fortsätze Querbohrungen aufweisen, die im montierten Zustand des Verriegelungselementes miteinander fluchten, so daß durch beide ein Splint zwecks Sicherung hindurchsteckbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette vorgesehen ist, die die Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohrstücken abdichtet.
DE19914110676 1991-04-03 1991-04-03 Vorrichtung zum verbinden eines vertikal verlaufenden unten liegenden anschlussstutzens mit einem vertikal verlaufenden darueber befindlichen rohrstueck Expired - Lifetime DE4110676C2 (de)

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