DE6923771U - Manschettendichtung fuer die innenabdichtung von rohrstoessen bei im erdreich verlegten rohrleitungen - Google Patents

Manschettendichtung fuer die innenabdichtung von rohrstoessen bei im erdreich verlegten rohrleitungen

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DE6923771U
DE6923771U DE19696923771 DE6923771U DE6923771U DE 6923771 U DE6923771 U DE 6923771U DE 19696923771 DE19696923771 DE 19696923771 DE 6923771 U DE6923771 U DE 6923771U DE 6923771 U DE6923771 U DE 6923771U
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pipe
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Helmut Marks
Gerhard Schutz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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Description

Manschettendichtung für die Innenabdichtung von Rohrstößen bei im Erdreich verlegten Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Manschettendichtung für die Innenabdichtung von Rohrstößen bei im Erdreich verlegten Rohrleitungen.
Rohrleitungen, die im Erdreich zu verlegen sind, werden aus Rohrteilen gebildet, so daß sich Rohrstöße ergeben, die abgedichtet v/erden müssen, um zu verhindern, daß einerseits die in dem Rohr befindliche Flüssigkeit in das Erdreich eintreten kann und andererseits aus dem Erdreich Flüssigkeit, beispielsweise Grundwasser, in die Rohrleitung gelangen kann, insbesondere, wenn diese leer ist. Es sind derartige Manschettendichtungen für die Innenabdichtung von Rohrstößen bekannt, die aus einer die Stoßfuge
übergreifenden Manschette aus elastischem Material bestehen, die beiderseits der Stoßfuge durch ringförmige Spannelemente unter Druck an der Innenwandung der Rohrleitung in Anlage gehalten ist, und bei der die beiderseitigen Außenränder der Manschette als an die Rohrinnenwandung anliegende Ringlippen ausgebildet sind; hierbei besitzt die Manschette im Bereich der Spannelemente je einen aus ihrer Mantelfläche vorspringenden Ringsteg, der an der Rohrinnenwandung anliegt, und dessen Außenränder als Dichtlippen ausgebildet sind. Wenn diese bekannte Manschetten-Innendichtung eine einwandfreie Dichtwirkung erreichen soll, muß sie in der Lage sein, die vielfach auftretenden Versetzungen der Rohrleitungsteile gegeneinander auszugleichen, ohne undicht zu werden; außerdem muß sie die durch Toleranzschwankungen gegebenen Unrundheiten und Durchmesserdifferenzen im Innendurchmesser der einzelnen Rohrleitungsteile überbrücken.
Bei den bekannten Manschettendichtungen bestehen die Manschette und die von ihrer Mantelfläche vorspringenden Ringstege aus ein und demselben Material. Um eine befriedigende Abdichtung zu erreichen und die eintretenden Versetzungen, die Unrundheiten an der Innenwand der Rohrleitung und die Durchmesserdifferenzen auszugleichen, muß für die gesamte Manschettendichtung ein Material gewählt werden, das hinsichtlich seiner elastischen Eigenschaften
unc seiner Rückstellkraft so beschaffen ist, daß auf möglichst lange Zeit eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird. Andererseits muß aber die Manschette den auf sie einwirkenden äußeren mechanischen und chemischen Beanspruchungen gev/achsen sein, um einmal zu verhindern,
daß die Manschette unter Wirkung des im Rohrinneren herr- oder eines von außen wirkenden Druckes (Grundwasser) sehenden Druckes/nicht verformt oder ausgebeult wird und andererseits ihre Oberfläche durch chemische, von dem in der Rohrleitung geführten Medium herrührende Einflüsse nicht geschädigt wird. Da aber das Material wegen seiner für die Dichtungszwecke erforderlichen hohen Elastizität und der hohen Rückstellkräfte den auf die Manschette einwirkenden mechanischen Beanspruchungen nicht gewachsen ist, hat man daher dadurch Abhilfe zu schaffen versucht, daß man die Manschette in ihrem außerhalb der Ringstege liegenden Bereich mit Bewehrungen, beispielsweise in Form von eingebetteten Gewebeeinlagen, versehen hat, um die erforderliche Stabilität der Manschette zu erreichen. Hierdurch wird aber die Herstellung der bekannten Manschetten-Innendichtungen sehr aufwendig; außerdem muß die bekannte Innendichtung, wenn sie längere Zeit ihre Aufgabe zufriedenstellend erfüllen soll, als ringförmiger Körper hergestellt werden. Wenn man nämlich, was an sich möglich wäre ; bekannte Innendichtung aus
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einem stranggepreßten Material herstellt, muß die Trennstelle der Manschette und der Ringsteqe durch Klebung oder Schweißung geschlossen werden; eine solche Trennstelle bietet aber bekanntlich immer anfällige Schwächungsstellen, die die Lebensdauer herabsetzen. Um eine wirkungsvolle Innendichtung zu schaffen, die über eine möglichst lange Betriebszeit verfügt, wird man daher die bekannten Dichtungen in entsprecnendai Formen als in sich geschlossene Ringe herstellen müssen, wobei unterschiedliche Formen für unterschiedliche Durchmesser erforderlich sind. Auch hierdurch wird die Herstellung der bekannten Innendichtungen in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und eine Manschetten-Innendichtung zu schaffen, die auf einfache und kostensparende Weise herstellbar ist, und die über eine optimale Betriebszeit ihre zuverlässig dichtende Wirkung in vollem Umfange aufrechterhält.
ijics wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Manschette und die Ringstege aus Materialien mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften bestehen, wobei die
Manschette aus zu einem Ring gefügten, vorzugsweise strand
I gepreßten, Band aus einem gegen mechanische und chemische j Beanspruchungen widerstansfähigen Material,beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid, und die Ringstege aus geschlossenen Ringen aus einem Material hoher Rückstellkraft, beispielsweise Gummi, bestehen. Durch die Maßname, die Manschette und die Ringstege aus unterschied- j liehen Materialien herzustellen, ergibt sich ohne Schwie- ι
I rigkeiten die Möglichkeit, für die Muffe ein entsprechend !
elastisches und standfestes Material zu wählen, das in i
i ausreichender Weise von sich aus gegen mechanische und | chemische Einflüsse unempfindlich ist, so daß Verformun- ; gen und Ausbeulungen der Manschette unter der Wirkung eines auf uie Rohrleitung wirkenden Außendruckes (Grundwasser, etc.) ebenso ausgeschlossen sind, wie nachteilige chemische Beeinflussungen durch das in der Rohrleitung transportierte Medium. Andererseits kann für das Material der Ringstege ein solches gewählt werden, das über die er-j forderliche hohe Rückstellkraft verfügt, um eine einwandfrei dichtende Anlage auch bei unrunden Innenwandungen der Rohrleitung, ebenso wie bei Durchmesser abweichunger, (innerhalb der Toleranz) zu erreichen. Da bei der erfindungsgeraäßen Innendich tune uie getrennten Ri::q.-te:;·": ':1s i sich geschlossene Ringe ausgebildet sii-u, besteht d !■:■·
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stranggepreßtes Band 7U verwencen, das in eier dem je-./ei- I !igen Durchmesser ercsprechenden Länge geschnitten und zu j einem Ring gefügt w: rd, wobei die Trennstelle durch Klebung oder Schweifung geschlossen werden kann. Da die Ringstege in sich Geschlossene Ringe sind, wiru hierdurch -ie Wirkung der Abdichtung in keiner Weise nachteilig beeinflußt ο
Ein witeres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ringstege auswechselbar mit der Manschette verbunden sind. Hierbei ist wesentlich, daß die Manschette auf ihrem Aus- j senumfang besondere (schwalbenschwanzförmige, etc.), der Aufnahme der Stege dienende Ringnuten besitzt. Die auswechselbare Anordnung der Ringstege ermöglicht auch eine Wiederverwendung der Manschette, wenn die Ringstege nach längerer Betriebszeit einer Auswechselung bedürfen.
Die erfindungsgemäße Innendichtung läßt sich in gleich vorteilhafter Weise auch für mit Spitzenden versehene Rohre, beispielsweise Zementrohre verwenden, wenn erfindungsgemäß die Manschette einen im Bereich ihrer Mitte nach außen vorspringenden, die Stirnflächen der Rohrenden
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aufweist. Die erforderliche zuverlässige Dichtwirkung wird auch hier durch die mit der Manschette verbundenen Ringstege erreicht. Der orfindungsgemäße, nach außen gerichtete mittlere ringförmige Steg füllt den Spalt zwischen den beiden bündig zueinander liegenden Stirnflächen der beiden Rohrteile aus, und aie an seinem Ende angeordnete Querlasche verhindert ein Eindringen des Erdreiches in diesen Spalt zuverlässig und gewährleistet die erforderliche Nachgiebigkeit bei Versetzungen der einzelnen Rohrteile zueinander. Wenn sich zwischen den Stirnflächen der Rohrenden Erdreich festsetzen würde, wäre eine Verlagerung der Rohrteile zueinander, bei der sich die Achsen der Rohrteile geringfügig zueinander neigen, nicht mög—
das
lieh, da/zwischen den Stirnflächen der Rohrteile befindliches Erdreich eine solche Verlagerung nicht zulassen würde, wobei die Rohrteile an ihren Stirnflächen beschä digt würden, üurch die Elastizität des zwischen den Stirnflächen der Rohrteile befindlichen ringförmigen Mittelsteces der Innendichtung wird jedoch eine solche Verlagerung ohne Beschädigung möglich. Die Montage der Innendichtung ist relativ einfach. Bei der Verlegung wird die Innendichtung in das Vorderende des freiliegenden Rohrttiiles eirqeschoben, bis der ringförmige Hittelsteg an der Stirnfläche zur Anlage kommt. Das eine Spannelement w ^_ r ο ei
an
eine Stelle in das Rohr teil eir.gesei
Beim Aufbringen des nächstfolgenden Rohrteiles wird der freiliegende Schenkel des QuerSteges nach oben angehoben, worauf dieses Rohrteil auf die Innendichtung aufgeschoben wird, bis seine Stirnfläche ebenfalls an dem mittleren Ringsteg zur Anlage kommt. Dann wird auf bekannte Weise das zweite Spannelement von innen her in das Rohrteil eingebracht, was bei begehbaren Rohrleitungen entweder von Hand oder bei nicht begehbaren Rohrleitungen durch geeignete Vorrichtungen erfolgen kann. Die Innendichtung mit ihrer Querlasche dient gleichzeitig zur Zentrierung der beiden Rohrteile zueinander, so daß zusätzliche Zentriervorrichtungen überflüssig sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Querlasche an ihren beiden Rändern in entsprechende Ringnuten der Rohroberflächen eingreifende Wulste besitzt. Durch das Einrasten der Wulste der Querlasdn e in die entsprechenden, auf den Außenflächen der Rohrteile angeordneten Nuten wird gewährleistet, daß die beiden Rohrteile die richtige Lage zueinander haben.
Schließlich ist noch wesentlich, daß bei Verwendung einer j Manschette und die Spannelemente abdeckenden inneren Auskleidung ein von der inneren Oberfläche der Manschette
vorspringender, in einer gemeinsamen Mittelebene mit dem Ringsteg liegender, die Auskleidung teilender Stegvorsprung angeordnet ist. Zur Aufnahme der Innendichtung sind an der inneren Mantelfläche der Spitzenden ringförmig zurückspringende Ausnehmungen vorgesehen, in denen die Innendichtung aufgenommen ärd„ Um die Innenfläche der Innendichtung und der Spannringe zu schützen, ist es hierbei üblich, die Innendichtung mit einer Innenauskleidung, beispielsweise aus Zement, zu versehen, die bündig mit der inneren Mantelfläche der Rohrteile verläuft Hierbei dient der erfindungsgemäß vorgesehene, nach innen gerichtete Stegvorsprung dazu, die Innenauskleidung der Innendichtung zu teilen, um die erforderliche Nachgiebigkeit bei Verlagerung der Rohrteile zueinander zu gewährleisten·
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 Schnittdarstellung einer für mit Spitzenden versehene Rohre geeignete Innendichtung,
Abb. 2 vergrößerte Teildarstellung gemäß Abb. 1.
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Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Manschettendichtung in Anwendung bei mit Spitzenden versehenen Rohren. Die zwischen den Rohrenden 1, 2 eingesetzte Manschettendichtung besteht aus einer Manschette 5, die in ihrer Mitte einen nach außen gerichteten rixigförmigen Steg 4 besitzt, der an seinem Umfang eine nach beiden Seiten waagerecht vorspringende Querlasche 10 besitzt, die an ihren beiden Rändern mit Wulsten 3 versehen ist, die in entsprechende Nuten 11 der beiden Rohrenden 1, 2 eingreifen. Die Manschette ^ liegt in ringförmigen Ausnehmungen 9, die im Bereiche der Spitzenden der Rohre 1, 2 in dem inneren Umfang vorgesehen sind und zur bündigen Aufnahme der Manschette 5 dienen. Die Manschette 5 besitzt an ihren beiden Rändern an der Wandung der Ausnehmungen 9 anliegende Ringlippen 12; auf dem Umfang der Manschette 5 sind schwalbenschwanzförmige Ringnuten 13 angeordnet, in die die Ringstege 6 eingesetzt sind und auswechselbar gehalten werden. Die Ringstege können rechteckigen Querschnitt haben und bilden sich beim Andrücken an die Wand der Ausnehmungen 9 schwalbenschwanzförmig aus, so daß sie in beiden Richtungen wirkende Dichtlippen bilden. In der Mitte besitzt die Manschette 5 einen ringförmigen, nach innen gerichteten Stegvorsprung 8, der den Zweck hat, eine auf die Innenwandung der Manschette 5
.../11
aufgebrachte Verkleidung, beispielsweise aus Zement, zu teilen. Die als Dichtungen wirkenden Ringstege 6 v/erden durch Spannringe 7, die an dem inneren Umfang der Manschette 5 angreifen, gegen die Wandung der ringförmigen Ausnehmungen 9 angedrückt.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    I. Manschettendichtun-j für die Innenabdichtunq von fthrstößen bei im Erdreich verlegten Rohrleitungen, bestehend aus einer die Stoßfuge übergreifenden Manschette aus elastischem Material, die beiderseits der Stoßfuge durch ringförmig2 Spannelemente unter Druck an der Innenwandung der Rohrleitung in Anlage gehalten ist, und bei der die beiderseitigen Außenränder der Manschette als an die Rohrinnenwandung anliegende Ringlippen ?usgebildet sind, und die Manschette im Bereich der Spannelemente je einen aus ihrer Mantelfläche vorspringenden Ringsteg besitzt, dessen Außenränder als Dichtlippon ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette und die Ringstece aus Materialien mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften bestehen, wobei die Manschette aus zu einem Ring gefügten, vorzugsweise stranggepreßten, Band aus einem gegen mechanische und chemische Beanspruchungen widerstandsfähigen Material, beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid, und die Ringstege aus geschlossenen Ringen aus einem Material hoher Rückstellkraft, beispielsweise Gummi, bestehen.
    ./13
  2. 2. Manschettendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege auswechselbar mit der Manschette verbunden sind.
  3. Manschettendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette auf ihrem Außenumfang schwalbenschwanzförmige, der Aufnahme der Stege dienende Ringnuten besitzt.
  4. 4. Manschettendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit Spitzenden versehenen Rohren, beispielsweise Zementrohren, die Manschette einen im Bereich ihrer Mitte nach außen vorspringenden, die Stirnflächen der Röhrenden übergreifenden Ringsteg aufweist, der an seinem Umfang eine sich nach beiden Seiten erstreckende, auf der Oberfläche der benachbarten Rohrenden aufliegende Querlasche aufweist.
  5. 5. Manschettendichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlasche an ihren beiden Rändern in entsprechende Ringnuten der Rohroberflächen eingreifende Wulste besitzt.
  6. 6. Manschettendichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer die Manschette und die Spannelemente abdeckenden inneren Auskleidung ein von der inneren Oberfläche de..· Manschette vorspringender, in einer gemeinsamen Mittelebene mit dem Ringsteg liegender, die Auskleidung teilender Stegvorsprung angeordnet ist.
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    Seiler u. PJeming
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