DE8536760U1 - Kupplung für Druckleitungen - Google Patents

Kupplung für Druckleitungen

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Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
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Description

Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für eine Druckleitung, insbesondere für den Anschluß von Druckleitungen an Organe einer Druckluftbremse eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckteil mit Durchgangsbohrung, einem Aufnahmeteil mit Durchgangsbohrung, vorzugsweise mit Außengewinde, das in ein Gewindeloch einschraubbar ist und einem Haltering aus Metall, insbesondere aus Stahlblech, der am Aufnahme teil unmittelbar oder mittelbar an einer Stützfläche abgestützt, jedoch relativ zu dieser drehbar ist und in radialer Richtung elastisch nachgebende Haltefinger aufweist, die sich an einer Schulter des Steckteiles abstützen.
Steckverbindungen haben gegenüber Schraubverbindungen den Vorteil, daß der Anschluß von Leitungen wesentlich erleichtert wird, da anstelle eines oft mühsamen und zeitraubenden Einschraubens an manchmal schwer zugänglichen Stellen ein einziger Griff genügt, um eine Druckleitung anzuschließen.
Bei bekannten Kupplungen dieser Art (DE-GM 85 05 558 1, EP-OS 0 005 865, Fig. 24, 25) ist die Stützfläche eine Oberfläche eines aus Metall bestehenden Bauteiles,nämlich des Aufnahmeteiles unmittelbar (DE-GM 85 05 558.1) bzw. eines in den Aufnahmeteil eingesehraubten Halteteiles (EP-OS 0 005 865, Fig. 24, 25). Wenn die Kupplungsteile
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nicht geschmiert sind, bestehen zwischen Haltering und Stützfläche einerseits und zwischen Haltefingern und Steckteil andererseits, hohe Reibwerts, so daß bei Verdrehung I der Kupplungsteile gegeneinander der Haltering in sich ver-I 5 dreht werden kann. Dies kann bei extremer Beanspruchung &Iacgr; der Kupplung durch Drehschwingungen zu einer vorzeitigen "; Zerstörung des Halteringes führen.
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der I eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Standfestig-1 10 keit bei Beanspruchung durch Drehschwingungen verbessert ? wird.
I Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß i die Stützfläche die Oberfläche eines nichtmetallischen Ma- ; terials ist, das gegenüber dem Haltering einen kleinen Rei-
« 15 bungskoeffizienten hat und|oder das wesentlich weicher ist "'. als das Material des Halteringes.
Auf einer Stützfläche, di im Zusammenwirken mit dem Haltering einen kleinen Reibungskoeffizienten hat, kann der HaI- : tering gleiten, ohne daß unzuträglich große Torsionskräfte 20 auf den Haltering ausgeübt werden. Dadurch wird die Standzeit der Kupplung bei Beanspruchung durch Drehschwingungen wesentlich erhöht. Wenn das Material des die Stützfläche bildenden Körpers wesentlich weicher ist als das Material des Halteringes, kann sich der Haltering mit seinen Kanten 25 in das weiche Material einbetten. In diesem Fall ist es nicht unbedingt nötig, daß auch eine erleichterte Gleitbewegung gegenüber der Stützfläche erreicht wird, vielmehr kann in diesem Fall die Drehbewegung von dem weichen Mate·" rial selber aufgefangen werden* Die Wirkung kann aber auch
'i 3° kombiniert sein, d. h. es kann sowohl das Gleiten wesentlich erleichtert sein als auch der genannte Einbettungs-
I effekt bestehen.
Das nichtmetallische Material ist vorzugsweise Kunststoff, insbesondere Polyamid (Anspruch 2). Mit diesem Material wird der gewünschte niedrige Reibungskoeffizient erzielt* Auch ist das Material relativ weich, so daß sich Kanten des Halteringes in das Material einbetten können.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Ring aus dem nichtmetallischen Material swischsn sins Schultsr und dsl Haltering eingelegt (Anspruch 3). Dieses Verfahren ist herstellungsmäßig besonders einfach, da die Herstellung einer Verbindung zwischen dem nichtmetallischem Material und eventuell benachbarten metallischen Bauteilen nicht nötig ist. Das nichtmetallische Material kann jedoch auch gemäß Anspruch 4 fest mit dem Aufnahmeteil verbunden sein. Zwar ist für die Herstellung dieser Verbindung ein besonderer Arbeitsgang erforderlich, dafür aber wird der Vorteil gewonnen, daß das nichtmetallische Material unverlierbar mit einem ohnehin vorhandenen Bestandteil der Kupplung verbunden ist. Schließlich ist es auch möglich (Anspruch 5) eine Hülse aus dem nichtmetallischen Material vorzusehen, in die der Steckteil eingesteckt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Steckteil gegenüber dem Aufnahmeteil durch einen elastischen Dichtring axial verspannt (Anspruch 6). Dadurch sind die Kupplungsteile stets wackelfrei aneinander fixiert. Im Prinzip jedoch ist es auch möglich, die feste Anlage zwischen Haltefinger und Schulter am Steckteil alleine durch den Innendruck in der Leitung zu erzielen.
Die Erfindung ist insbesondere von Vorteil, wenn der Haltering unterbrochen und zur Lösung vom Steckteil radial aufweitbar ist (Anspruch 7). Solche Ringe nämlich haben an der ünterbrechungsstelle des Halteringes Kanten, die sich bei den bekannten Kupplungen in das Material des Aufnahme-
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teiles einfressen können. Dies wird durch das nichtmetallische Material mit Sicherheit vermieden bzw. geschieht im Falle des Einbettens der Kanten ohne Gefahr für eine Be= Schädigung des Halteringes. Die Erfindung ist jedoch auch von Vorteil, wenn der Haltering geschlossen ist (Anspruch 8). Auch in diesem Fall werden Torsionsbeanspruchungen des Halteringes vermieden.
Die Erfindung ist gemäß Anspruch 9 von besonderem Vorteil auch bei einer Kupplung, bei der die Haltefinger die Stirn-
1Ö seite des Aufnahmeteiles übergreifen, wie dies auch bei der Kupplung nach dem bereits genannten DE-GM 85 05 558.1 der Fall ist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar (Anspruch 10) bei Kupplungen f bei denen der Haltering zwischen einer Schulter am Aufnahmeteil und einem in den Aufnahme-
1^ teil eingeschraubten Halteteil fixiert ist, also bei einer Kupplung, wie sie z.B. in der bereits genannten EP-OS 0 005 865 in den Fig. 24 und 25 dargestellt ist.
Bei verschiedenen Anwendungsfällen kommt es nur darauf an, daß die Kupplung leicht montierbar ist, während eine Demontagemöglichkeit nicht bestehen muß oder auch ausgeschlossen sein soll. Dies gilt z.B. dann, wenn eine unsachgemäße Wiedermontage mit Sicherheit verhindert werden soll. Auch sind die Herstellungskosten für lösbare Kupplungen verhältnismäßig hoch, während für nicht lösbare Kupplungen niedrigere Herstellungskosten zu erwarten sind.
Durch die Erfindung soll auch eine Steckkupplung geschaffen werden, die gegenüber Drehschwingungen stabil ist, jedoch nicht ohne weiteres getrennt werden kann.
Dies wird bei einer Kupplung für eine Druckleitung, insbesondere für den Anschluß von Druckleitungen an Organe einer Druckluftbremse eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckteil mit Durchgangsbohrung, einem Aufnahmeteil mit Durchgangsbohrung und evtl. mit Außengewinde, das in ein Gewinde loch ein-
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schrfubbar ist und einem Haltering aus Metall, der an einer Stützfläche abgestützt ist, die sich an der vorderen Stirnseite eines in den Aufnahmeteil eingesetzten Halteteiles
befindet und elastisch nachgiebige Haltefinger aufweist,
die sich an einer Schulter des Steckteiles abstützen (EP-OS O 005 865) gemäß Anspruch 11 dadurch erreicht, daß der Halteteil durch Umbördelung des oberen Randes des Aufnahmeteiles unlösbar mit dem Aufnahmeteil verbunden ist und daß der Haltering geschlossen ist.
Bei einer nicht lösbaren Kupplung bringt ein geschlossener Haltering wesentliche Vorteile t da er wesentlich stabiler
ist als ein aufgeschnittener Haltering und auch keine Vorkehrungen erforderlich sind, um im gekuppelten Zustand eine Aufweitung des Halteringes zu verhindern. Der in sich
1:5 geschlossene Ring hat auch keine durch eine Trennstelle bedingte Kanten, die sich in den Halteteil einfressen könnten, weshalb eine gute Haltbarkeit bei Beanspruchung durch Drehschwingungen auch dann erhalten wird, wenn nicht besonderes nichtmetallisches Material vorgesehen ist, wie vorhergehend beschrieben j Es kann jedoch auch in diesem Fall vorteilhaft sein,nichtmetallisches Material vorzusehen, z. B. in Form
eines eingelegten Ringes oder aber auch in der Form, daß
der gesamte Halteteil aus nichtmetallischem Material besteht.
Vorteilhafterweise ist auch bei einer Kupplung nach Anspruch 11 eine axiale Verspannung zwischen Aufnahmeteil und Halteteil gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Bei einer Kupplung nach
Anspruch 11 besteht der Haltering vorteilhafterweise aus Metall, insbesondere aus Stahlblech. Im Prinzip kommt jedoch auch anderes Material in Betracht. Insbesondere jedoch bei einem aus Metall bestehenden Haltering sind die beschriebenen Vorteile von Bedeutung.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigen;
Fig* I einen diametralen Schnitt durch eine
Kupplung gemäß einer ersten Ausführungsform ,nämiieh eine lösbare. Kupplung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. im Bereich des strichpunktierten Rahmens II in Fig. 1,
Fig. 3 einen diametralen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig* 4 durch einen Haltering wie er bei der Kupplung nach der Fig. 1 und 2 verwendet ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Halteringes in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen diametralen Längsschnitt durch
eine Kupplung gemäß einer zweiten Ausführungsform, nämlich eine nicht lösbare Kupplung,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. im Bereich des strichpunktierten Rahmens VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen diametralen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 8 durch einen Haltering wie er bei der Kupplung nach den Fig. 5 und 6 verwendet ist,
- 10 -
Fig. 8 eine Ansicht des Halteringes nach
Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 einen diametralen Längsschnitt durch eine Kupplung gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung, die sich von der Kupplung nach Fig. 5 durch die Weglassung eines Gleitringes unterscheidet.
Die Kupplung K, nach den Fig. 1 bis 4 hat einen Aufnahmeteil &Agr;, und einen Steckteii S,. Am Aufnahmteii A, ist ein Haltering H, axial fixiert, der mit Halteringern am Steckteil S, angreift.
Der Aufnahmeteil A, hat ein Außengewinde 1, das in ein Innengewinde 2 eines Gehäuses 3 eingeschraubt ist. Der Aufnahmeteil A, ist gegenüber dem Gehäuse 3 durch einen elastischen Dichtring 4 abgedichtet.
Im Aufnahmeteil A, befindet sich eine Bohrung 5, in die der insgesamt rohrförmige Steckteil S, passend eingreift. Der Steckteil ist gegenüber dem Aufnahmeteil A, mittels eines elastischen Dichtringes 6 abgedichtet, der an einer zylindrischen Innenwand 7 des Aufnahmeteiles A, anliegt.
In der Nähe des vorderen Endes des Aufnahmeteiles A, befindet sich an diesem eine Nut 8, in die der Haltering H1 eingreift. Zunächst soll der Haltering H, anhand der Fig. 3 und 4 betrachtet werden.
Der Haltering H^ hat einen Stützbeifeich 9 und einen Maltebereieh 10. Der Stützbereich 9 hat einen winkelförmigen Querschnitt mit einem oberen Schenkel 11, der rechtwinklig
zur Achse 12 des Halteringes H1 verläuft und einem rechtwinklig dazu verlaufenden Schenkel 13/ der zylindrisch gekrümmt ist und konzentrisch zur Halteringachse 12 verläuft.
Der Haltebereich besteht aus insgesamt vier Haltefinger 14, die von dem zylindrischen Teil 13 abragen und die aus der Zeichnung ersichtliche Form aufweisen. Jeder Haltefinger 14 hat eine Haltefläche 14a/ die sich an einem relativbreiten Fußteil des Haltefingers befindet.
Der Haltering ist nicht geschlossen/ sondern erstreckt sich nur über einen ümfangswinkel Φ von weniger als 360°, nämlich von 240 . Dies ermöglicht eine Spreizung und dadurch radiale AufWeitung des Halteringes, wodurch ein Lösen der Kupplung .aöglich ist, wie dies noch beschrieben werden wird.
Der Haltering besteht vorzugsweise aus Stahlblech und ist vorzugsweise durch Stanzen und Biegen hergestellt. Weitere Details zur Beschaffenheit des Halteringes sind im DE-GM 85 05 558.1 beschrieben.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, greift der Haltering H1 mit dem Randbereich 11 seines Haltebereiches 10 in die Nut 8 ein. Zwischen die Endfläche 11a des Halteringes und die Wand 15 der Nut 8 ist ein Gleitring 16 eingelegt. Der Gleitring 16 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid. Der Ring hat einen rechteckigen Querschnitt und einen Innendurchmesser d., / der gleich dem Innend-:rchmesser des Halteringes H1 an seinem Stützbereich 9 ist. Die axiale Dicke S1 des Gleitringes 16 zuzüglich der Dicke s- des Bereiches 11 des Halteringes H1 ist ein wenig kleiner als die Breite b der Nut 8, so daß der Haltering und der Gleitring 16 ein geringes axiales Spiel in der Nut 8 haben. Die Fläche 16a des Gleitringes 16, an der die Endflächen 11a des Halteringes H1 anliegen, soll als Stützfläche bezeichnet werden.
Bei der Montage der Kupplung wird zuerst der Aufnahmeteil A1 in das Gehäuse 3 eingeschraubt, wobei sich am Aufnahmsteil A1 bereits der Haltering H, samt dem Gleitring 15 befinden. Beim Einstecken des Steckteiles S1 befindet sich an diesem bereits der Dichtring 15 sowie ein weiterer Dichtring 17. Der Steckteil S,, auf den bereits ein Schlauch 18 aufgeschoben ist, wird so weit eingeschoben, bis der Haltering H. in eine Nut 19 des Steckteiles S, einrastet. Hierbei wird der Dichtring 17 komprimiert, wonach er eine Kraft ausübt, die den Steckteil S, aus dem Aufnahmeteil A, herauszudrücken versucht.
Die Nut 19 hat eine Stützfläche 20, auf der sich die Halteflächen 14a der Haltefinger 14 bei zusammengesteckter Kupplung abstützen. Die axiale Kraft des Dichtringes 17 verspannt den Steck-teil S, gegenüber dem Aufnahmeteil A, derart, daß der Gleitring 16 gegen die Nutwand 15 gedrückt wird.
Zwischen dein metallischen Haltering H, und dem Gleite ing 16 einerseits und 2wischen dem Gleitring 16 und der Nutwand 15 andererseits besteht ein geringer Reibungskoeffizient, so daß sich der Haltering verhältnismäßig leicht gegenüber dem Aufnahmeteil A, verdrehen läßt. Wenn sich die Endkanten 21, 22 des Halteringes H. (siehe Fig. 4) in den Gleitring 16 eingedrückt haben, wird die Gleitbewegung, falls eine solche eintritt, in der Regel zwischen dem Gleitring 16 und der NuLwaad 15 stattfinden. Denkbar jedoch ist auch, daß kleine Drehbewegungen vom Material des Gleitringes 16 selber aufgefangen werden, ohne daß sich der Haltering H1 relativ zur Unterfläche 16a und der Gleitring 16 rela-
tiv zur Nutwand 15 bewegt.
Die Kupplung nach den Fig* 1 bis 4 ist lösbar. Beim Lösen wird wie folgt vorgegangen. Zunächst wird der Aufnahme-
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teil A1 aus dem Gehäuse 3 herausgeschraubt, wobei der St«ckteil S1 zunächst am Aufnahmeteil A1 verbleibt. Nach dem Herausschrauben des Aufnahmeteiles A1 ist der Haltering H1 zuf &igr; &igr;
gänglich. Er kann nun leicht aufgespreizt werden und durch &iacgr; 5 Querverschiebung relativ zur Achse 23 der Kupplung aus der Nut 8 herausgeschoben werden. Nach der Entfernung des HaI-
"4 teringes H1 läßt sich der Steckteil S1 aus dem Aufnahmeteil
.if. A1 herausziehen.
Wie Fig. "j zeigt, ist der Innendurchmesser des Innengewindes 2 nur wenig größer als der Außendurchmesser des Halteringes H1. Schon nach einer geringen Aufweitung k^mrnt der >; Außendurchmesser des Halter in ges H1 an den Gewindegängen &igr;
des Innengewindes 2 zur Anlage, wonach eine weitere Aufweitung nicht mehr möglich ist. Im maxi mal möglichen Aufwei-&iacgr; 15 tungszustand greift der Haltering immer jioch sicher in die -«' Nuten 8 und 19 ein.
Die unlösbare Kupplung K2 nach den Fig. 5 bis 8 hat einen Aufnahmeteil A2 und einen Steckteil S3. In den Aufnahmeteil A2 ist ein Halteteil 24 eingeschoben, der durch Umbördelung des oberen Randes 25a einer Wand 25 fest im Aufnahmeteil A2 gehalten ist.
Die axiale Lage des Halteteiles 24 ist durch Anlage an ei- ; ner Innenschulter 26 des Aufnahmeteiles A- definiert. In dieser Lage hat die Unterfläche 24a des Halteteiles 24 von einer zu dieser Unterfläche 24a parallelen Fläche 27 des Aufnahmeteiles A2 einen bestimmten Abstand. Die Flächen 24a und 27 begrenzen eine Nut 28. In dieser Nut werden ein Gleitring 29 und ein Haltering H2 gehalten. Nachfolgend soll anhand der Fig. 7 und 8 die Beschaffenheit des Halteringes K2 betrachtet werden.
Der Haltering H2 besteht aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, und ist durch Stanzen und Biegen hergestellt. Der Haltering H2 hat einen Stützberaich 30 und von diesem äbragende Haltefinger 31. Insgesamt sind acht gleichmäßig, nämlich in Winkelabständen von 45°, über den Umfang verteilte Haltefinger vorgesehen. Der Stutsbereich 30 ist eben und bildet
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einen geschlossenen Ring* Jeder Stützfinger hat einen Bereich 31a, der «tfeil einer Kegelfläche ist und einen daran anschließenden Bereich 31b, der Teil einer Zylinderfläche j ist und eine Endfläche 32 aufweist. Die Haltefinger 32 verbreitern sich zu ihren Enden hin.
i Beim Zusammenbau der Kupplung nach den Fig. 5 bis 8 werden zunächst der Haltering H_ und der Gleitring 29 in den Aufnahmeteil A, eingelegt. Danach wird der Halteteil 24 in den Aufnahmeteil A. eingesteckt. In diesem Stadium ist die gesamte Wand 25 des Aufnähmeteiles An noch zylindrisch. Im Halteteil 24 befindet sich ein elastischer Dichtring 33, der beim Einschieben des Halteteiles 24 in den Aufnahmeteil A1, etwas komprimiert wird. Nach dem Einschieben wird der Bördelrand 25a hergestellt, wonach der Halteteil 24 fest zwischen die Schulter 26 und den Bördelrand 25a eingespannt ist. Auch der Haltering H_ und der Gieitring 29 sind nun unverlierbar am Halteteil H, fixiert.
Die Kupplung erfolgt durch Einstecken des Steckteiles S-, auf dem sich bereits Dichtringe 34 und 35 befinden. Eine kegelförmige Fläche 36 am Steckteil S_ erleichtert das Aufspreizen der Haltefinger 31, die schließlich in eine Nut am Steckteil S- einrasten. In diesem Stadium wurde die Dichtung 35 axial zusammengepreßt und übt nun eine Kraft aus, die bewirkt, daß der Haltering H- den Gleitring 29 fest gegen die ünterflache 24a des Halteteiles 24 drückt. Der Haltering H_ stützt sich dabei mit der Fläche 30a seines Stützbereiches 30 an der Stützfläche 29a, die durch den Gleitring 29 gebildet ist, ab. Die Nut 37 hat eine Wand 41, an der die Endflächen 32 der Haltefinger 31 zur Anlage kommen.
Ein Lösen der Kupplungsteile A- und S_ voneinander ist nicht möglich. Möglich jedoch ist das Herausschrauben des Aufnahmeteiles A_ aus einer Gewindebohrung 38 eines Gehäuses 39, in das der Aufnahmeteil A_ in der Regel vor dem Einstecken des Steckteiles S_ eingeschraubt wurde. Auch hier befindet sich am Aufnahmeteil A„ eine elastische Dichtung 40, die dichtend am Gehäuse 39 anliegt.
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Auch hier hat der Gleitring 29 die Wirkung, daß Drehbewegungen des Steckteiles S- relativ zum Aufnahmeteil A2 leicht möglich sind, Da der Stützbereich 30 Endkanten nicht aufweist, kann auch nicht der Fall eintreten, daß sich solche Endkanten in den Gleitring 29 eindrücken. Die Gleitbewegung kann deshalb im allgemeinen auch zwischen dem Stützbereich 30 und dem Gleitring 29 stattfinden.
Das Abkuppeln einer Schlauchleitung 42, die auf den Steckteil S- aufgeschoben ist, vom Gehäuse 39 ist nur dann möglieh, wenn der Aufnahmeteil A_ aus der Gewindebohrung 38 herausgeschraubt wird.
Die Kupplung K, nach Fig. 9 unterscheidet sich von der Kupplung K_ nach den Fig. 5 bis 8 im wesentlichen nur dadurch, daß ein Gleitring 29 nicht vorhanden ist. Da Raum
^5 für einen Gleitring nicht benötigt wird hat die Nut 43 zwischen einem Halteteil 24' und einer Fläche 27s im Aufnahmeteil A, eine wesentlich geringere Breite als die entsprechende Nut 28 bei der Kupplung K-. Der Haltering H3 ist gleich ausgebildet wie der Haltering H_. Wie ausgeführt wurde, hat der Haltering keine Endkanten, weshalb eine gute Standfestigkeit gegen Drehschwingungen auch ohne einen Gleitring erzielt wird. Möglich ist im übrigen auch die Wahl eines solchen Werkstoffes für den Halteteil 24', daß zwischen Haltering H3 und Halteteil 24* ein nur geringer Reibungskoeffizient besteht. Beispielsweise könnte der Halteteil 24' in vielen Fällen auch aus Kunststoff bestehen. Die Wahl des Werkstoffes ist auch eine Frage der Einsatzbedingungen der Kupplung.
Anstelle der Einschraubgewinde an den Aufnahmeteilen A-, A, der Kupplungen K_ und K3 könnten auch an den Aufnahmeteilen z. B. Umfängsrippen angeordnet sein, auf die eine Schlauchleitung aufsteckbar ist. In diesem Falle wäre , die Kupplung zur unlösbaren Verbindung von Schlauchenden geeignet.

Claims (1)

  1. (I
    i Kupplung für Druckleitungen
    I
    &iacgr;. 1. Kupplung für eine Druckleitung, insbesondere für den 1 Anschluß von Druckleitungen an Organe einer Druckluftbrem-I se eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckteil mit Durch-I gangsbohrung, einem Aufnahmeteil mit Durchgangsbohrung, I 5 vorzugsweise mit Außengewinde, das in ein Gewindeloch &Iacgr; einschraubbar ist und einem Haltering aus Metall, ins- * besondere aus Stahlblech, der am Aufnahmeteil unmittel- ; bar oder mittelbar an einer Stützfläche abgestützt, je- i doch relativ zu dieser drehbar ist und in radialer Rich- \ io tung elastisch nachgebende Haltefinger aufweist, die sich ■\ an einer Schulter des Steckteiles abstützen, dadurch ge-E kennzeichnet, daß die Stützfläche (16a; 29a) die Oberfl fläche eines nichtmetallischen Materials ist, das gegen-
    j über dem Haltering (H1; H.) einen kleinen Reibungskoef-
    I. 15 fizienten hat und/oder das wesentlich weicher ist als das
    I Material des Halteringes (L; H3).
    I 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    f, das nichtmetallische Material Kunststoff, insbesondere
    f? Polyamid, ist.
    3. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ring (16; 29) aus dem nichtmetallischen Material, der zwischen eine Schulter (15; 24a) und den Haltering (H,; H_) eingelegt ist.
    4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch die Oberfläche einer fest mit dem Aufnahmeteil verbundenen, z. B. anvulkanisierten, Beschichtung gebildet ist.
    5. Kupplung nach einem aer Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeteil (A_) ein hülsenförmiger Halteteil aus dem nichtmetallischen Material eingebördelt ist, an deren Innenwand der Steckteil anbiegt und deren vorderes Ende die Stützfläche bildet.
    6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (S,; S-) gegenüber dem Aufnahmeteil (A,; A2) axial verspannt ist, z. B. durch einen elastischen Dichtring (17; 35), der zwischen eine Anlagefläche am Steckteil (S,; S_) und das hintere Ende des Aufnahiueteiles (A,; A_) eingespannt ist.
    "I' Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (H,) unterbrochen und zur Lösung vom Steckteil (S,) radial aufweitbar ist.
    8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (H2) geschlossen ist, wübei vorzugsweise Steckteil (S-) und Aufnahmeteil (A2) unlösbar miteinander verbunden sind.
    9. Kupplung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (H*) in an sich bekannter Weise in eine NUt (8) am Vorderen Ende des Aufnahmeteiles (A*) eingreift
    und die Haltefinger (14) die vordere Stirnseite des Aufnahmeteiles (A,) übergreifen, wobei vorzugsweise zur Verhinderung einer radialen Aufweitung des Halteringes (H,) bei eingeschraubtem Aufnahmeteil (A,) dadurch verhindert ist, daß der Außendurchmesser des Halteringes (H,) gleich oder nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindes der Aufnahmebohrung (2).
    10. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (H-) in an sich bekannter Weise in einen Zwi-
    -jO schenraum eingreift, der sich zwischen einer Schulter im Aufnahmeteil und der vorderen Stirnseite eines in diesen eingeschraubten Halteteiles befindet.
    11. Kupplung für eine Druckleitung, insbesondere für den Anschluß von Druckleitungen an Organe einer Druckluftbrem-
    .j5 se eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckteil mit Durchgangsbohrung, einem Aufnahmeteil mit Durchgangsbohrung und evtl.mit Außengewinde, das in ein Gewindeloch einschraubbar ist und einem Haltering aus Metall, der an einer Stützfläche abgestützt ist, die sich an der vorderen Stirnseite eines in den Aufnahmeteil eingesetzten Halteteiles befindet und elastisch nachgiebige Haltefinger aufweist, die sich an einer Schulter des Steckteiles abstützen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, "dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (H-; H3) durch Umbördelung des oberen Randes (25a) des Aufnahmeteiles (A-; A3) unlösbar mit dem Aufnahmeteil (A-; A3) verbunden ist und daß der Haltering (H_; H3) geschlossen ist.
    12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (H2; H3) aus Metall besteht, insbesondere aus Stahlblech·
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