DE4110309C2 - Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen - Google Patents

Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen, bestehend aus einem die Übergabetrommel bildenden Trommelgrund­ körper und zwei daran angeordneten Trommelkappen, welche mit einer Bespannung ver­ sehen sind und jede der Bespannungen mittels zwei Spannwellen befestigt wird.
Der textile Aufzug soll verhindern, dass der frisch bedruckte Bogen an der Übergabe­ trommel abschmiert. Dazu sind bereits einige Einrichtungen zur Befestigung textiler Auf­ züge bekannt.
Aus der US 46 91 632 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Befestigung von Anti- Abschmiernetzen an Übergabetrommeln bekannt.
Das Netz wird dabei mittels zwei Spannwellen auf den Umfang der Übergabetrommel lose aufgebracht. Die Spannwellen, an denen das Tuch festgeklemmt ist, sind jeweils axial entlang der Vorder- und Hinterkante eines Kanals, der sich über die volle axiale Breite der Übergabetrommel erstreckt, befestigt.
Nachteil dieser Einrichtung ist, dass sich das Tuch, bedingt durch seine Eigenschaften, schlecht auf den Umfang der Übergabetrommel aufziehen läßt. Durch die lockere Webart ist ein gleichmäßiges Spannen des Tuches überhaupt nicht oder nur mit großem Aufwand möglich. Da das Tuch seitlich am Umfang der Übergabetrommel nicht festgeklebt oder gehalten wird, schnürt das Tuch mittig ein und die Verhältnisse für eine abschmierfreie Bogenführung sind nicht mehr gewährleistet.
Des Weiteren ist aus der EP 00 59 944 B1 ein Verfahren zur Befestigung eines Anti- Abschmiernetzes auf der Außenfläche einer Übergabetrommel beschrieben. Die Befesti­ gung des Tuches erfolgt durch Aufkleben der äußeren Ränder mittels doppelseitigem Kle­ beband oder Befestigungsstreifen auf der Übergabetrommel. Diese Befestigungsart erfor­ dert einen enormen Aufwand, das Tuch ausgerichtet auf der Trommel zu befestigen. Des Weiteren hat die Praxis ergeben, dass sich durch Lösungsmittel die Klebebänder bzw. Befestigungsstreifen von der Übergabetrommel lösen und mit dem Tuch durch die Ma­ schine transportiert werden.
Diese Befestigungsart hat weiterhin den Nachteil, dass sie hohen Belastungen der Be­ spannung, wie z. B. durch Fehlbogen, sogenannten Knautsch, entstehen können, nicht standhält.
Beide Varianten stellen keine überzeugende Lösung in Bezug auf Befestigung und Gewe­ be dar. Das Tuch muss unter großem Aufwand gewechselt, neu ausgerichtet und befes­ tigt werden. Die Standzeit der Maschine wird dadurch relativ hoch.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das verfahrensbedingt relativ offene Gewebe bei Verschmutzung an der Übergabetrommel festklebt und der bedruckte Bogen abschmiert.
Aus der DD-PS 45 946 ist eine Übergabetrommel, welche aus einem angetriebenen Grundkörper besteht und zwei symmetrische Abflachungen aufweist, bekannt. An den Abflachungen sind segmentartige Trommelabschnittskörper angeordnet. Diese wiederum sind mit einer Bespannung aus farbabweisendem Material versehen. Die Befestigung der Bespannung erfolgt mittels zwei Spannwellen, welche sich im Trommelabschnittskörper befinden.
Nachteil dieser Einrichtung ist es, dass nach Verschmutzung der Bespannung diese voll­ ständig ausgewechselt werden muss, was den Ausbau der Spannwellen erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung eines textilen Aufzuges auf Über­ gabetrommeln von Druckmaschinen zu schaffen, die eine abschmierfreie Bogenfüh­ rung gewährleistet und ein einfaches Aufspannen und Erneuern des Aufzuges bei Ver­ schmutzung ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die gegenständlichen Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der Vliesstoff ist ein Spinnfaservlies gemäß DIN 60001, Teil 2, der aus folgenden Fa­ seranteilen besteht: 50% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex und einer Fa­ denlänge von 60 mm, 10% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,19 tex, einer Fa­ denlänge von 38 mm, als Hochkräuselfaser ausgeführt, und 40% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex, einer Fadenlänge von 60 mm, wobei dessen Flächengewicht 80 g/m2 beträgt.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vliesstoff besteht aus 60% Viskosefaser mit einer Garn­ feinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 57 mm, 25% Viskosefaser mit einer Garnfein­ heit von 0,17 tex, einer Fadenlänge von 40 mm, und aus 15% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und einer Fadenlänge von 60 mm. Das Flächengewicht beträgt 40 g/m2.
Der verwendete Vliesstoff wird einer zusätzlichen Imprägnierung und Trocknung gemäß DIN 61210, Nr. 2.1.3.1.a unterzogen.
Vorteil dieser Vliesstoffe ist es, dass diese den Bewegungen des Bogens folgen können und damit eine abschmierfreie Bogenführung gewährleisten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich beide Vliesstoffe gut auf die Spannwellen aufwickeln lassen und dabei nicht seitlich einschnüren sowie ein Transport, beispielsweise beim Erneuern des Vlies­ stoffes, problemlos erfolgen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert wer­ den.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der Übergabetrommel,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Trommelkappe mit Verstell- und Feststelleinrichtung,
Fig. 3 die Vorderansicht der Trommelkappe.
Die Fig. 1 zeigt die im Maschinengestell 2 der Druckmaschine gelagerte Übergabetrom­ mel 1. Dieser ist jeweils ein Druckzylinder 3 vor- bzw. ein Druckzylinder 3' nachgeordnet.
Die Übergabetrommel 1 besteht aus einem auf einer Achse 4 befestigten Trommelgrund­ körper 5, welcher seinem Umfang zwei symmetrische Abflachungen 5.1, 5.2 aufweist, an denen die Trommelkappen 6.1, 6.2 angeschraubt sind.
Des Weiteren nimmt der Trommelgrundkörper 5 zwei um 180 Grad versetzt angeordnete Greifereinrichtungen 7.1, 7.2 auf. Die Trommelkappen 6.1, 6.2 sind mit einem textilen Auf­ zug, vorzugsweise einem Vliesstoff 10 bespannt, welcher von zwei unterhalb der Periphe­ rie der Trommelkappen 6.1, 6.2 angeordneten Rollen, die zum Einen als Vorratsrolle 8, 8' und zum Anderen als Aufwickelrolle 9, 9' ausgebildet sind, gehalten wird. Die Fig. 2 und 3 zeigen den näheren Aufbau der Trommelkappe 6.1.
Diese besteht aus einem nahezu halbrund gebogenen Blechmantel 11, welcher mittels einer biegesteifen Schweißkonstruktion von Blechen 12 stabilisiert wird. An der oberen und unteren Kante des Blechmantels 11 ist je ein stark gebogenes Blech 22 über die ge­ samte Breite angeschweißt, um ein Einschneiden des Vliesstoffes 10 zu verhindern.
An den Stirnseiten ist je ein Deckblech 13, 13', welches mittig eine große Aussparung 14 für einen bequemen Zugriff aufweist, angeordnet. An den Deckblechen 13, 13' ist je ein Winkelprofil 15 angeschweißt, das an die Abflachungen 5.1, 5.2 des Trommelgrundkörpers mittels einer Schraubverbindung 16 angeschraubt wird.
Die Lagerung der Vorratsrolle 8 erfolgt mit einem rechts am Deckblech 13 angeordneten Lager 17 und einem links am Deckblech 13' angeordneten geteilt ausgeführten Lager 18, welches die Vorratsrolle 8 an äußeren Enden aufnimmt. Des Weiteren ist an der Vorrats­ rolle 8 ein Handrad 20 angebracht. Über die Schiene 21 wird der Vliesstoff 10 auf der Vor­ ratsrolle 8 festgeklemmt. Das fest am Deckblech 13 angeschraubte rechte Lager 17 ist mit einer Aufnahmebohrung 22 für die Vorratsrolle 8 versehen. Die linke Hälfte des geteilten Lagers 18 ist am Deckblech 13' der anderen Stirnseite angeschraubt. Mittels zweier Stell­ schrauben 19 wird das geteilte Lager 18 zusammengehalten. Mittig beider Lagerhälften befindet sich die Aufnahmebohrung für das Wellenende der Vorratsrolle 8. Gleicherma­ ßen ist die Aufwickelrolle 9 in der Trommelkappe 6.1 gelagert.
Beide Trommelkappen 6.1 und 6.2 sind in ihrem Aufbau identisch.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Der zu verarbeitende Bogen wird vom Druckzylinder 3 zum nächstfolgenden Druckzylin­ der 3' durch an der Übergabetrommel 1 angeordnete Greifereinrichtungen 7.1, 7.2 geför­ dert. Um ein Abschmieren der Bogen an der Übergabetrommel 1 zu verhindern, sind die Trommelkappen 6.1, 6.2 mit einem farbabstoßenden Vliesstoff 10 bespannt.
Nach einer bestimmten Anzahl von Drucken ist es erforderlich, den Vliesstoff 10 zu er­ neuern, weil dieser verschmutzt ist und somit seiner Aufgabe nicht mehr gerecht wird.
Das geschieht wie folgt:
Durch Lockern der Stellschrauben 19 lassen sich die Vorratsrolle 8 und die Aufwickelrolle 9 jeweils über ein Handrad 20 bewegen. Der verschmutzte Vliesstoff 10 kann nun durch Drehen des Handrades 20 auf die Aufwickelrolle 9 gerollt werden und der schon vorgelo­ ckerte Vliesstoff 10 der Vorratsrolle 8 gleichzeitig über die Trommelkappe 6.1 gezogen werden, bis die saubere Vliesfläche auf der Trommelkappe 6.1 zum Liegen kommt.
Über beide Handräder 20 lässt sich die Spannung des Vliesstoffes 10 regulieren. An­ schließend werden die Stellschrauben wieder fest angezogen.
Dieser Vorgang lässt sich mindestens dreimal wiederholen, bis der Vliesstoff 10 völlig verbraucht ist und ausgewechselt werden muss, was den Ausbau der Trommelkappen 6.1, 6.2 erfordert.
Für die Bespannung von Übergabetrommeln 1 in Druckmaschinen wird vorzugsweise ein handelsüblicher Vliesstoff, dessen Verwendung ausschließlich für die Textilindustrie vorgesehen ist, benutzt. Wobei unter einem Vliesstoff ein textiles Flächengebilde aus Fa­ sern, die in Form von Faserschichten- oder -vliesen durch mechanisch oder adhäsiv wir­ kende Bindemittel verfestigt werden, zu verstehen ist.
Zum Einen handelt es sich um einen Binder verfestigten Spinnfaservliesstoff gemäß DIN 60001, Teil 2 und DIN 61210, Nr. 2.1.3.1.a in voluminöser Ausführung. Dieser Vliesstoff besteht aus 50% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 60 mm. 10% des Vlieses bestehen aus Hochkräusel-Polyesterfasern mit einer Garnfein­ heit von 0,19 tex und einer Fadenlänge von 38 mm. 40% des Vlieses bestehen aus Poly­ esterfasern, deren Garnfeinheit 0,34 tex und deren Fadenlänge 60 mm beträgt. Das Flä­ chengewicht dieses Vliesstoffes 10 beträgt 80 g/m2. Der Vliesstoff 10 wird einer Impräg­ nierung und Trocknung unterzogen.
Ein zweiter geeigneter Vliesstoff 10 für die Bespannung von Übergabetrommeln 1 ist ein binderverfestigter Spinnfaservliesstoff gemäß DIN 60001, Teil 2 und DIN 61210, Nr. 2.1.3.1.a in Normalausführung.
Der Vliesstoff 10 ist wie folgt zusammengesetzt: 60% des Vliesstoffes 10 bestehen aus Viskosefaser, dessen Garnfeinheit 0,36 tex und dessen Fadenlänge 57 mm beträgt. 25% sind Viskosefasern mit einer Garnfeinheit von 0,17 tex und einer Fadenlänge von 40 mm. 15% des Vliesstoffes 10 sind Polyesterfasern mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und ei­ ner Fadenlänge von 60 mm. Das Flächengewicht dieses Vliesstoffes 10 beträgt 40 g/m2. Bei den zwei beschriebenen Vliesstoffvarianten beträgt der oben angegebene Faseranteil insgesamt 75% sowie die Imprägniermenge 25%.
Das Imprägniermaterial ist ein Polyakrylat mit Zusätzen wie Harz, Ammonsulfat und Weißtöner. Vorteil dieses ausgewählten, die Farbe abweisenden Vliesstoffes 10 in Ver­ bindung mit der Anordnung auf der Übergabetrommel 1 ist es, dass ein Abschmieren des frisch bedruckten Bogens vermieden wird sowie ein rasches Erneuern des Vliesstoffes 10 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Übergabetrommel
2
Maschinengestell
3
,
3
' Druckzylinder
4
Achse
5
Trommelgrundkörper
5.1
,
5.2
Abflachung
6.1
,
6.2
Trommelkappe
7.1
,
7.2
Greifereinrichtung
8
,
8
' Vorratsrolle
9
,
9
' Aufwickelrolle
10
Vliesstoff
11
Blechmantel
12
Blech
13
,
13
' Deckblech
14
Aussparung
15
Winkelprofil
16
Schraubenverbindung
17
rechtes Lager
18
geteiltes Lager
19
Stellschraube
20
Handrad
21
Schiene
22
Blech

Claims (4)

1. Anordnung eines textilen Aufzuges auf Übergabetrommeln von Druckmaschinen, bestehend aus einem die Übergabetrommel bildenden Trommelgrundkörper und zwei daran angeordneten Trommelkappen, die mit einer Bespannung versehen sind und jede der Bespannungen mittels zwei Spannwellen befestigt wird, da­ durch gekennzeichnet, dass die zu den Trommelkappen (6.1; 6.2) zugehörigen Spannwellen für den textilen Aufzug, welcher aus einem Vliesstoff (10) besteht, zum einen als Vorratsrolle (8, 8') und zum anderen als Aufwickelrolle (9, 9') aus­ gebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (10) ein Spinnfaservlies ist und ein Flächengewicht von 80 g/m2 aufweist, bestehend aus
  • - 50% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 60 mm,
  • - 10% Hochkräusel-Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,19 tex, einer Fadenlänge von 38 mm und
  • - 40% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und einer Fadenlänge von 60 mm.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (10) ein Spinnfaservlies nach ist und ein Flächengewicht von 40 g/m2 aufweist, beste­ hend aus
  • - 60% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,36 tex, einer Fadenlänge von 57 mm,
  • - 25% Viskosefaser mit einer Garnfeinheit von 0,17 tex und einer Fadenlänge von 40 mm und
  • - 15% Polyesterfaser mit einer Garnfeinheit von 0,34 tex und einer Fadenlänge von 60 mm.
4. Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (10) einer zusätzlichen Imprägnierung und Trocknung unterzogen ist.
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