DE4110168A1 - Spiegelvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Spiegelvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Spiegelvorrich­ tung die eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Was­ sertropfen von einer Vorderseite eines Spiegelbauteils hat.
Eine herkömmliche Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus der ungeprüften JP-OS No. 2(1990)-41 950 mit dem 13. Februar 1990 als Offenlegungstag bekannt, die in Fig. 10 dargestellt ist.
Ein Spiegel 1 ist an einer Vorderseite eines Halters 2 an­ geordnet. Im Halter 2 ist ein Haken 3 ausgebildet. Der Ha­ ken 3 ist mit einer Vorderseite 1a des Spiegels 1 in Ein­ griff. Zwischen einer Rückseite 1b des Spiegels 1 und dem Halter 2 ist ein elastisches Bauteil 4 angeordnet. Das ela­ stische Bauteil 4 übt eine Druckkraft auf den Spiegel 1 aus. Als Ergebnis ist der Spiegel 1 an seinem äußeren Um­ fangsabschnitt durch den Haken 3 und das elastische Bauteil 4 schwingend am Halter 2 gelagert. An der Rückseite 1b des Spiegels 1 ist ein Vibrator 5 befestigt. Bei Betrieb des Vibrators 5 wird ein Vibrieren des Vibrators 5 auf den Spiegel 1 übertragen. Dabei beginnt der Spiegel 1 zu vi­ brieren. Aus diesem Grund werden Wassertropfen infolge von Feuchtigkeit auf der Vorderseite 1a des Spiegels 1 von die­ ser entfernt und fließen ab.
Der Stand der Technik hat jedoch Nachteile, die im folgen­ den beschrieben sind: Zwischen dem Haken 3 und der Vorderseite 1a des Spiegels 1 ist ein Spalt ausgebildet. Der Grund dafür ist, daß eine fertigungsbedingte Abweichung, mit der der Halter 2 ge­ genüber einer Konstruktionsabmessung behaftet ist, sich auf den Spiegel 1 und den Halter 2 auswirkt. Die Krümmung des Spiegels 1 stimmt somit nicht mit der Krümmung des Hakens 3 überein. Daraus ergibt sich, daß Wassertropfen, die von der Vorderseite 1a des Spiegels 1 durch eine erste Schwingung des Spiegels 1 abfließen, sich in dem Spalt sammeln. Die im Spalt gesammelten Wassertropfen haften bei einer zweiten Schwingung des Spiegels 1 erneut auf dessen Vorderseite 1a an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Spiegelvor­ richtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die ein erneu­ tes Anhaften von Wassertropfen verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Spiegel­ vorrichtung vor, in der ein Spiegelbauteil durch ein Dich­ tungsbauteil schwingend an einem Halter gelagert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bauteile gleiche Bezugszif­ fern haben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Spiegel­ vorrichtung für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spie­ gelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht von Fig. 3;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht von Fig. 4;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Spiegelvor­ richtung im montierten Zustand zeigt;
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Spiegelvorrichtung im montierten Zustand;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik.
Gemäß Fig. 1 bis 8 hat ein Spiegel 11 eine konvexe Spiegel­ gestalt. Eine Vibrationsplatte 12 ist aus rostfreiem Mate­ rial gefertigt. Ein äußerer Umfangsabschnitt der Vibrati­ onsplatte 12 wird durch Ziehen und Biegen während des Preß­ vorgangs in eine Spiegelform gebracht. Die Vibrationsplatte 12 ist an einer Rückseite des Spiegels 11 am äußeren Um­ fangsabschnitt der Vibrationsplatte 12 durch einen Haftmit­ tel S befestigt. Ein Klebeabschnitt des Spiegels 11 und der Vibrationsplatte 12 bilden einen Befestigungsabschnitt K. Zwischen dem Spiegel 11 und der Vibrationsplatte 12 ist ein Hohlraum 13 ausgebildet, der seitlich vom Befestigungsab­ schnitt K angeordnet ist. An der Rückseite des Spiegels 11 ist ein Heizgerät angebaut, das im Hohlraum 13 Platz fin­ det. Der Spiegel 11 wird durch das Heizgerät beheizt. An der Rückseite der Vibrationsplatte 12 ist ein Vibrator 14 vorgesehen. Der Vibrator 14 ist aus einem piezoelektrischen Element hergestellt. Der Vibrator 14 ist über eine Leitung mit einem Oszillator verbunden.
Der Spiegel 11 ist am Befestigungsabschnitt K durch ein Dichtungsbauteil 16 schwingend an einem Spiegelhalter 15 gehalten. Der Spiegelhalter 15 ist an einer Rückseite des Spiegels 11 und der Vibrationsplatte 12 angeordnet.
Eine abgebogener Abschnitt 15a der in Richtung zur Vorder­ seite des Spiegelhalters 15 abgebogen ist, ist am gesamten äußeren Umfangsabschnitt des Spiegelhalters 15 ausgebildet. Am abgebogenen Abschnitt 15a sind sechs gleichmäßig beab­ standete konvexe Abschnitte 15b ausgebildet, die vom Spie­ gelhalter 15 nach innen vorragen. Das Dichtungsbauteil 16 ist aus einem elastischen oder weichen Material gefertigt.
Das Dichtungsbauteil 16 ist zwischen dem äußeren Umfangsab­ schnitt des Spiegels 11 und dem abgebogenen Abschnitt 15a des Spiegelhalters 15 eingebaut. Das Dichtungsbauteil 16 verläuft entlang des äußeren Umfangsabschnitts des Spiegels 11 und des Halters 15. Ein Eingriffsabschnitt 16c ist an der Rückseite des Dichtungsbauteils 16 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 16c hat einen inneren Eingriffsabschnitt 161c und einen äußeren Eingriffsabschnitt 162c. Der innere Eingriffsabschnitt 161c erstreckt sich nach innen und ist gegenüber dem Befestigungsabschnitt K angeordnet. Der äu­ ßere Eingriffsabschnitt 162c ragt nach außen vor und ist gegenüber dem konvexen Abschnitt 15b angeordnet. An einer Vorderseite des Dichtungsbauteils 16 ist eine Dichtlippe 16a ausgebildet. Die Dichtlippe 16a erstreckt sich auf eine Vorderseite des Spiegels 11. Zwischen dem inneren Eingriffsabschnitt 161c und der Dichtlippe 16a ist ein kon­ kaver Abschnitt 16d ausgebildet, der mit dem Befe­ stigungsabschnitt K in Eingriff ist. Der innere Eingriffs­ abschnitt 161c ist im Eingriffszustand zwischen dem konka­ ven Abschnitt 16d und dem Befestigungsabschnitt K mit dem äußeren Umfangsabschnitt der Vibrationsplatte 12 in Anlage. Deshalb wird der Spiegel 11 am Befestigungsabschnitt K an dem Dichtungsbauteil 16 gelagert. Entlang eines Umfangsab­ schnitts des Dichtungsbauteils 16 ist ein Überwurfabschnitt 16b vorgesehen, der mit dem abgebogenen Abschnitt 15a in Anlage ist. Zwischen dem äußeren Eingriffsabschnitt 162c und dem Überwurfabschnitt 16b ist ein Anschlußstück 16e ausgebildet, in das der konvexe Abschnitt 15b eingesetzt ist. Deshalb ist der Spiegelhalter 15 am Dichtungsbauteil 16 an dem äußeren Umfangsabschnitt des Spiegelhalters 15 befestigt. Eine Endwandung des konkaven Abschnitts 16d bil­ det einen Halte- oder Lagerungsabschnitt 16f des Spiegels 11, wobei der Lagerungsabschnitt 16f am Kantenbereich des Spiegels 11 anliegt. Die Dichtlippe 16a, der konkave Ab­ schnitt 16d und der innere Eingriffsabschnitt 161c ver­ laufen entlang des gesamten Befestigungsabschnitts K. Der Überwurfabschnitt 16b, das Anschlußstück 16e und der äußere Eingriffsabschnitt 162c dient alleine zur entsprechenden Fixierung des konvexen Abschnitts 15b.
Die Breite zwischen dem inneren Eingriffsabschnitt 161c und einem Punkt 161a der Dichtlippe 16a ist schmäler als die Breite des konkaven Abschnitts 16d. Deshalb wird im gela­ gerten Zustand des Spiegels 11 die Dichtlippe 16a entlang des gesamten Umfangsabschnitts des Spiegels 11 an die Vor­ derseite des Spiegels 11 gedrückt und angelegt. Als Er­ gebnis wird die Bildung eines Spalts zwischen der Vorder­ seite des Spiegels 11 und dem Dichtungsbauteil 16 an dem gesamten Umfangsabschnitt des Spiegels 11 verhindert.
Im eingesetzten Zustand des konvexen Abschnitts 15b und des Anschlußstücks 16e wird um den konvexen Abschnitt 15b ein Hohlraum 20 ausgeformt. Der Hohlraum 20 umfaßt einen Raum A, einen Raum B und einen Raum C. Der Raum A ist zwischen dem konvexen Abschnitt 15b und einer Frontwandung des An­ schlußstücks 16e ausgeformt. Der Raum B ist zwischen dem konvexen Abschnitt 15b und einer Rückwandung des Anschluß­ stücks 16e ausgeformt. Der Raum C ist zwischen dem konvexen Abschnitt 15b und einer Endwandung des Anschlußstücks 16e ausgeformt. In den Hohlraum 20 ist ein Haftmittel 30 einge­ füllt. Eine fertigungsbedingte Abweichung D gegenüber einem Konstruktionsmaß, die zwischen einem Krümmungswert des Spiegels 11 und einem Krümmungswert des Spiegelhalters 15 auftritt, wird durch das Haftmittel 30 ausgeglichen. Als Ergebnis wird die Bildung eines Spalts zwischen der Vorder­ seite des Spiegels 11 und dem Dichtungsbauteil 16 an dem gesamten Umfangsabschnitt des Spiegels 11 verhindert.
Das Montageverfahren zwischen dem Spiegel 11 und dem Spie­ gelhalter 15 wird im folgenden beschrieben.
Der Befestigungsabschnitt K ist mit dem konkaven Abschnitt 16d in Eingriff, weshalb das Dichtungsbauteil 16 am Spiegel 11 an dessen äußerem Umfangsabschnitt gelagert wird. Als nächstes wird das Anschlußstück 16e an den konvexen Ab­ schnitt 15b an einen oberen Abschnitt eingesetzt, wodurch ein oberer Abschnitt des Dichtungsbauteils 16 am Spiegel­ halter 15 anmontiert wird. Anschließend wird das Anschluß­ stück 16e an einem unteren Abschnitt in den konvexen Ab­ schnitt 15b in Richtung E eingesetzt, wodurch ein unterer Abschnitt des Dichtungsbauteils 16 am Spiegelhalter 15 an­ montiert wird. Schließlich wird der Hohlraum 20 mit dem Haftmittel 30 aufgefüllt, wodurch das Dichtungsbauteil 16 am Spiegelhalter 15 gelagert wird. Als Ergebnis wird der Spiegel 11 durch das Dichtungsbauteil 16 in Schwingungen versetzbar am Spiegelhalter 15 gehalten.
Die Wirkung oder der Betrieb der erfindungsgemäßen Spiegel­ vorrichtung für ein Kraftfahrzeug wird im folgenden be­ schrieben:
Wird der Vibrator 14 durch den Oszillator in Schwingung versetzt, wird eine Vibration des Vibrators 5 durch die Vi­ brationsplatte 12 auf den Spiegel 11 übertragen, wodurch der Spiegel 11 in Schwingung versetzt wird. Deshalb werden Wassertropfen, die auf der Vorderseite des Spiegels 11 durch Feuchtigkeit entstehen, von dieser enfernt und laufen ab. Zu diesem Zeitpunkt werden die ablaufenden Was­ sertropfen nicht zwischen der Vorderseite des Spiegels 11 und dem Dichtungsbauteil 16 gesammelt, da die Dichtlippe 16a an der Vorderseite des Spiegels 11 so anliegt, daß kein Spalt zwischen der Vorderseite des Spiegels 11 und dem Dichtungsbauteil 16 entlang des gesamten Umfangsabschnitts des Spiegels 11 ausgebildet wird. Beginnt der Spiegel 11 erneut zu vibrieren, heften sich als Ergebnis keine Wasser­ tropfen erneut an. Desweiteren wird die Vibration des Spie­ gels 11 nicht behindert, da der Spiegel 11 durch die Wirk­ verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt K und dem konkaven Abschnitt 16d am Dichtungsbauteil 16 gelagert ist, wobei die Wirkverbindung mit dem Dichtungsbauteil 16 nicht allzu fest ist. Als Ergebnis kann die Effektivität der Vi­ brationsübertragung auf den Spiegel 11 verbessert werden.
Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsbeispiele und Be­ triebsarten der Erfindung wurden im vorstehenden Anmel­ dungstext beschrieben. Der hierin beanspruchte Schutzumfang soll sich jedoch nicht auf die besonderen offenbarten Aus­ führungsformen beschränken, die mehr als illustrative denn als beschränkende Beispiele zu betrachten sind. Weiterbil­ dungen und Abwandlungen können von einem Durchschnittsfach­ mann ausgeführt werden, ohne dabei vom Kern der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollte die vorstehende Be­ schreibung als Beispiel betrachtet werden, die nicht den Umfang und den Gedanken der Erfindung einschränkt, wie er in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt ist.
Eine Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfaßt ein Spiegelbauteil 11. Ein Dichtungsbauteil 16 ist schwingend an einem Umfangsabschnitt des Spiegelbauteils 11 gelagert. Ein Halter 15 ist am Dichtungsbauteil 16 gelagert, an einer Rückseite des Spiegelbauteils 11 angeordnet und durch das Dichtungsbauteil 16 schwingend am Spiegelbauteil 11 gela­ gert. Ein Vibrator 14 dient dazu, das Spiegelbauteil 11 in Schwingung zu versetzen.

Claims (6)

1. Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
ein Spiegelbauteil (11),
ein Dichtungsbauteil (16), welches schwingend an einem äu­ ßeren Umfangsabschnitt des Spiegelbauteils (11) gelagert ist,
einen Halter (15), an dem das Dichtungsbauteil (16) gela­ gert ist, wobei der Halter (15) an einer Rückseite des Spiegelbauteils (11) angeordnet und durch das Dichtungsbau­ teil (16) schwingend am Spiegelbauteil (11) gelagert ist und
einen Vibrator (14), um des Spiegelbauteil (11) in Schwin­ gungen zu versetzen.
2. Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dichtlippe (16a), die am Dich­ tungsbauteil (16) ausgebildet und auf eine Vorderseite des Spiegelbauteils (11) entlang des gesamten äußeren Umfangab­ schnitts des Spiegelbauteils (11) aufgedrückt ist.
3. Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (16e), das am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet ist,
einen konvexen Abschnitt (15b), der am Halter (15) ausge­ bildet und in das Anschlußstück (16e) eingesetzt ist,
einen Hohlraum (20), der in der Nähe des konvexen Ab­ schnitts (15b) ausgebildet ist und
ein Absorbtionsmittel (30), das in den Hohlraum (20) ge­ füllt ist.
4. Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dichtlippe (16a), die am Dich­ tungsbauteil (16) ausgebildet und auf eine Vorderseite des Spiegelbauteils (11) entlang des gesamten äußeren Umfangab­ schnitts des Spiegelbauteils (11) aufgedrückt ist,
ein Anschlußstück (16e), das am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet ist,
einen konvexen Abschnitt (15b), der am Halter (15) ausge­ bildet und in das Anschlußstück (16e) eingesetzt ist, einen Hohlraum (20), der in der Nähe des konvexen Ab­ schnitts (15b) ausgebildet ist und
ein Absorbtionsmittel (30), das in den Hohlraum (20) ge­ füllt ist.
5. Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen konkaven Abschnitt (16d), der am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet und am Spiegelbauteil (11) gelagert ist,
einen Eingriffsabschnitt (16c), der am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet und am Spiegelbauteil (11) und am Halter (15) gelagert ist,
einen abgebogenen Abschnitt (15a), der am Halter (15) aus­ gebildet und in Richtung zur Vorderseite des Spiegelhalters (15) umgebogen ist und
einen Überwurfabschnitt (16b), der am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet ist und am abgebogenen Abschnitt (15a) anliegt.
6. Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen konkaven Abschnitt (16d), der am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet und am Spiegelbauteil (11) gelagert ist,
einen Eingriffsabschnitt (16c), der am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet und am Spiegelbauteil (11) und am Halter (15) gelagert ist,
einen abgebogenen Abschnitt (15a), der am Halter (15) aus­ gebildet und in Richtung zur Vorderseite des Spiegelhalters (15) umgebogen ist und
einen Überwurfabschnitt (16b), der am Dichtungsbauteil (16) ausgebildet ist und am abgebogenen Abschnitt (15a) anliegt.
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