DE8805825U1 - Scheibenwischereinrichtung - Google Patents

Scheibenwischereinrichtung

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DE8805825U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischereinrichtung und im speziellen eine Anordnung zur Verhinderung einer Ceräuschentwicklung zwischen miteinander verbundenen Teilen einer Scheibenwischereinrichtung.
tine übliche Scheibenwischereinrichtung weist einen Wischerarm mit einem hin- und herbeweglichen Antrieb •uf, sowie einen ersten Träger, welcher schwenkbar mit Äem Wischerarm verbunden ist, zumindest einen zweiten Träger, der mit dem ersten Träger relativ zu diesem bewegbar verbunden ist und ein mit dem zweiten Träger verbundenes Wischerelement mit einem biegbaren Teil. An den Verbindungspunkten zwischen dem ersten und dem zweiten Träger und zwischen den Trägern und dem biegbaren Teil des Wischerblattes tritt ein Metall-zu-Metall-Kontakt auf. Beim Betrieb der Scheibenwischereinrichtung und wenn das Wischerelement an eine Windschutz- »cheibenflache angepaßt wird, tritt eine Relativbewegung
j twischen den Trägern selbst und den Trägern und dem
biegbaren Teil auf, welche ein störendes, ratterndes Geräusch hervorruft.
Eine Teillösung dieses Problemes wurde in dem US-Patent
3 629 898 vorgeschlagen. Gemäß diesem Patent sind in dem
• ersten Träger Vertiefungen vorgesehen, welche Kontakt-
punkte für einen Eingriff mit den verbundenen zweiten
j Trägern bilden. Obwohl diese Ausgestaltung eine Verbes-
;: serung gegenüber den aus dem Stand der Technik bekann-
ten Strukturen darstellt, ist an der Verbindung zwischen
j deai ersten und den zweiten Trägern weiterhin ein Metall-
• · »&igr;
zu-MetctiI-Kontakt vorhanden, auch wenn die Kontaktf l.ächa wesentlich verringert wurde. Weiterhin ist in dem obengenannten US-Patent das Problem des Ratterns zwischen ilen zweiten Trägern und dem biegbaren Teil des Wischerblattes an den Verbindungsstellen zwischen diesen nicht «gelöst.
Aus dem US-Patent 3 772 7 30 ist ein Aufbau bekannt, welcher die Kontaktfläche zwischen miteinander verbundenen Trägern reduziert. In dem US-Patent ist an einem der Träger eine Ausnehmung vorgesehen, um einen Bereich des anderen, gelenkigen Trägers aufzunehmen. Obwohl in diesem US-Patent eine wirkungsvolle Einrichtung zur Verbindung von Scheibenwischerelementen offenbart ist, liegt weiterhin ein Metall-zu-Metall-Kontakt vor. Weiterhin ist keine Vorrichtung zur Verhinderung des Ratterns zwischen den zweiten Trägern und dem biegbaren Teil des Wischerblattes vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf neue und einfache Weise die obengenannten Problem.) zu überwinden .
Erfindungsgemäß ist zwischen miteinander verbundenen Elementen der Scheibenwischereinrichtung jeweils ein elastisches oder biegbares Material zwischengeordnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung bewirkt eine Verminderung einer möglichen Geräuschentwicklung an sämtlichen Verbindungsstellen zwischen ersten Trägern, zweiten Trägern und einem biegbaren Teil eines Scheibenwischerelements.
Im einzelnen ist an der Oberfläche eines der EIo. .e der Scheibenwischereinrichtung ein elastisches oder biegbares 3and oder eine Beschichtung angeordnet, so daß das Band oder die Beschichtung zwischen der Fläche und
einer Fläche eines zweiten Teils, welche sonst mit der Fläche des anderen Teils an der Verbindungsstelle 7wischen dem ersten und dem zweiten Teil in Kontakt treten würde, angeordnet ist.
Folglich sind Verbindungsstellen, welche sonst Gebiete mit Metall-zu-Metall-Kontakt aufweisen würden, mittels einer geräuschabsorbierenden oder isolierenden Schicht gedämpft, so daß, verglichen mit den aus der Stand der Technik bekannten Einrichtungen, eine Geräuschentwicklung im wesentlichen vermindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische oder biegbare Element in Form eines Poiyesterbandes ausgebildet und weist zur Vereinfachung der Montage eine druckempfindliche Klebebeschichtung auf.
Die geräuschisolierende oder geräuschunterbindende Beschichtung kann aufgesprüht oder auf andere Weise an einem der Elemente an der gleichen Fläche, an der das Band aufgebracht wurde, aufgebracht werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Aufbringung eines geräuschabsorbierenden Materials auf ein Metallmaterial und zur Ausbildung eines ersten Wischerelements aus diesem Material, wobei das ausgebildete Element anschließend mit einem zweiten Wischerelement verbunden wird. Erfindungsgemäß wird das Band oder die Beschichtung auf das Metallmaterial, aus welchem das Teil hergestellt werden soll, aufgebracht, bevor ein Ausstanzen oder Umformen des Teils vorgenoinmei wird.
Alternativ dazu kann das Band oder die Beschichtung nacl der Ausgestaltung des Teiles aufgebracht werden, obwohl dies nicht so einfach durchgeführt w€>rden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Scheibenwischereinrichtung mit einem mehrere Träger aufweisenden Aufbau;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Scheibenwischereinrichtung mit einem geänderten, mehrere Träger aufweisenden Aufbau;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 4;
Fig. 7 eine vergrößerte Teildraufsicht auf ein Material zur Ausbildung eines Trägers des Aufbaus der erfin3ungsgemäßen Scheibenwischereinrichtung von Fig. 1; und
Fig. 8 eine vergrößerte Teildraufsicht auf ein Material zur Ausbildung von Trägern des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Scheibenwisscheranordnung, vrelche sich
von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine bekannte Scheibenwischereinrichtung 10 dargestellt, welche erfindungsgemäß ausgeführt ist. Die Scheibenwinchereinrichtung 10 umfaßt ein Wischerblattelement 12 und einen gelenkigen, den Druck verteilenden Aufbau 14. Die Scheibenwischereiiirichtung 10 wird mittels eines Wischerarms 16 gegen eine nicht dargestellte, zu wischende Windschutz-Bcheibenflache gedrückt. Der Wischerarm 16 ist mittels eines Verbindungsteils 15 mit dem Aufbau 14 verbunden. Der Druck von dem Wischerarm 16 wird übc<r die Elemente des Aufbaus 14 auf das Wischerblattelement 12 übertragen, um ein elastisches Wischerblatt oder einen Wischergummi 18 des Wischerblattelements 12 an die Windschutzscheibenflache anzupassen, so daß bei einer Bewegung des Arms 16 entlang eines hin- und hergehenden Weges das elastische Wischerblattelement die Windschutzscheibe über ein vorbestimmtes Gebiet abwischt.
Das Wischerblattelement \2 besteht aus dem obengenannten elastischen Wischerblatt oder Wischergummi 18 und einem flexiblen Lagerteil oder biegbaren Teil 20, welches im allgemeinen aus Hartplastik oder Metall gefertigt ist. Das elastische Wischerblatt oder der Wischergummi 18 weist eine freie Wischkante oder Lippe 22 auf, welche in direktem Kontakt mit der Oberfläche der Windschutzscheibe steht und einen vergrößerten Kopfbereich 24, der über ein flexibles Gelenk 28 mit der Wischkante 22 verbunden ist. Der Kopfbereich 24 weist sich in entgegengesetzte Richtungen öffnende Längsnuten 30, 32 auf. Das biegbare Teil 20 ist im wesentlichen flach ausgebildet, so daß es in eine Richtung senkrecht zur zu wischenden Oberfläche biegbar und in einer Ebene parallel zu der zu wischenden Oberfläche im wesentli-
chen nicht biegbar ist. Das biegbare Teil 20 weist einen zentral angeordneten, länglichen Schlitz 38 auf, welcher von zwei seitlich beabstandeten seitlichen Schienen 40, 42 begrenzt wird, welche in den Nuten 30, 32 des Wischergununis 18 angeordnet sind, um das biegbare Teil 20 und den Wischergummi 18 in einer im wesentlichen festen Beziehung zusammenzuhalten.
Der druckverteilende Aufbau 14 besteht aus einem ersten druckverteilenden Joch oder einem Träger 44, weic'ier an seinen Enden 46 (nur eines ist dargestellt) mit einem mittleren Bereich eines zweiten Träger 48 (es ist ebenfalls nur einer dargestellt) verbunden ist. Jeder zweite Träger 48 weist jeweils an seinen äußeren und inneren Endbereichen ein Paar von nach innen vorspringenden, miteinander zusammenwirkenden Greiferelementen 50, 52 auf. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist jedes der Greiferelemente 52 ein freies Snde 54 auf, welches sich nach innen und unter der ebenen Fläche 34 des biegbaren Teils 20 erstreckt, um die zweiten Träger 48 gegen eine Trennung in einer Richtung quer zur Ebene des biegbaren Teils 20 zu halten. Die Greiferelemente 50 sind in amtlicher Weise ausgebildet. An dem Wischerblattelement·. 12 ist zur Verhinderung einer in Längsrichtung erfolgenden Trennung des zweiten Trägers 48 von dem biegbaren Teil 20 in bekannter Weise eine Halteeinrichtung, wie etwa bekannte Endklemmen oder ähnliches, vorgesehen.
Jeder zweite Träger 48 wei3t einen mittleren Bereich 56 auf, an welchem ein Ende 46 des ersten Trägers 44 zvx gelenkigen Bewegung des ersten Trägers 44 und relativ zu dem zweiten Träger 48 in einer Ebene senkrecht zu der zu wischenden Oberfläche lösbar befestigt ist. Jedes Ende 46 des ersten Trägers 44 weist einen Querschnitt auf, welcher V-förmig oder U-förmig sein kann, um im wesentlichen zu dem Querschnitt des darunterliegenden zweiten
Trägers 48 zu passen, und weist nach innen vorspringende Greiferelement 58 auf. Die Greiferelemente 58 ruhen in Nuten des zweiten Trägers und greifen den Bereich des zweiten Trägers an der Verbindung 59 zwischen abgewinkelten Längenbereichen 60, 62 des zweiten Trägers 48.
Die gesamte Scheibenwischereinrichtung 10 wird von dem Wischerarm 16 hin- und herbewegt, welcher über das Verbindungsteil 15 mit dem ersten Träger 44 schwenkbar verbunden ist.
Da die Träger 44, 48 im wesentlichen aus Metall gefertigt sind, besteht an der Verbindungsstelle 66 zwischen dem ersten und den zweiten Trägern 44, 48 und an den Verbindungsstellen 68 und 70 zwischen den entgegengesetzten Enden des zweiten Trägers 48 und dem biegbaren Teil 20, welches ebenso aus Metall oder Hartkunststoff gefertigt ist, ein Metall-zu-Metall-Kontakt. Da die Verbindungsstellen 66, 68, 70 zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger und zwischen dem zweiten Träger 48 und dem biegbaren Teil 20 im wesentlichen locker ausgebildet sind, besteht dort wegen des Metall-zu-Metall-Kontakts an der Verbindung die Tendenz, daß beim Betriet der Scheibenwischereinrichtung ein ratterndes Geräusch auftritt. Dies tritt insbesondere am Ende jedes Wischhubes des Wischerblattes auf. Da die Richtung des Wischerblattes an der Windschutzscheibe jeweils geändert wird, sclagen die losen Metal 1-zu-Metall-Verbir.dungen gegeneinander, wenn die Wischrichtung des Wischerblattes geändert wird.
Um das Maß der Geräuschentwicklung an den Verbindungsstellen 66, 68 und 70 zu minimieren, ist zwischen miteinander zusammenwirkenden Elementen an den Verbindungsstellen 66, 68 und 70 ein geräuschisolierendes oder geräuschunterbindendes Element 72 angeordnet. In Fig.
sind die Verbindungsstolle 66 und eine bevorzugte Anordnung des Elements 72 in Form eines Bandes dargestellt. An der Verbindungsstelle 66 weist der zuunterst liegende Träger 48 eine äußere U- oder V-förmige Oberfläche 74 auf, welche in üblicher Weise in einer ähnlich geformten Oberfläche 76, die von dem darüberliegenden ersten Träger 44 gebildet wird, ruht. Das Band 72 hält einen geringen Abstand zwischen den Flächen 74 und 76 aufrecht und ist ausreichend elastisch, um einen Stoß von dem ersten oder dem zweiten Träger 44, 48 zu absorbieren, welche sich relativ zueinander beim Betrieb der Scheibenwischereinrichtung bewegen. Das Band 72 wirkt an der Verbindungsstelle 66 als eine Dämpfung oder Isolierung und verhindert im wesentlichen das Auftreten von Rattergeräuschen.
Das Band 72 erstreckt sich bevorzugterweise vollständig über die Breite der inneren Fläche 76 des ersten Trägers 74, so daß es die Fläche 78 der Greiferelemente 58 bedeckt, welche an der Verbindungsstelle 66 unter den zweiten Träger 48 eingebördelt sind. Die Breite des Bandes ist so gewählt, daß über den vorgegebenen Bewegungsbereich des ersten Trägers 44 relativ zu dem zweiten Träger 48 kein Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen den Trägern 44 und 48 auftritt.
Das Band ist in ähnlicher Weise an jedem Ende des zweiten Trägers 48 angeordnet, um die Innenfläche 80 des Trägers 48 vollständig zu bedecken, welche sonst in einen direkten Kontakt mit dem biegbaren Teil 20 kommen könnte. Das Band 72 erstreckt sich über die Fläche 82 der Greiferelemente 52, so daß ein direkter Kontakt zwischen den Greiferelementen 52 und der ebenen Fläche 34 an der Unterseite des biegbaren Teils 20 verhindert wird.
Als Alternative zu dem vorgenannten Band 72 kann in gortielter Weise eine elastische oder isolierende Beschichtung auf den Gebieten aufgebracht werden, an denen potentiell ein Metall-zu-Metall-Kontakt an den Verbindungsstellen 66, 68, 70 auftritt. Das Band und/oder die teschichtung kann an einem oder an beiden der an den Verbindungsstellen 66, 68, 70 zusammenwirkenden Elemente Aufgebracht werden. Das Band und/oder die Beschichtung können aufgebracht werden, bevor oder nachdem die Träger 44, 48 hergestellt sind.
fcevorzugterweise wird das Band 72 oder die Beschichtung Aufgebracht, bevor die Träger 44, 48 ausgestanzt oder Ausgebildet werden. In Fig. 7 ist ein Metallmaterial geeigneter Abmessung und Breite dargestellt, aus welchem einzelne Rohlinge 84 für die ersten Träger ausgestanzt Werden.
levorzugterweise wird eine unbegrenzte Länge des Bandes 72 in geeigneter Weise längs des Materials 82 aufgefcracht, bevor der Ausstanzvorgang vorgenommen wird. Das Hand oder die Beschichtung weist eine ausreichende Festigkeit auf, so daß während des Ausstanzens und während 41er Umformvorgänge keine Ablösung stattfindet. Nachdem 4ler Rohling 84 ausgestanzt wurde, kann dieser in konventioneller Weise ausgeformt, gereinigt, entgratet und foliert werden, wobei das Band und/oder die Beschichtung «inbeschädigt bleiben.
Die Anordnung des Bandes oder der Beschichtung erfolgt auf sehr einfache Art. Um den Arbeitsvorgang weiter zu vereinfachen, weist das Band bevorzugterweise eine druckempfindliche Klebebeschichtung auf, welche es nur erforderlich macht, daß das Band gegen die gewünschte Oberfläche des Materials 82 gedrückt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist das Band aus einem Polyestermaterial gefertigt, welches eine druckempfindliche Klebebeschichtung aufweist. Ein für diesen tweck geeignetes Band ist im Handel erhältlich und wird von der Firma Minnesota Mining and Manufacturing hergestellt und unter dem Warenzeichen VHB vertrieben.
Eine unterschiedliche Trägerausgestaltung 86 für zweite Träger ist, ausgestanzt aus einem Material 88, in Fig. dargestellt. Das Konstruktionsprinzip dieses Trägers ist das gleiche wie bei dem in Fig. 7 gezeigten ersten Träger. Ein Band 72 oder eine Beschichtung wird in geeigneter Weise vor dem Ausstanzen und Ausbilden der einzelnen Trägerteile an einem Material 88 angeordnet. Die Rohlinge 86 werden aus dem Material 88 in einem Winkel ausgestanzt (siehe Fig. 8), so daß bei einer Abkantung oder Faltung des Rohlings längs seiner Mittellinie das Band 72 oder die Beschichtung dort angeordnet werden kann, wo sie benötigt wird.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine abgewandelte Art einer Scheibenwischereinrichtung 90 (siehe Fig. 4). Die Einrichtung 9 0 umfaßt einen Aufbau 92 mit einem ersten Träger 94 und zwei mit diesem zusaitanenwirkenden zweiten Trägern 96, 98. Der erste Träger 94 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und liegt über dem U-förmigen zweiten Träger 96 und ist mittels eines Bolzens 100 mit dem Träger 96 schwenkbar verbunden.
Das innere Ende 102 des Trägers 96 ist mit einem mittleren Bereich des zweiten Trägers 98 verbunden. Der Trägex 98 weist eine Ausnehmung 104 auf, welche einen s-t.z :"\r ein Paar an dem Ende 102 des Trägers angeordneten Greiferelementen 106 bildet. Das äußere Ende 108 des Träger 96 weist Greiferelemente 110 auf, welche um sich in gegenüberliegende Richtungen erstreckende Schienen
oder Flansche 112 von einem Körper 114 eines einstückigen, aus Kunststoff bestehenden biegbaren Teils 116 gebogen sind.
Das elastische Wischerblattelement umfaßt das biegbare Teil 116 und ein zugeordnetes Wischerelement oder einen Wischergummi 118 (Fig. 6), welches in der Ausgestaltung unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist. Dies beeinflußt jedoch nicht die Anwendung der vorliegenden Erfindung. Ein Körper 114 des biegbaren Teils 116 bildet eine Ausnehmung 120 zur Aufnahme eines vergrößerten Kopfes 122 des Wischergummis 118. Eine unterbrochene Wandung 124 des biegbaren Teils 116 ist zwischen dem vergrößerten Kopf 122 und einem mittleren vergrößerten Bereich 126 des Wischergummis eingespannt. Über ein Gelenk 130 ist eine Wischkante oder Lippe 128 mit dem vergrößerten Bereich 126 verbunden. Das äußere Ende 108 des Trägers 96 ist um jede der biegbaren Schienen oder Flansche 112 in Form eines U's gebogen. Die Enden 132, 13 4 des Trägers 98 sind in ähnlicher Weise mit dem biegbaren Teil 116 verbunden.
Es ist ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 im wesentlichen fünf Verbindungsstellen vorhanden sind, welche ein Geräusch erzeugen können: eine Verbindungsstelle 136 zwischen dem ersten Träger 94 und dem zweiten Träger 96, eine Verbindungsstelle 138 zwischen dem zweiten Träger 96 und dem biegbaren Teil 116, eine Verbindungsstelle 140 zwischen dem zweiten Träger 96 und dem zweiten Träger 98 und eine Verbindungsstelle 146 udn 148 zwischen den Enden des Trägers 98 und dem biegbaren Teil 116.
Das Band 72 und/oder die Beschichtung wird in ähnlicher Weise wie bei dem vorhergehendem Ausführungsbeispiel aufgebracht. An der Verbindungsstelle 136 ist das Band
72 oder die Beschichtung, wie in Fig. 5 dargestellt, auf der Unterseite 146 des ersten Trägers 94 aufgebracht, welcher im wesentlichen parallele Seitenwandungen 148, 150 mit Flächen 152, 154 aufweist, welche dem darunterliegenden und zwischen diesen aufgenommenen Träger 96 zugewandt sind. Der Bolzen 100 ist an der Verbindungsstelle 136 eingepaßt, so daß das Rand 72 oder die Beschichtung zwischen den nach außen weisenden Flächen 156, 158 des zweiten Trägers 96 und den diesen zugewandten Flächen 152, 154 des ersten Trägers 94 jeweils fest gehalten sind.
Das Band 72 oder die Beschichtung, welche über die gesamte Breite des Trägers 98 aufgetragen sind, erstrecken sich über und entlang der Schienen 112 und verhindern somit einen direkten Kontakt jedes der Schenkel 160, 162 der U-förmigen Greiferelemente 110 mit den Schienen 112. Die Verbindungsstellen 138, 148 sind ähnlich der Verbindungsstelle 146 ausgebildet, die Verbindungsstelle 140 ist im wesentlichen gleich zu der Verbindungsstelle 66 in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgestaltet.
Die Anordnung des geräuschisolierenden oder geräuschunterbindenden Bandes oder der Beschichtung kann auf einfache und kostengünstige Weise vorgenommen werben. Gleichzeitig vermindern das Band und die Beschichtung in wirkungsvoller Weise ein Rattern, da£ ansonsten, falls kein Band oder keine Beschichtung verwendet würde, auftreten würde. Weiterhin besteht erfindungsgemäß keine Notwendigkeit, kompliziertere und teurere Maßnahmen zur Geräuschunterbindung vorzusehen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß erfindungsgemäß ein elastisches Element zwischen miteinander verbundenen Elementen einer Scheibenwischereinrichtung, wie etwa
miteinander zusammenwirkender erster und zweiter Träger und einem Wischerblattelement vorgesehen ist. Bevorzugterweise ist das elastische Element in Form eines Bandes mit einer drucksensiblen, klebenden Beschichtung ausgebildet, oder es wird eine Beschichtung aufgesprüht oder aufgestrichen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Ausbildung von Scheibenwischerelementen durch Aufbringung des Bandes oder der Beschichtung auf ein Ausgangsmaterial, bevor die einzelnen Elemente ausgestanzt und ausgeformt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Ausbildung eines ersten Scheibenwischerelementes vorgeschlagen, welches eine Oberfläche aufweist, die mit einem zweiten Scheibenwischerelement in Eingriff steht, welches mit dem ersten Scheibenwischerelement verbunden ist. Das Verfahren uipfaßt die folgenden Arbeitsschritte: Vorbereiten eines Rohlings mit der oben beschriebenen Oberfläche, Aufbringen eines elastischen Elementes auf der Oberfläche und Umformen des Rohlings mit dem elastischen Element in eine gewünschte Ausgestaltung zur Ausbildung des ersten Scheibenwischerelements. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte umfassen: Vorbereiten eines mit der Oberfläche versehenen Rohlings, Beschichten zumindest eines Teils der Oberfläche mit einem geräuschunterbindenden Material und Ausformen des Rohlings mit dem geräuschunterbindenden Material in eine gewünschte Gestalt zur Ausbildung des ersten Scheibenwischerelementes.

Claims (15)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing.H.'^eick-mWn, DcpV.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prechtel
    8000 MÖNCHEN 86 Q M9J &Lgr;&Lgr;&Ogr;&Ogr;
    POSTFACH «SO 830 &Lgr; I IQI I3ÖO
    POSTFACH 860 820
    MOHISTRASSE 22
    TELEKJN (019) 910352
    TELEX S 22 621
    TELEGRAiIM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
    Case No. 1588
    PRE/WE/nc
    The Anderson Company of Indiana
    Royal Road
    Michigan City, Indiana 46360
    USA
    Sehe ibenwi schere inr ichtung
    Schutzansprüche
    1. Scheibenwischereinrichtung mit einem Wischerelement und einem das Wischereleit.ent tragenden Aufbau, wobei zumindest ein erstes und ein zweites miteinander verbundenes Element der Scheibenwischereinrichtung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine zur Verhinderung eines Ratterns zwischen dem ersten (44, 94) und dem zweiten (48, 96) Element angeordnete Einrichtung.
  2. 2. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste (44, 94) und das zweite (48, 96) miteinander verbundene Element gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Band (72) sowie eine Einrichtung sum Anheften des Bandes an zumindest eines der ersten (44, 94) und -reiten (48, 96) miteinander verbundenen Elemente umfaßt.
  4. 4. Scheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Band (72) mit einer druckempfindlichen Klebebeschichtung aufweist, welches an zumindest einem der ersten (44, 94) und zweiten (48, 96) Elemente angeheftet ist.
  5. 5. Scheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Kunststoffband (72) sowie eine Einrichtung zur Anheftung des Kunststoffbandes (72) an zumindest einem der ersten (44, 94) und zweiten (48, 96) Elemente umfaßt.
  6. 6. Scheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Polyesterband (72) sowie eine Einrichtung zur Anheftung des Polyesterbandes (72) an zumindest einem der ersten (44, 94) und zweiten (48, 96) Elemente umfaßt.
  7. 7. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Beschichtung (72) umfaßt, welche auf zumindest eines
    der ersten (44, 94) und zweiten (48, 96) Elemente aufgebracht ist.
  8. 8. Scheibenwischeieinrichtung mit einem Wischerarm, einem ersten Träger, einem zweiten Träger, einem Wischerblatt, einer ersten zusammenwirkenden Verbindungseinrichtung an dem Wischerarm und dem ersten TräycT Zur Eriüöy J. iCnüny einer Reiäi-iVuewey üiiy zwischen dem Wischerarm und dem ersten Träger, einer zweiten zusammenwirkenden Verbindungseinrichtung an dem ersten Träger und an dem zweiten Träger zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger und einer dritten zusammenwirkenden Verbindungseinrichtung an dem zweiten Träger und an dem Wischerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung zur Bewirkung einer Dämpfung und zur Reduzierung eines zwischen dem ersten (44, 94) und dem zweiten (48, 96) Träger und dem Wischerblatt (18, 118) auftretenden Geräusches zumindest zwischen dem ersten Träger (44, 94) und dem zweiten Träger (48, 96) oder zwischen dem zweiten Träger (48, 96) und dem Wischerblatt (18, 118) angeordnet ist.
  9. 9. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die elastische Einrichtung ein Band (72) und eine Einrichtung zur Aufbringung des Bandes (72) zumindest auf den ersten Träger {44, 94), den zweiten Träger (48, 96) oder das Wischerblatt (18, 118) umfaßt.
  10. 10. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein druckempfindliches Klebeband (72) umfaßt, welches zumindest an dem ersten Träger (44, 94), dem zweiten
    Träger (48, 96) oder dem Wischerblatt (18, 118) angeheftet ist.
  11. 11. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein Kunststoffband (72) umfaßt, sowie eine Einrichtung zum Anheften des Kunststoffbandes (72) zumindest an
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    96) oder dem Wischerblatt (18, 118).
  12. 12. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein Polyesterband (72) umfaßt, sowie eine Einrichtung zum Anheften des Polyesterbandes zumindest an dem ersten Träger (44, 94), dem zweiten Träger (48, 96) oder dem Wischerblatt (18, 118).
  13. 13. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine geräuschunterbindende Beschichtung (72) umfaßt.
  14. 14. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein mit einer drucksensitiven Beschichtung versehenes Band (72) umfaßt.
  15. 15. Scheibenwischereiririchtung nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein mit einer druckempfindlichen Beschichtung versehenes Polyesterband (72) umfaßt.
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