DE4109102A1 - Spritzvorrichtung - Google Patents

Spritzvorrichtung

Info

Publication number
DE4109102A1
DE4109102A1 DE19914109102 DE4109102A DE4109102A1 DE 4109102 A1 DE4109102 A1 DE 4109102A1 DE 19914109102 DE19914109102 DE 19914109102 DE 4109102 A DE4109102 A DE 4109102A DE 4109102 A1 DE4109102 A1 DE 4109102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
spray tube
shaft
nozzle
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914109102
Other languages
English (en)
Inventor
Gunther Purper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG filed Critical Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority to DE19914109102 priority Critical patent/DE4109102A1/de
Publication of DE4109102A1 publication Critical patent/DE4109102A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Eine Spritzvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 34 40 814 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Reinigung der Düsen des Spritzrohres dadurch erreicht, daß die mit dem Bürstenbesatz versehene Welle gegenüber dem Spritzrohr gedreht wird, und zwar über Antriebselemente durch den Transporteur, mit dem auch die zu reinigenden Behälter bzw. Flaschen an der die Spritzvorrichtung aufweisenden Spritzstation vorbeibewegt werden.
Die bekannte Spritzvorrichtung ermöglicht bereits grund­ sätzlich eine wirksame Reinigung der Düsen des Spritzrohres bei laufendem Betrieb. Ein Stillsetzen der betreffenden Behälterreinigungsmaschine für Reinigungszwecke ist nicht erforderlich, allerdings sind bei dieser bekannten Spritz­ vorrichtung die Funktionen Spritzen und Reinigen nicht vollständig voneinander entkoppelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzvorrichtung auf­ zuzeigen, bei der eine wesentlich bessere funktionsmäßige Entkopplung zwischen Spritzen und Reinigen erreichbar ist und die darüber hinaus auch eine Verringerung des konstruktiven Aufwandes einer Spritzstation ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spritzvorrichtung ent­ sprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung, bei der die zum Reinigen der Düsen notwendige Relativbewegung zwischen dem Spritzrohr und der den Bürstenbesatz aufweisenden Welle durch Drehen des Spritzrohres erzeugt wird, ist es insbesondere auch bei einem geringen konstruktiven Aufwand für den Antrieb des Spritzrohres möglich, die Reinigung der Düsen so vorzu­ nehmen, daß die Abgabe des jeweiligen Spritzstrahles an die Behälter unbehindert durch den Bürstenbesatz erfolgt. Hierfür wird die Reinigung dann jeweils zu einem Zeitpunkt vorge­ nommen, an dem diese Düsen nicht aktiv sind, d. h. sich diese Düsen außerhalb des Spritzfenster befinden oder die aus den Düsen austretenden Spritzstrahlen nicht auf die Behälter ge­ richtet sind. Sofern jede Düsenanordnung, wie dies bevorzugt der Fall ist, wenigstens zwei Düsen aufweist, ist die Reinigung einer dieser Düsen immer dann möglich, wenn die andere Düse aktiv ist, d. h. sich im Bereich des Spritz­ fensters befindet. Speziell auch in diesem Fall ist eine optimale Trennung von Spritz- und Reinigungsfunktion gegeben.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzvor­ richtung besteht auch darin, daß die vorzugsweise mit dem Transporteur für die Behälter zusammenwirkenden Antriebs­ mittel sowohl für die Reinigung der Düsen als auch für das Mitführen der Spritzstrahlen mit den Behältern das Drehen bzw. Schwenken des Spritzrohres bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die mit dem Bürstenbesatz versehene Welle als Hohlwelle ausgebildet, über die die Spritzflüssigkeit zugeführt wird und die zur Abgabe der Spritzflüssigkeit in den Innenraum des Spritzrohres wenigstens eine Abgabeöffnung, bevorzugt mehrere Abgabe­ öffnungen aufweist. Durch entsprechende Anordnung der wenigstens einen Abgabeöffnung deckungsgleich mit dem das Spritzfenster bestimmenden ersten Winkelbereich sowie durch Anordnung des Bürstenbesatzes außerhalb dieses Winkelbereichs ist es dann auch möglich, im Inneren des Spritzrohres den Wirkungsbereich des Bürstenbesatzes bzw. den Reinigungs­ bereich von dem Strömungsbereich derjenigen Spritzflüssigkeit weitestgehend abzuschirmen, die nach dem Austritt aus der Hohlwelle durch die Düsen des Spritzrohres austritt. Durch diese Abschirmung kann wirksam verhindert werden, daß beim Reinigen der Düsen in das Innere des Spritzrohres gelangende Fremdstoffe erneut an die Düsen mitgeführt werden und diese verstopfen.
Bevorzugt ist am Spritzrohr wenigstens eine Ablaßöffnung vorgesehen, die immer dann öffnet, wenn sich diese im Bereich des Bürstenbesatzes bzw. an der dem Spritzfenster abgewandten Seite der mit dem Bürstenbesatz versehenen Welle, d. h. unterhalb dieser Welle befindet.
Unter "Spritzfenster" ist im Sinne der Erfindung derjenige Winkelbereich der Drehbewegung des Spritzrohres zu verstehen, in welchem (Winkelbereich) die jeweilige Düse vom zugehörigen Lagerbock nicht verschlossen bzw. abgedeckt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt das Spritzrohr einer Spritzstation einer Flaschenreinigungsmaschine, zusammen mit mehreren über dem Spritzrohr angeordneten Flaschen­ zellen eines Flaschenkorbes;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, bei einer weiteren, abgewandelten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Spritzrohres.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 eine Spritzvorrichtung, die mit weiteren, gleichartigen, nicht dargestellten Spritzvor­ richtungen eine der Spritzstationen einer Flaschenreinigungs­ maschine bildet, von der lediglich zwei, sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckenden seitlichen Gehäusewände 2 wiedergegeben sind.
Die zu reinigenden Flaschen 3 sind in üblicher Weise in Flaschenzellen 4 angeordnet, die an einem sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 bewegenden Transporteur vorgesehen sind und von denen jeweils mehrere senkrecht zur Transportrichtung A, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 hintereinander ange­ ordnete Flaschenzellen 4 als Gruppe einen am Transporteur vorgesehenen Flaschenkorb bilden. Mittels des Transporteurs, an dem in Transportrichtung A in einer vorgegebenen Teilung aufeinander folgend eine Vielzahl derartiger Flaschenkörbe vorgesehen ist, werden die in den Flaschenzellen 4 ange­ ordneten Flaschen 3 über Kopf, d. h. mit ihrer Mündung nach unten weisend an der Spritzvorrichtung 1 vorbeibewegt.
Die Spritzvorrichtung 1 besitzt ein Spritzrohr 5, welches mit seiner Spritzrohrlängsachse L in horizontaler Richtung senkrecht zur Transportrichtung A unterhalb der Bewegungsbahn der Flaschenkörbe bzw. Flaschenzellen 4 angeordnet und um diese Spritzrohrlängsachse L drehbar gelagert ist, und zwar an der Oberseite eines Trägers bzw. einer Spritzrohrtraverse 6, die sich zwischen den beiden Gehäusewänden 2 erstreckt und beidendig an diesen in geeigneter Weise befestigt ist. Zur Lagerung des Spritzrohres 5 an der Spritzrohrtraverse 6 sind dort über die Oberseite wegstehende Lagerböcke 7 vorgesehen. Jeder Lagerbock 7, der in seinem gesamten, das Spritzrohr 5 umschließenden Bereich eine gewisse Breite in Richtung der Spritzrohrlängsachse L aufweist, besitzt an seiner der Spritzrohrtraverse 6 abgewandten Oberseite eine durchgehende Öffnung, die ein Spritzfenster 8 bildet, deren Breite in Richtung der Längsachse L kleiner ist als die dortige Breite des Lagerbocks 7 und deren Längserstreckung einem Kreisbogen um die Spritzrohrlängsachse L entspricht, und zwar über einen Winkelbereich a kleiner als 180°. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht die Länge der Öffnung bzw. des Spritzfensters 8, in dem der entsprechende, obere Bereich der Umfangsfläche des Spritzrohres 5 jeweils freiliegt, einem Winkelbereich a von etwa 90°.
Im Bereich jedes Lagerbocks 7 weist das Spritzrohr 5 Düsen 9 auf. Jede Düse 9 ist in einer entsprechenden Öffnung des Spritzrohres 5 durch Einschrauben befestigt und besteht im wesentlichen aus einem napfartigen Körper, der mit einem nach außen hin konvex gewölbten Boden 9′ und einer Umfangswand 9′′ hergestellt ist, welch letztere einen radial nach außen überstehenden Flansch besitzt. Im Boden 9′ ist eine Düsen­ öffnung 10 eingebracht, die einen im Vergleich zum Innen­ durchmesser der napfartigen Düse 9 sehr viel kleineren Düsendurchmesser aufweist. Jede Düse 9 ist so befestigt, daß sie mit der offenen Seite ihres napfartigen Körpers bzw. mit dem dortigen Flansch an der Außenfläche des Spritzrohres 5 liegt und mit dem gewölbten, die Düsenöffnung 10 aufweisenden Boden 9 etwas über die Innenfläche des Spritzrohres 5 vorsteht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind im Bereich jedes Lagerbocks 7 am Spritzrohr 5 insgesamt vier Düsen 9 vorgesehen, und zwar jeweils um 90° um die Längsachse L versetzt derart, daß die Achsen dieser vier Düsen 9 bzw. der Düsenöffnungen 10 in einer gemeinsamen, die Spritzrohr­ längsachse L senkrecht schneidenden Ebene liegen, in der auch die die Längserstreckung bildende kreisbogenförmig gekrümmte Mittellinie des jeweiligen Spritzfensters 8 angeordnet ist. Beim Drehen des Spritzrohres 5 um die Spritzrohrlängsachse L beispielsweise in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 ist also jeweils eine Düse 9, die sich gerade im Bereich des Spritz­ fensters 8 befindet, für die Abgabe eines Spritzstrahles 11 der Spritzflüssigkeit freigegeben, während die Düsen 9 außerhalb des Spritzfensters 8 durch den Lagerbock 7 bzw. durch die das Spritzrohr 5 umschließende Lagerfläche dieses Lagerbocks 7 abgedeckt sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich, jeden Lagerbock 7 so auszubilden, daß er das Spritzrohr 5 nur über einen Teil­ bereich seines Umfangs, der (Teilbereich) größer als 180° ist, umschließt, und zwar derart, daß in einem dem Spritz­ fenster 8 entsprechenden Bereich das jeweilige Spritzrohr 5 freiliegt. Die Verwendung von Öffnungen als Spritzfenster 8 hat aber den Vorteil, daß jeder Lagerbock 7 eine geschlos­ sene, d. h. das Spritzrohr 5 vollständig umschließende Ringstruktur bildet, und zwar im oberen Bereich beidseitig von dem jeweiligen Spritzfenster 8.
Das eine Ende des Spritzrohres 5, d. h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung das linke Ende dieses Spritzrohres ist durch einen Deckel 12 verschlossen, der an einem über die Außenfläche des Spritzrohres wegstehenden Ring bzw. Flansch 13 dieses Spritzrohres befestigt ist und in seiner Mitte einen achsgleich mit der Spritzrohrlängsachse L angeordneten Lagerzapfen 14 aufweist. Mit diesem Lagerzapfen 14 sind der Deckel 12 und damit das eine Ende des Spritzrohres 5 mittels eines Gleitlagers 15 in einem Ende einer als Hohlwelle ausge­ bildeten Welle 16 gelagert, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung am linken Ende der Welle 16, die mit ihrer Achse achsgleich mit der Spritzrohrlängsachse L koaxial im Spritzrohr 5 vorgesehen ist.
Am anderen Ende, d. h. bei dem in der Fig. 1 rechten Ende ist das Spritzrohr 5 durch einen Deckel 17 verschlossen. Unter Verwendung eines Gleitlagers 18 sind der Deckel 17 und damit das rechte Ende des Spritzrohres 5 auf einem Abschnitt 16′ der Welle 16 drehbar gelagert. Mit dem Abschnitt 16′ ist die Welle 16 im Bereich des Gleitlagers 18 abgedichtet aus dem Spritzrohr 5 herausgeführt und erstreckt sich auch abge­ dichtet durch die in der Fig. 1 rechte Gehäusewand 2.
Ausgehend von dem Deckel 17 erstreckt sich die Welle 16 mit einem Abschnitt 16′′, der einen im Vergleich zum Abschnitt 16′ größeren Außen- und Innenquerschnitt aufweist über die gesamte Länge des Spritzrohres 5 bis an das in der Fig. 1 linke Ende dieses Spritzrohres 5. An dem dortigen Ende des Abschnittes 16′′ ist auch das bereits erwähnte Gleitlager 15 vorgesehen.
Durch nicht näher dargestellte Halteelemente ist die Welle 16 an der in der Fig. 1 rechten Gehäusewand 2 gegen Verdrehen um die Längsachse L gesichert, wobei aber die Möglichkeit einer Einstellung bzw. Justierung der Welle 16 um die Längsachse L zweckmäßig sein kann.
Der Abschnitt 16′′, dessen Außendurchmesser selbstverständ­ lich kleiner ist als der Innendurchmesser des Spritzrohres 5, ist jeweils im Bereich der Lagerböcke 7 am oberen Teil des Umfangs mit einer durchgehenden, schlitzförmigen Abgabe- Öffnung 19 versehen, die sich um die Spritzrohrlängsachse L um einen Winkelbereich erstreckt, der etwa dem Winkelbereich a entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist für jeden Lagerbock 7 eine derartige Abgabeöffnung 19 vorgesehen, und zwar in einer gemeinsamen, senkrecht zur Längsachse L verlaufenden Ebene mit dem Spritzfenster 8 und den Achsen der diesem Lagerbock 7 zugeordneten Düsen 9.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, befindet sich jede Düse 9, solange diese deckungsgleich mit dem Spritzfenster 8 ange­ ordnet ist oberhalb der Abgabeöffnung 19.
Im Bereich der Lagerböcke 7 sind weiterhin an dem Abschnitt 16′′ der Welle 16 Bürsten 20 befestigt, die einen Bürsten­ besatz bilden und mit ihren aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl (Niro-Draht) hergestellten Borsten über die Umfangsfläche des Abschnittes 16′′ vorstehen, und zwar derart, daß die freien Enden der Borsten jeder Bürste 20 unter gewissem Druck gegen die Innenfläche des Spritzrohres 5 anliegen.
Die Bürsten 20 befinden sich jeweils außerhalb des Winkel­ bereichs a, d. h. an einer Position, an der die Düsen 9 nicht wirksam sind. Die Bürsten 20 besitzen weiterhin in Richtung der Längsachse L des Spritzrohres 5 eine Breite, die breiter ist als der Außendurchmesser, den die Düsen 9 an ihrem Boden 9′ aufweisen. Weiterhin sind die Bürsten 20 selbstverständ­ lich so angeordnet, daß sie mit ihren Borsten beim Drehen des Spritzrohres 5 die zugehörigen Düsen 9 erfassen und vor allem auch mit ihren Borsten durch die jeweilige Düsenöffnung 10 hindurchtreten und damit Verstopfungen der Düse 9 vorbeugen bzw. solche beseitigen.
Die Bürsten 20 sind besonders wirksam, da die Düsenöffnungen 10 nur eine extrem kurze axiale Länge aufweisen und außerdem jede Düse 9 durch ihre napfartige Ausbildung auf die Düsen­ öffnung 10 radial nach außen folgend einen sehr viel größeren Düsenquerschnitt besitzt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind für jeden Lager­ bock 7 zwei Bürsten 20 vorgesehen, und zwar an dem den Abgabeöffnungen 19 abgewandten unteren Umfangsbereich des Abschnittes 16′′ beidseitig von einer die Längsachse L schneidenden vertikalen Ebene an Positionen, die jeweils um 450 gegenüber dieser Ebene versetzt sind.
Zum Drehen des Spritzrohres 5 um die Spritzrohrlängsachse L in Richtung des Pfeiles B dient ein am Deckel 17 befestigtes Schaltrad 21, welches mit Mitnehmern bzw. Armen 22 zusammen­ wirkt, die am Transporteur für die Flaschenzellen 4 bzw. Flaschenkörbe in einem dem Abstand dieser Flaschenkörbe entsprechenden Abstand vorgesehen sind. Bei der Ausführungs­ form der Fig. 1 und 2 wird durch jeden Arm 22 das Spritz­ rohr 5 um einen Winkelbereich von 90° weitergedreht, und zwar synchron mit der Bewegung der Flaschenzellen 4 in der Weise, daß der jeweilige Spritzstrahl 11 über den Winkelbereich a mit den Flaschenzellen 4 bzw. den dortigen Flaschen 3 mitgeführt wird.
Es versteht sich, daß jeweils unterhalb der Bewegungsbahn jeder Flaschenzelle 4 ein Lagerbock 7 sowie ein zugehöriger, mit den Düsen 9 versehener Bereich des Spritzrohres 5 vorgesehen sind.
Die Spritzflüssigkeit, die je nach Ausbildung und Funktion der Spritzstation Umwälzwasser, Lauge, Frischwasser usw. ist, wird mittels einer Pumpe unter Druck über den Abschnitt 16′ in den Abschnitt 16′′ der Welle 16 geleitet und tritt dort an den Abgabeöffnungen 19 in das Innere des Spritzrohres 5 aus. Da sich jede Abgabeöffnung 19 jeweils unterhalb des Spritz­ fensters 8, d. h. unterhalb der jeweils wirksamen Düse 9 befindet, ergibt sich eine optimale Verteilung der Spritz­ flüssigkeit auf die wirksamen Düsen 9. Insbesondere dann, wenn das Spritzrohr 5 eine große axiale Länge aufweist, ist es zweckmäßig, den Querschnitt der Abgabeöffnungen 19 unterschiedlich so auszubilden, daß sich eine gleichmäßige Verteilung des Druckes des Spritzflüssigkeit über die gesamte Länge des Spritzrohres 5, d. h. an allen jeweils wirksamen Düsen 9 ergibt. Dies bedeutet dann, daß die Abgabeöffnungen 19 mit zunehmenden Abstand vom Abschnitt 16′ einen zunehmen­ den Querschnitt aufweisen, d. h. der Querschnitt der dem Abschnitt 16′ unmittelbar benachbarten Abgabeöffnung 19 ist kleiner als der Querschnitt der Abgabeöffnung 19 an den dem Abschnitt 16′ entfernt liegenden Ende des Abschnittes 16′′.
Im Bereich des mit dem Deckel 12 verschlossenen Endes besitzt das Spritzrohr 5 noch eine Ablaßöffnung 23. Dieser Ablaß­ öffnung 23 ist ein an der Außenfläche des Abschnittes 16′′ verdrehungssicher befestigter Steuerring 24 zugeordnet, der die Spritzrohrlängsachse L konzentrisch umschließt und mit seiner Umfangsfläche gegen die Innenfläche des Spritzrohres 5 anliegt. Der Steuerring 24 ist in einem Bereich 25, der in vertikaler Richtung unterhalb der Spritzrohrlängsachse L liegt, unterbrochen. Durch den Steuerring 24 ist die Ablaß­ öffnung 23 über den größeren Drehwinkelbereich des Spritz­ rohres 5 verschlossen. Nur dann, wenn die Ablaßöffnung 23 in den Bereich 25 gelangt, ist diese Ablaßöffnung frei, so daß durch sie kurzzeitig Spritzflüssigkeit austreten kann, und zwar bei jedem Umlauf des Spritzrohres 5 einmal zum Austragen von Schmutz, der von den Bürsten 20 entfernt wurde.
Die vorbeschriebene Spritzvorrichtung hat u. a. den Vorteil, daß das Reinigen der Düsen 9 durch die Bürsten 20 außerhalb des wirksamen Winkelbereichs a erfolgt, die Spritzung durch den Reinigungsvorgang also nicht beeinträchtigt wird. Durch die Zuführung der Spritzflüssigkeit über die Welle 16 und die dortigen Abgabeöffnungen 19 ergibt sich im Inneren des Spritzrohres 5 in bezug auf die Strömung der Spritzflüssig­ keit eine Ausbildung in der Form, daß die Bürsten 20 bzw. die von diesen gebildeten Reinigungsbereiche gegenüber der Strömung derjenigen Spritzflüssigkeit, die aus den Düsen 9 austritt, weitestgehend abgeschirmt ist, so daß Schmutz oder Fremdpartikel, die durch die Bürsten 20 abgelöst werden und ins Innere des Spritzrohres 5 gelangen, im wesentlichen nur durch die Ablaßöffnung 23 nach außen abgeführt werden und nicht durch die Düsen 9.
Die Spritzvorrichtung 1 hat auch den Vorteil, daß durch das Drehen des Spritzrohres 5 eine optimale Innenspritzung der Flaschen 3 über eine relativ große Strecke der Bewegung der Flaschenzellen 4 möglich ist, ohne daß ein aufwendiger, mit den Flaschenzellen 4 mitbewegter Spritzwagen erforderlich ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Spritzvorrichtung 1a, die sich von der Spritzvorrichtung 1 im wesentlichen nur dadurch unter­ scheidet, daß das dortige Spritzrohr 5a keine eingesetzten Düsen 9, sondern Düsen 26 in Form von Bohrungen aufweist, wobei auch diese Düsen 26 wiederum so ausgebildet sind, daß sie radial innen liegend einen kurzen Abschnitt mit kleinem Düsenquerschnitt und radial außen liegend einen Abschnitt mit großen Düsenquerschnitt besitzen.
Weiterhin besitzt das Spritzrohr 5a im Bereich jedes Lager­ bocks 7 nur zwei um 180° um die Längsachse des Spritzrohres 5a verteilte Düsen 26.
Ein weiterer Unterschied der Spritzvorrichtung 1a zur Spritzvorrichtung 1 besteht darin, daß die Welle 16 mit ihrer Längsachse leicht exzentrisch zur Spritzrohrlängsachse L angeordnet ist, d. h. die Längsachse der Welle 16 liegt zwar parallel zur Spritzrohrlängsachse L, aber um einen vorge­ gebenen Betrag in vertikaler Richtung unterhalb der Spritz­ rohrlängsachse L. Hierdurch wird erreicht, daß die Borsten der Bürsten 20 besonders fest gegen die Innenfläche des Spritzrohres 5a anliegen und damit auch besonders zuverlässig zumindest den jeweils kurzen, den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt jeder Düse 26 durchstoßen.
Das Spritzrohr 5 bzw. 5a sowie die Welle 16 bestehen aus einem korrosionsbeständigen Material, z. B. aus korrosions­ beständigem Stahl. Die Lagerböcke 7 sind bevorzugt aus Kunststoff oder einem anderen, geeigneten korrosionsbe­ ständigen Material hergestellt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde­ liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1, 1a Spritzvorrichtung
 2 Gehäusewand
 3 Flaschen
 4 Flaschenzellen
 5, 5a Spritzrohr
 6 Spritzrohrtraverse
 7 Lagerbock
 8 Spritzfenster
 9 Düsen
 9′ Boden
 9′′ Umfangswand
10 Düsenöffnung
11 Spritzstrahl
12 Deckel
13 Flansch
14 Lagerzapfen
15 Gleitlager
16 Welle
16′, 16′′ Abschnitt
17 Deckel
18 Gleitlager
19 Abgabeöffnung
20 Bürste
21 Schaltrad
22 Arm
23 Ablaßöffnung
24 Steuerring
25 Bereich
26 Düse

Claims (18)

1. Spritzvorrichtung zur Verwendung bei einer Spritzstation einer Behälterreinigungsmaschine, insbesondere Flaschen­ reinigungsmaschine, an der (Spritzstation) Behälter bzw. Flaschen (3) mittels eines Transporteurs vorbeibewegt werden, mit einem Spritzrohr (5, 5a), welches einen mit einer unter Druck stehenden Spritzflüssigkeit beauf­ schlagbaren Innenraum bildet und in Spritzrohrlängsachse (L) aufeinander folgend mehrere, von Düsen (9, 26) gebildete Düsenanordnungen aufweist, sowie mit einer Welle (16), die sich mit ihrer Achse in Richtung der Spritzrohrlängsachse (L) erstreckt sowie an einem im Innenraum des Spritzrohres (5, 5a) vorgesehenen Abschnitt (16′′) einen Bürstenbesatz (20) zum Reinigen der Spritz­ rohrinnenwand sowie insbesondere der Düsen (9, 26) durch Relativbewegung zwischen dem Spritzrohr (5, 5a) und der Welle (16) aufweist und die an wenigstens einem Ende des Spritzrohres (5, 5a) abgedichtet aus diesem herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Relativbewegung das Spritzrohr (5, 5a) um die Spritz­ rohrlängsachse (L) relativ zur Welle (16) drehbar ist, und daß im Bereich jeder Düsenanordnung ein Lagerbock (7) vorgesehen ist, der dort das Spritzrohr (5, 5a) unter Freihaltung eines Spritzfensters (8) derart umschließt, daß beim Drehen bzw. Schwenken des Spritzrohres (5, 5a) um die Spritzrohrlängsachse (L) die wenigstens eine, die Spritzanordnung bildende Düse (9, 26) nur in einem dem Spritzfenster (8) entsprechenden ersten Winkelbereich (a) zur Abgabe eines Spritzstrahles (11) freiliegt und außerhalb dieses Winkelbereichs (a) vom Lagerbock (7) bzw. von einer das Spritzrohr (5, 5a) umschließenden Fläche dieses Lagerbocks (7) verschlossen ist.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Bürstenbesatz (20) aufweisende Welle (16) um ihre Achse nicht drehbar vorgesehen ist.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (16) den Bürstenbesatz (20) in einem zweiten Winkelbereich aufweist, der außerhalb des ersten Winkelbereichs (a) liegt.
4. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) achsgleich mit der Spritzrohrlängsachse (L) angeordnet ist.
5. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) mit ihrer Achse gegenüber der Spritzrohrlängsachse (L) versetzt ist.
6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle mit ihrer Achse parallel zur Spritzrohrachse (L) liegt.
7. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Düse (9, 26) jeder Düsenanordnung eine Düsenöffnung (10) kurzer Länge aufweist.
8. Spritzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Düse (9, 26) jeder Düsenanordnung eine radial innen liegende Düsenöffnung (10) kurzer Länge und mit kleinem Düsenquerschnitt und daran anschließend einen radial außen liegenden Düsen­ abschnitt mit einem wesentlich größerem Düsenquerschnitt aufweist.
9. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsenanordnung wenig­ stens zwei um die Spritzrohrlängsachse (L) verteilte Düsen (9, 26) aufweist.
10. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bürstenbesatz (20) aufweisende Welle (16) als Hohlwelle zum Zuführen der unter Druck stehenden Spritzflüssigkeit ausgebildet ist und wenigstens eine Abgabeöffnung (19) zur Abgabe der Spritzflüssigkeit an den Innenraum des Spritzrohres (5, 5a) besitzt.
11. Spritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (16) eine Vielzahl von Abgabe­ öffnungen (19) besitzt.
12. Spritzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Abgabeöffnung (19) in einem vom Bürstenbesatz (20) freien Bereich der Welle (16) vorgesehen ist.
13. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnungen (19) sich bezogen auf die Achse der Welle (16) bzw. die Spritzrohr­ längsachse (L) über einen Winkelbereich erstrecken, der sich im wesentlichen mit dem das Spritzfenster (8) bestimmenden ersten Winkelbereich (a) deckt.
14. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuführen der Spritz­ flüssigkeit an dem wenigstens einen aus dem Spritzrohr (5, 5a) herausgeführten Ende der Welle (16) die Abgabe­ öffnungen (19) entsprechend ihrem Abstand von diesem Ende einen mit dem Abstand sich vergrößernden Querschnitt in der Form aufweisen, daß sich an den Düsen (9, 26) der Düsenanordnungen ein im wesentlichen gleicher Druck für die Spritzflüssigkeit ergibt.
15. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbesatz (20) an einem Bereich der Welle (16) vorgesehen ist, der gegen­ über der Abgabeöffnungen (19) auf wenigstens etwa 45, bevorzugt um wenigstens etwa 90° versetzt ist.
16. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch wenigstens eine Ablaßöffnung (23) am Spritzrohr (5, 5a) und einen Steuerring (24) an der Welle (16), der die Ablaßöffnung (23) bei einer vorgegebenen Dreh- bzw. Schwenkstellung des Spritzrohres (5, 5a) freigibt.
17. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste, daß Spritz­ fenster (8) definierende Winkelbereich (a) in vertikaler Richtung nach oben öffnet.
18. Spritzvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (24) die wenigstens eine Ablaßöffnung (23) dann öffnet, wenn sich diese außerhalb des ersten Winkelbereichs (a), vorzugsweise in einer Stellung unterhalb der Spritzrohrlängsachse (L) befindet.
DE19914109102 1991-03-20 1991-03-20 Spritzvorrichtung Withdrawn DE4109102A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109102 DE4109102A1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Spritzvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109102 DE4109102A1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Spritzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4109102A1 true DE4109102A1 (de) 1992-09-24

Family

ID=6427770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914109102 Withdrawn DE4109102A1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Spritzvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4109102A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019048142A1 (de) 2017-09-09 2019-03-14 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum reinigen von flaschen
DE102021106359A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Khs Gmbh Spritzdüsenanordnung für eine Spritzstation und Düsenkörper für eine Spritzdüse einer Spritzdüsenanordnung
DE102021106372A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Khs Gmbh Spritzdüsenanordnung für eine Spritzvorrichtung, Spritzvorrichtung mit einer Spritzdüsenanordnung und Düsenkörper für eine Spritzdüsenanordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019048142A1 (de) 2017-09-09 2019-03-14 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum reinigen von flaschen
DE102021106359A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Khs Gmbh Spritzdüsenanordnung für eine Spritzstation und Düsenkörper für eine Spritzdüse einer Spritzdüsenanordnung
DE102021106372A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Khs Gmbh Spritzdüsenanordnung für eine Spritzvorrichtung, Spritzvorrichtung mit einer Spritzdüsenanordnung und Düsenkörper für eine Spritzdüsenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007030220B4 (de) Spritzrohr sowie Spritzstation mit einem solchen Spritzrohr
DE2323448C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Tanks o.dgl
DE4328303C2 (de) Einrichtung zum Entzundern von warmem Walzgut
CH676208A5 (de)
DE3925725C2 (de) Düsenanordnung zur Innenspritzung von Flaschen
DE69005846T2 (de) Reinigungsgerät für Behälter.
DE2525267C3 (de) Einrichtung zur Reinigung von Farbauftragsrollen
DE2849238A1 (de) Reinigungsmaschine fuer verschluesse, insbesondere kronenkorken
EP2718505B1 (de) Streugerät
CH654519A5 (de) Spritzgiesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine mit einem behaelter fuer rieselfaehiges kunststoffmaterial.
DE3241127A1 (de) Ortsfeste maschine zum aufspruehen von fluessigkeiten auf oberflaechen von auf einem foerderer liegenden gegenstaenden
DE4109102A1 (de) Spritzvorrichtung
DE19619773A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE102015221497B4 (de) Rücknahmevorrichtung für Leergut
DE4330335A1 (de) Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen
EP1367302A2 (de) Dichtungsanordnung
DE3014788A1 (de) Vorrichtung zur aussenreinigung von behaeltern
WO2008006232A1 (de) Reinigungswalze
EP0712688A2 (de) Entgratungs-, Satinier- und Poliermaschine mit Förderband-Antrieb
DE19726078A1 (de) Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken
DE2639453A1 (de) Rotations-reinigungsvorrichtung
DE10305248B3 (de) Vorrichtung zur randscharfen Applikation eines flüssigen oder pastösen Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand
CH687442A5 (de) Einrichtung zum Reinigen von Gebinden.
DE3330818A1 (de) Spritzrohr fuer flaschenreinigungsmaschinen
DE3529863C1 (de) Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. in der Landwirtschaft

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee