DE19726078A1 - Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken

Info

Publication number
DE19726078A1
DE19726078A1 DE19726078A DE19726078A DE19726078A1 DE 19726078 A1 DE19726078 A1 DE 19726078A1 DE 19726078 A DE19726078 A DE 19726078A DE 19726078 A DE19726078 A DE 19726078A DE 19726078 A1 DE19726078 A1 DE 19726078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
painting
machine
coloring
doctor
doctor blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19726078A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19726078B4 (de
Inventor
Gianni Giardina
Michele Romano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIARDINA OFF AEROMECC
Original Assignee
GIARDINA OFF AEROMECC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GIARDINA OFF AEROMECC filed Critical GIARDINA OFF AEROMECC
Publication of DE19726078A1 publication Critical patent/DE19726078A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19726078B4 publication Critical patent/DE19726078B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/20Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material from moving belts, e.g. filtering belts or conveying belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die vorstehende Erfindung betrifft eine Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken, wobei die Werkstücke unter Zuhilfenahme eines Transportbandes gefördert werden und unter Zuhilfenahme von Spritzpistolen lackiert oder eingefärbt werden.
Es ist vom Stand der Technik her bekannt, Werkstücke unter Einsatz von Spritzpistolen zu lackieren oder einzufärben. Diese Spritzpistolen werden überlieherweise von roboterähnlichen Einrichtungen aufgenommen, die über dem Transportband, das die Werkstücke aufnimmt, angeordnet sind.
Das Transportband bewegt die Werkstücke mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gegenüber den darüber angeordneten Spritzpistolen.
Es ist leicht verständlich, daß während des Spritzvorganges nicht nur ein Beschichten des Werkstückes erfolgt, sondern ein Lacküberschuß (overspray) auch auf das Transportband aufgebracht wird.
Um stets ein sauberes Transportband (besonders am Einlauf der Maschine) zur Verfügung zu haben, auf welchem sauberen Transportband die zu lackierenden Werkstücke aufgelegt werden, ist es erforderlich, daß Transportband einem ständigen Reinigungsvorgang zu unterziehen, d. h. das Band muß am Maschineneinlauf stets ohne Lackreste oder Farbablagerungen vorliegen.
Zu diesem Zweck ist es vom Stand der Technik her bekannt geworden, eine Maschine einzusetzen, in welcher zusammen mit dem Transportband, das z. B. aus Kunststoff besteht, auch eine Papierbahn bewegt wird, die das Transportband vollständig abdeckt, wobei die Papierbahn von einer Vorratsrolle abgezogen wird und am Ende der Lackieranlage erneut auf eine Rolle aufgewickelt wird.
Die aus einer Papierbahn bestehende Abdeckung für das Transportband zum Fördern der Werkstücke hat zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Es tritt aber der Nachteil auf, daß sich der Lacküberschuß auf einer Papierbahn ablagert, die als saugfähige Abdeckung des Transportbandes ausgebildet ist. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die erheblichen Lackablagerungen aufzuarbeiten und für einen weiteren Spritzvorgang zu verwenden.
Ferner hat die Vorsehung einer Papierbahn, die als Abdeckung eines Transportbandes dient, den Nachteil, daß ständig mit Lackresten beschichtete Papierbahnen zu Rollen aufgewickelt werden, die erhebliche Abmessungen haben, und mit Lack und Lösungsmitteln getränkt sind - dieses Material muß dann auf teure Weise entsorgt werden.
Ein Reinigungsverfahren für ein Transportband der genannten Art schlägt die Verwendung eines Transportbandes aus geeignetem Material, z. B. aus Kunststoff vor. Dieses Band wird von Umlenkrollen angetrieben und umgelenkt. Am Ende der Lackiereinrichtung wird dieses Transportband dem Einfluß sich drehender Bürstenwalzen sowie dem Einfluß von Lösungsmitteln ausgesetzt.
Dieses bekannte Reinigungsverfahren stellt aufgrund des mechanischen Einwirkens der Reinigungsbürsten sowie aufgrund des Vorhandenseins von Lösungsmitteldämpfen und der Bildung von starken elektrostatischen Aufladungen ein erhebliches Brandrisiko in der Wascheinrichtung des Transportbandes dar. Ferner sind aufwendige Absauganlagen für das Absaugen der Lösungsmitteldämpfe, die während des Reinigungsvorganges gebildet werden, erforderlich.
Ein weiterer Nachteil, der beim Einsatz von sehr langen Transportbändern eintritt, ist darin zu sehen, daß aufgrund der erheblichen Länge der Transportbänder, diese als Bänder mit offenen Enden zu montieren sind. Die endseitig offenen Bänder sind in die Lackiermaschine, die erhebliche Länge aufweist, einzuführen, und im Anschluß daran sind die beiden Bandenden durch nicht ganz einfach durchführbare Verfahren über einen Klebevorgang oder einen Schweißvorgang miteinander zu verbinden.
Dieser Klebe- oder Schweißvorgang bedingt aber einen Stillstand der Maschine über einen erheblichen Zeitraum, was zu einer erheblichen Verminderung des Wirkungsgrades der gesamten Anlage führt.
In einer weiteren bekannten Lackieranlage wird das z. B. aus Kunststoff bestehende Transportband am Ende der Lackieranlage mit einem Lösungsmittel besprüht und längs des unteren Trummes des Bandes, unterhalb des Gestells der Anlage, mit rotierenden Reinigungsbürsten, die auf die mit angetrockneten Lackresten verschmutzte Fläche des Bandes einwirken, gereinigt.
Im Anschluß an die rotierenden Reinigungsbürsten sind bei dieser bekannten Anlage Walzen zum Auftragen einer Lösungsflüssigkeit sowie eine Reinigungsrakel vorgesehen, die auf die Oberfläche des Bandes einwirkt. Im Anschluß an die Rakel sind Trockenrollen vorgesehen, die dazu dienen, die verbleibende Lösungsmittelschicht vom Transportband zu entfernen.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform ist in der Vielzahl von Einrichtungen zu sehen, die längs des unteren Trumms des Transportbandes vorzusehen sind. Aus diesem Grunde muß das Transportband eine erhebliche Längenerstreckung aufweisen, was entscheidend zu einer Zunahme der Gesamtbaulänge der Lackspritzanlage führt. Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Spritzanlage zum Aufbringen von Lack oder Farbe vorzuschlagen, welche sehr kompakte Bauweise aufweist und sich besonders durch eine verminderte Baulänge auszeichnet und ferner eine Reinigungseinrichtung für das Transportband aufweist, die nicht in einer ortsfesten Anordnung und in einer nur schwer erreichbaren Position vorgesehen ist, und auch nicht aus einer Vielzahl getrennt angeordneter Einrichtungen besteht, die unterhalb des unteren, rücklaufenden Trumms des Transportbandes vorzusehen ist.
Mit der Erfindung soll eine Reinigungseinrichtung vorgeschlagen werden, die in gut erreichbarer Lage angeordnet, sowie einfach verschiebbar und austauschbar am Ende der Lackiereinrichtung vorgesehen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reinigungseinrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, wahlweise auch für unterschiedliche Lackarten eingesetzt zu werden, ohne daß dabei eine Unterbrechung der Arbeitsweise der Anlage notwendig wird.
Nach der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß das Transportband zum Fördern der zu lackierenden Werkstücke um Antriebs- und Umlenkrollen geführt ist, die horizontal verlaufende Bandabschnitte und vertikal verlaufende Bandabschnitte festlegen, daß in der Nähe des vertikal verlaufenden Bandabschnittes der das Ende der Lackiereinrichtung festlegt, zwischen einer oberen Umlenkrolle und einer unteren Umlenkrolle eine Auflageebene vorgesehen ist, entlang der sich der vertikal angeordnete Bandabschnitt bewegt, daß vor dem vertikal verlaufenden Bandabschnitt wenigstens eine Reinigungsrakel vorgesehen ist, die wannenartige Form aufweist, und auf der zum Transportband hin gerichteten Seite durch das Transportband abgedichtet und verschlossen wird, und daß die wannenartig ausgebildete Rakel in ihrem Inneren eine Lösungsflüssigkeit aufnimmt.
Durch eine, diese Merkmale aufweisende Vorrichtung wird es ermöglicht, eine Lackiereinrichtung zu schaffen, die sehr kompakt und kurz ausgebildet ist und auf Reinigungseinrichtungen, in Übereinstimmung mit dem unteren Trumm des Transportbandes verzichtet werden kann.
Die Reinigungsrakel ist in unmittelbarem Anschluß an die Ablagerungszone der Lacküberschüsse vorgesehen und, aufgrund der besonderen Ausbildung der Rakel in Form einer offenen Schüssel, die an ihrer Vorderseite vom Transportband selbst abgeschlossen wird, wird es möglich, diese Schüssel mit einem flüssigen Lösungsmittel zu füllen.
Dieses Lösungsmittel wirkt auf die am Transportband haftenden Lackreste ein und löst die Lackreste noch bevor diese die Rakelschneide erreichen.
Mit besonderem Vorteil werden im Inneren der wannenartigen Reinigungsrakel mehrere Rakelblätter vorgesehen, die aufeinanderfolgend in Ablaufrichtung des Förderbandes angeordnet sind.
Durch die Vorsehung mehrerer Rakelblätter wird der Reinigungseffekt des Transportbandes noch weiter verbessert. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nun folgenden Beschreibung sowie den Unteransprüchen entnommen werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nun genauer beschrieben und anhand eines Ausführungsbeispieles in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in einer Ansicht die erfindungsgemäße Lackiermaschine;
Fig. 2 im Schnitt die Anlageebene, für das in einer vertikalen Ebene nach unten ablaufende Transportband, sowie die schüsselartig ausgebildete Rakel;
Fig. 3 in Ansicht das Transportband zusammen mit der schüsselartig ausgebildeten Rakel;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der schüsselartig ausgebildeten Reinigungsrakel;
Fig. 5 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der schüsselartig aufgebildeten Reinigungsrakel, die im Inneren der Schüssel mehrere hintereinander angeordnete Rakelblätter aufweist.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die gesamthaft mit 1 gekennzeichnete Spritzanlage zum Lackieren und Einfärben von Werkstücken eine Zuführeinrichtung 2 sowie eine Entladevorrichtung 3 auf. Die Entladevorrichtung kann aus einer horizontalen Arbeitsstellung, die gestrichelt dargestellt ist, in eine angehobene Lage 3′ verschwenkt werden, um Einstell- und Kontrollarbeiten durchführen zu können.
Zwischen den Transporteinrichtungen 2 und 3, die in vorteilhafter Weise als Rollenbahnen ausgeführt sind, ist die Lackspritzanlage 1 angeordnet.
Die Lackspritzanlage 1 besteht aus einer üblichen Kammer 4, in der in bekannter Weise Spritzpistolen 5 und 6 angeordnet sind, die unter Zuhilfenahme von nicht dargestellten Roboterarmen bewegt werden.
Die Werkstücke 7, z. B. Platten für die Möbelindustrie, die in Richtung des Pfeiles (f) zugeführt werden, werden unter Zuhilfenahme der Spritzpistolen 5 und 6 lackiert oder eingefärbt.
Ein Gestell 8 nimmt vier Antriebs- und Umlenkrollen 9, 10, 11 und 12 auf, die derartig angeordnet sind, daß sie ein Transportband 13, in vorteilhafter Weise ein aus Kunststoff bestehendes Transportband, antreiben und umlenken.
Vor dem Transportband 13 wird ein horizontal verlaufender, oberer Bandabschnitt 13, ein vertikal verlaufender Bandabschnitt 13b, ein unterer Bandabschnitt 13c sowie ein vertikal rücklaufender Bandabschnitt 13d festgelegt.
Der Bandabschnitt 13a bewegt sich in Richtung des Pfeiles (g), während der Bandabschnitt 13b sich in Richtung des Pfeiles (h) bewegt. Der Bandabschnitt 13c bewegt sich in Richtung des Pfeiles (i) und der Bandabschnitt 13d bewegt sich in Richtung des Pfeiles (k).
Die Innenseiten der Bandabschnitte 13a und 13c werden über horizontale Ebenen geführt, während der Bandabschnitt 13b des nach unten ablaufenden Bandes sich entlang einer vertikal angeordneten Anlageebene 15 bewegt.
Der Bandabschnitt 13d steigt in Richtung des Pfeiles (k) entlang einer Anlageebene 16.
Durch die Anordnung der vier Umlenkrollen, 9, 10, 11 und 12 wird ein Viereck bestimmt, dessen Seiten vom Transportband 13 durchlaufen werden. Dies führt bei einer vergleichbaren Länge des Transportbandes 13 dazu, daß die Gesamtlänge der Lackiereinrichtung 1 vermindert wird.
Am Ende der Lackieranlage 4, wo das Transportband 13b nach unten, entlang der Anlageebene 15 verlaufende vertikale Anordnung einnimmt, ist eine gesamthaft mit 20 gekennzeichnete Rakeleinrichtung vorgesehen.
Die Rakeleinrichtung besteht aus einem in einer genau definierten Lage feststellbarem Wagen 21. Der Wagen 21 weist auf seiner, der abwärts verlaufenden Bandabschnitt 13b zugerichteten Seite, eine Anzahl von Rakeleinrichtungen 22, 23 und 24 auf, und die einzelnen Rakeln 22, 23 und 24 bestehen aus schüsselartigen, aus elastischem Material bestehenden Gebilden, die an ihrer Vorderseite offen sind und vom Bandabschnitt 13b des Förderbandes 13 verschlossen werden.
Jede schüsselartig ausgebildete Rakel 22, 23 und 24 wird von einem Tragegestell 40 aufgenommen, das mit einer Gewindespindel 25, 26, 27 wirkverbunden ist.
Die Gewindespindeln erlauben ein Heranfahren der entsprechenden Rakeln 22, 23, 24 gegen das Band 13b, wodurch die Vorderseite der Rakeln 22, 23, 24 mit der gewünschten Anpreßkraft gegen den Bandabschnitt 13b, der sich entlang der Anlageebene 14 bewegt, angedrückt wird.
Der Wagen 21 nimmt ferner Behälter 28, 29 auf, die geeignet sind, ein Lösungsmittel sowie die abgerakelten Lackreste aufzunehmen, die sich in den schüsselartig ausgebildeten Rakeln 22, 23 und 24 angesammelt haben und zu den Behältern 28, 29 zurückgefördert werden.
Die Funktionsweise der Rakeln wird genauer, anhand der in Fig. 2 dargestellten Rakel 22, beschrieben. Die Arbeitsweise der verbleibenden Rakeln 23 und 24 ist analog. Die in Fig. 2 dargestellte Rakel weist schüsselartige Form auf und bildet eine Schneide 22a aus elastischem Material und ist von einer Halterung 40 aufgenommen.
Die Halterung 40 nimmt auch die sich nach oben erstreckenden Seitenwände 22b der Rakel 22 auf. Diese Seitenwände 22b sind nach oben gebogen und definieren ein schüsselartiges Gebilde. Die Enden der Rakeln 22a und 22b liegen am Bandabschnitt 13b an, der sich entlang der vertikal verlaufenden Anlagenebene 15 bewegt. Demzufolge werden die Rakelschneiden 22a und 23b, die unter Zuhilfenahme der Gewindespindel 25 mit der gewünschten Kraft gegen den Bandabschnitt 13b und gegen die vertikal verlaufende Anlageebene 15 gedrückt werden, an ihrer Vorderseite durch das Transportband 13b dicht verschlossen, wodurch eine geschlossene Schüssel gebildet wird, die ein Volumen V begrenzt und nur an ihrer Oberseite offen ist. Unter Zuhilfenahme eines schematisch angedeuteten Hahns 41 wird in das Innere V der schüsselartigen Rakel ein mit S gekennzeichnetes Lösungsmittel zugeführt.
Die Rückseite der Halterung 40 weist eine Öffnung 42 auf, die mit einem Rohr 43 wirkverbunden ist und den Abfluß des Lösungsmittels S sowie der vom Bandabschnitt 13b abgerakelten Lackreste zu einem der Aufnahmebehälter 28 und 29 ermöglicht. Die Behälter 28, 29 werden vom Wagen 21, der in Fig. 1 dargestellt ist, aufgenommen.
In vorteilhafter Weise hat die Öffnung 42 fensterartig geneigten Verlauf, wobei der untere Teil der fensterartigen Öffnung für den Abfluß des Lösungsmittels und der abgerakelten Lackreste dient, während der obere Teil der fensterartigen Öffnung 42 als Überflußöffnung dient.
In vorteilhafter Weise ist der Hahn 41 für die Zuführung des Lösungsmittels auf der Seite der Rakel 22b vorgesehen, die der Öffnung 42 gegenüberliegt. Somit wird in vorteilhafter Weise eine Lösungsmittelströmung vom Auslauf des Hahnes 41 zur Öffnung 41 erzielt.
Anstelle einer schräg angeordneten Abflußöffnung 42 für den Rücklauf des Lösungsmittels kann auch vorgesehen sein, daß diese fensterartig ausgebildete Überlauf­ öffnung horizontal und parallel zur Oberfläche des aus Lösungsmittel bestehenden Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist. Anstelle eines Zulaufhahnes 41 für die Zuführung des
Lösungsmittels können in der Nähe des Bodens der schüsselartig ausgebildeten Rakeleinrichtung Öffnungen vorgesehen werden, durch die das Lösungsmittel in den Innenraum der rakelartigen Vorrichtung zugeführt wird.
In Fig. 3 ist die Rakel 22 in einer Ansicht von der Rückseite dargestellt. Es ist das untere Teil 22a der Rakel, die von zwei nach oben gebogenen Seitenwänden 22b begrenzt wird, erkennbar.
Der Rakelkörper 22a, 22b wird von einer Halterung 40 aufgenommen, welche auch mit der Auslauföffnung 42 für das mit S gekennzeichnete Lösungsmittel ausgerüstet ist. Durch den Abschnitt 13b des Förderbandes wird die Rakel 22a, 23b auf ihrer Vorderseite abgeschlossen und begrenzt ein Volumen V.
In vorteilhafter Weise ist die Rakelschneide um einen Winkel (α) gegenüber der Horizontalebene geneigt. Dies führt zu einer verbesserten, ziehenden Rakelwirkung.
Bei Beginn des Spritzvorganges wird der Wagen 21 in Arbeitsstellung gefahren und die Rakeln 22, 23, 24 werden mit dem Bandabschnitt 13b in Wirkverbindung gebracht.
Der Anlagedruck der Rakelschneiden wird durch Einwirken auf die Gewindespindeln 25, 26 und 27 bestimmt. Im Anschluß wird über den Hahn 41 Lösungsmittel in die schüsselartig ausgebildete Rakel mit einem Volumen V zugeführt, und das Lösungsmittel wird zu den Aufnahmebehältern 28 und 29 über die schematisch dargestellten Rohrleitungen 43 zurückgeführt.
Nach Antrieb des Transportbandes 13 und Durchführung des Spritzvorganges erreicht der Bandabschnitt 13b des Bandes zusammen mit den Lackablagerungen auf dem Band (overspray) die Rakel 22, in deren Innenraum das Lösungsmittel S vorhanden ist.
Das Lösungsmittel S weicht die an der Oberfläche des Bandabschnittes 13b befindlichen Ablagerungen, die auf die Rakel 22 gerichtet sind, auf, d. h. es wird ein Aufweichen oder Auflösen der Lackreste durch das Lösungsmittel S schon vor Durchführung des anschließenden Abrakelvorganges mittels der Rakel 22a und 22b durchgeführt.
Das Lösungsmittel S sowie die Lackreste werden über die Öffnung 42 in die Rohrleitung 42 abgeleitet. Durch den Hahn 41 wird dem Rakelvolumen V eine dosierte Lösungsmittelmenge zugeführt.
Die beschriebene Arbeitsweise der Rakel ist identisch mit den anschließend vorgesehenen Rakeln 23 und 24, welche eine Endreinigung sowie ein vollständiges Abrakeln des Bandabschnittes 13b des Förderbandes 13, das sich entlang der Anlageebene 15 in Richtung der Pfeiles (h) bewegt, vornimmt.
Sofern es erforderlich wird, können auch mehrere Rakeleinrichtungen 22, 23 und 24 in Serien vorgesehen sein. Die Rakeleinrichtungen 22, 23, 24 stehen über die beschriebenen Rohrleitungen mit verschiedenen Aufnahmebehältern 28, 29 in Verbindung. Diese Vorratsbehälter nehmen Lösungsmittel auf, die für eine einwandfreie und kontinuierliche Reinigung und einen wirkungsvollen Abrakelvorgang des Bandabschnittes 13b auch bei einem Wechsel der Lackart oder der aufzubringenden Farbe dienen.
Sofern unter Einsatz der Rakel 22, z. B. ein Abrakeln eines roten Lackes erfolgt und mit der Rakel 24 die Endreinigung erfolgt, ist es bei einem Wechsel der Färbung des verspritzten Lackes möglich zu Reinigungszwecken, die Rakel 22 vom Bandabschnitt 13b wegzufahren und den Hauptrakelvorgang des anders eingefärbten Lackes mit der Rakel 23 durchzuführen und den Endrakelvorgang stets unter Verwendung der anschließenden Rakel 24 durchzuführen.
Anstelle einer Zufuhr an die schüsselartig ausgebildeten Rakeln 22, 23 und 24 von reinem Lösungsmittel, besteht auch die Möglichkeit, den Rakeln eine Mischung aus Lack- und Lösungsmittel zuzuführen, wodurch eine sofortige Rückgewinnung sowie ein Vermischen zwischen Lackrest (overspray) und neuem Lack möglich ist.
Der Fig. 4 kann im Schnitt ein weiteres Ausführungs­ beispiel einer schüsselförmigen Rakel 41 entnommen werden. Die schüsselförmige Rakel weist eine Höhe H auf, die ein Vielfaches der Tiefe (B) der Rakel aufweist. Auf diese Weise wird der Bandabschnitt 13b für einen längeren Zeitabschnitt der Wirkung der Lösungsflüssigkeit, die in der Schüssel 40 enthalten ist, ausgesetzt, wodurch ein noch besserer Reinigungseffekt des Transportbandes möglich wird.
Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, besteht die Möglichkeit, die schüsselartige Rakel 40 mit mehreren Rakelblättern 100 auszurüsten.
Die Rakelblätter 100 sind aufeinanderfolgend in Richtung des ablaufenden Transportbandes 13b vorgesehen.
Diese zusätzlichen Rakelblätter 100 können unterschied­ liche Elastizität und/oder unterschiedliche Härte aufweisen und führen zu einem verbesserten Reinigungseffekt des Bandabschnittes 13b.

Claims (12)

1. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken (7) dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (13) zum Fördern der zu lackierenden Werkstücke (7) um Antriebs- und Umlenkrollen (9, 10, 11, 12) geführt ist, die horizontal verlaufende Bandabschnitte (13a, 13c) und vertikal verlaufende Bandabschnitte (13b, 13d) festlegen, daß in der Nähe des vertikal verlaufenden Bandabschnittes (13b), der das Ende der Lackiereinrichtung (1) festlegt, zwischen einer oberen Umlenkrolle (10) und einer unteren Umlenkrolle (11) eine Auflageebene (5) vorgesehen ist, entlang der sich der vertikal angeordnete Bandabschnitt (13b) bewegt, daß vor dem vertikal verlaufenden Bandabschnitt (13b) wenigstens eine Reinigungsrakel (22, 23, 24) vorgesehen ist, die wannenartige Form aufweist, und auf der zum Transportband (13b) hin gerichteten Seite durch das Transportband (13b) abgedichtet und verschlossen wird, und daß die wannenartig ausgebildete Rakel (22, 23, 24) in ihrem Inneren eine Lösungsflüssigkeit (S) aufnimmt.
2. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeleinrichtung (20) aus einem Wagen (21) besteht, der in einer bestimmten Lage anordenbar ist und daß der Wagen, auf der zu dem nach unten laufen Bandschnitt (13b) gerichteten Seite mehrere in Reihenfolgen angeordnete Rakeln (22, 22, 24) aufweist.
3. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede schüsselartig ausgebildete Rakel (22, 23, 24) mit einer Halterung (4) verbunden ist, und diese Halterung mit einer Gewindespindel (25, 26, 27) wirkverbunden ist, die zum Verschieben der zugeordneten Rakel (22, 23, 24) dient.
4. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (21) mehrere Behälter (28, 29) zur differenzierten Aufnahme von Lösungsmitteln oder Lackresten, die in den schüsselartig ausgebildeten Rakeln (22, 23, 24) gesammelt werden, ausgebildet ist.
5. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Halterung (40) für jede Rakel (22, 23, 24) eine Auslauföffnung (42) aufweist, die mit einem Rückflußrohr (43) in Wirkverbindung steht, und das Rückflußrohr (43) in einen der Behälter (28, 29) mündet.
6. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schüsselartig ausgebildeten Rakel (22, 23, 24) ein Hahn (41) für die dosierte Zufuhr eines Lösungsmittels (S) zugeordnet ist.
7. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (42) nach Art eines geneigt angeordneten Fensters ausgebildet ist und der untere Teil des Fensters als Auslauf für Lösungsmittel und Lackreste dient, während der obere Teil der Öffnung (42) als Überlauföffnung dient.
8. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rakel (22, 23, 24) ein Hahn (41) für die dosierte Zufuhr von Lösungsmittel vorgesehen ist, und der Hahn (41) auf der Seite der Rakel (22, 23, 24) vorgesehen ist, die der Wand, welche die geneigte, fensterartige Öffnung (42) aufnimmt, gegenüberliegt.
9. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (22a, 41) um einen Winkel (α) gegenüber der Horizontalebene geneigt angeordnet ist.
10. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schüsselartige Halterung (40) zur Aufnahme der Rakel (41) eine Höhe (H) aufweist, die einem Vielfachen der Tiefe (B) der schüsselartigen Rakel (40) entspricht.
11. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der schüsselartig ausgebildeten Rakeln (22, 23, 24) mehrere zusätzliche Rakelblätter (100) vorgesehen sind, welche in Reihenfolge in Bewegungsrichtung des Bandabschnittes (13b) angeordnet sind.
12. Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelblätter (100) unterschiedliche Härte und/oder unterschiedliche Elastizität aufweisen.
DE19726078A 1996-09-27 1997-06-19 Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken Expired - Fee Related DE19726078B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT96MI001979A IT1284600B1 (it) 1996-09-27 1996-09-27 Macchina per la verniciatura o tinteggiatura di pezzi
ITMI96A001979 1996-09-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19726078A1 true DE19726078A1 (de) 1998-04-02
DE19726078B4 DE19726078B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=11374932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19726078A Expired - Fee Related DE19726078B4 (de) 1996-09-27 1997-06-19 Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE19726078B4 (de)
ES (1) ES2154954B1 (de)
FR (1) FR2753916B1 (de)
IT (1) IT1284600B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059249A1 (de) * 1999-06-11 2000-12-13 ELMAG S.p.A. Vorrichtung zum reinigen eines Förderbandes von aufgesprühten flüssigen Stoffen
ITMI20120749A1 (it) * 2012-05-04 2013-11-05 Vd Srl Impianto di verniciatura con mezzi per la pulizia del tappeto di trasporto dei pezzi
CN106670044A (zh) * 2017-03-08 2017-05-17 贵州大学 一种机电一体化快速喷漆装置
CN107961927A (zh) * 2017-11-20 2018-04-27 湖州宏跃电子器件厂 一种音响外壳自动打磨喷漆装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115178402B (zh) * 2022-07-18 2023-06-23 安徽智扬门业股份有限公司 一种铝合金门加工用喷漆设备及喷漆方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840803A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-03 Kopperschmidt Spritztech Lackiereinrichtung
SE421589B (sv) * 1980-08-01 1982-01-18 Olof Engwall Anordning for luftrening, speciellt vid sprutmalning, av med fergpartiklar fororenad luft
DE3629415A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-03 Horst Saalmann Waschvorrichtung fuer einen foerderer, insbesondere ein foerderband
IT219325Z2 (it) * 1990-03-21 1993-02-18 Cefla Coop Dispositivo di trasporto autopulente a nastro in impianti di verniciatura o di tinteggiatura
DK0650398T3 (da) * 1992-07-15 1996-12-02 Michael Eder Indretning til sprøjtebehandling

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059249A1 (de) * 1999-06-11 2000-12-13 ELMAG S.p.A. Vorrichtung zum reinigen eines Förderbandes von aufgesprühten flüssigen Stoffen
ITMI20120749A1 (it) * 2012-05-04 2013-11-05 Vd Srl Impianto di verniciatura con mezzi per la pulizia del tappeto di trasporto dei pezzi
CN106670044A (zh) * 2017-03-08 2017-05-17 贵州大学 一种机电一体化快速喷漆装置
CN107961927A (zh) * 2017-11-20 2018-04-27 湖州宏跃电子器件厂 一种音响外壳自动打磨喷漆装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2753916B1 (fr) 2001-12-07
DE19726078B4 (de) 2006-04-13
IT1284600B1 (it) 1998-05-21
ITMI961979A1 (it) 1998-03-27
ES2154954A1 (es) 2001-04-16
FR2753916A1 (fr) 1998-04-03
ES2154954B1 (es) 2002-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0266627B1 (de) Waschanlage zum Reinigen eines endlosen Förderbandes
DE3715969C2 (de)
EP2512690B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen abscheiden von overspray
EP2512691B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen abscheiden von overspray mit einem absorptionsmittel
DE7241470U (de) Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten und festen stoffen eines gemisches
EP2326430A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von lack-overspray
DE2823958C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zum Spritzlackieren von Gegenständen
CH624591A5 (de)
EP0650398A1 (de) Vorrichtung zur spritzbehandlung.
DE3246574C2 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Spritzlackierung
DE19726078A1 (de) Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken
EP1621257A1 (de) Vorrichtung zum Auftrag von Abschnitten von Flotte auf eine laufende Warenbahn
DE3875412T3 (de) Spritzreiniger.
EP0623393B1 (de) Farbspritzanlage
DE2140612A1 (de) Verfahren zur behandlung oder ausruestung von stoff und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
WO2002004744A1 (de) Auftragsvorrichtung
DE9318650U1 (de) Auftragevorrichtung für die Beschichtung mit Lack o.dgl.
DE102015221497B4 (de) Rücknahmevorrichtung für Leergut
DE3014542A1 (de) Vorrichtung zur allseitigen behandlung von dieselbe kontinuierlich durchlaufenden werkstuecken
EP1348488A2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Bandes für den Transport von Werkstücken durch eine Lackieranlage
DE19828102A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Teilen mit flüssigen, pastösen, thixotropen und faser- oder partikelhaltigen Stoffen
DE4243229C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffabfällen
DE2639453A1 (de) Rotations-reinigungsvorrichtung
EP1391554A2 (de) Auftragswerk
DE2324268A1 (de) Luftpinselstreichanlage mit oberlippenreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee