DE3014788A1 - Vorrichtung zur aussenreinigung von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur aussenreinigung von behaeltern

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DE3014788A1
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cleaning
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DE19803014788
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Heinz Till
Volker Dipl.-Ing. 6238 Hofheim Till
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0808Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Heinz Till
Fischbacher Weg 28
6238 Hofheim
Volker Till
Eichendorffstraße 17
6238 Hofheim
'Vorrichtung zur Außenreinigung von Behältern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Außenreinigung von Behältern, z.B. zylindrischen Fässern wie Kegs, bei welcher die Behälter mittels eines Transportsystems in wenigstens eine Reinigungsposition transportierbar sind, in welcher der Behältermantel und ggf. die Behälterstirnwandungen von einer Düsenanordnung unter Relativbewegung zwischen Behälter und Düsenanordnung mit Reinigungsflüssigkeit angesprüht werden.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Dabei wird der Behälter in die Reinigungsposition transportiert, von einem Drehteller gegen einen Antriebsteller angehoben und so rotiert, währenddessen über eine feststehende Düsenanordnung die Außenwandungen des Behälters mit Reinigungsflüssigkeit besprüht werden, um so die Außenreinigung durchzuführen. Hierbei besteht einmal die Schwierigkeit, den Behälter genau in die Reinigungsposition, also genau mit seiner Achse in die sich dann ergebende Rotationsachse zu bewegen. Zum anderen entstehen Schwierigkeiten dadurch, daß die Aufstandsränder des Behälters nicht selten verbogen, d.h. mehr oder weniger eingedrückt und damit unregelmäßig sind, so daß der Behälter nicht mit lotrechter Achse steht. Aus beiden Ursachen ergibt sich bei der Rotation des Behälters eine Unwucht, die eine nur geringe Rotationszahl zuläßt, oder der Reinigungsvorgang muß ganz unterbrochen werden.
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I I "v":t"OÜ 30U788
MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, bei welcher mit einfachen Mitteln eine zuverlässige und schnelle Außenreinigung möglich ist, wobei insbesondere die zuvor genannten Probleme ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsenanordnung einen an ein drehbar in einem Lagerstück gelagertes Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück angeschlossenen, im wesentlichen um die Behälterachse in der Reinigungsposition rotierbaren, den Behälter von oben übergreifenden Leitungsbügel aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt also der Behälter auf seinem, z.B. taktweise angetriebenen Transportsystem fest stehen, während der Düsen tragende oder Düsen ausbildende Leitungsbügel um den Behälter herum rotiert. Es kommt also nicht wesentlich darauf an, daß der Behälter bei der Außenreinigung seine Reinigungsposition sehr genau einnimmt. Die Genauigkeit des Transports der Behälter in die Reinigungsposition ist nur so weit erforderlich, daß der Leitungsbügel den Behälter einwandfrei umfahren kann, ohne an ihn anzuschlagen.
In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß eine rotierende Reinigungsbürste mit einer vertikalen Welle in einem mit dem Leitungsbügel rotierbaren radialen Arm drehbar gelagert ist, welche Welle getrieblich., z.B. über eine Zahnriemen-Zahnscheiben-Anordnung, mit einer feststehenden, z.B. auf dem Lagerstück angeordneten Zahnscheibe zusammenwirkt. Vielfach muß nämlich festgestellt werden, daß stärkere Verunreinigungen des Behälteräußeren nicht durch bloßes Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit zuverlässig beseitigt werden können. Erfindungsgemäß ist die Anordnung und der Antrieb der Reinigungsbürste so getroffen, daß der Behälter über seinem gesamtem Umfang aufgrund der Drehung der Reinigungsbürste um ihre eigene Achse, kombiniert mit der Rotation der Bürste ingesamt um den Behälter herum wenigstens auf seiner
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MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE "*" «5 .-
äußeren Manteloberfläche, aber auch bei entsprechender Ausbildung des Bürstenbesatzes, auf seinen Stirnflachen, einwandfrei gereinigt wird. Statt der Zahnscheiben-Zahnriemen-Anordnung und der feststehenden Zahnscheibe können natürlich technisch gleichwirkende Antriebsmittel eingesetzt werden.
Da der Behälter während des Reinigungsvorganges mit einer seiner beiden Stirnseiten auf dem Transportsystem stehenbleibt, gleichzeitig aber auch diese Stirnfläche gereinigt werden soll, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dafür Sorge getragen, daß das Transportsystem nur schmale Aufstandsflächen für den jeweiligen Behälter bildet und die Düsenanordnung einen unter dem Transportsystem an ein rotierbares Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück angeschlossenen, um die Behälterachse in der Reinigungsposition in einer Horizontalebene rotierbaren Leitungsabschnitt aufweist. Auf diese Weise wird also auch die nach unten gekehrte Stirnaußenfläche des Behälters bestmöglich gereinigt.
Bei einer Reinigungsvorrichtung mit einem das Transportsystem, die Düsenanordnung und die Reinigungsbürste überdeckenden und eine Bodenwanne zur Aufnahme der verbrauchten Reinigungsflüssigkeit bildenden Gehäuse kann das obere rotierbare Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück zweckmäßigerweise durch die Gehäusedecke hindurchgeführt und ein das obere Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück antreibender Motor auf der Gehäusedecke angeordnet sein, wobei das Ende des Reinigungsflüssigkeitszuführungsstückes über eine Rotorverbindung an eine feststehende Anschlußleitung angeschlossen ist, und ferner das den unteren Leitungsabschnitt aufnehmende Lager am Gehäuseboden gehalten sein. Auf diese Weise liegt der obere Antriebsmotor geschützt außerhalb des Gehäuses, während am Gehäuseboden keine Schwierigkeiten mit der Durchführung einer rotierbaren Welle entstehen können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei
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bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht (Gehäuse geschnitten) eine die Erfindung aufweisende Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend II—II von Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch vergrößert im Schnitt die Vorrichtung von Fig. 1 im Bereich des oberen Antriebs.
Die Reinigungsvorrichtung ist für die Außenreinigung von zylindrischen Behältern 1 bestimmt. Die Behälter 1 werden taktweise von einem Transportsystem 2 durch das Gehäuse 10 (in der Darstellung von rechts nach links) transportiert. Das Gehäuse 10 hat zu diesem Zweck eingangsseitig und ausgangsseitig, ggf. selbsttätig verschließende Öffnungen 24 und 25, an welchen (nicht dargestellte) Zu- und Abtransportmittel, beispielsweise in Form von Rollenbahnen, vorgesehen sind. In der Vorrichtung können die Behälter 1 bei ihrem taktweisen Transport drei vorbestimmte Positionen einnehmen, was durch den taktweisen Antrieb von zwei im Abstand parallel verlaufenden, schmale Aufstandsflächen 6 für die Behälter 1 bildenden, über Umlenk- bzw. Antriebsrollen 26 geführten Transportbändern und auf den Transportbändern in vorgegebenem Abstand angeordneten Nocken 27 des Transportsystems 2 gewährleistet wird. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung erfolgt · die eigentliche Reinigung nur in der mittleren Reinigungsposition, während in denjenigen Positionen, die die Behälter 1 davor und dahinter einnehmen, entweder eine Vorreinigungsbehandlung und/oder Nachreinigungsbehandlung erfolgen kann. Es ist
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aber auch möglich, daß bereits in der ersten Position ebenfalls eine Außenreinigung, wie in der mittleren Position mit einer entsprechenden Zuordnung der Reinigungseinrichtung, wie sie nur in der mittleren Position dargestellt ist, erfolgen kann, während in der letzten Position, die der Behälter in dem Gehäuse 10 einnimmt, lediglich das Abfließen und Abtropfen der Reinigungsflüssigkeit vorbehalten ist. Dann wird ggf. jeder Behälter 1 bei einem Takt um zwei weitere Positionen weitergerückt.
Zum Zwecke der Außenreinigung ist dem Behälter 1 in der mittleren Reinigungsstation eine Düsenanordnung 3 zugeordnet. Die Düsenanordnung 3 weist einen von oben über den Behälter 1 greifenden Leitungsbügel 5 auf, welcher eine Reihe von Sprühdüsen hat. Der Leitungsbügel 5 reicht einerseits weit genug in Richtung auf das Transportsystem 2 nach unten, so daß ein vollständiges Besprühen der äußeren Behältermanteloberfläche gewährleistet ist. Andererseits ist der Leitungsbügel 5 an seinem oberen inneren Ende an einem drehbar in einem Lagerstück 20, das an der Gehäusedecke 9 festliegt, gelagerten Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück U befestigt. Das rohrförmige Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück 4 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, drehbar durch die Gehäusedecke 9 hindurchgeführt und trägt an ihrem oberen Ende eine Rotorverbindung (Rotorunit) 23 zu einer feststehenden Anschlußleitung 22, von der aus die erforderliche Reinigungsflüssigkeit in das Reinigungsflüssigkeitszuführstück A und damit auch in den Leitungsbügel 5 zugeführt wird, auch wenn die beiden zuletzt genannten Teile (wie mit Pfeilen angedeutet ist) bezüglich der Behälterachse B rotieren. Der Rotationsantrieb des Reinigungsflüssigkeitszuführungsstückes L, und damit auch des Leitungsflügels 5 erfolgt von einem auf der Gehäusedecke 9 angeordneten Motor 13 aus über ein Getriebe 28, welches zusammen mit der Rotorverbindung 23 von einem Kasten 29 umschlossen ist. Aufgrund dieses Rotationsantriebes wird also der Leitungsbügel 5 um den Behälter in der Reinigungsposition herumgeführt und gleichzeitig mit der erforderlichen Reinigungsflüssigkeit versorgt, so daß eine Außenreini-
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gung des Behälters 1 wenigstens auf der oberen Stirnfläche und der Manteloberfläche erfolgt. Für das Besprühen des Behälters 1 von unten, also an der bodenseitigen Außenfläche, ist in axialer Ausrichtung zu dem Behälter 1 in der Reinigungsposition in einem Lager drehbar ein rohrförmiges Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück 7 mit einem sich quer anschließenden Leitungsabschnitt 8 vorgesehen, in welchem Leitungsabschnitt 8 wiederum Düsen, wie in dem Leitungsbügel 5, vorgesehen sind. Der Antrieb für das Umlaufen des Leitungsabschnitts 8 erfolgt nach dem Rückstoßprinzip, wie z.B. bei einem Rasensprenger durch tangential geführte Flüssigkeitsströmung. (Die Reinigungsflüssigkeitszufuhr ist nicht besonders dargestellt). Das Lager 14 ist auf dem Gehäuseboden 12 festgelegt, welche den unteren Abschnitt einer von dem Gehäuse 10 gebildenden Bodenwanne 11 darstellt, in welcher die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit aufgefangen und von welcher diese (in nicht dargestellter Weise) abgeleitet werden kann.
In Verlängerung des oberen horizontalen Abschnittes des Leitungs— bügeis 5 ist an dem Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück 4, mit diesem rotierbar, ein radialer Arm 17 angebracht. In dem freien Ende des radialen Armes 17 ist eine Welle 16 für eine Reinigungsbürste 15 drehbar gelagert. Die Welle 16 verläuft im wesentlichen parallel zu der Behälterachse B in der Reinigungsposition des Behälters 1, also im wesentlichen vertikal. Der Abstand der Welle 16 von der Behälterachse B ist unter Berücksichtigung des Bürstenbesatzes und der Eigenumdrehung und der dabei auftretenden Fliehkräfte so getroffen, daß der Bürstenbesatz an der Oberfläche des Behälters 1, vorzugsweise an der Manteloberfläche, angreift und zu einem zusätzlichen gründlichen Reinigungseffekt beiträgt. Zum Antrieb der Welle hat diese am oberen Ende eine Zahnscheibe 19, die über einen Zahnriemen 18 mit einer weiteren, auf dem Lagerstück 20 festliegenden Zahnscheibe 21 getrieblich in Verbindung steht. Wird nun also der Leitungsbügel 5 über das Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück 4
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rotatorisch angetrieben, so rotiert damit auch der radiale Arm 17 und die Welle 16 mit der Bürste 15 um den zu reinigenden Behälter 1 herum. Gleichzeitig wird aber die Welle 16 über die auf ihre festliegende Zahnscheibe 19, den Zahnriemen 18 und durch die auf dem an dem Gehäuse 10 festliegenden Lagerstück 20 festgelegte Zahnscheibe 21 um ihre eigene Achse in Drehung versetzt. Es genügt also ein einziger Motor, der Motor 13, um alle die genannten Teile in dor gewünschten Weise anzutreiben.
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BAD ORIGINAL
MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE Bezugszeichenliste:
1 Behälter
2 Transportsystem
3 Düsenanordnung
L, Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück
5 Leitung sbug el
6 Aufstandsflächen
7 Reinigung sflüssigkeitszuführungsstück
8 Leitungsabschnitt
9 Gehäusedecke
10 Gehäuse
11 Bodenwanne
12 Gehäuseboden
13 Motor
U Lager
15 Reinigungsbürste
16 Welle
17 Arm
18 Zahnriemen
19 Zahnscheibe
20 Lagerstück
21 Zahnscheibe
22 Anschlußleitung
23 Rotorverbi ndung
24 Öffnung
25 Öffnung
26 Rollen
27 Nocken
28 Getriebe
29 Kasten
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. MERTENS & KEII
    PATENTANWÄLTE
    6000 Frankfurt/Main
    16. April 1980
    T 12 PG 11 K/Pn
    Heinz Till
    Fischbacher Weg 28
    6238 Hofheim
    Volker Till
    Eichendprffstraße 17
    6238 Hofheim
    'Vorrichtung zur Außenreinigung von Behältern"
    Ansprüche :
    Vorrichtung zur Außenreinigung von Behältern, z.B. zylindrischen Fässern wie Kegs, bei welcher die Behälter mittels eines Transportsystems in wenigstens eine Reinigungspositon transportierbar sind, in welcher der Behältermantel und ggf. die Behälterstirnwandungen von einer Düsenanordnung unter Relativbewegung zwischen Behälter und Düsenanordnung mit Reinigungsflüssigkeit angesprüht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (3) einen an ein drehbar in einem Lagerstück (20) gelagerter Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück (4) angeschlossenen, im wesentlichen um die Behälterachse (B) in der Reinigungsposition rotierbaren, den Behälter (1) von oben übergreifenden Leitungsbügel (5) aufweist.
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    ORIGINAL INiPEGTEÖ
    MERTENS & KEIL·
    PATENTANWÄLTE
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierbare Reinigungsbürste (15) mit einer vertikalen Welle (16) in einem mit dem Leitungsbügel (5) rotierbaren radialen Arm (17) drehbar gelagert ist, weicher Welle (16) getrieblich, z.B. über eine Zahnriemen-Zahnscheiben-Anordnung (18, 19), mit einer feststehenden, z.B. auf dem Lagerstück (20) angeordneten Zahnscheibe (21) zusammenwirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem (2) nur schmale Aufstandsflächen (6) für den jeweiligen Behälter (1) bildet und die Düsenanordnung (3) einen unter dem Transportsystem (2) an ein rotierbares Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück (7) angeschlossenen, um die Behälterachse (B) in der Reinigungsposition in einer Horizontalebene rotierbaren Leitungsabschnitt (8) aufweist.
    L1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem das Transportsystem, die Düsenanordnung und die Reinigungsbürste überdeckenden und eine Bodenwanne zur Aufnahme der verbrauchten Reinigungsflüssigkeit bildenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück (4) durch die Gehäusedecke (9) hindurchgeführt und ein das Reinigungsflüssigkeitszuführungsstück (4) antreibender Motor (13) auf der Gehäusedecke (9) angeordnet ist, wobei das Ende des Reinigungsflüssigkeitszuführungsstückes (4) über eine Rotorverbindung (23) an eine feststehende Anschlußleitung (22) angeschlossen ist, und daß das den unteren Leitungsabschnitt (8) aufnehmende Lager (14) am Gehäuseboden (12) gehalten ist.
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