DE4108544A1 - Zeeman-atomabsorptionsspektrophotometer mit neuartiger magneteinrichtung und ihre herstellung - Google Patents
Zeeman-atomabsorptionsspektrophotometer mit neuartiger magneteinrichtung und ihre herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeeman-Atomabsorptionsspektro
photometer, insbesondere zur Analyse anorganischer Elemen
te in einer Probe, mit verbessertem Magneten zum Anlegen
eines Magnetfelds an die Probe zur Verringerung des Unter
grundrauschens in den erfaßten Signalen, eine entspre
chende Magneteinrichtung sowie Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Bei dem bekanntesten herkömmlichen Zeeman-Atomabsorptions
spektrophotometer wird das Untergrundrauschen in der ato
misierten Probe aufgrund des Phänomens in wirksamer Weise
korrigiert, daß die parallel zum magnetischen Fluß polari
sierte Lichtkomponente von der atomisierten Probe absor
biert wird, während die senkrecht zur magnetischen Fluß
richtung polarisierte Lichtkomponente von der atomisierten
Probe kaum absorbiert wird.
Beispiele für derartige Vorrichtungen sind JP 55-94 144 A
und JP 58-5 632 A zu entnehmen.
Derartige herkömmliche Zeeman-Atomabsorptionsspektrophoto
meter eignen sich hervorragend zur Vermessung von Proben
mit hoher Genauigkeit, jedoch tritt bei solchen Geräten
das gravierende Problem auf, daß der Meßfehler des
Spektrophotometers mit zunehmender Benutzungsdauer größer
wird.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeeman-Atom
absorptionsspektrophotometer sowie eine neuartige
Magneteinrichtung anzugeben, bei denen das oben genannte
Problem des Stands der Technik nicht auftritt und mit
denen sich Proben auch über lange Gebrauchs- bzw. Be
triebsdauer mit hoher Genauigkeit messen lassen; ferner
auch Verfahren zur Herstellung dieser Magneteinrichtung.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. Die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungs
konzeption.
Im Hinblick auf das oben erläuterte Problem des Genauig
keitsverlustes bei herkömmlichen Geräten mit zunehmender
Benutzungsdauer wurde im Rahmen der Erfindung aufgrund von
Untersuchungen an den erfaßten Signalen von Zeeman-Atom
absorptionsspektrophotometern festgestellt, daß die pa
rallel zum magnetischen Fluß polarisierte Lichtkomponente,
die von der atomisierten Probe absorbiert wird, mit zu
nehmender Betriebsdauer in ihrer Intensität abnimmt und
die Abnahme der Intensität dieser Lichtkomponente auf
einer Änderung des magnetischen Flusses zwischen den Pol
schuhen des Magneten beruht, der mit zunehmender Zeit
schwächer wird. Ferner wurde festgestellt, daß die Ände
rung des magnetischen Flusses durch Verschwinden der
Spitzenbereiche der Polschuhe hervorgerufen wird, die auf
sehr hohe Temperaturen erhitzt werden. Die Spitzen der
Polschuhe werden allgemein aus Eisen hergestellt. Im Rah
men der Erfindung wurde vermutet, daß die Spitzen der
Polschuhe durch Erosion abgetragen werden, da sich die
Polschuhe auf einer hohen Temperatur von etwa 3000°C in
einer Atmosphäre befinden, die aufgrund der verdampften
Probe Säure enthalten kann, die dann auch zwischen die
Polschuhe und in ihre Nähe gelangen kann.
Die Konzeption der vorliegenden Erfindung beruht entspre
chend darauf, daß zumindest der Spitzenbereich der
Polschuhe mit einem Keramikmaterial beschichtet wird, das
insbesondere gegen hohe Temperaturen und Säuren beständig
ist.
Die Erfindung ist auf alle Arten und Bauweisen von
Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometern anwendbar.
Die Keramikschicht besteht vorteilhaft aus Al2O3 und/oder
ZrO2.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Querschnittsansicht einer Aus
führungsform eines Zeeman-Atomabsorptionsspektro
photometers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform
der Polschuhe des Zeeman-Atomabsorptionsspektro
photometers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer anderen Ausfüh
rungsform von Polschuhen des Zeeman-Atomab
sorptionsspektrophotometers von Fig. 1
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform der Polschuhe des Zeeman-Atomab
sorptionsspektrophotometers von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Magneten
mit den Polschuhen des Zeeman-Atomabsorptions
spektrophotometers von Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht von Polschuhen, aus der
das Problem herkömmlicher Zeeman-Atomabsorptions
spektrophotometer hervorgeht
und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Zeeman-Atomab
sorptionsspektrophotometers mit anderer Spitzen
ausbildung.
Fig. 6 ist eine schematische Querschnittsansicht der Pol
schuhe eines Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometers, wo
bei die magnetischen Feldlinien angedeutet sind. Der in
Fig. 6 dargestellte Vorrichtungsteil umfaßt einen Brenner
kopf 7, eine Flamme 8, Polschuhe 11, 11′ sowie Rohrlei
tungen 13, 13′ zur Zuführung von Kühlmittel wie etwa Was
ser. In Fig. 6 sind ferner die der magnetischen Flußdichte
entsprechenden Magnetfeldlinien 14 dargestellt.
Im Rahmen der Erfindung wurde experimentell festgestellt,
daß die durch Analyse der Signalstärke der polarisierten
Lichtkomponente gemessene Abnahme der magnetischen Fluß
dichte 20 bis 30% erreichte; ferner ergab sich, daß
aufgrund der verzerrten, ungleichmäßigen Feldlinien die
Empfindlichkeit der Atomabsorption um 10 bis 30% abnahm.
Der Magnet entsprechender Geräte ist üblicherweise für
eine magnetische Flußdichte von 8 bis 11 kG (0,8 bis 1 T)
im Mittelbereich der beiden Polschuhe 11, 11′ ausgelegt;
dementsprechend wird angenommen, daß die magnetische Fluß
dichte auf 3 bis 10 kG abnimmt, wenn die Spitzen der
Polschuhe 11, 11′ um mehr als 3 mm abgetragen werden.
Wenn dementsprechend, etwa bei der Analyse von Zink (Zn)
oder Quesksilber (Hg), eine Verringerung der magnetischen
Flußdichte von 10% eintritt, wird festgestellt, daß die
Empfindlichkeit der Atomabsorption um 10 bis 30% abnimmt,
so daß unter diesen Bedingungen ein Zeeman-Atomabsorp
tionsspektrophotometer voraussichtlich nicht mehr normal
arbeitet.
Allgemein können mit Zeeman-Atomabsorptionsspektrophoto
metern verschiedene Arten von Proben vermessen werden, von
denen zahlreiche Proben Säuren enthalten. Bei Verwendung
eines Hochtemperaturbrenners, der mit einem Gemisch von
N2O und Acetylengas betrieben wird, erreicht die Tempera
tur der Flamme 8 3000°C. Aus diesen Gründen ist leicht zu
verstehen, daß unter solchen Bedingungen ohne weiteres
eine Erosion der Polschuhe eintreten kann.
Erfindungsgemäß sind die Spitzen der Polschuhe mit einer
Keramik beschichtet, die temperatur- und säurebeständig
ist und darüber hinaus die magnetischen Eigenschaften der
Polschuhe nicht beeinträchtigt.
Die Darstellung eines Zeeman-Atomabsorptionsspektrophoto
meters in Fig. 1 umfaßt eine Probenflüssigkeit 1, ein Ka
pillarrohr 2, einen Zerstäuber 3, einen Lufteinlaß 4,
einen Brenngaseinlaß 5, eine Brennkammer 6, einen Brenner
kopf 7, eine Flamme 8, Magnete 9, 9′, ein Joch 10, Pol
schuhe 11, 11′, Keramikschichten 12, 12′, die oben auf den
Polschuhen 11, 11′ aufbeschichtet sind, sowie Rohrleitun
gen 13, 13′ zum Durchleiten von Kühlmittel. Die Magnetein
richtung 17 umfaßt entsprechend die Magnete 9, 9′, das
Joch 10 und die Polschuhe 11, 11′.
Die Probenflüssigkeit 1 stellt das zu analysierende Objekt
dar; sie wird durch das Kapillarrohr 2 zum Zerstäuber 3
geleitet, wo sie mit Druckluft zerstäubt wird, die von dem
mit dem Zerstäuber 3 verbundenen Lufteinlaß 4 kommt; der
Zerstäuber 3 beruht auf dem Prinzip einer Sprühvorrich
tung. Die vom Zerstäuber kommende verdampfte Probenflüs
sigkeit wird mit Acetylengas gemischt, das über den Brenn
gaseinlaß 5 eingeführt wird, gelangt durch die Brennkammer
6, tritt aus dem Brennerkopf 7 aus und brennt so ab, daß
auf dem Brennerkopf 7 die Flamme 8 gebildet wird.
Die Flamme 8 befindet sich zwischen den Polschuhen 11, 11′
des Magnets 17; die magnetische Flußdichte im zentralen
Bereich zwischen den entsprechenden Spitzen der Polschuhe
11, 11′, d. h. im Mittelbereich der Flamme 8, wird so
kontrolliert, daß sie etwa 8 bis 11 kG (0,8 bis 1,1 T) be
trägt.
Durch die in den Polschuhen 11, 11′ vorgesehenen Rohrlei
tungen 13, 13′ wird Kühlwasser als Kühlmittel geleitet, um
die Polschuhe 11, 11′ zu kühlen und die durch sie hervor
gerufene magnetische Flußdichte nicht zu verringern, da
die Temperatur der Flamme 8 etwa 2000 bis 3000°C beträgt.
Eine Ausführungsform der Polschuhe 11, 11′ gemäß der Er
findung ist in Fig. 2 dargestellt. Es wird unterstellt,
daß der abgetragene Bereich der Polschuhe 11, 11′, der zu
einer Verringerung der magnetischen Flußdichte führt, im
Spitzenbereich der Polschuhe 11, 11′ liegt, der der atomi
sierten Probe ausgesetzt ist, die, bei sehr hohen Tempera
turen, Säure enthalten kann.
Die Spitzenbereiche der Polschuhe 11, 11′, die der Flamme
8 gegenüberliegen, sind daher erfindungsgemäß mit Keramik
schichten 12, 12′ beschichtet.
Es ist erfindungsgemäß nicht grundsätzlich erforderlich,
auch die übrigen Teile außer den Spitzen oder Endbereichen
der Polschuhe 11, 11′ ebenso zu beschichten. Wenn entspre
chend ein anderer Bereich außer dem Spitzen- oder Endbe
reich der Polschuhe 11, 11′ erodiert wird, resultiert
hieraus keine Beeinträchtigung der magnetischen Flußdich
te, die den Zeeman-Effekt beeinflußt. Auf der anderen Sei
te kann es durchaus vorteilhaft sein, auch die übrigen
Bereiche der Polschuhe 11, 11′ , neben dem Spitzen- oder
Endbereich, mit Keramik zu beschichten, um auch in diesen
Bereichen eine Erosion zu verhindern.
Die Grundkonzeption der Erfindung besteht darin, zumindest
den Spitzenbereich des Magnets bzw. der Polschuhe, welcher
der Flamme 8 bzw. einer beheizten Küvette gegenüberliegt,
mit Keramik zu beschichten, um so eine Verringerung der
magnetischen Flußdichte zu verhindern, die ihrerseits zu
einer Beeinträchtigung des Zeeman-Effekts führen würde.
Durch die oben erläuterte Beschichtung der Spitzenbereiche
der Polschuhe 11, 11′ mit Keramik wird die Lebensdauer
entsprechender Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer,
während der eine hohe Genauigkeit erzielt werden kann, in
bemerkenswerter Weise verlängert.
Eine andere Ausführungsform der Polschuhe 11, 11′ gemäß
der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.
Obgleich die Polschuhe 11, 11′ mit Kühlwasser gekühlt
sind, werden sie häufig auf ziemlich hohe Temperaturen
erhitzt. Die dünnen Keramikschichten 12, 12′, die, wie in
Fig. 2 dargestellt, direkt auf die Polschuhe 11, 11′
aufgebracht sind, zeigen entsprechend eine Tendenz zur
Ablösung von den Polschuhen. Bei der in Fig. 3
dargestellten Ausführungsform sind die Polschuhe 11, 11′
daher mit dünnen Metallschichten 15, 15′ etwa aus Nickel
(Ni) und/oder Chrom (Cr) und anschließend darauf mit
dünnen Keramikschichten 12, 12′ beschichtet, so daß sich
ein doppelter Beschichtungsfilm ergibt, der aus der
Metallschicht und der Keramikschicht besteht. Insbesondere
bei Verwendung eines Doppelbeschichtungsfilms aus einem
Nickelfilm und dem Keramikfilm ist seine Hochtem
peraturbeständigkeit sehr gut und die Korrosionsfestigkeit
ausgezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Polschuhe
11, 11′, die in diesem Fall eine Dreifachbeschichtung ge
mäß der Erfindung aufweisen.
Zur Erzeugung von Beschichtungsfilmen aus Keramik gibt es
verschiedene Verfahren, wie etwa die Vakuumabscheidung,
die Ionenplattierung, das Sputtern, die Plasmainjektion
udgl. Mit diesen Verfahren ist es allerdings schwierig,
Beschichtungsfilme hoher Dichte herzustellen, die auf
ihrer Oberfläche keinerlei Löcher bzw. Poren aufweisen.
Wenn der Beschichtungsfilm aus Keramik nach einem dieser
Verfahren auf den Polschuhen erzeugt wird, weisen die
entsprechenden Keramikschichten daher zahlreiche Löcher
auf der Oberfläche auf, durch die hindurch korrosive
Substanzen, wie etwa Säuren, zu den Polschuhen gelangen
können, so daß es zu einem Ablösen der Schichten von den
Polschuhen kommen kann. Demgemäß ist es sehr vorteilhaft,
die Keramikschichten mit einer Schicht aus einem anor
ganischen Material, wie etwa einem Glas zu beschichten, um
so zu verhindern, daß korrosive Substanzen durch Löcher zu
den Polschuhen gelangen können.
In Fig. 4 sind demgemäß die Spitzen der Polschuhe 11, 11′
zunächst mit dünnen Metallschichten 15, 15′ und anschlie
ßend mit auf den Metallschichten aufgebrachten Keramik
schichten 12, 12′ beschichtet, worauf dann in einem ab
schließenden Schritt dünne Deckschichten 16, 16′ aus
einem anorganischen Material auf den Keramikschichten 12,
12′ aufgebracht sind.
In Fig. 5 ist ein Magnet eines Zeeman-Atomabsorptionsspek
trophotometers perspektivisch dargestellt. Gemäß der Er
findung ist die Beschichtung in den Spitzenbereichen der
Polschuhe vorgesehen, was durch Schraffierung angedeutet
ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Magnets
eines erfindungsgemäßen Zeeman-Atomabsorptionsspektropho
tometers, bei dem das Prinzip der flammenlosen Anregung
zugrundeliegt.
Eine flüssige oder feste Probe wird in eine Küvette 18 aus
Kohlenstoff aufgenommen, die durch einen hindurchfließen
den elektrischen Strom von 200 bis 500 A erhitzt wird, der
über die an den Enden der Küvette 18 angeordneten
Elektroden 19 zugeführt wird. Hierdurch wird die Probe in
der Küvette 18 atomisiert. Die Küvette 18 ist zwischen den
Polschuhen 25, 25′ eines Magnets 22 angeordnet, so daß
dort der Zeeman-Effekt auftritt. Die Polschuhe und die
Küvette 18 befinden sich in einem geschlossenen Raum 20,
der mit einem Inertgas, wie Argon, gespült werden kann, um
insbesondere die Oxidation bzw. Verbrennung der Küvette 18
zu verhindern. Der Raum 20 weist einen Verschlußdeckel 21
zum Küvettenwechsel auf. Der Magnet 22 besteht aus einem
Joch 23, den Magneten 24, 24′ und den Polschuhen 25, 25′.
Die Polschuhe 25, 25′ können bei dieser Ausführungsform
eines flammenlos arbeitenden Zeeman-Atomabsorptions
spektrophotometers in der gleichen Weise wie gemäß den
Fig. 2, 3 oder 4 erfindungsgemäß beschichtet sein, wodurch
die entsprechenden Vorteile erzielt werden.
Da, wie oben erläutert, die Spitzen der Polschuhe erfin
dungsgemäß mit einer dünnen Keramikschicht beschichtet
sind, kann die Meßgenauigkeit entsprechender Zeeman-Atom
absorptionsspektrophotometer über sehr lange Betriebszei
ten hoch und stabil gehalten werden.
Die Dicke der Keramikschicht ist typischerweise etwa 0,05
bis 0,3 mm und vorzugsweise 0,15 ± 0,03 mm.
Die Metallschicht 15, 15′ ist typischerweise etwa 0,05 bis
0,2 mm und vorzugsweise 0,1 ± 0,03 mm dick.
Bei der Erzeugung der Deckschicht 12, 12′ aus einem
geeigneten anorganischen Material wird, insbesondere bei
durch Sputtern erzeugten Keramikschichten 12, 12′, die
Keramikschicht je nach den Bedingungen mehr oder weniger
mit dem anorganischen Material imprägniert. Da das
anorganische Material, das vorteilhaft ein Glas und
vorzugsweise Quarzglas ist, hauptsächlich dazu dient,
Löcher, Poren bzw. freie Zwischenräume in der
Keramikschicht zu verschließen, kann es in manchen Fällen
vorteilhaft sein, die erzeugte Deckschicht durch Polieren
wieder abzutragen, wenn eine ausreichende Imprägnierung
der Keramikschicht stattgefunden hat.
Die Dicke der Deckschicht 16, 16′ beträgt typischerweise
etwa 0,05 bis 0,2 mm und vorzugsweise etwa 0,1 mm. Sie
kann durch Polieren wieder entfernt werden, wobei
gegebenenfalls auch ein Teil der Keramikschicht 12, 12′
abgetragen wird.
Wenn gemäß einem vorteilhaften praktischen Beispiel die
Dicke der Metallschicht 15, 15′ 0,1 ± 0,03 mm und die
Dicke der Keramikschicht 12, 12′ 0,15 ± 0,03 mm betragen
und auf der Keramikschicht 12, 12′ eine Deckschicht 16,
16′ aus einem Glas von etwa 0,1 mm aufgebracht ist,
können durch anschließendes Polieren die gesamte Deck
schicht 16, 16′ sowie ein Teil der Keramikschicht 12, 12′
in einer Dicke von 0,05 mm abgetragen werden, so daß eine
glatte, versiegelte Oberfläche resultiert und die Schicht
dicke der verbleibenden Verbundschicht aus Metallschicht
15, 15′ und reduzierter Keramikschicht 12, 12′ demgemäß
noch 0,2 ± 0,06 mm beträgt.
Diese Verfahrensweise ist besonders bevorzugt, da sie zu
besonders dünnen, aber gleichwohl wirksamen Schutz
schichten auf den Polschuhen führt.
Claims (43)
1. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer mit
- - einer Heizeinrichtung (5, 6, 7, 8; 18, 19) zur Atomi sierung der Probe und
- - einer Magneteinrichtung (17; 22) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses an der atomisierten Probe, die einen Magneten (9, 9′, 10; 23, 24, 24′) mit Pol schuhen (11, 11′; 25, 25′) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschuhe (11, 11′; 25, 25′) zumindest an ihrer
Spitze bzw. zumindest in dem der erhitzten Probe
gegenüberliegenden Bereich mit einer Keramikschicht
(12, 12′) beschichtet sind (Fig. 1, 7).
2. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer mit
- - einer Lichtquelle
- - einer Heizeinrichtung (5, 6, 7, 8; 18, 19) zur Atomi sierung der Probe,
- - einer Magneteinrichtung (17; 22) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses an der atomisierten Probe, die einen Magneten (9, 9′, 10; 23, 24, 24′) mit Pol schuhen (11, 11′; 25, 25′) aufweist,
- - einer Monochromator- oder Filtereinrichtung,
- - einer Detektoreinrichtung zur Erfassung der Atomab sorptionssignale und
- - einer Ausgabe- und/oder Anzeigeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (11, 11′; 25,
25′) zumindest an ihrer Spitze bzw. in dem der
erhitzten Probe gegenüberliegenden Bereich mit einer
Keramikschicht (12, 12′) beschichtet sind
(Fig. 1, 7).
3. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht
(12, 12′) aus Al2O3 und/oder ZrO3 besteht.
4. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keramikschicht (12, 12′) auf einer Metallschicht (15,
15′) vorgesehen ist die ihrerseits auf den
entsprechenden Bereichen der Polschuhe (11, 11′; 25,
25′) ausgebildet ist.
5. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (15,
15′) aus Nickel und/oder Chrom besteht.
6. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Keramikschicht (12, 12′) eine Deckschicht (16, 16′) aus
einem anorganischen Material vorgesehen ist und/oder
die Keramikschicht (12, 12′) mit einem anorganischen
Material imprägniert ist.
7. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (12,
12′) vollständig mit dem anorganischen Material
imprägniert ist.
8. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
anorganische Material aus einem Glas besteht.
9. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
anorganische Material Quarzglas ist.
10. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keramikschicht (12, 12′) etwa 0,05 bis 0,3 mm und
vorzugsweise 0,15 ± 0,03 mm dick ist.
11. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschicht (15 15′) etwa 0,05 bis 0,2 mm und
vorzugsweise 0,1 ± 0,03 mm dick ist.
12. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (16, 16′) aus dem anorganischen Material
etwa 0,05 bis 0,2 mm und vorzugsweise etwa 0,1 mm dick
ist.
13. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den
Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Keramikschicht (12, 12′) poliert ist.
14. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den An
sprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung einen Brenner (6, 7) aufweist, in dem
ein Gasgemisch aus Probe und Brenngas verbrannt wird.
15. Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach den An
sprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung eine elektrisch beheizbare Küvette
(18) mit Elektroden (19) ist, welche die Probe
aufnimmt.
16. Magneteinrichtung (17; 22) für Zeeman-Atomabsorptions
spektrophotometer, die zur Erzeugung eines
magnetischen Flusses an der atomisierten Probe
vorgesehen ist und einen Magneten (9, 9′, 10; 23, 24,
24′) mit Polschuhen (11, 11′; 25, 25;) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschuhe (11, 11′; 25, 25′) zumindest an ihrer
Spitze bzw. zumindest in dem der erhitzten Probe
gegenüberliegenden Bereich mit einer Keramikschicht
(12, 12′) beschichtet sind.
17. Magneteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (12, 12′) aus
Al2O3 und/oder ZrO2 besteht.
18. Magneteinrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (12, 12′) auf
einer Metallschicht (15, 15′) vorgesehen ist, die
ihrerseits auf den entsprechenden Bereichen der
Polschuhe (11, 11′; 25, 25′) ausgebildet ist.
19. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (15,
15′) aus Nickel und/oder Chrom besteht.
20. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen, 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Keramikschicht
(12, 12′) eine Deckschicht (16, 16′) aus einem
anorganischen Material vorgesehen ist und/oder die
Keramikschicht (12, 12′) mit einem anorganischen
Material imprägniert ist.
21. Magneteinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (12, 12′)
vollständig mit dem anorganischen Material imprägniert
ist.
22. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 20 und 21, da
durch gekennzeichnet, daß das anorganische Material
aus einem Glas besteht.
23. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material
Quarzglas ist.
24. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (12,
12′) etwa 0,05 bis 0,3 mm und vorzugsweise 0,15 ±
0,0 3 mm dick ist.
25. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (15,
15′) etwa 0,05 bis 0,2 mm und vorzugsweise 0,1 ± 0,03
mm dick ist.
26. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 20 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (16, 16′)
aus dem anorganischen Material etwa 0,05 bis 0,2 mm
und vorzugsweise etwa 0,1 mm dick ist.
27. Magneteinrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Keramikschicht (12, 12′) poliert ist.
28. Verfahren zur Herstellung der Magneteinrichtung (17;
22) für Zeeman-Atomabsorptionsspektrophotometer nach
einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch
Beschichten der Polschuhe (11, 11′; 25, 25′) zumindest
an ihrer Spitze bzw. zumindest in dem der erhitzten
Probe gegenüberliegenden Bereich mit einer
Keramikschicht (12, 12′).
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikschicht (12, 12′) durch
Vakuumabscheidung, Ionenplattierung, Plasmainjektion
und/oder Sputtern erzeugt wird.
30. Verfahren nach den Ansprüchen 28 und 29, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Keramikschicht (12, 12′) aus
Al2O3 und/oder ZrO2 erzeugt wird.
31. Verfahren nach den Ansprüchen 28 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der
Keramikschicht (12, 12′) eine Metallschicht (15, 15′)
auf die entsprechenden Bereiche der Polschuhe (11,
11′; 25, 25′) aufgebracht wird.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallschicht aus Nickel und/oder Chrom
erzeugt wird.
33. Verfahren nach den Ansprüchen 28 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Keramikschicht (12, 12′)
eine Deckschicht (16, 16′) aus einem anorganischen
Material aufgebracht und/oder die Keramikschicht (12,
12′) oberflächlich oder vollständig mit einem
anorganischen Material imprägniert wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß als anorganisches Material ein Glas, vorzugsweise
ein säure- und temperaturbeständiges Glas, verwendet
wird.
35. Verfahren nach den Ansprüchen 33 und 34, dadurch
gekennzeichnet, daß als anorganisches Material
Quarzglas verwendet wird.
36. Verfahren nach den Ansprüchen 28 bis 35, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (12, 12′) in
einer Dicke von etwa 0,05 bis 0,3 mm und vorzugsweise
von 0,15 ± 0,03 mm erzeugt wird.
37. Verfahren nach den Ansprüchen 31 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschicht (15, 15′) in
einer Dicke von etwa 0,05 bis 0,2 mm und vorzugsweise
von 0,1 ± 0,03 mm erzeugt wird.
38. Verfahren nach den Ansprüchen 33 bis 37, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht (16, 16′) in einer
Dicke von etwa 0,05 bis 0,2 mm und vorzugsweise von
etwa 0,1 mm erzeugt wird.
39. Verfahren nach den Ansprüchen 33 bis 38, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht (16, 16′) und
gegebenenfalls auch ein Teil der Keramikschicht (12,
12′) durch Polieren entfernt wird.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikschicht (12, 12′) bis auf eine Enddicke
von etwa 0,1 mm durch Polieren abgetragen wird.
41. Verfahren nach den Ansprüchen 28 bis 40, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Polschuhe (11, 11′;
25, 25′) beschichtet werden und die Magneteinrichtung
(17; 22) dann aus den beschichteten Polschuhen (11,
11′; 25, 25′), dem Magneten (9, 9′; 24, 24′) und dem
Joch (10; 23) zusammengebaut wird.
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