DE2165106C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Atomspektren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von AtomspektrenInfo
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- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/31—Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
- G01N21/3103—Atomic absorption analysis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Analyse von Atomspektren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Analyse von Atomspektren mit einer
Atomisiereinrichtung.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung
sind in der älteren DE-PS 19 64 469 beschrieben. Dort wird zur Atomabsorptionsanalyse einer Probe in
zeitlichem Wechsel Strahlung einer für das zu bestimmende Element charakteristischen Frequenz und
einer davon abweichenden Frequenz durch die Probe auf einen Empfänger geleitet, wobei elektrisch eine
Relation zwischen dem so gewonnenen Signal gebildet wird. Als Strahlungsquelle wird ein einziger Linienstrah-
: ler verwendet der durch ein angelegtes Magnetfeld y frequenzmoduliert wird.
l,i In der DE-AS 11 46 278 ist beschrieben, einzelne
I' Spektrallinien eines Wellenlängenbereiches dadurch
;. »abzutasten«, daß die Lichtquelle oder das absorbieren-
; de Medium durch Zeeman- oder Starkeff<:kt, also durch
ί Frequenzverschiebung mittels eines Magnetfeldes, j beeinflußt wird. Somit läßt man eine Absorptionslinie
■ über den zu untersuchenden Teil dos Spektrums
'■'.'' wandern. Das Problem zwischen nicht-atomischer
;.: Absorption und echter Atomabsorption ;:u »diskrimi-
■ nieren« ist dort nicht angesprochen.
■";' Generell wird bei der Atomabsorptions spektroskopie
[''■ (AAS) die Konzentration eines chemischen Elementes
in einer Probe dadurch bestimmt, daß der Grad, mit dem ! Atome des Elementes Licht einer für diese Atome
charakteristischen Wellenlänge absorbie-en, bestimmt ; wird. Gewöhnlich wird das Licht mit einer Emladungs-
; lampe erzeugt und die zu analysierende Probe liegt in '.. Form einer Lösung vor, die nach irgendeinem
bekannten Verfahren dissoziiert ist, so daß sich im Lichtweg eine Wolke von Atomen befindet. Die
Atomwolke kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß die Probenlösung in eine Flamme gesprüht
wird oder daß eine kleine Menge der Probenlösung auf einen geheizten Draht, Stab oder ein anderes flammenfreies
Gerät deponiert wird. Das durch den Probenbereich hindurchtretende Licht wird mit einem Detektor
aufgenommen und der Grad der Lichtabsorption wird gemessen. Theoretisch ist die Absorption der Strahlung
von der Lichtquelle durch Atome der dissoziierten Probe ein Maß für die Konzentration des interessierenden
Elementes in <ier Lösung. In der Praxis kann jedoch ein Teil der Strahlung durch andere als die i nteressierenden
Atome in der dissoziierten Probe absorbiert werden. Eine solche zusätzliche Absorption wird
allgemein als nicht atomare Absorption (NAA) bezeichnet und kann unter gewissen Umständen erheblich sein,
so daß eine Korrektur notwendig ist, um ein genaues Maß für die Konzentration des interessierenden
Elementes zu erhalten.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus :1er Tatsache, daß der Grad der NAA sich allgemein mit der Zeit
ändert. Diese Änderung ist"die Hauptquelle für ein Rauschen, das als Flammenabsorptions rauschen bezeichnet
wird. Dementsprechend ist es erwünscht, eine Möglichkeit zu finden mit der diese Variaton minimiert
oder vollständig beseitigt wird.
Bekannte Lösungsversuche zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten basieren hauptsächlich a.if der Tatsache,
daß die NAA innerhalb eines relativ breiten Wellenlängenbandes auftritt, verglichen mit dem schmalen
Wellenlängenband in dem die Atomabsorption auftritt Hierzu arbeitet ein bekanntes Verfahren mit
einer kontinuierlichen Lichtquelle, beispielsweise einer Wasserstoff- oder Wolfram-Lampe, wobei die NAA
über einem breiten Spektralband in der Nähe der Wellenlänge der Atomabsorptionslinie gemessen wird.
Die mit der kontinuierlichen Lichtquelle gemessene NAA wird mit der Absorption verglichen, die mit der
gewöhnlichen schmallinigen Entladungslampe erhalten wird, wobei an die zuletzt genannte Messung eine
κι geeignete Korrektur angebracht wird, um auf diese
Weise die tatsächliche Atomabsorption zu bestimmen. Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf:
— In der endgültigen Bestimmung ergibt sich ein ι j Fehler aus der Annahme, daß über das durch die
Messung der NAA betroffene Wellenlängenband der Beitrag der auch weiterhin vorhandenen
Atomabsorption vernachlässigt werden kann;
— es ist erforderlich, daß die Lampe für das 2(i kontinuierliche Licht und die schmalbandige
Entladungslampe so angeordnet sind, daß identische Lichtwege durch den Probenbereich erreicht
werden. Dies führt zu beachtlichen optischen und mechanischen Schwierigkeiten;
2-, — jede der beiden Lampen kann in ihrer Intensität
driften, so daß das System weiter dadurch kompliziert wird, daß die beiden Lichtquellen
überwacht werden müssen.
— Um das Verhältnis Signal/(Flammen-)Rauschen zu
j» maximieren ist es notwendig, kontinuierlich zwischen
der Messung der nicht atomischen Absorption und der atomischen Absorption zu wechseln.
Dies ist in der Praxis schwer durchzuführen, weil dazu zwei Lichtstrahlen längs identischer Wege
durch den Probenbereich periodisch geschaltet werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Analyse von Atompsktren zu
schaffen, das bzw. die unter Verwendung einer einzigen Lichtquelle zur Modulation der Atomabsorption ermöglicht,
elektronisch zwischen der nicht atomischen Absorption und der atomischen Absorption zu diskrimieren.
Diese Aufgabe wird eriindungsgemäß beim Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 und für die Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Der Ausdruck »Wellenlängenprofil« bezeichnet hierbei den engen Bereich von Wellenlängen, die um eine diskrete Spektrallinie verteilt sind oder mit anderen Worten die Intensitätsverteilung von Wellenlängen um eine Spektrallinie. Unter »Trennen« von Wellenlängenprofilen wird hierbei verstanden, daß die entsprechenden Profile soweit gegeneinander verschoben sind, daß sie unterschieden werden können. Wenn das eine Wellenlängenprofil relativ breitbandig ist, so genügt es, wenn die »peaks« aus einem zunächst gemeinsamen Punkt soweit gegeneinander verschoben werden, daß
Der Ausdruck »Wellenlängenprofil« bezeichnet hierbei den engen Bereich von Wellenlängen, die um eine diskrete Spektrallinie verteilt sind oder mit anderen Worten die Intensitätsverteilung von Wellenlängen um eine Spektrallinie. Unter »Trennen« von Wellenlängenprofilen wird hierbei verstanden, daß die entsprechenden Profile soweit gegeneinander verschoben sind, daß sie unterschieden werden können. Wenn das eine Wellenlängenprofil relativ breitbandig ist, so genügt es, wenn die »peaks« aus einem zunächst gemeinsamen Punkt soweit gegeneinander verschoben werden, daß
bo sie unterscheidbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Au"h sei noch erwähnt, daß die Erfindung auch auf die
Fluoreszenz-Spektroskopie anwendbar ist. Der Einfachheit halber soll sie jedoch hauptsächlich in Verbindung
mit der Absorptions-Spektroskopie beschrieben werden. Im Hinblick darauf sind Ausdrücke wie »Messung
der absorbierten Energie) oder »Bestimmung der
absorbierten Energie« und dergleichen auch so zu verstehen, daß Situationen erfaßt werden, bei denen die
Absorption von Energie (Lichtintensität) direkt erfaßt wird, wie das bei der Atomabsorptions-Spektroskopie
der Fall ist, aber auch eine indirekte Erfassung, wie das bei der Messung der Intensität der Emission von
absorbierenden Atomen der Probe der Fall ist, etwa bei der Atomfluoreszenz-Spektroskopie.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Analyse von Atomspekren,
Fig.2 eine halbschematische perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung nach Fig. 1, bei der der Übersichtlichkeit halber einzelne Teile weggelassen
sind,
F i g. 3 schemaiisch die elektrische Schaltung für die
Vorrichtung nach F i g. 2,
Fig.4 den Intensitätsverlauf einer für die Vorrichtung
nach F i g. 3 verwendeten Lampe,
F i g. 5 den Verlauf des Magnetfeldes, das durch den Magneten der Vorrichtung nach F i g. 3 erzeugt wird,
F i g. 6 den Verlauf des Lichtes gesehen vom Detektor der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 7 eine halbschematische Ansicht einer möglichen Magnetanordnung zur Verwendung in der Vorrichtung
nach F i g. 2 oder 3,
F i g. 8 Absorptionssignale, die während der analytischen Bestimmung einer Arsenprobe unter Verwendung
der konventioneilen Atomabsorptionstechnik und des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgezeichnet wurden,
und
Fig.9 Absorptionssignale entsprechend Fig.8 von
einer Bleiprobe in öl, die durch einen Kohlenstoffstab atomisiert worden ist.
Bei der Atomabsorptionsspektrofotometrie emittiert die Lichtquelle Licht in einem engen Wellenlängenbereich,
im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 0,1 A, und die Atome im Probenbereich absorbieren nur schmale
Wellenlängenbereiche. Weiter absorbieren diese Atome Licht von der Quelle nur, wenn diese beiden
Wellenlängenbereiche einander überlappen, so daß, wenn die Wellenlängenlinie verschoben wird, um den
Grad der Überlappung zu reduzieren, sich eine entsprechende Herabsetzung der Größe der Absorption
ergibt Die nicht atomische Absorption erfolgt jedoch über einen vergleichsweise breiten Wellenlängenbereich, so daß sie durch eine solche Verschiebung
der Wellenlänge nicht beeinflußt wird Eine periodische Fluktuation der Absorptionslinie ergibt also eine
entsprechende Fluktuation der Intensität des vom Detektor aufgenommenen Lichtes, und diese Variation
der Intensität kann als Maß für die Konzentration der
absorbierenden Atome im Probenbereich genommen werden.
Wenn diese Wellenlängenänderung mit geeigneter Frequenz durchgeführt wird (z. B. 30—100 Hz) können
Fluktuationen der nicht atomischen Absorption durch Fluktuationen im Trägermedium (beispielsweise Flamme
und dergleichen) reduziert werden. Darüber hinaus können Fluktuationen in der Intensität des Lichtes von
der Quelle effektiv ausgelöscht werden, wenn diese Fluktuationen langsam im Vergleich zur periodischen
Änderung der Wellenlänge erfolgen.
Durch die Verwendung einer solchen »Wellenlängenmodulation«
wird die nicht atomische Absorption automatisch eliminiert, und das ohne die Ausleseelek-
tronik, die dem Detektor zugeordnet ist. Das Problem,
Lampen und/oder Spiegel auszufluchten und für eine unabhängige Überwachung der Intensitäten der beiden
Lampen zu sorgen, tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf. Weiter ergibt sich kein Lichtverlust
durch mehrfache Brechungen oder Reflexionen des Lichtes, soweit sie nicht durch das Grundsystem
eingeführt werden.
Bei der Erfindung wird die gewünschte Wellenlängenmodulation durch Ausnutzung des Zeeman-Effekte
hervorgerufen, das heißt Aufspaltung der Spektrallinie durch ein Magnetfeld. Der Grad der Aufspaltung ist
direkt proportional dem angelegten Magnetfeld, und dieses Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt
werden. Wenn das Magnetfeld beim normalen Zeeman-Effekt in Beobachtungsrichtung an die emittierenden
oder absorbierenden Atome angelegt wird, ergeben sich zwei symmetrisch versetzte Zeeman-Linien,
und diese sind zirkulär in entgegengesetzten Richtungen polarisiert. Wenn auf der anderen Seite
beim normalen Zeeman-Effekt das Magnetfeld senkrecht zur Beobachtungsrichtung angelegt wird, wird die
ursprüngliche Spektrallinie in drei Zeeman-Komponenten aufgespalten, eine zentrale nicht versetzte Linie und
zwei symmetrisch nach jeder Seite der Null-Feld-Position versetzte Linien. Die zentrale, nicht versetzte Linie
ist linear parallel zur Feldrichtung polarisiert, während die versetzten Komponenten linear senkrecht zum
angelegten Feld polarisiert sind.
Das direkteste Verfahren der Zeeman-Modulation ist,
das Magnetfeld zu modulieren, wofür folgende Möglichkeiten zur Verfügung stehen:
Modulation eines Longitudinalfeldes, wie es mit einer Zylinderspule erzeugt wird.
Modulation oder Rotation eines Querfeldes, wobei ein feststehender Analysator so orientiert ist, daß die zentrale, nicht versetzte Linie absorbiert wird. Dies ergibt eine Verstärkung der Empfindlichkeit Ein festes Querfeld das von einem Permanent- oder Elektromagneten erzeugt wird, zusammen mit einem oszillierenden, rotierenden oder modulierten Analysator, der abwechselnd die versetzten und nicht versetzten Komponenten durchläßt
Modulation oder Rotation eines Querfeldes, wobei ein feststehender Analysator so orientiert ist, daß die zentrale, nicht versetzte Linie absorbiert wird. Dies ergibt eine Verstärkung der Empfindlichkeit Ein festes Querfeld das von einem Permanent- oder Elektromagneten erzeugt wird, zusammen mit einem oszillierenden, rotierenden oder modulierten Analysator, der abwechselnd die versetzten und nicht versetzten Komponenten durchläßt
Der Nettoeffekt dieser verschiedenen Möglichkeiten der beim normalen Zeeman-Effekt erreicht wird, ist im
wesentlichen der gleiche. Das heißt, alternierende Phasen des Modulationszyklus ergeben eine nicht
versetzte Linie, die genauso wie ohne angelegtes Magnetfeld absorbiert wird und zwei symmetrisch
versetzte Linien, die eine reduzierte Atomabsorption ergeben. Beim anomalen Zeeman-Effekt ist das Bild
etwas komplizierter und die dritte Möglichkeit ist nicht so effektiv da die nicht versetzte Komponente fehlt
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren, das auf dem Zeeman-Effekt beruht, sind die sich aus der Aufspaltung
ergebenden unterschiedlichen Linien unterschiedlich polarisiert und können dementsprechend durch die
Zwischenschaltung von geeigneten Analysatoren untersucht
werden. Das kann ein praktischer Vorteil bei der Erhöhung der Empfindlichkeit für die Änderung der
Absorption sein.
F i g. 1 zeigt schematisch die Hauptkomponenten
F i g. 1 zeigt schematisch die Hauptkomponenten
einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Bei dieser
speziellen Ausführungsform ist eine Lichtquelle 2, etwa
eine Hohlkathodenlampe, so angeordnet daß ihr
Emissionsspektrum durch eine atomisierte Probe geschickt wird, die von einem Atomisiergerät 3 gebildet
wird, das vorzugsweise eine Brenner- und Vernebelungs-Einrichtung
ist, wie sie in älteren, konventionellen Geräten verwendet wird. Es können auch andere
Einrichtungen, wie z. B. ein Kohlenstoffstab-Atomisator verwendet werden. Ein Kollimator 4 ist im Strahlengang
auf der Einlaßseite des Atomisators 3 angeordnet, und auf der Auslaßseite der Einrichtung 3 ist im Strahlengang
eine Fokussieroptik 5 angeordnet; diese Anordnung ist typisch für übliche Vorrichtungen. Der durch
die Optik 5 fokussierte Lichtstrahl tritt durch einen Analysator 6 und einen Monochromator 7 in einen
Detektor 8 ein.
Bei dieser speziellen Ausführungsform ist ein Magnet 9 so angeordnet, daß ein magnetisches Querfeld in dem
Bereich der atomisierten Probe erzeugt wird der im Strahlengang liegt. Der Magnet 9 wird in einer noch zu
beschreibenden Weise so moduliert, daß die gewünschte Trennung zwischen der gewählten Emissionslinie und
der entsprechenden Absorptionslinie der Probe erreicht wird. Der Analysator 6 ist so angeordnet, daß die
zentrale, nicht versetzte Komponente der interessierenden Spektrallinie absorbiert wird. Dadurch wird die
Empfindlichkeit der Vorrichtung erhöht. Der Monochromator 7 läßt nur die interessierende Spektrallinie zum
Detektor 8, der auf die Intensität der durchgelassenen Spektrallinie anspricht
Ersichtlich kann die Ausführungsform nach F i g. 1 in verschiedener Weise abgeändert werden. Der Magnet 9
kann beispielsweise kontinuierlich erregt werden und der Analysator 6 moduliert werden. Weiter kann das
Magnetfeld in Längsrichtung des Lichtstrahls statt in Querrichtung angelegt werden.
F i g. 2 zeigt die Ausführungsform nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung und zeigt insbesondere
den Atomisa tor 3, der aus einem Brenner 11 besteht, der mit einer Vernebelungs- und Sprühkammereinheit 12
verbunden ist. Die Kammer 12 ist mit einem Nippel 13 mit einem nicht dargestellten Probenvorrat verbunden.
Die Vorrichtung weist vorzugsweise ein Mitzieh-Detektorsystem auf, wie es auch in üblichen Atomabsorptionsinstrumenten
verwendet wird, so daß es möglich ist, das Licht der Lichtquelle 2 ohne Störung durch das
von der Brennerflamme emittierte Licht zu messen. Die Intensität der Lichtquelle 2 ist rechteckmoduliert
(beispielsweise mit 100 Hz) und die Detektorelektronik
ist darauf frequenz- und phasenmäßig abgestimmt. Auf diese Weise »sieht« der Detektor 8 das Licht von der
Hohlkathodenlampe 2, nicht aber das unerwünschte Flammenemissionslicht, das unmoduliert ist. Die nicht
atomische Absorption kann in einem anderen Kanal registriert werden.
Fig.4 zeigt schematisch den Intensitätsverlauf der
Lichtquelle 2. Der Verlauf des Magnetfeldes wird von
einer Sinusschwingung abgeleitet und hat im wesentlichen die in F i g. 5 dargestellte Form.
Eine spezielle elektrische Schaltung für die Ausführungsform
nach. Fig. 1 ist schematisch in Fig.3
dargestellt Die Lampe 2 und der Elektromagnet 9 sind mit entsprechenden Stromversorgungen 14 und 15
verbunden, und diese Stromversorgungen werden von einer Zeitfolgesteuerung 16 gesteuert, tlie noch näher
beschrieben wird. Die Steuerung 16 ist mit einem Schalter 17 verbunden, der bewirkt, daß ein Signal vom
Detektor 8 entweder durch Kanal 18 oder 19 an eine Unterschaltung 21 gelangt, die so aufgebaut ist daß die
Signale, die durch die Kanäle 18 und 19 kommen, zu einem Signal weiterverarbeitet werden, das dem
Ausdruck In ///β entspricht ist. Dabei bezeichnen /und Ib
die Intensitäten der durch die atomisierte Probe hindurchgelassenen Emissionslinien, die vom Detektor 8
aufgenommen werden, wenn der Magnet 9 nicht erregt ist bzw. ein Feld maximaler Größe liefert. Die durch die
Kanäle 18 und 19 durchgelassenen Signale sind den entsprechenden Lichtintensitäten proportional, die vom
Detektor 8 aufgenommen werden, und der Logarithmus
ίο des Verhältnisses dieser beiden Signale ergibt die
»magnetische Absorption«, die ein Maß für die analysierte Konzentration ist.
Ein Verstärker 22 ist vorzugsweise in jedem Kanal 18 und 19 vorgesehen, und die Unterschaltung 21 ist
entsprechend üblichen Elektroniktechniken aufgebaut. Das Signal von der Unterschaltung 21 wird an ein
geeignetes Ablesegerät 23 geschickt, das Wandler oder andere Einrichtungen aufweist, mit denen ein Signal in
geeigneter Weise aufgezeichnet werden kann.
Die Steuerung 16 ist so ausgebildet, daß die Lichtquelle im Takt des Magnetfeldes erregt bzw.
aberregt wird. Die Lichtquelle wird eingeschaltet, wenn das Magnetfeld Null ist und abgeschaltet, wenn die
Größe des Magnetfeldes ansteigt. Wenn das Magnetfeld sein Maximum erreicht hat, wird die Lichtquelle wieder
eingeschaltet. Der Schalter 17 wird durch die Steuerung 16 so betätigt, daß der Detektor 8 mit dem Kanal 18
oder 19 verbunden sind, je nachdem, ob das Magnetfeld null oder maximal ist.
Die Schaltung der Steuerung 16 weist einen nicht dargestellten gesteuerten Siliziumgleichrichter oder
einen anderen Halbleiterschalter auf, der mit der Energiequelle 15 für den Magneten verbunden ist, so
daß der Magnet 9 erregt wird, kurz nachdem die Netz-Wechselstromspannung eine Spitze in einer
Richtung erreicht hat. Der Magnet 9 wird abgeschaltet, wenn sich der Strom umkehrt. Der Magnet 9 wird nach
einer geeigneten Zeitverzögerung vor der nächsten Spannungsumkehr wieder erregt. Irgend eine bekannte
Triggerschaltung kann dazu verwendet werden, eine solche kontrollierte Schaltung des Gleichrichters zu
bewirken.
Die obere Sektion 24 der verzerrten Sinuskurve in F i g. 5 repräsentiert den ersten Teil eines Arbeitszyklus
des Magneten G und die untere Sektion 25 der Kurve repräsentiert den zweiten Wiedererregungsteil dieses
Zyklus. Die flache Sektion 26 repräsentiert die Abschaltperiode des Magneten 9. Während dieser
Abschaltperiode ist es möglich, ohne Beeinflussung durch das Magnetfeld die Intensität des Lichtstrahls zu
messen. Ein weiterer Vorteil dieses speziellen Verlaufs des Magnetfeldes besteht darin, daß die vom Magneten
9 benötigte Leistung niedrig ist.
Fig.6 zeigt schematisch den Verlauf der vom Detektor 8 beim Vorhandensein von absorbierenden
Atomen aufgenommenen Lichtintensität die sich durch den zeitlichen Verlauf der Lichtintensität der Lichtquelle
und der Stärke des Magnetfeldes gemäß F i g. 4 und 5 ergibt Die kleinen Spitzen 27 repräsentieren die
besprochene Lichtstrahlintensität /, die vom Detektor 8 aufgenommen wird, wenn das Magnetfeld Null ist und
die hohen Spitzen 28 repräsentieren die Intensität Iß, die vom Detektor 8 aufgenommen wird, wenn das
Magnetfeld seine maximale Größe hat
Es ist vorteilhaft die Magnetpole 29 und 31 (vgl. F i g. 2 und 7) dicht an der atomisierten Probe
anzuordnen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Brennerflamme 32 (Fig.7) die Pole 29 und 31 berührt.
so daß der Magnet 9 überhitzt wird. Die in F i g. 7 schematisch dargestellte Anordnung vermeidet diesen
Nachteil dadurch, daß ein Luftkanal 33 zwischen den Polen 29 und 31 und der benachbarten Seite des
Brennerkörpers 11 vorgesehen wird. Ein Luftstrom der
durch die beiden Kanäle 33 über die Pole 29 und 31 streicht, bildet eine Sperre, durch die ein direkter
Kontakt zwischen der Flamme 32 und den Polen 29 und 31 verhindert wird.
Die Anordnung der Spulen 34 und 35 des in F i g. 7 dargestellten Elektromagneten ermöglicht es, den
Magneten 9 mit einem ziemlich hohen Wirkungsgrad zu betreiben und erlaubt auch eine klare Sichtlinie für den
Probenbereich (Basis der Flamme 32) in Richtung des Pfeils A. Ein maximaler Wirkungsgrad des Magneten
würde erreicht, wenn beide Spuien 34 und 35 so angeordnet würden, daß ihre Wicklungen parallel zu
den Polflächen des Magneten 9 liegen, diese Anordnung würde es jedoch schwierig machen, den Probenbereich
zu beobachten. Die Anordnung nach F i g. 8 stellt einen annehmbaren Kompromiß dar, indem eine klare
Sichtlinie verfügbar gemacht wird, ohne daß der Wirkungsgrad des Magneten 9 zu gering wird.
Vorzugsweise werden der Magnet 9 und der Brenner 3 so montiert, daß sie um eine Achse 36 (F i g. 7) rotieren
können, so daß die Anordnung der atomisierten Probe relativ zum Lichtweg von der Lampe 2 justiert werden
kann. Der Magnet 9 und der Brenner 3 sind vorzugsweise zueinander fest angeordnet, so daß sie
sich als Einheit um die Achse 36 bewegen.
Bis jetzt ausgeführte Experimente legen es nahe, das Verfahren auf alle Elemente anzuwenden, die der
üblichen Atomabsorptionsspektroskopie zugänglich sind. Fig.8 zeigt eine Arsenbestimmung, die sowohl
nach konventioneller Atomabsorptionstechnik als auch nach diesem Verfahren durchgeführt wurde, bei dem ein
Magnetfeld an die atomisierte Probe gelegt wird. Das verwendete Verfahren arbeitet mit einer Vorrichtung,
wie sie im wesentlichen in Fig.2 dargestellt ist. Die
beiden getrennten Bestimmungen, die durch die Kurven in Fig.8 dargestellt sind, wurden unter Verwendung
der gleichen Lichtquelle und der gleichen Probe durchgeführt. Eine Arsenbestimmung ist gewöhnlich
wegen der nicht atomischen Absorptionseffekte sowohl in der Flamme als auch in der die Probe enthaltenden
Matrix kompliziert.
Bei Durchführungen der Bestimmung unter Verwendung der normalen Atomabsorptionstechnik wurde die
Lichtquelle 2 so erregt, daß ein Signal für das Absorptionsvermögen erzeugt wurde, das als Linie 0/v
aufgezeichnet wurde. Während der Periode A befand sich keine Fiamme oder Probe im Weg des Emissionsspektrums
der Lichtquelle. Die Flamme wurde gezündet und etwas Absorption trat auf, was durch die obere
Linie aufgezeichnet wurde, die sich über die Periode B erstreckte. Während der Periode C wurde dann Wasser
in die Flamme gesprüht, und das ergab einen weiteren Anstieg des angezeigten Absorptionsvermögens, wie
deutlich durch die Kurve ersichtlich ist Eine Leerprobe, bestehend aus einer Lösung, die im wesentlichen
identisch mit der die Probe später enthaltenden Lösung ist, jedoch kein Arsen enthält wurde anstelle des
Wassers in die Flamme eingeführt, um die unerwünschte Absorption zu simulieren, die voraussichtlich aufgezeichnet
wird, wenn die tatsächliche Probe verwendet wird. Dies ergab ein weiteres Ansteigen des angezeigten
Absorptionsvermögens.
Die zu untersuchende Probe wurde während der Periode E eingeführt, und der Unterschied im
Absorptionsvermögen, der während der Perioden D und E aufgezeichnet wurde, wird als Maß für die
Atomabsorption verwendet. Alle Absorptionssignale, die während der Zeitspanne B, C und D auftreten, sind
störende, unerwünschte Signale und Fehlerquellen. Es ist zu beobachten, daß während jeder Zeitperiode B, C,
D und E eine erhebliche Fluktuation des Signals herrscht die sich durch Flammenrauschen ergibt.
Während der Periode E fluktuierte das Signal, z. B. zwischen den beiden Niveaus Aa und A„2.
Nur zur Illustration wurde jeder der vor der Untersuchung der Probe durchgeführten Schritte in
umgekehrter Reihenfolge während der Zeitspannen D', C, B' und A' wiederholt, wie in F i g. 8 dargestellt ist.
Während einer normalen Analyse wird der während der Zeitperiode D' durchgeführte Schritt weggelassen
werden, Wasser würde jedoch wie in Periode C angesaugt werden, um das System zur Vorbereitung der
Analyse einer neuen Probe zu säubern.
Es sollen jetzt die Signale betrachtet werden, die bei angelegtem Magnetfeld aufgezeichnet werden. Die
Grundlinie (das heißt die Linie mit Absorptionsvermögen Null) dieser Signale wird durch die Linie 0M
repräsentiert. Während der Zeitperioden A, B, C, D, E,
D', C, B' und A' wurden die ohne angelegtes Magnetfeld beschriebenen Schritte durchgeführt, das
Absorptionsvermögen wurde jedoch nur während der kritischen Periode E aufgezeichnet so daß Signale für
die nicht atomische Absorption unterdrückt wurden. Es ist ferner zu beobachten, daß die Fluktuation im Signal
für das Absorptionsvermögen bedeutend geringer ist als bei der normalen Atomabsorptionstechnik, so daß sich
ein relativ kleiner Unterschied zwischen der oberen und unteren Grenze Am\ bzw. Ami der aufgezeichneten
Atomabsorption ergibt. Das während der durch F i g. 8 repräsentierten Bestimmung verwendete Magnetfeld
hatte eine maximale Stärke von 0.7 Tesla und eine Frequenz von 100 Hz.
Fig.9 ist eine ähnliche grafische Darstellung wie
Fig.8. Es wurden Signale aufgezeichnet die mit üblicher Atomabsorption erhalten wurden, und solche,
die mit der magnetischen Atomabsorption aufgezeichnet wurden. Sie betreffen die Bestimmung von Blei in öl.
Ein weiterer Unterschied ist darin zu sehen, daß die bei der Bestimmung verwendete Atomisiereinrichtung ein
Kohlenstoffstab ist im Unterschied zu einem Flammen-Atomisator wie er bei der Bestimmung nach F i g. 8
verwendet worden ist. Die obere Kurve zeigt die Signale, die ohne angelegtes Magnetfeld aufgezeichnet
wurden, wie das auch bei F i g. 8 der Fall ist Die untere Kurve zeigt die Signale die mit angelegtem Magnetfeld
aufgezeichnet wurden.
Es wird zunächst die erste Spitze der Kurve für die normale Atomabsorption betrachtet die ihren Gipfel
beim Niveau Ana hat, der sich bei einem »Asche«-Schritt
ergab, während der Kohlenstoffstab erhitzt wurde, um unerwünschte Chemikalien abzubrennen, die die endgültige
Ablesung stören könnten. Dementsprechend repräsentiert diese erste Spitze nicht atomische
Absorption, und es ist wichtig, daß während dieses »Aschens« die mit Magnetfeld aufgezeichnete Grundlinie
0m im wesentlichen konstant blieb. Die ohne Magnetfeld aufgezeichnete Atomabsorption wird durch
die zweite Spitze dargestellt deren Gipfel bei An liegt
Die nicht atomische Absorption ist ein ernsthaftes Problem in Vorrichtungen, in denen Kohlenstoffstab-Atomisatoren
verwendet werden, und die zeitliche
Auflösung der atomischen und nicht atomisehen Spitzen
ist oft nicht so deutlich wie in F i g. 9 dargestellt ist.
Experimente haben gezeigt, daß für einige Elemente eine 90%ige Modulation der Absorption unter Verwendung
des Zeeman-Effektes mit einem Msignetfeld im
Bereich von 0.6 Tesla möglich ist. Im folgenden soll
veranschaulicht werden, wie dieses Verfahren dazu verwendet werden kann, eine genaue Bestimmung der
Atomabsorption zu erhalten.
Mathematische Beschreibung des Verfahrens
Das von der Lichtquelle ausgehende Licht hat eine Intensität /o. Die vom Detektor au'genommene,
durchgelassene Intensität ist gegeben durch
wobei β KC das atomische Absorptionsvermögen für eine Probenkonzentration C, K der Absorptionskoeffizient
für die Atomart in der Flamme und β ein Instrumenten-Parameter ist, der die Konzentration des
Elementes in der Probenlösung zum gemessenen Absorptionsvermögen in der Flamme' in Beziehung
setzt N(C, t)\sl das nicht atomische Absorptionsvermögen,
das von der Probenkonzentration abhängen oder nicht abhängen und zeitlich veränderlich se η kann.
Die Gleichung (1) ist die Grundgleichung für übliche AA.
Wenn ein Magnetfeld der Stärke B [Tesla] auf die Lichtquelle oder das absorbierende Medium wirkt, wird
der Faktor K in Gleichung (1) auf einen Wert K8
herabgesetzt, der von den relativen Breiten der Emissions- und Absorptions-Profile abhängt, so daß die
durchgelassene Lichtintensität auf I8 ansteigt, nämlich
= «exp. [-GSAiC+JV(C, O)],
(2)
wobei der nicht atomische Term in Exponenten vom Magnetfeld unbeeinflußt ist. /„' ist die auftreffende
Intensität im Magnetfeld und
wird als konstantbleibend aufgenommen; a = 1 für das
Feld auf der Flamme. Wenn das Verhältnis 1/I8 (elektronisch
oder in anderer Weise) gebildet wird, erhalten wir
-— = flexp. [-jS(AT- Ai) q
1B
(3)
vorausgesetzt, das Verhältnis wird in einer Zeitspanne
genommen, die kurz verglichen mii Variationen in I0
und N(C, i) ist.
Das Verhältnis VI8 kann dazu verwendet werden, die
Probenkonzentration C mit einem effektiven »magnetischen« Absorptionsvermögen zu messen
β (K-K8)C.
Es ist zu beachten, daß die durch die Gleichung
Es ist zu beachten, daß die durch die Gleichung
gegebene Probenkonzentration nur gültig ist, wenn in
Gleichung (1) N(C, /) = 0 und wenn der Wert C der Probenkonzentration von I0, d. h. der Intensität der
Lichtquelle, abhängt
Bei der Erfindung ist die Probenkonzentration gegeben durch
In (^.
ß (K-K8)
ein Ausdruck, der von N (C. t) und I0 unabhängig ist,
sofern das Verhältnis UIb schnell gemessen wird,
verglichen mit den Änderungsraten dieser Parameter.
ίο Zusammengefaßt zeigen die obigen Gleichungen, wie Messungen durchgeführt werden können, bei denen Fehler eliminiert werden, die sich durch
ίο Zusammengefaßt zeigen die obigen Gleichungen, wie Messungen durchgeführt werden können, bei denen Fehler eliminiert werden, die sich durch
(1) Lampendrift,
(2) nicht atomische Absorption
ergeben und wie mit einer geeigneten Elektronik der Einfluß von
(1) Lampenrauschen
(2) Flammenrauschen
herabgesetzt werden kann.
Durch eine Einstellung der Stärke des Magnetfeldes
2·λ wird es ermöglicht, das Absorptionsvermögen für eine
bestimmte Konzentration zu ändern. Wenn also eine Probe eine außergewöhnlich hohe Konzentration
aufweist, so daß die durchgelassene Intensität zu schwach ist, kann das Magnetfeld verändert werden, um
JO eine Herabsetzung des Absorptionsvermögens herbeizuführen.
Es ergibt sich daraus, daß eine einfache Änderung dazu führt, den Meßbereich der Vorrichtung
zu vergrößern.
Das kann vielleicht am besten anhand der vorangegangenen mathematischen Beschreibung erläutert werden.
In der mathematischen Beschreibung ist das Absorptionsvermögen bei der normalen Atomabsorption
als β ACC definiert. Wenn die Konzentration hoch
genug ist, um ein Absorptionsvermögen größer als 2 zu ergeben, dann ist es gewöhnlich nicht möglich, eine
Messung durchzuführen, weil 99% des antreffenden Lichtes absorbiert worden sind. Übliche AA haben also
einen engen Meßbereich für Konzentrationen.
Bei der magnetischen AA ist das magnetische
■!5 Absorptionsvermögen in der obigen mathematischen
Beschreibung als β (K-K8)C definiert. Wenn β
(K-K8)C größer als 2 ist, ist es möglich, diese Größe
einfach dadurch herabzusetzen, daß Intensitätsmessungen nur bei hohen Feldern durchgeführt werden.
(K-K8)C wird auf (K8 1 -K82)C reduziert, wobei
K8x^K82 wegen Si = S2 ist. Damit kann (KB\-KB2)C
kiein gemacht werden. Wenn also die Lichtintensitätsmessungen
so aufeinanderfolgend durchgeführt werden, daß sich anstelle einer Folge maximales Feld-Feld Null
eine Folge maximales Feld-beinahe maximales Feld ergibt, ist es möglich, höhere Konzentration zu messen
als sie mit konventioneller AA gemessen werden können.
Obwohl das Magnetfeld auch auf die Lichtquelle
wirken kann (vgl. DE-PS 19 64 469) werden die besten
Ergebnisse erzielt werden, wenn die Atome der Probe dem Magnetfeld ausgesetzt werden. Wird beispielswei-
\ se die Verwendung des Zeeman-Effektes betrachtet,
ergibt die Einwirkung des Magnetfeldes auf die
atomisierte Probe eine Korrektur des Drifts der Lichtquelle. Zusätzlich vermeidet die Einwirkung des
Magnetfeldes auf die atomisierte Probe Schwierigkeiten
bei der Kalibrierung, die sich nnrmalerweisp hei piner
Modulation der lichtquelle ergeben. Zur Erläuterung
sei darauf hingewiesen, daß das Einwirken des Magnetfeldes auf die Lichtquelle eine Nichtlinearität
(Absorption, aufgetragen gegen Konzentration), während die Einwirkung des Magnetfeldes auf die
atomisierte Probe LJnr.irität bewirkt
Damit die Atomabsorption linear mit der Konzentration ist, muß die Lichtquelle Atomspektrallinien des zu
bestimmenden Elementes emittieren, die, verglichen mit der zu messenden Absorptionslinie, schmal sind. Eine
Einwirkung des Magnetfeldes auf die Lichtquelle würde im Effekt eine Verbreiterung der spektralen Emissions
linien herbeiführen, wodurch ungünstigere Bedingungen
hervorgerufen würden, während die Einwirkung des Magnetfeldes auf die atomisierte Probe eine Verbreiterung der Absorptionslinie bewirkt, so daß die gewünschte Beziehung zwischen den Emissionslinien und der
Absorptionslinie hergestellt wird.
Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich, daß die Einwirkung des Magnetfeldes auf die atomisierte Probe
eine doppelte Wirkung hat, nämlich daß sowohl die NAA als auch eine Fluktuation der Lichtquelle
eliminiert werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Analyse von Atomspektren mit Hilfe eines ein- und ausgeschalteten Magnetfeldes,
bei dem eine zu analysierende Probe atomisiert wird, ein Lichtstrahl aus einer einzigen Lichtquelle durch
die atorr.isierte Probe geschickt wird, wobei die Wellenlängen des atomischen Emissionsspektrums
der Lichtquelle die Absorptionswellenlängen eines speziellen Elementes enthalten, das in der Probe
detektiert werden soll, das Emissionsspektrum eine Spektrallinie enthält, die mit einer Absorptionslinie
der atomisierten Probe korrespondiert, und Messungen bei ein- und ausgeschaltetem Magnetfeld
durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetfeld an die atomisierte Probe mit einer derartigen Stärke angelegt wird, daß
die Wellenlängenprofile der Emissionsspektrallinie und der Absorptionslinie getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld mehrfach ein- und
ausgeschaltet wird und die von der Probe absorbierende Energie jeweils aufgezeichnet wird, um die so
aufgezeichneten verschiedenen Absorptionswerte vergleichbar zu machen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld ein Quermagnetfeld
ist und periodisch an die atomisierte Probe angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des durch die atomisierte
Probe hindurchgetretenen polarisierten Emissionsspektrums, nämlich die zentrale unverschobene
Komponente des Emissionsspektrums, aufgrund ihres Polarisationszustandes eliminiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Analyse die Intensität der
Emissionslinie des speziellen Elementes, die bei ein- und ausgeschaltetem Magnetfeld die Probe durchsetzt,
photoelektrisch gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 'es auf Proben angewandt
wird, die Elemente enthalten, welche eine anomale Zeeman-Aufspaltungs-Charakteristik aufweisen.
7. Vorrichtung zur Analyse von Atomspektren mit einer Alomisiereinrichtung. die eine Atomwolke der
zu analysierenden Probe erzeugt, mit einer ein- und ausschaltbaren Magnetfeldeinrichtung, mit einer
einzigen Lichtquelle, deren Lichtstrahl die Atomwolke durchläuft, mit einem bei ein- und ausgeschaltetem
Magnetfeld messenden Detektor, der die Intensität einer ausgewählten Spektrallinie des die
Atomwolke durchlaufenden Lichtstrahles erfaßt, und mit einer dem Detektor nachgeschalteten
Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldeinrichtung (9) so angeordnet ist, daß
die atomisierte Probe dem Magnetfeld aussetzbar ist, wobei das Magnetfeld eine solche Stärke hat, daß
die Wellenlängenprofile der Emissionsspektrallinie und der Absorptionslinie trennbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (16) vorgesehen ist, die die Magnetfeldeinrichtung (9) periodisch ein- und
ausschaltet. b5
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) und die
Magnetfeldeinrichtung (9) beide durch die Steuerung (16) betätigbar sind, die die Lichtquelle (2)
erregt wenn das Magnetfeld ausgeschaltet ist, die Lichtquelle (2) abschaltet, wenn das Magnetfeld
aufgebaut wird, und die Lichtquelle (2) wieder einschaltet, wenn das Magnetfeld im wesentlichen
seinen Maximalwert erreicht hat
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung (16) einen
Schalter aufweist durch den Energie der Magnetfeldeinrichtung
(9) zugeführt wird, und eine Triggerschaltung, die mit dem Schalter verbunden ist und
auf Phasenänderungen in dieser Energieversorgung anspicht um eine vorgegebene zeitliche Verzögerung
zwischen der Abschaltung und der Wiedereinschaltung der Magnetfeldeinrichtung (9) herbeizuführen.
11. Vorrichtung .lach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet daß die Magnetfeldeinrichtung einen Elektromagneten (9) aufweist dessen beide
Pole und zugehörige Spulen (34,35) auf entgegengesetzten Seiten eines Bereiches oberhalb der
Atomisiereinrichtung (3) angeordnet sind, und daß die Windungen der einen Spule (35) parallel zu der
betreffenden Endfläche des Elektromagneten (9) und die Windungen der anderen Spule (34) senkrecht zu
der betreffenden Endfläche des Elektromagneten (9) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Atomisiereinrichtung (3)
einen länglichen Brennerkörper (11) aufweist, der zwischen den Polflächen (29,31) des Elektromagneten
(9) angeordnet ist, so daß jede Stirnseite (29,31) eine entsprechende Seitenfläche des Brennerkörpers
(11) überlappt und ein Raum (33) zwischen jeder Seitenfläche des Brennerkörpers (11) und der
überlappenden Stirnseite (29,31) des Elektromagneten (9) gebildet ist, so daß ein Luftkanal (31) entsteht,
der so angeordnet ist, daß während des Betriebes des Brenners (3) ein Luftstrom zwischen diesem und den
beiden Stirnflächen (29,31) des Elektromagneten (9) erzeugt werden kann, um einen direkten Kontakt
der Brennerflamme (32) mit den Stirnflächen (29,31) zu verhindern.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldeinrichtung
(9) und die Atomisiereinrichtung (3) relativ zueinander unbeweglich sind und gemeinsam drehbar
montiert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analysator (6) zwischen dem Monochromator (7) und der Atomisiereinrichtung
(3) im Weg des Lichtstrahls nach dessen Durchtritt durch die atomisierte Probe angeordnet ist, die Magnetfeldeinrichtung (9) ein
zum Lichtstrahl senkrecht stehendes Magnetfeld erzeugt, und eine Modulationseinrichtung für den
Analysator (6) vorgesehen ist, die mit der Magnetfeldeinrichtung (9) synchronisiert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) einen Lichtstrahl erzeugt, der von einem Element
stammt, das eine anomale Zeeman-Aufspaltungs-Charakteristik aufweist, und daß die Magnetfeldeinrichtung
(9) so ausgelegt ist, daß eine anomale Zeeman-Aufspaltung des Absorptionsprofils der
atomisierten Probe resultiert.
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