DE4105328C1 - - Google Patents
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- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
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- F23H7/06—Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerungsrost für einen
Verbrennungsofen, insbesondere zur Verbrennung von Müll
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Feuerungsroste bestehen in der Regel aus
horizontalen oder schräg angeordneten dachziegelartig
hintereinanderliegenden Reihen von Roststäben von denen
beispielsweise jeder zweiten Reihe ein Antrieb zur
Bewegung des Brenngutes und zur Verbesserung der
Schürwirkung zugeordnet ist. Die Bewegung der
Roststabreihen erfolgt im wesentlichen dadurch, daß
mehrere Roststabreihen zusammengefaßt und von einem
einzigen Antrieb betätigt werden. Ein derartiger Rost
ist aus der DE-PS 24 46 724 bekannt, bei der ein hinter
einem Schlitten angeordneter Zylinder den Schlitten,
auf dem mehrere bewegliche Roststabreihen auf
Roststabträgern sitzen, in Vorschubrichtung der
Roststabreihen bewegt.
Problematisch ist die Anordnung der Antriebe und
Bewegungselemente im Unterwindbereich unterhalb der
Feuerungsrostebene, weil sie dort einer erhöhten
Störungsanfälligkeit unterliegen, bedingt durch die
Feuerungstemperatur und den möglichen Durchfall von
Brenngut zwischen den Roststäben. Dadurch leidet die
Betriebssicherheit derartiger Antriebe, die in diesem
Unterwindbereich nicht kontrolliert oder gewartet
werden können, solange der Ofen in Betrieb ist.
Aus der DE-PS 30 07 678 ist bekannt geworden, die
Roststabträger auf Torsionswellen anzuordnen und diese
aus dem Unterwindbereich herauszuführen, so daß viele
wesentliche Teile des Antriebes, wie Hubzylinder,
Schwenkgestänge und Geradführungen außerhalb der Ofenwand
angeordnet sind. Problematisch ist bei diesem Vorschlag
die Vielzahl der durch die Ofenwand ragenden
Torsionswellen und die Vielzahl der außerhalb der
Ofenwand liegenden Dreh-, Schwenk- und Geradführungen
sowie der im Ofen angeordneen Roststabgelenke.
Ein Systemvergleich zwischen den beiden Anordnungen nach
dem Stand der Technik zeigt, daß pro Rostfeld mehrere 100
bewegliche Stellen in der Antriebskette existieren. Nach
diesem Stand der Technik ergeben sich Probleme daraus,
daß eine Vielzahl von Torsionswellen, Dreh-, Schwenk- und
Geradführungen aus dem Ofenraum durch die Ofenwand
herausführen müßten, oder aber all diese Teile im
Ofenraum unter dem Rost anzuordnen sind, was zu einem
erhöhten Verschleiß und häufigeren Betriebsstörungen
führt.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein
Feuerungsrost für einen Verbrennungsofen vorzuschlagen,
bei dem die Zahl der Gleitstellen auf ein Minimum
reduziert ist und diese möglichst alle außerhalb des
Unterwindbereiches angeordnet werden sollen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Feuerungsrost
für Verbrennungsöfen, insbesondere zur Verbrennung von
Müll bestehend aus dachziegelartig
hintereinanderliegenden Reihen von Roststäben mit
Roststabträgern, von denen jeder zweite auf einem
beweglichen Wagen gelagert ist, während die restlichen
Roststabträger ortsfest sind und wobei dieser Wagen
einen außerhalb des Unterwindbereiches des
Feuerungsrostes gelegenen Bewegungsantrieb hat, der aus
beispielsweise Hydraulikzylindern besteht, die an eine
den Wagen bewegende Achse gekoppelt sind und wobei die
Achse durch eine Schlitzdichtung in der Ofenwand ragt.
Wichtig ist dabei, daß alle Antriebsglieder in
Vorschubrichtung der Roststäbe wirken können, damit
keine Schwenklager erforderlich sind.
Eine derartige Anordnung außerhalb des
Unterwindbereiches ist vorteilhaft, weil damit
praktisch jegliche Verschmutzung der Antriebsglieder
ausgeschlossen ist und die wenigen beweglichen
Antriebsglieder des Wagens, die noch vorhanden sind,
außerhalb des Ofenraumes kontrolliert und gewartet
werden können.
Der einzige kritische Punkt ist eine Schlitzdichtung,
die aus einer auf der Achse abgedichteten Scheibe
besteht, die ihrerseits zwischen zwei Seitenführungen
innerhalb eines Gehäuses an der Wand des Ofens liegt.
Die Seitenführungen können als Flachdichtung für die
Scheibe ausgebildet sein.
Flachdichtungen haben sich bewährt und können
störungsunanfällig gestaltet werden. Zur zusätzlichen
Abdichtung kann der Raum zwischen beispielsweise den
äußeren Flachdichtungen, also rund um die Scheibe,
zusätzlich mit Sperrluft beaufschlagt werden. Damit ist
sichergestellt, daß kein Staub oder ähnliches aus dem
Bereich unter dem Feuerungsrost in die Schlitzdichtung
eindringen und schließlich nach außen gelangen kann.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens wird die Achse
außerhalb des Unterwindbereiches in einer Bahnführung,
z. B. Rollenbahnführung, gelagert. Dabei kann diese
Rollenbahnführung erfindungsgemäß durch ein
Stahlbandrollo abgedeckt werden.
Derartige Rollenbahnführungen und Stahlbandrollos haben
sich bei grobem Betrieb bewährt und sorgen außerdem für
eine sichere Führung der Wagenachse.
Erfahrungsgemäß verschleißen die Roststäbe nach
längerer Ofenreise an ihren Ober- und Basisflächen.
Dadurch könnte bei konstantem Antriebspunkt eine
nichtlineare Vorschubbewegung des Roststabes entstehen,
die durch eine Höhenverstellung - unter
Berücksichtigung der Winkellage der Rollenbahnführung -
kompensiert werden kann. Diese Höhenverstellung kann im
einfachsten Fall aus Zulageblechen unter dem Lagerbock
der Führung bestehen. Sie kann sogar vor Inbetriebnahme
des Feuerungsrostes derart eingestellt sein, daß
entsprechend der Plan-Dauer der Ofenreise und dem
resultierenden Verschleiß der Roststäbe, eine mittlere
Vorschubrichtung gewählt wird.
Bei der Erfindung sind mehrere Methoden der Abstützung
des Drehmomentes, das von dem Antrieb auf den Wagen
wirkt vorgesehen. Es kann eine zur Antriebsachse
parallele, nicht angetriebene Achse vorgesehen sein,
die beide Wagenseiten verbindet und einseitig außerhalb
des Unterwindbereiches gelagert ist; oder es kann nur
eine größere, torsionssteife, beide Wagenseiten
verbindende, angetriebene Achse, wenn räumlich möglich,
verwendet werden, die mindestens an einer Wagenseite
außerhalb des Unterwindbereiches mit einem Zwickelblech
verbunden ist, das von, allseitig die Bahnführungen
umgreifende, doppelten Rollenlagern oder Gleitlagern
geführt wird.
Schließlich können kurze Wagenachsen lediglich mit den
Seitenwangen des Wagens verbunden sein, ohne daß die
Antriebsachse beide Wagenseiten verbindet.
Diese Bauform kann Anwendung finden, wenn nur geringe
Torsionskräfte auftreten. Die Seitenwangen des Wagens
werden dann lediglich durch die Roststabträger
miteinander verbunden.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist die Zahl der
Verschleißstellen im Vergleich zum Stand der Technik
auf nur 16 bzw. 24 Elemente, je nach Art der
angewendeten Drehmomentstütze, bei gleicher Länge des
Feuerungsrostes reduziert worden.
Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß zu wartende
Gelenke im Bereich der Roststäbe bewußt vermieden
werden. Die Roststäbe werden auf die Roststabträger
gelegt und - soweit beweglich - nur von diesen
Roststabträgern mitgenommen.
Anhand schematischer Zeichnungen soll die Erfindung
näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen beweglichen Wagen
eines Feuerungsrostes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Feuerungsrostes analog
Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1 durch die
Schlitzdichtung,
Fig. 4 eine Festlagerseite eines weiteren
Feuerungsrostes im Teilschnitt,
Fig. 5 eine Rollenbahnführung im Schnitt,
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf einen
anderen Wagen eines Feuerungsrostes,
Fig. 7 einen schematisierten Schnitt durch den Wagen
gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine schematisierte Draufsicht auf einen
weiteren beweglichen Wagen eines
Feuerungsrostes,
Fig. 9 einen schematisierten Schnitt durch den Wagen
gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen beweglichen
Wagen 2. Die Roststäbe 12 (Fig. 2) liegen auf
beweglichen Roststabträgern 1 des Wagens 2 auf. Der
Wagen 2 hat eine nicht angetriebene Achse 3, die
einseitig außerhalb des Feuerungsraumes 4 und der
Ofenwand 5 in Lagerbock 6 gehalten wird. Weiterhin hat
der Wagen 2 eine angetriebene Achse 7, die auf beiden
Seiten des Wagens 2 außerhalb der Ofenwände 5 in
Rollenbahnführungen 8 gelagert und von Zylindern 9
bewegt werden. Die Durchbrüche in der Ofenwand 5 sind
auf jeder Achse mit Schlitzdichtungen 10 verschlossen.
Zylinder 9 und Rollenbahnführung 8 sowie die Roststäbe
12 liegen in einer Wirkrichtung. Daraus folgt, daß auch
die Schlitzdichtung 10 in Wirkrichtung beweglich ist.
Fig. 2 zeigt das Ofengerüst 17 aus Stahlträgern an dem
die Ofenwand 5 befestigt ist, die den Feuerungsraum
begrenzt. Auf dem Wagen 2, angetrieben durch Achse 7
und zusätzlich geführt durch Achse 3, sind
Roststabträger 12 angeordnet. Weitere Roststäbe 19 sind
auf ortsfesten Roststabträgern 20 - nicht auf dem Wagen
2 gelagert - angeordnet. Der Zylinder 9 bewegt die
Achse 7 des Wagens, die im Lagerbock 6 ruht, der von
der, auf dem höhenverstellbaren Bock 21 angeordneten,
Rollenbahnführung 8 in Bewegungsrichtung der
beweglichen Roststäbe 12 geführt wird. Die Achsen 3, 7
durchgreifen eine Schlitzdichtung 10 an der Ofenwand 5.
Fig. 3 zeigt die Achse 7 des Wagens 2, auf der eine
Scheibe 11 der Schlitzdichtung 10 gemäß Schnitt B-B in
Fig. 1 angeordnet ist. Die Scheibe 11 ist zwischen
Flachdichtungen 13 längsbeweglich gelagert. Dieses
labyrinthartige Dichtungssystem wird durch ein dichtes
Gehäuse 14 mit Deckel 15 umschlossen und durch
Verschraubungen 16 gehalten. Das Gehäuse weist einen
Sperrluftanschluß 18 auf, der den Raum im Gehäuse 14
außerhalb der Flachdichtungen 13 und der Scheibe 11 mit
Sperrluft beaufschlagt. Das Gehäuse 14 der
Schlitzdichtung ist an der Ofenwand 5 befestigt.
An der Loslagerseite des Wagens ist die Scheibe 11 mit
einer Dichtung 22 zur Achse 7 versehen, damit die Achse
7 sich wärmebedingt dehnen kann, ohne Druck auf die
Flachdichtungen 13 auszuüben.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine geschnittene Achse
23 eines nicht dargestellten Wagens.
Die Achse 23 ist als torsionssteifes Rohr ausgebildet,
an das ein Zwickelblech 24 angeschweißt ist. Die
Schlitzdichtung 25 ist in der gemäß Fig. 3
beschriebenen Art ausgeführt.
An dem Zwickelblech 24 und dem angeflanschten
Lagerschild 31 sind obere bzw. untere Rollenlager 28,
38 bzw. 29, 39 angeordnet, die sich an der
Rollenbahnführung 27 auf dem Lagerbock 30 abstützen.
Durch den Versatz der Lagerstellen relativ zur Achse 23
des Wagens wirkt das Zwickelblech 24 wie eine
Drehmomentstütze.
Fig. 5 zeigt gemäß Schnitt C-C in Fig. 4 schematisch
eine Lagerstelle an der Rollenbahnführung 27, die
mittels Verschraubung 33 und Zentrierleiste 32 mit
Lagerbock 30 verbunden ist. Mit der Achse 23 ist das
Zwickelblech 24 verschweißt; vor dem durch
Verschraubung 34 das Lagerschild 31 gehalten wird. Die
Lagerung ist als Festlager ausgebildet. Je Lagerstelle
ist ein Rollenlager 28 mit Befestigung 36 für die obere
Vertikalführung und ein Rollenlager 35 zur Axialführung
im Zwickelblech 24 sowie ein unteres Rollenlager 29 mit
Befestigung 40 und ein seitliches Rollenlager 37 zur
Axialführung im Lagerschild 31 angeordnet.
Fig. 6 stellt schematisch einen anderen
erfindungsgemäßen Wagen dar, dessen Wangen 41, 42 und
Mittelstütze 43 auf der als Rohr ausgebildeten
Antriebsachse 44 angeordnet sind.
Auf den Wangen liegen die beweglichen Roststabträger 45
für die Roststäbe 46 (Fig. 7). Eine torsionssteife
Festlagerung 47 einerseits und ein Loslager 48
andererseits, lassen eine Bewegung der Antriebsachse 44
in Bahnführungen zu, wie bei den vorhergehenden Figuren
beschrieben. Schlitzdichtungen 49, 50 dichten die Lager
zum Unterwindbereich des Ofens ab.
Fig. 7 zeigt einen schematisierten Schnitt entlang der
Antriebsachse 44 durch den Wagen gemäß Fig. 6. Die
Lage der beweglichen Roststabträger 45 mit den
aufgelegten Roststäben 46 wird verdeutlicht.
Fig. 8 stellt schematisiert einen weiteren
erfindungsgemäßen Wagen dar, dessen Seitenwangen 51, 52
jeweils einen Antriebsachsstummel 53, 54 haben, der
durch die Schlitzdichtung 59, 60 an der Ofenwand
geführt und in Lager 57, 58 gehalten wird.
Die Achsstummel 53, 54 sind analog der Darstellung in
Fig. 4 gelagert.
Die Seitenwangen 51, 52 des Wagens sind lediglich durch
stabile Roststabträger 55 miteinander verbunden, auf
denen die Roststäbe 56 lagern, wie es in Fig. 9
dargestellt ist.
Claims (9)
1. Feuerungsrost für Verbrennungsöfen, insbesondere zur
Verbrennung von Müll, bestehend aus dachziegelartig
hintereinanderliegenden Reihen von Roststäben auf
Roststabträgern, von denen jeder zweite über durch die
Ofenwand geführte, mit Dichtungen versehene Gestänge
von außerhalb des Unterwindbereiches mittels
Hubzylinder verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiebbaren Roststabträger (1, 20, 45, 55) auf
Seitenwangen (41, 42, 51, 52) eines Wagens (2)
gelagert sind, der auf jeder Seite mindestens eine
Achse (7, 23, 44, 53, 54) hat, die durch eine
Schlitzdichtung (10, 25, 49, 50, 59, 60) in einer
Wand (5) des Verbrennungsofens ragt, der Wagen (2)
von mindestens einem Fluidzylinder (9) angetrieben
wird und alle Antriebsglieder für Roststabträger in
Vorschubrichtung der Roststäbe (12, 46, 56) wirken.
2. Feuerungsrost nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch mindestens eine Drehmomentstütze (24) an
einer Seite des Wagens, die ebenfalls außerhalb
des Unterwindbereiches (4) angeordnet ist.
3. Feuerungsrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen als mit den
Seitenwangen (51, 52) des Wagens verbundene
Achsstummel (53, 54) ausgebildet sind.
4. Feuerungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdichtung
(10, 25, 49, 50, 59, 60) aus einer auf der Achse
(23) abgedichteten Scheibe (11) besteht, die
zwischen zwei Seitenführungen (13, 14, 15)
gleitet.
5. Feuerungsrost nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb der
Schlitzdichtung (10, 25, 49, 50, 59, 60) mit
Sperrluft (18) beaufschlagt ist.
6. Feuerungsrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (3, 7, 23,
44, 53, 54) außerhalb des Unterwindbereiches (4)
an Bahnführungen (8, 27) gelagert sind.
7. Feuerungsrost nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahnführung (8, 27) durch
ein Stahlbandrollo abgedeckt ist.
8. Feuerungsrost nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahnführung (8, 27) eine
einen Roststabverschleiß kompensierbare
Höhenverstellung aufweist.
9. Feuerungsrost nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführung (8,
27) als Rollenbahnführung (Fig. 5) mit allseitigem
Umgriff von Rollenlagern (28, 29, 35, 38, 39)
ausgebildet ist.
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