DE2125062C3 - Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen - Google Patents

Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen

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DE2125062C3
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blast furnace
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wall
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DE2125062A
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DE2125062B2 (de
DE2125062A1 (de
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Jiro Mase
Tsunenori Sugawara
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JFE Engineering Corp
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Nippon Kokan Ltd
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/08Top armourings

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

vorrichtung für Hochöfen mit einer Verteilplatte, die 50 oder Gleitstucken und einem von Schienen getragenen unterhalb einer unteren Gichtglocke zum Beschicken und geführten Wagen zum Verfahren der Verteilplatte des Hochofens und unterhalb der Oberfläche der eingebrachten Charge angeordnet und unter einem vorbe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Chargenverteilmittels der Räder oder Gleitelemente besteht.
Durch die erfindungsgemäßen Konstruktionen wird erreicht, daß keine Teile die Gelenke und Verbindungsrichtung zum Führen der Verteilplatte in horizontaler 55 stücke der Beschädigung durch herabfallende Chargen-Richtung zwischen der Wand des Hochofens und des- bestandteile ausgesetzt sind. Die Schienen und Räder
sind gegen die herabfallenden Chargenbestandteile geschützt und durch ihre Anordnung der hohen Temperatur der Gase weniger ausgesetzt, so daß die Möglich
stimmten Winkel geneigt ist, mit einer Führungseinsen Mitte und einem Antrieb für die Führungseinrich tung.
Chargenverteilvorrichtungen dieser Art sind be
kannt. So wird zum Beispiel in der DT-Gbm 6 602 626 60 keit ihrer Abnutzung oder Beschädigung stark verrin-
eine Chargenverteilvorrichtung beschrieben, die aus vertikalen zusammen einen Ring bildenden Plattenelementen besteht, welche über Verbindungsstücke an an der Hochofenwand befestigten Konsolen aufgehängt sind und über die Hochofenwand durchdringende KoI-Denstangen außerhalb derselben angeordneter Kolben nach innen verschoben werden können. Dadurch könien die hängenden Platten zu einem engeren Ring zugert ist. Darüber hinaus ist ein abnehmbarer Deckel vorgesehen, der klein genug ist, den Wagen einschließlich seiner Räder ohne vollständige Unterbrechung des Betriebes des Hochofens herauszunehmen. Dieses bedeutet, daß ein beschädigter Wagen leicht durch einen neuen Wagen ersetzt werden kann und somit ein großer Vorteil beim Ofenbetrieb erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Aus-
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 (a und b) erläuternde Schaubildcr in Form von Schnitten durch den oberen Teil eines Hochofens, F i g- 2 eine Seitenansicht des hier wichtigen Teils, f i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2, F i g. 4 eine Vorderansicht von F i g. 2,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Antriebseinrichtung,
F i g. 6 eine seitliche Teilansicht einer mit einem Futter versehenen Verteilplatte,
F i g. 7 eine andere abgeänderte Führungseinrichtung, wobei (a) eine schematische Seitenansicht und (b) eine schematische Vorderansicht ist, und
Fig.8 noch eine andere abgeänderte Führungseinrichtung, wobei (a) eine vereinfachte Seitenansicht und (b) eine vereinfachte Vorderansicht ist.
Mit der Bezugszahl 1 ist die untere Gichtglocke eines Hochofens und mit 2 ein Hochofenmantel bezeichnet. Eine öffnung 3 ist an einer Stelle ausgebildet, die sich unterhalb der unteren Gichtglocke 1 und oberhalb der Linie befindet, wo die Charge eingebracht wird. Der Durchmesser dieser öffnung 3 ist so groß, daß der Bedienungsmann durchpaßt. Der hintere Endbereich der öffnung 3 ist mit einem entfernbaren, sie luftdicht verschließenden Deckel 4 bedeckt. An der Innenseite des Hochofenmantels 2 sind am Kreisumfang der öffnung 3 jeweils untere und obere Stützen 5 und 6 fest angebracht. Eine obere Schiene 7 ist horizontal unten an der oberen Stütze 5 angebracht, und ein Paar untere Schienen 8,8' sind oben an der unteren Stütze parallel zu der oberen Schiene 7 angebracht. Die unteren Schienen sind in der Weise symmetrisch angeordnet, daß die obere Schiene in der Mitte der symmetrischen Anordnung verläuft. 9 ist ein Wagen, an dessen Vorderseite eine in einem geeigneten Winkel geneigte Verteilplatte 10 angebracht ist. Ein die obere Schiene 7 erfassendes Rad 11 ist oben am Wagen 9 vorgesehen. Vier die unteren Schienen 8, 8' erfassende Räder 12 sind, je zwei an jeder Seite, unten am Wagen 9 vorgesehen. Der Wagen ist in den Schienen 7, 8 und 8' horizontal beweglich. Wi- in Fig.4 gezeigt, sollten die Räder 11 und 12 so konstruiert sein, daß sie gut zu den Schuhen passen, damit sie nicht leicht von ihnen abgleiten können.
Eine am Deckel 4 befestigte Antriebsvorrichtung 13 besteht aus einem Zylinder 14 mit Kolben 15 und einer den Deckel durchdringenden Kolbenstange 16, deren vorderes Ende mit der Rückseite des Wagens verbunden ist, wodurch der Kolben 15, der mittels im Zylinder in geeigneter Weise eingestelltem Flüssigkeitsdruck betrieben wird, den Wagen 9 an den Schienen 7. 8 und 8' horizontal entlang bewegt.
Die Stützen 5, 6 sollten an einer Stelle angebracht sein, wo sie nicht mit der Charge in Berührung kommen. Die oberen und unteren Stützen sollten auch oben und unten an ihren Oberflächen mit hitzebeständigen Platten 5', 6' versehen sein, damit der bewegliche Teil des Wagens vor dem Gas hoher Temperatur im Hochofen geschützt ist. Die Verteilplatte 10 kann dort, wo die Charge auffällt, selbst aus einem Futter bestehen, und dort, wo sie in den innersten Teil des Kochofens hineinragt, mit einem ersetzbaren Futter versehen sein, um der Platte eine längere Lebensdauer zu verleihen. Gestalt und Material der auf den Stützen 5, 6 vorgesehenen Schienen 7,8 und 8' sollten sorgfältig ausgewählt sein, so daß weder Gas hoher Temperatur im Hochofen noch von der Charge herrührender Staub sich darauf ansammeln kann. Weiterhin ist es erforderüch, daß die Schienen durch Verwendung allgemein verwendeter
ίο Verbindungselemente auswechselbar sind.
Die Chargenverteilvorrichtung oben erwähnter Konstruktion ist um den Kreisumfang des Hochofens in geeigneter Anzahl vorgesehen, wird jeweils gemäß einem vorbestimmten Plan betätigt und beim Herabfallen der Charge jeweils in horizontaler Richtung in eine vorbestimmte Stellung gefahren. F i g. 1 (a) zeigt die Verteilplatte 10 in der äußersten, vorgeschobenen Stellung im Hochofen. In dieser Stellung prallt die aus der unteren Gichtglocke 1 eingeführte Charge gegen die Chargen-
verteilplatte und ändert auf diese Weise ihre Richtung zur Mitte des Hochofens zu, wohin die Charge eingebracht werden soll. Danach wird durch Rückschieben der Verteilplatte aus der am meisten vorgeschobenen Stellung die Chargenverteilstelle laufend von der Mitte
des Hochofens zu seiner Wand verschoben. Bei vollständig zurückgezogener Verteilplatte wird die Charge, ohne gegen die Platte zu prallen, gemäß F i g. 1 (b) in der Nähe der Hochofenwand eingebracht, wonach eine gleichmäßige Einbringung abgeschlossen ist. Der zur
Zeit der Chargeneinbringung auf die Verteilplatte einwirkende Aufschlag wird über die Räder 11, 12 und Schienen 7, 8,8' auf die Stützen 5,6, aber kaum auf die Antriebseinrichtung 13 übergeleitet, so daß die Möglichkeit der Beschädigung der Antriebseinrichtung gering ist. Das Reparieren und Ersetzen der verschiedenen Teile kann nach Entfernen des Deckels 4 durch die öffnung 3 durchgeführt werden, und der Bedienungsmann braucht den Hochofen nicht zu betreten.
Es sollte beachtet werden, daß die Antriebseinrichtung nicht ?uf das vorerwähnte Beispiel beschränkt ist. Zum Beispiel kann der Wagen 9 durch eine Vorrichtung bewegt sein, die gemäß F i g. 5 ein Glied 18 enthält, das mittels einer am Wagen angelenkten Verbindungsstange 17 mit dem Wagen in Verbindung steht,
ferner ein fest mit der Welle 19 des Gliedes 18 verbundenes Zahnsegment 20, ein das Zahnsegment erfassendes Ritzel 21 und eine Kraftquelle zum Drehen des Ritzels enthält. Mit dieser Anordnung ist es möglich, mit tels einer einzigen Kraftquelle eine Vielzahl von Wagen anzutreiben.
Gemäß Fig.6 kann eine austauschbare federnde Platte auf der oberen Fläche der Verteilplatte 10 vorgesehen sein, damit die durch den Aufprall der Charge gegen die Verteilplatte erzeugte Energie zur Erhöhung
des Wirkungsgrades der Arbeit verwendet werden kann. An Stelle der Räder 11. 12 können Gleitelemente 23 von geringerem Reibungswiderstand am Wagen 7 verwendet werden (F i g. 7). Es ist auch möglich, die Räder 11,12 an den Stützen 5,6 anzubringen (F i g. 8).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen mit einer Verteilplatte, die unterhalb einer unteren Gichtglocke zum Beschicken des Hochofens und oberhalb der Oberfläche der eingebrachten Charge angeordnet und unter einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, mit einer Führungseinrichtung zum Führen der Verteilplatte in horizontaler Richtung zwischen der Wand des Hochofens und dessen Mitte und einem Antrieb für die Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einer oberen Schiene (7) und zwei unteren Schienen (8, 8*) besteht, die starr mit der Wand des Hochofens verbunden sind, sowie aus einem durch Räder (11,12) oder Gldtelemente (23) getragenen und geführten Wagen (9) zum Verfahren der Verteilplatte (10) mittels der Schienen (7,8, 8')·
2. Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen mit einer Verteilplatte, die unterhalb einer unteren Gichtglocke zum Beschicken des Hochofens und oberhalb der Oberfläche der eingebrachten Charge angeordnet und unter einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, mit einer Führungseinrichtung zum Führen der Verteilplatte in horizontaler Richtung zwischen der Wand des Hochofens und dessen Mitte und einem Antrieb für die Führungseinrichtung, dasammengeschoben werden, wobei sie sich mehr odei weniger stark überlappen. Ferner ist durch die DTPS 1 164438 eine Chargenverteilvorrichtung bekannt ge worden, die aus einer Reihe ringförmig angeordnete! Leitschürzen besteht die am oberen Ende an an der Innenseite der Hochofenwand befestigten Konsolen aufgehängt sind und durch die Hochofenwand durchdringende Stäbe, welche an der Außenseite mit Federn beaufschlagt sind, federnd gehalten werden. Hier ist
ίο kein Antrieb für die Leitschürzen vorgesehen, sondern lediglich eine Federung, welche einen Teil der Aufprallenergie beim Begichten aufnehmen soll. Schließlich ist durch die DT-PS 625 591 eine Chargenverteilvorrichtung bekannt geworden, die ebenfalls aus einem ring-
förmigen Kranz von Platten besteht, die an ihrem oberen Ende an der Hochofenwand angelenkt sind und am unteren Ende gelenkig mit einer die Hochofenwand durchdringenden Bewegungseinrichtung verbunden sind, durch die ihre Winkelstellung in bezug auf die Vertikale geändert werden kann, um eine Verteilung der Charge über den gesamten Ofenquerschnitt zu erreichen.
All diese Chargenverteilvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie mittels eines oder mehrerer Drehpunkte an der Hochofenwand angelenkt sind. Diese Gelenke können durch die hohe Gas»emperatur im Hochofen ebeiso wie durch das aus der Gicht fallende Material beschädigt werden. Die Reparatur solcher beschädigter Gelenke kann nur durchgeführt werden,
durch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung 30 wenn der Ofen stillgelegt ist und weit genug zur Durchaus ortsfest an der Hochofenwand angebrachten führung einer solchen Reparatur abgekühlt ist. Dieses
führt zu erheblichen Ausfällen, die heutzutage nicht
Rädern (11, 12) oder Gleitstücken (23) und einem von Schienen (7, 8, 8') getragenen und geführten Wagen (9) zum Verfahren der Verteilplatte (10) mittels der Räder oder Gleitelemente besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (9) über eine Hebel- und Gliederübertragung (17, 18, 19) und ein Zahngetriebe (20, 21) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine austauschbare federnde Platte (22) auf der Verteilplatte (10) angebracht ist.
ohne weiteres hingenommen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. eine Chargenverteilvorrichtung zu schaffen, deren Lagerung gut geschützt bzw. unempfindlich gegen die Einflüsse der hohen Temperatur bzw. der herabfallenden Chargenbestandteile ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Chargenverteilvorrichtung der eingangs genannten Art erfiridungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungseinrichtung aus einer oberen Schiene und zwei unteren Schienen besteht, die starr mit der Wand des Hochofens verbunden sind, sowie aus einem durch Räder oder Gleitelemente getra genen und geführten Wagen (9) zum Verfahren der Verteilplatte mittels der Schienen.
Eine alternative Ausführungsform ist erfindungsgemäß so aufgebaut, daß die Führungseinrichtung aus ortsfest an der Hochofenwand angebrachten Rädern
DE2125062A 1970-05-22 1971-05-19 Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen Expired DE2125062C3 (de)

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DE2125062B2 DE2125062B2 (de) 1975-01-02
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977