DE3603616C2 - - Google Patents

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Gerhard 8501 Grosshabersdorf De Schwenda
Alfred 8500 Nuernberg De Orendt
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SCHIEDERWERK GUENTER SCHMIDT GMBH & CO KG FABRIK F
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SCHIEDERWERK GUENTER SCHMIDT KG FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und ELEKTROTECHNIK 8500 NUERNBERG DE
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufteilung mehrfasriger Lichtwellenleiterkabel mit integrierter Zugentlastung, die aus einer kammartigen Leiste besteht, welche über ihre gesamte Breite mit etwa parallel zueinander verlaufenden, nach oben offenen Schlitzen versehen ist und in ihrer Basis in die Schlitze vorstehende Fixierelemente aufweist.
Bei mehrfasrigen Lichtwellenleiterkabeln sind die einzelnen Lichtwellenleiterfasern spiralig um ein zentral angeordnetes Stützelement herumgeführt. Dabei ist eine der Lichtwellenleiterfasern farblich gekennzeichnet; die anderen Lichtwellenleiterfasern werden durch ihre Lage zu dieser farblich gekennzeichneten Lichtwellenleiterfaser bestimmt. Unter Lichtwellenleiterfaser wird hier die Glasfaser mit Kunststoffummantelung verstanden.
Die Verbindung von Lichtwellenleiterfasern findet in besonderen Gehäusen statt. Zwecks Herstellung der Verbindung müssen die im Kabel kreisringförmig um das Stützelement herum gelagerten Lichtwellenleiterfasern zunächst in einer bestimmten Reihenfolge vereinzelt werden, was im allgemeinen zu ihrer Nebeneinanderanordnung in einer Fläche führt; außerdem müssen die vereinzelten Lichtwellenleiterfasern in dem Gehäuse so gehalten sein, daß sie ihre Lage bei in Faserlängsrichtung auftretendem Schub oder Zug nicht verändern.
Aus der DE-OS 31 36 738 ist eine Vorrichtung der eingangs skizzierten Art bekannt, die eine solche Vereinzelung und dauerhaft ortsfeste Positionierung der Lichtwellenleiterfasern ermöglicht. Allerdings weist diese bekannte Vorrichtung noch Mängel auf. So ist bei ihr die kammartige Leiste vor allem im Bereich der Kammzähne konstruktiv recht kompliziert ausgestaltet, was insbesondere dadurch bedingt ist, daß die Sicherung der Lichtwellenleiterfasern gegen in Faserlängsrichtung erfolgenden Schub oder Zug einerseits und gegen nach oben erfolgendes Austreten aus den Schlitzen andererseits durch getrennte Bauteile (mit Einschnitten versehene Einlage und Sperrelement) erfolgt. Dabei ist die Sicherung gegen nach oben erfolgendes Austreten aus den Schlitzen schwierig zu handhaben; auch erschwert sie die Entnahme von Lichtwellenleiterfasern aus der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe, d. h. also eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach ausgestaltet ist, die Sicherung der Lichtwellenleiterfasern gegen in Faserlängsrichtung erfolgenden Schub oder Zug und gegen nach oben erfolgendes Austreten aus den Schlitzen durch ein einziges Bauteil gewährleistet sowie das Einlegen, Sichern und Entnehmen der Lichtwellenleiterfasern auf einfache Weise ermöglicht bzw. zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs skizzierte bekannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt, daß die Fixierelemente als einseitig geschlitzte kreisringförmige Federhülsen ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung kommt mit einer einfachen kammartigen Leiste aus, deren Kammzähne denkbar einfach ausgebildet sind und keinen besonderen konstruktiven Aufwand erfordern. Die Federhülsen ermöglichen eine die eingelegten Lichtwellenleiterfasern gegen jede Lageveränderung sichernde dauerhaft ortsfeste Positionierung mittels eines einzigen Bauteils, wobei das Einlegen und Entnehmen der Fasern lediglich die Überwindung der Elastizität der Federhülsen notwendig macht, mithin also denkbar einfach ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dringt von der Unterseite der Leiste in jeden Schlitz eine die Federhülse aufnehmende Bohrung ein, deren Durchmesser größer als die Schlitzbreite und deren Tiefe kleiner als die Dicke der Leiste ist, wobei die Mittellängsachsen der Bohrung und des davon erfaßten Schlitzes rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise bleibt die Oberseite der Leiste unverändert, so daß es beim Einlegen der Lichtwellenleiterfasern nicht zu Fehlbedienungen kommen kann; die rechtwinklige Anordnung der Mittellängsachsen von Bohrung und Schlitz gewährleistet bei in Faserlängsrichtung auftretendem Schub oder Zug, daß diese Kräfte von der Leiste aufgenommen werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Bohrungen in bezug auf die Mittellängsachse der Leiste abwechselnd versetzt anzuordnen; dadurch läßt sich die Baulänge der Leiste verringern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede Bohrung an der Unterseite der Leiste eine sich radial erstreckende nutartige Fortsetzung auf, in welche ein an der Federhülse vorgesehenes, seitlich vorstehendes Positionierteil einrastbar ist, so daß ein falsches Einsetzen der Federhülse bzw. ein Verdrehen der eingesetzten Federhülse in der Bohrung und damit ein Sperren des Schlitzes unmöglich gemacht wird.
Um ein Herausfallen der Federhülsen aus den Bohrungen zu verhindern und den beim Einlegen der Lichtwellenleiterfasern auftretenden, nach unten gerichteten Druck aufzunehmen, empfiehlt es sich, die Bohrungen auf der Unterseite der Leiste durch eine Abdeckplatte zu verschließen.
Zweckmäßigerweise mündet der Schlitz der Federhülse in einer oberen, nach oben offenen Aufnahme für die Lichtwellenleiterfaser, wobei diese Aufnahme und der Verlauf der Schlitze der Leiste gleichgerichtet sind.
Die Aufnahme ist in drei übereinander angeordnete Funktionsbereiche gegliedert. Im oberen Bereich besitzt die Aufnahme eine Einführung, deren Breite größer als der Durchmesser der Lichtwellenleiterfaser ist; dadurch wird ein kontinuierlicher Übergang vom Einlegebereich des Schlitzes zum Einlegebereich des Fixierelements ohne störende Kanten geschaffen. Der mittlere Bereich stellt eine Verengung dar, deren Öffnungsweite kleiner als der Durchmesser der Lichtwellenleiterfaser ist und die nach Einrücken der Faser in die Endstellung eine Arretierung bildet.
Der untere Bereich ist gegenüber dem mittleren Bereich erweitert, wobei die Klemmkanten jedoch immer noch einen in bezug auf den Durchmesser der Lichtwellenleiterfaser geringfügig kleineren Abstand aufweisen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung verläuft die Stirnfläche der Klemmkanten spitzwinklig zur Mittellängsachse der Lichtwellenleiterfaser. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Klemmkanten sich durch Kaltfluß in die Kunststoffummantelung der Lichtwellenleiterfaser eingraben und so einer durch axiale Kräfte verursachten Verschiebung der Lichtwellenleiterfaser entgegenwirken. Um diese Funktion gegenüber aus beiden axialen Richtungen auftretenden Kräften erfüllen zu können, sind die beiden auf derselben Seite der Lichtwellenleiterfaser liegenden Stirnflächen gegensinnig geneigt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn auch die beiden auf verschiedenen Seiten der Lichtwellenleiterfaser befindlichen, einander gegenüberliegenden Stirnflächen gegensinnig geneigt sind.
Es bringt fertigungstechnische Vorteile, wenn die Leiste und/oder die Abdeckplatte als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Unteransicht einer erfindungsgemäßen Leiste,
Fig. 4a ein erfindungsgemäßes Fixierelement mit einer als Hohlader ausgebildeten Lichtwellenleiterfaser und
Fig. 4b ein erfindungsgemäßes Fixierelement mit einer als Vollader ausgebildeten Lichtwellenleiterfaser sowie
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 4 und
Fig. 5a das in Fig. 5 kenntlich gemachte Detail in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1-3 lassen eine rechteckige Leiste (1) erkennen, die mit nach oben offenen Schlitzen (2) versehen ist, welche sich über die gesamte Breite der Leiste (1) erstrecken und parallel zueinander verlaufen. Die Breite und Tiefe der Schlitze (2) ist mindestens gleich, vorzugsweise jedoch größer als der Durchmesser der zum Einsatz kommenden Lichtwellenleiterfaser; im oberen Bereich sind sie erweitert.
Von der Unterseite der Leiste (1) dringen in diese bis in die Schlitze (2) reichende Bohrungen (3) ein, deren Durchmesser größer als die Schlitzbreite ist und die in bezug auf die Mittellängsachse der Leiste (1) abwechselnd versetzt angeordnet sind. Diese Bohrungen (3) nehmen Fixierelemente (4) auf und besitzen in ihrem unteren Bereich eine nach unten offene, sich radial erstreckende nutartige Fortsetzung (5), in welche ein an dem Fixierelement (4) vorgesehenes, seitlich vorstehendes Positionierteil (6) eingerastet ist. Mit (7) ist eine gegen die Unterseite der Leiste (1) anliegende Abdeckplatte bezeichnet.
In den Fig. 4 und 5 ist das Fixierelement (4) vergrößert dargestellt. Es handelt sich dabei um eine kreisringförmige Federhülse (8), die auf einer Seite einen sich axial erstreckenden Schlitz (9) aufweist. Der Schlitz (9) mündet in einer oberen, nach oben offenen Aufnahme (10), die in drei Bereiche gegliedert ist: eine obere, nach oben offene Einführung (11), eine mittlere Verengung (12) und eine untere Erweiterung (13).
Der aus der Zeichnung ersichtliche Verlauf der Einführung (11) gewährleistet einen störungsfreien Übergang der Lichtwellenleiterfaser (L) vom Schlitz (2) in das Fixierelement (4). Beim Durchtritt der Lichtwellenleiterfaser (L) durch die Verengung (12) wird die Federhülse (8) gespreizt und von den als Klemmkanten (14) ausgebildeten Stirnflächen (15) eine Markierung auf der Kunststoffummantelung (M) der Lichtwellenleiterfaser (L) angebracht. Nach dem Einrücken der Lichtwellenleiterfaser (L) in die untere Erweiterung (13) schließt sich die Federhülse (8) unter der Wirkung der ihr innewohnenden elastischen Rückstellkraft teilweise und drückt die Klemmkanten (14) in die zuvor markierten Bereiche der Kunststoffummantelung (M). Die Verengung (12) verhindert ein ungewolltes Austreten der Lichtwellenleiterfaser (L) aus ihrer Endstellung.
Fig. 5 veranschaulicht die Sicherung der Lichtwellenleiterfaser (L) gegen in Faserlängsrichtung auftretenden Schub bzw. Zug. Die Stirnflächen (15 a und 15 d) sind untereinander gleichsinnig und in bezug auf die Stirnflächen (15 b und 15 c) gegensinnig geneigt; zur Mittellängsachse der Lichtwellenleiterfaser (L) verlaufen alle Stirnflächen (15) unter einem spitzen Winkel, dessen Scheitelpunkt sich innerhalb der Federhülse (8) befindet.
Fig. 5a zeigt das in der unteren Erweiterung (13) durch Kaltfluß entstehende Eindrücken der Klemmkanten (14) in die Kunststoffummantelung (M) der Lichtwellenleiterfaser (L).

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Aufteilung mehrfarbiger Lichtwellenleiterkabel mit integrierter Zugentlastung, die aus einer kammartigen Leiste besteht, welche über ihre gesamte Breite mit etwa parallel zueinander verlaufenden, nach oben offenen Schlitzen versehen ist und in ihrer Basis in die Schlitze vorstehende Fixierelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (4) als einseitig geschlitzte kreisringförmige Federhülsen (8) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite der Leiste (1) in jeden Schlitz (2) eine die Federhülse (8) aufnehmende Bohrung (3) eindringt, deren Durchmesser größer als die Schlitzbreite und deren Tiefe kleiner als die Dicke der Leiste (1) ist, wobei die Mittellängsachsen der Bohrung (3) und des davon erfaßten Schlitzes (2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (3) in bezug auf die Mittellängsachse der Leiste (1) abwechselnd versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (3) an der Unterseite der Leiste (1) eine sich radial erstreckende nutartige Fortsetzung (5) aufweist, in welche ein an der Federhülse (8) vorgesehenes, seitlich vorstehendes Positionierteil (6) einrastbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (3) auf der Unterseite der Leiste (1) durch eine Abdeckplatte (7) verschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) der Federhülse (8) in einer oberen, nach oben offenen Aufnahme (10) für die Lichtwellenleiterfaser (L) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) der Federhülse (8) und der Verlauf der Schlitze (2) der Leiste (1) gleichgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) im oberen Bereich eine Einführung (11) besitzt, deren Breite größer als der Durchmesser der Lichtwellenleiterfaser (L) ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Aufnahme (10) eine Verengung (12) darstellt, deren Öffnungsweite kleiner als der Durchmesser der Lichtwellenleiterfaser (L) ist und die nach Einrücken der Faser in die Endstellung eine Arretierung bildet.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Aufnahme (10) gegenüber dem mittleren Bereich erweitert ist, wobei die Klemmkanten (14) jedoch immer noch einen in bezug auf den Durchmesser der Lichtwellenleiterfaser (L) geringfügig kleineren Abstand aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (15) der Klemmkanten (14) spitzwinklig zur Mittellängsachse der Lichtwellenleiterfaser (L) verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf derselben Seite der Lichtwellenleiterfaser (L) liegenden Stirnflächen (15 a, 15 c bzw. 15 b, 15 d) gegensinnig geneigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden auf verschiedenen Seiten der Lichtwellenleiterfaser (L) befindlichen, einander gegenüberliegenden Stirnflächen (15 a, 15 b bzw. 15 c, 15 d) gegensinnig geneigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) und/oder die Abdeckplatte (7) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
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