DE4103196A1 - Verfahren zum betreiben eines erdbohrgeraetes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
ein Dreh-Schub-Bohrgestänge aufweisenden Erdbohrgerätes so
wie ein Erdbohrgerät zum Durchführen des Verfahrens.
Durch die europäische Offenlegungsschrift 02 47 767 ist ein
steuerbares Bohrgerät zum Herstellen von Erdbohrungen, ins
besondere zum grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitun
gen, wie Wasserleitungen oder Kabel unter Straßen oder
Dämmen oder sonstigen Gebäuden und Hindernissen, bekanntge
worden, das im wesentlichen aus einer auf einer Lafette
angeordneten, pneumatisch oder hydraulisch betriebenen An
triebseinheit besteht, die ein Bohrgestänge statisch in das
Erdreich nachdrückt und in Rotation versetzt. An der Spitze
des Bohrgestänges ist ein in seinem rohrförmigen Gehäuse
einen hin- und herbeweglichen Schlagkolben aufweisendes
Rammbohrgerät angeordnet, das einen Kopf mit einer Schräg
fläche besitzt, von der das Rammbohrgerät und das nachgezo
gene und/oder gedrückte Bohrgestänge in einem bestimmten
Radius von der Tiefenlage der in das Erdreich eingebrachten
Erdbohrung an die Erdoberfläche gelenkt wird. Allerdings
läßt sich aufgrund der dem Bohrgestänge voreilenden Anord
nung des Rammbohrgerätes bzw. Schlagwerkzeugs nicht verhin
dern, daß das Gerät, insbesondere bei weichen Böden, ge
wichtsbedingt von der Laufrichtung nach unten abweicht, was
eine häufige Richtungskorrektur erfordert.
Die meisten druckluftbetriebenen, vom rückwärtigen Ende her
über Versorgungsschläuche an eine außerhalb der Erdbohrung
angeordnete Druckluftquelle angeschlossenen Rammbohrgeräte
werden mit normalen Absperrhähnen, z. B. Kugelhähnen, ein
und abgeschaltet. Da sich zwischen dem Absperrhahn an der
Druckluftquelle und dem Rammbohrgerät längere Schläuche von
ca. 20 m bis 100 m erstrecken, baut sich der Druck im
Schlauch und im Rammbohrgerät nach dem Öffnen des Absperr
hahnes verhältnismäßig langsam auf. Dabei kann sich der
Schlagkolben im Rammbohrgerät so ungünstig verschieben, daß
die vordere und rückwärtige Stirnfläche des Schlagkolbens
mit demselben Druck beaufschlagt werden und sich somit eine
Totpunktstellung ergibt, aus der sich der Schlagkolben nur
durch einen Druckluftstoß zum Anlaufen bringen läßt. Die
Länge der Luftsäule kann zudem nicht zu kontrollierende
Kompressionsvorgänge und gegebenenfalls Eigenschwingungen
der Luftsäule bewirken, die das Anspringen des Rammbohrgerä
tes erschweren. Weiterhin läßt sich häufig ein äußerst
nachteiliges Vereisen des Rammbohrgerätes durch expandieren
de Druckluft nicht vermeiden. Schließlich bleibt nichts
anderes übrig, als das Erdreich völlig aufzureißen, wenn
das an der Spitze des Bohrgestänges angeordnete Rammbohrge
rät störungsbedingt in der Erdbohrung festliegen sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
ein Erdbohrgerät zu schaffen, die es mit konstruktiv einfa
chen Mitteln erlauben, daß sich die genannten Nachteile
bekannter Erdbohrgeräte vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß eine Schlagkraft auf das rückwärtige Ende
des Bohrgestänges aufgebracht wird. Mit dieser Maßnahme
sind in verblüffend einfacher Weise sämtliche der vorgenann
ten Probleme behoben, die bei den bekannten Erdbohrgeräten
aufgrund des vorne am Bohrgestänge angeordneten Schlagwerk
zeuges auftreten; denn erfindungsgemäß befindet sich das
Schlagwerkzeug wie das Schubaggregat außerhalb der Erdboh
rung, womit sämtliche Geräteteile stets frei zugänglich
sind, und außerdem bedarf es keiner langen, das Druckmittel
zuführenden, in der Erdbohrung mitwandernden Versorgungs
schläuche.
Bei einem das Bohrgestänge vom rückwärtigen Ende her beauf
schlagenden Bohrgerät sind vorzugsweise eine Schubeinheit
und ein Schlagwerkzeug zu einem Schub-Schlag-Aggregat kombi
niert. Auf diese Weise läßt sich ein Zwei-Takt-Verfahren
beim Vortrieb des Bohrgestänges in das Erdreich erreichen;
sobald nämlich ein allein durch Schubkraft nicht zu überwin
dender Widerstand auftritt, wird die Schubkraft des vorteil
haft kraftschlüssig mit dem Bohrgestänge verbundenen Schub-
Schlag-Aggregates durch die Schlagkraft ergänzt bzw. unter
stützt. Die Funktionen des Bohrgerätes lassen sich hierbei
beispielsweise mittels einer handlichen Fernbedienung von
einer Bedienungsperson steuern. Während vorne am Bohrge
stänge angeordnete Schlagwerkzeuge in ihren Abmessungen und
damit ihrer Schlagkraft stets vom Durchmesser der Erdboh
rung abhängen, ist die Schlagleistung hingegen beim Schla
gen auf das rückwärtige Ende des Bohrgestänges völlig unab
hängig vom Durchmesser der Erdbohrung. Hinzu kommt, daß
sich Erdbohrungen verschiedenen Durchmessers mit demselben
Schub-Schlag-Aggregat herstellen lassen; lediglich die
Durchmesser des Bohrgestänges bzw. des Bohrkopfes müssen
entsprechend angepaßt werden.
Es empfiehlt sich, daß das Schub-Schlag-Aggregat und ein
das Bohrgestänge aufnehmender Drehantrieb miteinander ver
bindbar sind. Es läßt sich damit trotz einer System-Tren
nung eine funktionelle Verschmelzung erreichen, wobei vor
zugsweise das Schub-Schlag-Aggregat und der Drehantrieb in
jeweils eigenen, auf einer Lafette geführten Schlitten ange
ordnet sind. Die bedarfsweise unterstützend aufgebrachte
Schlagkraft geht ohne Umweg über den nachfolgend Schub-
Schlag-Schlitten genannten Schlitten des Schub-Schlag-Aggre
gates voll auf das Bohrgestänge.
Es empfiehlt sich, daß der Schub-Schlag-Schlitten angetrie
ben und mit dem Drehantriebsschlitten zugfest verbunden
ist. Die vorteilhafte System-Trennung läßt sich mit ledig
lich einen Antrieb verwirklichen, der vorteilhafterweise
ein Zahnstangenantrieb sein kann und damit - im Gegensatz
beispielsweise zu einem den Schub aufbringenden Hydraulik
oder Pneumatikzylinder - eine nicht so große Baulänge erfor
dert, um den Vortrieb zu erreichen; über die zugfeste
Verbindung, z. B. eine Kette oder ein Seil, nimmt der Schub-
Schlag-Schlitten den Drehantriebsschlitten beim Zurückfah
ren mit, wenn ein neues Gestänge angesetzt werden muß. Für
den Schub-Schlag-Schlitten eignen sich neben den genannten
Antrieben alle eine lineare Bewegung erzeugenden Antriebe,
wie ein Seilantrieb oder Kettenantrieb mit entsprechender
Umlenkung.
Wenn das Bohrgestänge drehfest mit einem in dem Drehantrieb
längsbeweglich gelagerten Stößel verbunden ist, lassen sich
Schäden an dem vorteilhaft als Kettenantrieb ausgebildeten,
das Bohrgestänge über zumindest eine Kette antreibenden
Drehantrieb vermeiden, bei dem der Stößel in einem das
Drehmoment übertragenden Zahnrad lagert. Zwischen dem
Schlagwerkzeug und dem Bohrgestänge befindet sich somit ein
bewegliches Glied; das Schlagwerkzeug wirkt mittelbar auf
das rückwärtige Ende des Bohrgestänges ein. Das Schub
Schlag-Aggregat und der Antrieb zum Drehen des Bohrgestän
ges sind unabhängig voneinander zu betätigen.
Wenn vorteilhaft das Bohrgestänge mit einem eine Schrägflä
che aufweisenden Kopf versehen ist, der als Lenkkopf mit
einer elektronischen, den Bohrvortrieb exakt verfolgenden
und steuernden Einheit ausgebildet sein kann, läßt sich je
nach Stellung des schrägen Lenkkopfes, die auf einer Skala
eines Meßgerätes außerhalb der Erdbohrung angezeigt wird,
durch Unterbrechen der Rotation bei translatorischem Vor
trieb eine zielgerichtete Kursänderung erreichen, um z. B.
Hindernissen auszuweichen oder einen Radius zu fahren.
Als Schlagwerkzeug eignet sich ein selbstgetriebenes Ramm
bohrgerät, das kraft- oder über eine geeignete Kupplung
formschlüssig mit dem Bohrgestänge verbunden werden kann.
Wenn vorzugsweise das Schlagwerkzeug einen in einem Gehäuse
angeordneten vorgespannten Schlagkolben aufweist, ergibt
sich eine äußerst kleine Bauweise. Dem Schlagkolben läßt
sich eine Druckfeder zuordnen, die als Schlagimpulse erzeu
gende Antriebsfeder dient, um den Schlagkolben in schneller
Folge nach vorne zu beschleunigen. Anstatt einer Druckfeder
eignen sich auch andere für einen entsprechenden Impuls
sorgende Druckspeicher, z. B. Stickstoffspeicher.
Es empfiehlt sich, daß der Schlagkolben an einer Seite mit
einem Kolbenfortsatz und an der anderen Seite mit einer
Kolbenstange aus dem Gehäuse herausragt. Der Kolbenfortsatz
liegt zur Übertragung der Schub- und/oder Schlagkraft auf
das Bohrgestänge an dem Stößel an; vorteilhaft läßt sich
eine angetriebene, die Druckfeder vorspannende Kurvenschei
be vorsehen, die in eine Nut der Kolbenstange eingreift.
Die sich entgegen der Vortriebsrichtung bewegende, vorteil
haft drei Nocken aufweisende Kurvenscheibe zieht den Kolben
somit gegen die Kraft der Druckfeder zurück, die sich dabei
vorspannt. Da jeweils nur eine Nocke der Kurvenscheibe mit
einem kurvenförmig ausgebildeten Ende in die außerhalb des
Gehäuses angeordnete Nut eingreift, ergeben sich günstige,
einer Rollreibung ähnliche Reibungsverhältnisse.
Wenn der Kurvenscheiben-Antriebsmotor vertikal angeordnet
ist, wird kein zusätzlicher Platzbedarf benötigt und läßt
sich in der Baugrube der nach oben ohnehin freie Raum zur
Anbringung des Motors ausnutzen.
Für sämtliche, vorzugsweise hydraulischen oder pneumati
schen Antriebe wird lediglich ein Antriebsmedium benötigt;
die Antriebe lassen sich auf einfache Weise an auf der Bau
stelle üblicherweise vorhandene hydraulische oder pneuma
tische Trägergeräte (Bagger oder Kompressor) anschließen.
Wenn der Gestängekopf austauschbar ist, lassen sich bei
unterschiedlich zu fahrenden Lenkradien Köpfe mit entspre
chend angepaßten Neigungen der Schrägfläche einsetzen.
Bei einem mit einer Drillnut versehenen Gestängekopf ergibt
sich aufgrund der wie ein Schraubengewinde wirkenden Nut
eine das Bohrgestänge in das Erdreich hineinziehende Wir
kung; die vom Schub-Schlag-Aggregat aufzubringende Schub
kraft kann dann geringer und entsprechend die Abstützung
der Lafette weniger aufwendig sein. Außerdem ermöglicht die
Drillnut ein Abfördern des Kleinmaterials (Bohrklein) nach
hinten.
Wenn ein Gestängekopf mit einer Zentrierspitze versehen
ist, läßt sich unterstützen, daß das Bohrgestänge geradeaus
läuft. Die Zentrierspitze zieht sich nämlich - insbesondere
beim Arbeiten in massivem Erdreich - bei voller Drehung des
Bohrgestänges voreilend in das Erdreich hinein.
Bei Verwendung von hohlen Bohrgestängen kann zudem die
Längsbohrung der Gestänge dazu beitragen, daß über ein
Drehgelenk, welches zentrisch zwischen dem Drehantrieb und
dem jeweils letztem Gestänge angeordnet ist, Flüssigkeit
zur Schmierung der Gestänge bzw. zur Kühlung des Bohrkopfes
eingebracht werden kann. Die Flüssigkeit unterstützt weiter
hin, daß ein im Lenkkopf befindlicher Sender durch die
laufende Rotation und die dadurch entstehende Reibung am
Erdreich nicht zu heiß wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Erdbohrgerät mit am rückwär
tigen Ende des Bohrgestänges angeordnetem Schub-
Schlag-Aggregat in der Längsansicht;
Fig. 2 das Bohrgerät gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II
geschnitten; und
Fig. 3 als Einzelheit einen in einem Gehäuse des Schub-
Schlag-Aggregates gemäß Fig. 1 angeordneten, von
einer Nockenscheibe vorgespannten, Schlagkolben
im Querschnitt, in Pfeilrichtung A von Fig. 1 ge
sehen.
Ein Erdbohrgerät 1 besteht aus einer Lafette 2 und einem da
rauf angeordneten Schub-Schlag-Aggregat 3 sowie einem Dreh
antrieb 4. Das Schub-Schlag-Aggregat 3 und der Drehantrieb
4 sind auf Schlitten 5, 6 angeordnet, die auf Führungsstan
gen 7 gleiten. Die Schlitten 5, 6 sind voneinander getrennt
und lediglich durch eine Kette 8 zugfest miteinander ver
bunden. Zum Vortreiben eines durch Ansetzen neuer Teil
stücke beliebig zu verlängernden Bohrgestänges 9 in Vor
triebsrichtung 11 wird das Schub-Schlag-Aggregat 3 von ei
nem Zahnradantrieb 12 vorwärtsbewegt, der aus einem Motor
13 mit einem Ritzel 14 besteht, das mit einer sich über die
gesamte Länge der Lafette 2 erstreckenden Zahnstange 15
kämmt (vgl. Fig. 2).
Zum Übertragen der Schubkraft liegt ein Kolbenfortsatz 16
eines in einem Gehäuse 17 des Schlittens 5 des Schub-
Schlag-Aggregates 3 angeordneten Schlagkolbens 18 (vgl.
Fig. 3) kraftschlüssig an einer Stößelfläche 19 (vgl. Fig.
1) eines zwischen dem Bohrgestänge 9 und dem Kolbenfortsatz
16 angeordneten Stößels 21 an. Der Stößel 21 lagert in
Richtung des Doppelpfeils 22 längsbeweglich in Zahnrädern
23 des als Kettenantrieb - in Fig. 2 sind eine Kette 10 und
ein diese antreibender Hydraulikmotor 20 schematisch darge
stellt - ausgebildeten Drehantriebes 4. Zum Drehen des
Bohrgestänges 9 ist dieses an der in Fig. 1 mit 24 gekenn
zeichneten Anschlußstelle drehfest mit dem Stößel 21 verbun
den. Das Bohrgestänge 9 ist mit einem austauschbaren, eine
schraubengewindeartige Drillnut 25, eine Schrägfläche 26
und eine Zentrierspitze 27 aufweisenden Gestängekopf 28
versehen.
Trifft das Bohrgestänge 9 beim Vortrieb auf einen Wider
stand, der durch Schubkraft allein nicht überwunden werden
kann, wird das Bohrgestänge 9 über den zwischengeschalteten
Stößel 21 mittels des Kolbens 18 (vgl. Fig. 3) und somit
vom rückwärtigen Ende her durch Schläge mit hoher Impulsfol
ge beaufschlagt. Der Schlagkolben 18 wird zu diesem Zweck -
wie in Fig. 3 dargestellt ist - von einer im Gehäuse 17 des
Schub-Schlag-Aggregates 3 angeordneten Druckfeder 29 be
schleunigt, die unter Vorspannung steht. Zum Vorspannen der
Druckfeder 29 greift eine mit drei Nocken 31 ausgebildete
Kurvenscheibe 32 in eine Nut 33 einer sich durch das
Gehäuse 17 nach außen erstreckenden Kolbenstange 34 ein.
Die Kurvenscheibe 32 ist über eine Antriebswelle 35 an
einen Hydraulikmotor 36 angeschlossen, der beim Inbetrieb
setzen die Nocken 31 in schneller Folge in Eingriff mit der
Nut 33 bringt und entsprechend jeweils die Druckfeder 29
vorspannt, so daß sich eine schnelle Folge des Entspannens
und Spannens der Druckfeder und damit eine entsprechend
schnelle Hubfolge des Schlagkolbens 18 ergibt. Sobald der
Widerstand überwunden ist, wird der Motor 36 ausgeschaltet
und das Bohrgestänge 9 wieder nur allein durch Schubkraft
in Vortriebsrichtung 11 ins Erdreich vorgetrieben.
Claims (21)
1. Verfahren zum Betreiben eines ein Dreh-Schub-Bohrge
stänge aufweisenden Erdbohrgerätes, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schlagkraft auf das rückwärtige
Ende des Bohrgestänges aufgebracht wird.
2. Bohrgerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubeinheit und
ein Schlagwerkzeug zu einem Schub-Schlag-Aggregat (3)
kombiniert sind.
3. Bohrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Schub-Schlag-Aggregat (3) und ein das Bohrge
stänge (9) aufnehmender Drehantrieb (4) miteinander
verbinden lassen.
4. Bohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schub-Schlag-Aggregat (3) und der Drehantrieb (4)
in auf einer Lafette (2) geführten Schlitten (5, 6)
angeordnet sind.
5. Bohrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schub-Schlag-Schlitten (5) angetrieben und mit ei
nem Drehantriebsschlitten (6) zugfest verbunden ist.
6. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
5, gekennzeichnet durch ein Schub-Schlag-Aggregat (3)
mit einem Zahnstangenantrieb (12).
7. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge (9)
drehfest mit einem in dem Drehantrieb (4) längsbe
weglichen Stößel (21) verbunden ist.
8. Bohrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bohrgestänge (9) über zumindest eine Kette ange
trieben ist und der Stößel (21) in einem das Dreh
moment übertragenden Zahnrad (23) lagert.
9. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub-Schlag- Aggre
gat (3) und das Bohrgestänge (9) kraftschlüssig mitein
ander verbunden sind.
10. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug des
Schub-Schlag-Aggregates (3) ein selbstgetriebenes Ramm
bohrgerät ist.
11. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug ei
nen in einem Gehäuse (17) angeordneten vorgespannten
Schlagkolben (18) aufweist.
12. Bohrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schlagkolben (18) eine Druckfeder (29) zugeord
net ist.
13. Bohrgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlagkolben (18) an einer Seite mit
einem Kolbenfortsatz (16) und an der anderen Seite mit
einer Kolbenstange (34) aus dem Gehäuse (17) heraus
ragt.
14. Bohrgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine angetriebene, die Druckfeder (29) vorspannen
de Kurvenscheibe (32) in eine Nut (33) der Kolbenstan
ge (34) eingreift.
15. Bohrgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (32) drei Nocken (31) aufweist.
16. Bohrgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kurvenscheiben-Antriebsmotor (36)
vertikal angeordnet ist.
17. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
16, gekennzeichnet durch hydraulische oder pneuma
tische Antriebe.
18. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge (9)
mit einem eine Schrägfläche (26) aufweisenden Kopf
(28) versehen ist.
19. Bohrgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gestängekopf (28) austauschbar ist.
20. Bohrgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gestängekopf (28) mit einer Drillnut
(25) versehen ist.
21. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 18
bis 20, gekennzeichnet durch einen Gestängekopf (28)
mit einer Zentrierspitze (27).
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