DE4100231A1 - Durchflussbegrenzungsvorrichtung fuer ein fluid - Google Patents

Durchflussbegrenzungsvorrichtung fuer ein fluid

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchflußbegrenzungs­ vorrichtung für ein Fluid.
Man versteht unter dem Begriff Durchflußbegrenzungsvorrich­ tung für ein Fluid jede Vorrichtung, die die Regulierung des druckkompensierten Durchgangs eines Fluids gestattet. Eine solche Vorrichtung wird im allgemeinen durch ein automatisches Durchflußbegrenzungsventil für ein Fluid gebildet und wirkt zum einen in der Weise, daß der fluidi­ sche Durchgang in einer Richtung bis zu einem Druckwert gestattet wird, der einem vorbestimmten Schwellwert ent­ spricht, ohne daß dieses Fluid wesentlich gebremst wird, und zum anderen in der Weise, daß dieser Durchgangsfluß konstant gehalten wird, unabhängig vom Lastdruck.
Gewöhnlich wird diese Art von Durchflußbegrenzungsvor­ richtung für ein Fluid überall dort verwendet, wo sie von einem Fluidstrom belastet wird, der eine begrenzte Größe aufweist und dadurch unabhängig vom Arbeitsdruck ist.
Daher werden diese Durchflußbegrenzungsvorrichtungen insbe­ sondere, jedoch nicht ausschließlich, als Bremsventile zum Ablassen von einfach wirkenden Hubzylindern verwendet, die von einer Last beaufschlagt sind.
Diese Durchflußbegrenzungsvorrichtungen gestatten auf diese Weise die Regulierung des fluidischen Durchflusses nach Art eines Regelventils für den Fluidstrom mit einer Kontrolle des Öffnens und/oder des Schließens des Durchgangs für den fluidischen Durchlaß. Im Gleichgewichtszustand befinden sich die mechanische Vorspannkraft und die hydrau­ lische Kraft, bedingt durch den Differenzdruck, im Gleich­ gewicht.
Derzeit gibt es verschiedene Arten von Durchflußbegrenzungs­ vorrichtungen für ein Fluid. Im allgemeinen wird das Ventil­ glied durch einen Hohlkolben gebildet, der mittels einer in seinem Mantel angeordneten Steuerkante den Öffnungs­ querschnitt der Ventilanordnung steuert, und der selbst eine Meßblende trägt, die durch ein Loch im Boden des Kolbens gebildet wird, so daß zum einen das Fluid durch diesen Hohlkolben strömt und sich zum anderen die Meßblende starr mit diesem verschieben kann.
In Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids existiert auf diese Weise keinerlei Begrenzung für den Durchsatz des Fluids, sondern ausschließlich eine maximale Öffnung. In dieser Richtung wirkt sich die auf das Ventilglied ausgeübte Vorspannung in der gleichen Richtung wie der Durchgangswiderstand für den fluidischen Fluß aus.
Diese Art der Regelung erweist sich als unbedingt not­ wendig im Falle von Durchflußbegrenzungsvorrichtungen für ein Fluid, bei denen die Blende, als Meßöffnung wirkt.
In der Tat zeigt es sich, daß beim Fließen des Fluids in Gegenrichtung, d. h. in einer Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids, die Regelung des Flusses sich augen­ blicklich vollzieht wegen der Gleichgewichtseinstellung des Differenzdrucks, der selbst ab dem Öffnen der Ventil­ anordnung fällt.
Folglich weist diese Art von Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid den Nachteil auf, daß eine wesentliche Auf­ heizung auftritt, bedingt durch den Bremswiderstand der Blendenöffnung in der Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wird üblicherweise ein Rückschlagventil eingesetzt, das parallel zum Begrenzungs­ ventil für das Fluid montiert wird. Dieses Ventil ist in Richtung des geregelten Flusses des fluidischen Durch­ satzes geschlossen und in Richtung des ungeregelten Flusses des fluidischen Durchsatzes geöffnet.
Der Einsatz eines solchen Ventils führt jedoch einesteils zu einer Vergrößerung des Platzbedarfs der Anordnung und andererseits zu einer Erhöhung der Kosten derselben. Im Falle einer erhöhten Druckaussetzung der Anordnung erweist sich dieses Rückschlagventil als schlecht dafür geeignet, eine solche Belastung auszuhalten.
Um Anordnungen von Durchflußbegrenzungsvorrichtungen für ein Fluid einsetzen zu können, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für den Fall, daß diese Anordnung einem erhöhten Belastungsdruck ausgesetzt ist, ist es bekannt, Zuflucht zu Begrenzungsventilen für den Durchsatz eines Fluids zu nehmen, bei denen der Öffnungsquerschnitt der Blende in der Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids automatisch in eine Position mit freiem Durchgang versetzt werden kann, wobei auf diese Weise der Öffnungs­ querschnitt unabhängig von der Ventilanordnung vergrößert wird.
Ebenso wie bei einer solchen Durchflußbegrenzungsvorrichtung ist es bekannt, ein ein Drosselventil bildendes regelbares Element der Meßblende mit einem Ventilglied zu verbinden, das in Abhängigkeit der Positionen des Elements regelbar ist. Die Regelung dieses Ventils vollzieht sich daher in abgegrenzten Stufen.
Es ist auch möglich, das verschiebbare Element der Meßblende, die im allgemeinen eine Lochblende ist, mit einer Halte­ feder zu versehen, oder auch noch, es frei flattern zu lassen. Um eine gute Begrenzung des fluidischen Durchsatzes zu erreichen, wird das verschiebbare Element vorzugsweise im Ventilglied der Anordnung geführt.
Solche Durchflußbegrenzungsvorrichtungen sind jedoch im allgemeinen sehr komplex bei der Realisierung, schwierig in der Wartung und oft kostenaufwendig.
Zudem gestatten sie die Einstellung des Öffnungsquerschnitts des Ventils nur für spezifische Positionen im Falle des ungeregelten fluidischen Flusses.
Schließlich ist es im Falle, in dem ein Umgehungskanal vorgesehen ist, in der Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids schwierig, das verschiebbare Element mit einem Steuerorgan des Durchgangsquerschnitts des Umgehungskanals zu verbinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen durch Schaffung einer Durchflußbegrenzungs­ vorrichtung abzuhelfen, die durch die Verwendung von wesent­ lichen mechanischen Elementen geeigneter Gestalt in Richtung des geregelten Flusses und in Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids eine leichte Passage für dieses Fluid ermöglicht. Zudem ist sie leicht ausführbar und von großer Zuverlässigkeit, wobei sie noch bequem gewartet werden kann.
Zu diesem Zweck weist diese Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid, die alternativ von einem unter Druck stehenden Fluid in der Richtung des geregelten Flusses und in der Richtung des ungeregelten Flusses durchströmt werden kann, ein Gehäuse mit einer Innenbohrung auf, bei der ein End­ bereich verschlossen und der andere offene Endbereich mit einem hydraulischen Gerät verbindbar ist, wobei im Inneren ein rohrförmiger Schieber mit kreisförmigem Quer­ schnitt angeordnet ist, der in der Innenbohrung längsver­ schiebbar geführt und unter dem Einfluß eines Differenz­ drucks verstellbar ist, der gegen vom Fluid ausgeübte Zwänge wirkt, und wobei der Schieber in seinem mittleren Bereich eine ringförmige Vertiefung besitzt, in der zwei Reihen von im Gehäuse axial versetzt angeordneten Öffnungen münden, wobei dieser Schieber zwei durch einen mittleren Bund getrennte Räume aufweist, derart, daß der am ver­ schlossenen Endbereich des Gehäuses angeordnete Raum mit der ringförmigen Vertiefung über wenigstens einen Kanal in Verbindung steht und ein Ventilelement enthält, auf das federnde Mittel einwirken, die es in der Richtung des geregelten fluidischen Flusses gegen den Bund drücken, wobei federnde Mittel zur Ausübung eines Drucks auf den Schieber in Richtung zum verschlossenen Endbereich des Gehäuses vorgesehen sind.
Diese Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid ermög­ licht es, daß der Schieber automatisch eine Position an­ nimmt, die ein Gleichgewicht konstanter Belastungen ge­ stattet, die durch die Drücke hervorgerufen werden. Auf diese Weise sind die äußeren Druckveränderungen, die am Eingang der Durchflußbegrenzungsvorrichtung in der Richtung des geregelten Flusses vorliegen, ohne Einfluß auf den Druck, der einerseits am offenen Endbereich der Begrenzungs­ vorrichtung und andererseits am geschlossenen Endbereich vorliegt.
Diese Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid ermög­ licht es dank der besonderen Anordnung des Ventilelements und des Schiebers in Richtung des ungeregelten Flusses des Fluids, daß einerseits eine Menge des Fluids des fluidi­ schen Durchsatzes in die ringförmige Vertiefung und anderer­ seits eine andere merklich größere Menge in das Innere des rohrförmigen Schiebers fließt.
Zudem ist der ringförmige Querschnitt des Schiebers so ausgestaltet, daß er einerseits die durch den Druck an seinem offenen Endbereich und andererseits an seinem ver­ schlossenen Endbereich ausgeübte Belastung aufnehmen kann.
Wenn daher S der Querschnitt des Schiebers, P2 der am verschlossenen Endbereich vorliegende Druck und P3 der am offenen Endbereich vorliegende Druck ist, erzeugen diese Drücke P2 und P3 eine Belastungskraft, die definiert ist durch:
  • - Für den Druck P2 eine durch die Gleichung P2 S vorgegebene Schließkraft.
  • - Für den Druck P3 eine durch die Gleichung P3 S vorge­ gebene Schließkraft.
Folglich ist der Gleichgewichtszustand durch die Gleichung P2 S P3 S + T0 definiert, wobei T0 die durch eine Schrauben­ feder erzeugte Öffnungskraft wiedergibt, die den Schieber in seiner Regelposition hält. Folglich ergibt sich ein Differenzdruck
wobei T0 die durch die Schraubenfeder erzeugte Öffnungskraft ist, die den Schieber in seiner Regelposition hält, wobei T0 eine der Feder innewohnende Eigenschaft beinhaltet.
Die Druckabweichung in der Öffnung, die stromabwärts des Haltestücks angeordnet ist, an dem die Durchflußbegrenzungs­ vorrichtung für ein Fluid fixiert ist, ist konstant, und für einen bestimmten Wert ihres Querschnitts s bleibt der fluidische Durchsatz Q konstant und ist definiert durch
p: stellt die Dichte dar.
ϕ: stellt den Koeffizienten des Druckverlusts dar.
Diese Durchflußbegrenzungsvorrichtung für einen Fluidstrom ermöglicht so die Erreichung einer fluidischen Strömung, die konstant ist und insbesondere dank der ringförmigen Vertiefung eine regulierte und homogene fluidische Strömung einmal in Richtung des geregelten Flusses und in Richtung des ungeregelten Flusses begünstigt.
Gemäß einem interessanten Merkmal der Erfindung gestattet wenigstens ein radial in der Wandung des rohrförmigen Körpers des Ventilelements verlaufender Kanal den Durchgang einer bestimmten Menge an Fluid ins Innere des Ventil­ elements in Richtung des verschlossenen Endbereichs des Gehäuses.
In vorteilhafter Weise ist der Kopfbereich des Ventilelements im Axialschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die parallelen Ränder jeweils einen schrägen äußeren Bereich aufweisen, der zur Anlage gegen den Bund des Schie­ bers in der Richtung des geregelten Flusses vorgesehen ist.
Diese Anlageposition des Ventilelements in Richtung des geregelten Flusses ermöglicht ein Verschließen der im Schieber angeordneten Bohrung, so daß nur noch der Durchgang des Fluids ins Innere der im Ventilkörper angeordneten Bohrung gestattet ist.
Gemäß einem anderen interessanten Merkmal der Erfindung sind die federnden Mittel zum Halten des Schiebers in seiner Position als Schraubenfeder ausgebildet, die sich mit einem Endbereich gegen den Schieber und mit ihrem anderen Endbereich gegen eine Scheibe abstützt.
In vorteilhafter Weise ist die als Abstützung für einen der Endbereiche der Feder zum Halten des Schiebers ausge­ bildete Scheibe am Gehäuse durch einen Ring abgestützt, insbesondere durch einen Sprengring.
Diese Abstützung gestattet die wechselseitige Verbindung der Feder mit dem Schieber und dem Gehäuse, so daß eine gute Anpassung der Position des Schiebers gewährleistet ist, der eine korrekte Regulierung des druckkompensierten fluidi­ schen Flusses möglich macht.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieser vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung sind die federnden Mittel zum Halten des Ventilelements in seiner Position als Schraubenfeder ausgebildet, die sich mit einem Endbereich am Ventilelement und mit ihrem anderen Endbereich an einer Scheibe abstützt.
In vorteilhafter Weise ist die Scheibe zur Abstützung einer der Endbereiche der Feder zum Halten des Ventil­ elements mechanisch mit dem Schieber verbunden. Diese Verbindung erlaubt auf diese Weise die Gewährleistung einer vollkommenen Dichtigkeit der Durchflußbegrenzungs­ vorrichtung für ein Fluid.
Gemäß einem weiteren interessanten Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse im mittleren Bereich zwischen zwei Reihen von Öffnungen ein Außengewinde zur Positionierung an einem entsprechenden Trägerelement auf.
In jedem Falle wird die Erfindung gut verständlich mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, die anhand von nicht begrenzenden Beispielen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzungsvorrichtung darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1, eine Ansicht im Axialschnitt in der Ruhestellung,
Fig. 2 und 3 ähnliche Ansichten wie die gemäß Fig. 1 in einer Stellung in der Richtung des geregelten Flusses und in einer Stellung in der Richtung des un­ geregelten Flusses,
Fig. 4 und 5 Ansichten einer Ausführungsvariante im Axial­ schnitt in Richtung des geregelten Flusses und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 in der Ruhestellung besser dargestellte Durchflußbegrenzungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, das eine kreisförmige Innenbohrung aufweist, bei der einer ihrer Endbereiche 2 mittels einer Mutter 3 verschlos­ sen ist, deren Innengewinde auf einem entsprechenden zuge­ hörigen Außengewinde fixierbar ist. Der andere Endbereich 4 ist offen und kann an ein hydraulisches Gerät angeschlos­ sen werden, das zur Vereinfachung nicht dargestellt ist, wie z. B. an eine Steuerkammer eines einfach wirkenden Hubzylinders einer Lasthebeanlage.
Im Innern dieses Gehäuses 1 ist ein rohrförmiger Schieber 5 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet, der längsver­ schieblich in der Innenbohrung geführt und unter Einwirkung des Drucks gegen die vom Fluid ausgeübte Kraft verstellbar ist. Dieser Schieber 5 weist in seinem mittleren Bereich eine ringförmige Vertiefung 7 auf, in der zwei Reihen von radialen Öffnungen 8, 9 münden, deren Durchmesser genau 3 mm beträgt und die im Gehäuse angeordnet und axial zuein­ ander versetzt sind. Der Schieber 5 begrenzt zwei Räume 10, 11, die durch einen zentralen Bund 12 so abgeteilt sind, daß der an der geschlossenen Seite des Gehäuses angeordnete Raum 10 mit der ringförmigen Vertiefung 7 über eine Reihe von ausgesparten Löchern 13 in Verbindung steht.
Ein im Raum 10 eingesetztes Ventilelement 14 besteht aus einem rohrförmigen Körper 15 und einem Kopfteil 16, das im Axialschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, deren beide parallelen Ränder 16a jeweils einen schrägen Endbereich 16b aufweisen, um in Anschlag gegen den Bund des Schiebers zu gelangen in der Richtung des geregelten Flusses. Der rohrförmige Körper 15 weist eine in die Seitenwandung seines Rumpfes 15a eingeformte Bohrung 15b auf, die den Durchgang einer gewissen Menge von Fluid in das Innere des Ventils in Richtung zum verschlossenen Endbereich 2 der Begrenzungsvorrichtung gestattet.
Eine Schraubenfeder 17 stützt sich mit einem ihrer End­ bereiche gegen den Schieber 5 und mit ihrem anderen End­ bereich gegen eine Scheibe 18 ab, während diese Scheibe 18 sich gegen das Gehäuse über einen Sprengring 19 abstützt.
Eine andere Schraubenfeder 20 stützt sich mit einem ihrer Endbereiche gegen das Ventilelement 14 und mit ihrem anderen Endbereich gegen eine Scheibe 21 ab, was die Selbsthaltung des Ventilelements 14 am Bund in der Richtung des geregelten fluidischen Flusses gestattet. Diese Scheibe 21 ist mecha­ nisch eingefaßt, um eine gute Dichtigkeit der Begrenzungs­ vorrichtung zu gewährleisten.
Das Gehäuse weist an seinem mittleren Bereich zwischen den beiden Öffnungen 8, 9 ein Außengewinde 24 auf, das dazu bestimmt ist, seine Anordnung in einem entsprechenden Träger und insbesondere sein Einfügen in einem komplexen hydraulischen System zu ermöglichen.
Wie dies besser aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Ventil­ element 14 in der Richtung des geregelten fluidischen Flusses in eine Position gezogen, wo es in Anschlag mit dem Bund 12 gelangt und wo es durch die Schraubenfeder 20 gehalten wird. Der fluidische Fluß, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eines unter hohem Druck stehenden Öls, tritt durch die Öffnung 8 unter einem Druck P1 ein, fließt in die im Schieber 5 ausgesparte ringförmige Ver­ tiefung 7 unter einem Druck P2 und tritt durch die Öffnung 9 unter einem Druck P3 aus, der auf die Oberfläche des offenen Endbereichs 4 der Durchflußbegrenzungsvorrichtung eine Öffnungskraft ausübt, die durch die Gleichung P3 S definiert wird. Eine gewisse Menge an Fluid unter dem Druck P2 gelangt durch die Bohrung 15b, die im Rumpf 15a des Körpers 15 des Ventilelements 14 eingeformt ist und strömt ins Innere des rohrförmigen Körpers 15 und dann durch die Scheibe 21 in Richtung zur Kammer 32 am geschlosse­ nen Endbereich 2 der Begrenzungsvorrichtung, wo es eine Schließkraft erzeugt, die durch die Gleichung P2 S definiert wird.
So wie dies in der Beschreibungseinleitung dargestellt worden ist, erzeugt dieser fluidische Fluß einen Differenz­ druck P2-P3, so daß bei Erreichen des Gleichgewichts zwischen der Schließkraft und der Öffnungskraft die Varia­ tion des Drucks P1 ohne Einfluß auf die der Drücke P2 und P3 ist und dadurch ohne Einfluß auf den Durchsatz des Fluids.
Im Gleichgewicht stehen sich die durch die Drücke P2 und P3 auf die Oberfläche des offenen Endbereichs und des geschlossenen Endbereichs 2 der Begrenzungsvorrichtung ausgeübten Kräfte und die Kraft durch die Kompression der Feder 17 gegenüber. Es kommt daher zu einer Verschiebung des Schiebers 5, so daß der Querschnitt der Öffnung 8 verringert und quasi verschlossen wird, damit dieses Gleich­ gewicht erreicht werden kann.
Es ist jedoch wichtig festzustellen, daß der Durchsatz sowohl eine Funktion des Querschnitts s der Öffnung 9 als auch der mechanischen Eigenschaften der Feder 17 ist, und daß daher eine intelligente Wahl derselben insbesondere bei der Konzeption und der praktischen Realisierung dieser Begrenzungsvorrichtung eine Regelung des fluidischen Durch­ satzes gemäß den Erfordernissen bei der Anwendung möglich macht.
In der Richtung des nicht geregelten Flusses, d. h. in der Richtung der Strömung von dem offenen Endbereich 4 des Gehäuses zum geschlossenen Endbereich 2, wie dies besser in Fig. 3 dargestellt ist, teilt sich das Fluid in zwei verschiedene Mengenströme Q1 und Q2 auf. Ein erster Mengenstrom Q1 tritt durch die Öffnungen 9 ein, strömt ins Innere der ringförmigen Vertiefung und tritt durch die Öffnung 8 aus, wie dies durch den Pfeil 22 kenntlich gemacht ist. Ein zweiter Mengenstrom Q2, der bedeutender als der erste Mengenstrom Q1 ist, passiert die Mitte der Scheibe 18 und der Feder 17 und durchquert den rohrförmigen Schieber 5, wie dies besser durch den Pfeil 23 kenntlich gemacht ist. Dieser Mengenstrom Q2 tritt durch die Öffnung 13 aus, die auf Grund der Verschiebung des Ventilelements 14 unter Einwirkung der durch den fluidischen Druck ausge­ übten Kraft freigegeben worden ist, wobei dieser Druck das Ventil in eine rückgesetzte Position bewegt, in der es nicht mehr am Bund 12 anliegt. Der sich bildende dyna­ mische Druck des Fluids und die kombinierte Wirkung der Feder ermöglichen es, das Ventilelement 14 in dieser rückge­ setzten Position zu halten. Die beiden fluidischen Mengen­ ströme Q1 und Q2 vereinigen sich im Bereich der Öffnung 8, so daß eine Zirkulation dieses Fluids ermöglicht wird. Sicherlich gelangt eine gewisse Menge des Fluids immer noch durch die Bohrung 15b, die im Rumpf des Ventilelements 14 eingeformt ist, und strömt ins Innere des rohrförmigen Körpers 15 und dann durch die Scheibe 21 in Richtung zur Kammer 32 am verschlossenen Endbereich 2 der Begrenzungs­ vorrichtung.
Es ist festzuhalten, daß man entweder an den offenen End­ bereich 4 dieser Durchflußbegrenzungsvorrichtung im Falle des kontrollierten Anhebebetriebs oder an den verschlossenen Endbereich 2 dieser Begrenzungsvorrichtung im Falle des gesteuerten Absenkbetriebs jedes hydraulische Gerät an­ schließen kann, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die Steuerkammer eines Lasthubzylinders oder auch noch eine ganz andere hydraulische Vorrichtung, deren Betrieb eine Regelung des fluidischen Durchsatzes erforderlich macht.
Nach der Einspeisung im allgemeinen von Öl unter hohem Druck in die Begrenzungsvorrichtung fließt eine bestimmte Menge an Fluid pro Zeiteinheit ab, wodurch ein gesteuertes Absenken der Last ermöglicht wird, während sich im Falle einer Einspeisung in Richtung des nicht geregelten Flusses ein nicht gesteuerter Ölfluß unter hohem Druck einstellt, und der Zylinder kann dann seine Last anheben. Auf diese Art ist es möglich, nur durch einfache Umkehr der Richtung des geregelten Flusses in die Richtung des ungeregelten Flusses Hebe- und Absenkvorgänge von Lasten zu bewirken.
Dieser Typ einer Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein unter Druck stehendes Fluid wird im allgemeinen für Drücke in der Größenordnung mehrerer bzw. einiger Dutzend von bar verwendet. Die Versorgung ist jedoch nicht nur auf diesen Bereich des Arbeitsdrucks beschränkt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eine Ausführungsvariante dieser Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid.
Bei diesen Ausführungsvarianten sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weist diese Durchfluß­ begrenzungsvorrichtung einen Kanal 27 auf, in den zwei Reihen von Öffnungen 28, 29 einmünden, um die Verbindung der ringförmigen Vertiefung 7 mit der Kammer 32 des ver­ schlossenen Endbereichs 2 des Gehäuses 1 zu ermöglichen.
Die zum Halten des Ventilelements 14 in seiner Anlage­ position am Bund 12 vorgesehenen federnden Mittel werden durch eine Schraubenfeder 20 gebildet, die sich mit einem ihrer Endbereiche gegen das Ventilelement 14 und mit ihrem anderen Endbereich gegen eine Verschlußkappe 33 abstützt.
In der Richtung des geregelten Flusses fließt das Fluid beim ersten Ausführungsbeispiel dieser Variante wie in Fig. 4 gezeigt in der durch den Pfeil 30 angegebenen Rich­ tung und beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in der umgekehrten Richtung, wie dies durch den Pfeil 30 dargestellt ist.
Ob es sich nun um die Richtung des geregelten fluidischen Flusses oder ob es sich um die Richtung des ungeregelten fluidischen Flusses handelt, gelangt bei diesen beiden Ausführungsbeispielen eine gewisse Menge dieses Fluids durch die Öffnungen 28, fließt in den Kanal 27, durchströmt die Öffnungen 29 und mündet in der Kammer 32 des verschlosse­ nen Endbereichs 2 des Gehäuses 1 dieser Begrenzungsvor­ richtung.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die Ausführungsbeispiele dieser Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid beschränkt, die anhand von nicht beschränken­ den Beispielen beschrieben worden sind, sondern sie umfaßt im Gegenteil alle Ausführungsvarianten und Anwendungs­ varianten, die auf demselben Prinzip beruhen.

Claims (10)

1. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid, die alternativ von einem unter Druck stehenden Fluid in der Richtung des geregelten Flusses und in der Richtung des ungeregelten Flusses durchströmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (1) mit einer Innen­ bohrung aufweist, bei der ein Endbereich (2) verschlossen und der andere offene Endbereich (4) mit einem hydraulischen Gerät verbindbar ist, wobei im Inneren ein rohrförmiger Schieber (5) mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, der in der Innenbohrung längsverschiebbar geführt und unter dem Einfluß eines Differenzdrucks verstellbar ist, der gegen vom Fluid ausgeübte Zwänge wirkt, und daß der Schieber (5) in seinem mittleren Bereich eine ring­ förmige Vertiefung (7) besitzt, in der zwei Reihen von im Gehäuse (1) axial versetzt angeordneten Öffnungen (8, 9) münden, wobei dieser Schieber zwei durch einen mittleren Bund (12) getrennte Räume aufweist, derart, daß der am verschlossenen Endbereich (2) des Gehäuses (1) angeordnete Raum (10) mit der ringförmigen Vertiefung (7) über wenigstens einen Kanal (13) in Verbindung steht und ein Ventilelement (14) enthält, auf das federnde Mittel (20) einwirken, die es in der Richtung des geregelten fluidischen Flusses gegen den Bund drücken, wobei federnde Mittel (17) zur Ausübung einer Druckkraft auf den Schieber in Richtung zum verschlossenen Endbereich des Gehäuses vorgesehen sind.
2. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein radial in der Wandung (15a) des rohrförmigen Körpers (15) des Ventilelements (14) verlaufender Kanal (15b) den Durch­ gang einer bestimmten Menge an Fluid in das Innere des Ventilelements in Richtung zur Kammer (32) des verschlossenen Endbereichs (2) des Gehäuses gestattet.
3. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf­ bereich (16) des Ventilelements (14) im Axialschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die parallelen Ränder (16b) jeweils einen schrägen äußeren Bereich auf­ weisen, der zur Anlage gegen den Bund (12) des Schiebers (5) in der Richtung des geregelten Flusses vorgesehen ist.
4. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel zum Halten des Schiebers in seiner Position als Schraubenfeder (17) ausgebildet sind, die sich mit einem Endbereich gegen den Schieber (5) und mit ihrem anderen Endbereich gegen eine Scheibe (18) abstützt.
5. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstützung für einen der Endbereiche der Feder (17) zum Halten des Schiebers (5) ausgebildete Scheibe (18) am Gehäuse (1) durch einen Ring (1g) abgestützt ist, insbesondere durch einen Sprengring.
6. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel zum Halten des Ventilelements (14) in seiner Anlage­ position am Bund (12) als Schraubenfeder (20) ausgebildet sind, die sich mit einem Endbereich am Ventilelement (14) und mit ihrem anderen Endbereich an einer Scheibe (21) abstützt.
7. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) zur Abstützung einer der Endbereiche der Feder (20) zum Halten des Ventilelements (14) mechanisch mit dem Schieber (5) verbunden ist, insbesondere durch Bördeln.
8. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im mittleren Bereich zwischen zwei Reihen von Öffnungen (8, 9) ein Außengewinde (24) zur Positionierung an einem ent­ sprechenden Trägerelement aufweist.
9. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kanal (27) aufweist, in den zwei Reihen von Öffnungen (28, 29) einmünden, um die Verbindung der ringförmigen Vertiefung (7) mit der Kammer (32) des verschlossenen Endbereichs (2) des Gehäuses (1) zu gewährleisten.
10. Durchflußbegrenzungsvorrichtung für ein Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel zum Halten des Ventilelements (14) in seiner Anlage­ position am Bund (12) als Schraubenfeder (20) ausgebildet sind, die sich mit einem Endbereich gegen das Ventilelement (14) und mit ihrem anderen Endbereich gegen eine Verschluß­ kappe (33) abstützt.
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