DE409312C - Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblaettern - Google Patents

Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblaettern

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DE409312C
DE409312C DEN23018D DEN0023018D DE409312C DE 409312 C DE409312 C DE 409312C DE N23018 D DEN23018 D DE N23018D DE N0023018 D DEN0023018 D DE N0023018D DE 409312 C DE409312 C DE 409312C
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cardboard
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/52Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblättern. Pappkartonblätter wurden nach dem @erforderlichen Ritzen oder Einschneiden bisher in Längsrichtung durch die Falzmaschine geführt, und die umzufaltenden Lappen wurden beim Durchgang durch die Maschine mit Hilfe geneigter Flächen umgelegt. Dies bedingte Maschinen von verhältnismäßig großer Länge, welche viel Raum benötigten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung soll das Falten der Pappkartonteile bei Vermeidung der langen, geneigten Führungsbahn erfolgen, und außerdem werden erfindungsgemäß die zur Ausübung des Verfahrens verwendeten Maschinen in ihrer Bauart einfacher gestaltet.
  • Das vorliegende Verfahren erreicht diesen Zweck im wesentlichen dadurch, daß die vorgeritzten Pappkartonbogen rechtwinklig zu den vorgeritzten Linien durch die Maschine bewegt werden, und daß der vorderste Papplappen gegen das Bogenmittelstück durch Anschlagteile zurückgebogen wird, worauf der rückwärtige Lappen durch in Bewegungsrichtung wirkende Teile nach der Mitte zu gefaltet wird, indem diese Teile an der Längsbewegung des Pappbogens teilnehmen.
  • Soll einer der kleinen Lappen mit Klebstoff versehen werden, dann legt man diesen Lappen an die Vorderkante des durch die Maschine bewegten Bogens, und die Klebstoffauftragung erfolgt dadurch, daß der Lappen einen Augenblick mit einer Klebstoffwalze in Berührung kommt, worauf man den Lappen von der Walze abhebt, bevor der vorderste umzuklappende Lappen die Walze berührt. Dieses selbsttätige Anhehen des vordersten Lappens wird dadurch bewirkt, daß die Kanten dieses Lappens gegen den Umlegeanschlag für den vordersten Lappen zu liegen kommen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet Abb. i einen Grundriß einer Pappkartonabwicklung mit vorgeritzter Pappe mit einem an der Vorderseite vorgesehenen schmalen. zu gummierenden Streifen, Abb. z eine Seitenansicht der Pappe nach Gummierung des vordersten Streifens und Umlegen des vordersten Lappens, Abb. 3 eine entsprechende Seitenansicht mit umgelegten Vorder- und Hinterlappen, Abb. deinen senkrechten Schnitt durch eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Maschine, Abb. 5 einen Grundriß der Anschlagteile zum Niederhalten der Kante eines Klebestreifens während des Auftragens des Klebstoffes; Abb. 6 und 7 veranschaulichen Einzelheiten.
  • Die fertig zugeschnittenen und vorgeritzten Kartonblätter werden in üblicher Weise in einem Schacht aufgestapelt und der Maschine einzeln, ebenfalls in üblicher Weise, zugeführt.
  • Die Speisewalze i, z und i', z' bewegen die Kartonblätter nach vorwärts. Der Klebstoffbehälter T ist von bekannter Bauart, und in demselben dreht sich eine Klebstoffwalze R, die mit einer Ausquetschwalze S in der aus der britischen Patentschrift 8263,'11 ersichtlichen `'eise zusammenarbeitet, so daß von der Ausquetschwalze S eine dünne, aber regelbare Klebstoffschicht mitgeführt wird. Der Behälter kann mit der Walze entfernt werden, wenn die Maschine ohne Klebstoff arbeiten soll.
  • Zwischen den Speisewalzen i', 2' und der WalzeS ist eine Stange3 vorgesehen, die in Längsrichtung einstellbare Arme ¢ trägt, an die ein Paar Bleche angenietet sind, eelche geneigte Flächen 6 besitzen. Diese Bleche sind in Abb. 5 im Grundriß ersichtlich, und eines der Bleche besitzt die aus der schaubildlichen Darstellung der Abb. 6 ersichtliche Form.
  • Der wagerechte Teil 5 ist länger als der geneigte Teil 6. Diese Bleche werden mit Bezug auf die Stange 3 in ihrer Lage so geregelt, daß die Lappen A;, B und C der Kartonblätter zwischen den inneren Kanten der geneigten Fläche 6 sich bewegen, während nur die Seitenlappen F auf den geneigten Flächen 6 auflaufen.
  • Über den Blechen 5 ist einte in ihren Lagern frei ausschwingbare M'felle 7 vorgesehen, die in Längsrichtung einstellbare Finger 8 besitzt. Die letzteren werden so eingestellt, daß sie zwischen die geneigten Flächen 6 der Bleche in der aus, Abb. 5 ersichtlichen Weise fallen können. Durch die Schraube V (Abt. 7) kann die Schwingbewegung der Stange 7 begrenzt werden, so daß die Finger 8 bis nahe an die Walze S niederfallen, ohne diese zu berühren. Am Ende der Welle 7 ist - ein Hebel L (Abt. 7 ; vorgesehen, der ein einstellbares Gewicht W trägt, so daß der von den Fingern 8 ausgeübte Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung der Pappblätter sich genau regeln läßt und die Arme nach dem Durchgang eines Pappbogens wieder in ihre Anfangslage zurückgelangen.
  • Die Wirkung dieser Teile ist folgende: Die Speisewalze i' wird etwas vor den Mittelpunkt der Walze 2' verlegt, so daß die Vorderkante des Pappbogens durch die Walze nach abwärts geführt wird. Der Bogen bewegt sich über den wagerechten Teil des Bleches 5 und die Vorderkante unter die Finger 8, wodurch die Unterseite des Streifens-A gezwungen wird, die Walze S, falls der Klebstoffbehälter benutzt wird, zu berühren. Diese Berührung erfolgt aber nur einen Augenblick, weil die Seitenlappen F des Pappbogens durch die schräge Fläche 6 des Bleches 5 den -Pappbogen nach aufwärts führen. Hierbei werden auch die Finger 8, die nur wenig Widerstand entgegensetzen, angehoben. Soll kein Klebstoff aufgetragen werden, dann können die Arme 8 aus der Bewegungsbahn der Pappbögen herausgeschwungen werden, was mit Hilfe des Hebels L leicht möglich ist.
  • Am freien Ende einer Welle i o sind Schwinghebel g in Längsrichtung verschiebbar. Diese Hebel besitzen einen kurzen Arm i i, der gewöhnlich gegen eine Querschiene 12 anliegt. Diese Schiene ist in Schlitzen 13 des Maschinengestelles durch Schraubenspindeln i 4. einstellbar. Das untere Ende der Hebel g läßt sich auf diese Weise mit Bezug auf die Bleche 5 regeln. Die Einstellung auf der Welle io erfolgt so, daß sie gewöhnlich die aus der Abb.5 ersichtliche Lage einnehmen. - Die Hebel nehmen die LappenF der Kartonbögen bei deren Lbergang über die geneigten Blechflächen 6 auf, geben aber nach und lassen die Kartonblätter durch, da sie hiergegen nur -einen geringen, durch die Feder 32 bedingten Widerstand. entgegensetzen. Die Feder sitzt an einem Hebel 28, der am Ende der Welle io angebracht ist.
  • Der Zweck der Schwinghebel ist der, den vorderen Pappkartonlappen B an der Ritzlini,e E nach einwärts zu schlagen, sobald der Lappen die Arme 8 oder, falls kein Klebstoff aufgetragen wird, das hintere Ende der Pappkartonbögen die Walzen 1', 2' verlassen haben. Ist der Streifen A mit Klebstoff versehen, so ist die Klebstofflage jetzt nach aufwärts gerichtet. Sobald das Umlegen des Lappens B in, der' aus Abb. 2 ersichtlichen Weise erfolgt ist, bewegt sich die Pappkartondoppellage über die feste Platte 15 und gelangt zu den Förderwalzen 16 und 17, um den Walzen 18 und i g übermittelt zu werden. Die Walzen 17 und 18 sind in ihrer Breite unterbrochen und bestehen nur aus Walzenabschnitten, die lediglich auf die Seitenlappen F der Pappkartonblätter wirken. Dieselben sind in Längsrichtung auf ihren Wellen M und X einstellbar, um verschiedenen Pappenbreiten angepaßt zu werden. Durch die Walzenabschnitte 18 und 19 wird die Pappe weiter über die Platte 2o gelei,et, so. daß die gefalzte Kante (Abt. 2) in die Aussparung 21 der unteren' Enden von hängenden Hebeln 22 hingelangt. Eine Anzahl dieser Hebel ist in bestimmten Abständen auf einer Welle 23 befestigt, die in ihren Lagern 26 frei ausschwingen kann. Die untere, den Einschnitt 21 begrenzende Zunge dringt in Nuten O des Rostes a7 ein, der auf dem Schlitten 31 des Maschinengestelles geführt ist. Dieser Rost kann den Walzen 18 und 19 genähert oder von denselben entfernt werden und wird in der eingestellten Lage festgeklemmt.
  • Ein Teil der Hebel 22 ist mit einem Vorsprung 2:1 versehen, der mit einer Stellschraube 25 der Lager 26 in Berührung steht. Diese Lager lassen sich längs des Maschinengestelles einstellen und stehen mit dem Rostkörper 27 durch Stangen 33 in Verbindung, so daß die hängenden Hebel 22 gemeinsam mit dem Rost mit Bezug auf die Walzen 18 und i g verstellt werden können, und zwar läßt sich dies unabhängig von der feineren Einstellung durch die Schrauben 25 bewirken.
  • Der vorwärts bewegte Pappkartonkörper stößt die Hebel 2z bei seinem Aufwärtsgleiter auf den Rostkörper zurück, bis die letzte Rißlinie D die Platte 2o verlassen hat und der Lappen C von den Walzen 18 und 19 freigegeben ist. Der Lappen wird dann in. die in Abb. q. punktiert angedeutete Linie N durch die Zähne der Walzei 8 umgebogen und ,erreicht dann die aus Abb. 3 ersichtliche Lage. Der Pappkartonkörper bewegt sich dann mit seiner doppelt zusammengelegten Kante nach abwärts zwischen Fläche 29 der Platte 2o, wie dies durch einen Pfeil in Abb. q. angedeutet ist, und gelangt zwischen die Walzen ig und 30, von denen die letztere unter Federwirkung steht. Der Lappen C wird dadurch gegen den StreifenA gedrückt und, falls dieser mit Klebstoff versehen ist, mit demselben verklebt.
  • Die Zähne der Walze 18 können entweder viereckige oder winkelförmige Form besitzen. Auch kann man die Zähne nachgiebig gestalten, so daß sie bei ihrer Berührung mix der Walze ig nach einwärts treten. Die Zähne haben den Zweck, das hintere Ende des Kartonkörpers anzuheben und an der Rißstelle D umzubiegen, während die Hebel 22 den zusammengefalteten Kartonkörper den Walzen ig und 30 zuführen, von denen sie einer Zähl- oder Stapelvorrichtung übermittelt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonabwicklung rechtwinklig zur Richtung der Ritzlinien verschoben und die vorderste Kante selbsttätig angehoben und gegen Anschläge angedrückt wird, um den vordersten Lappen während des Vorschubes umzulegen, worauf der hintere Lappen durch in Bewegungsrichtung wirkende Teile in die gewünschte Lage gefaltet wird, während diese Teile den Pappkörper begleiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß ein am vordersten vorgeritzten Lappen (B) vorgesehener Streifen (A) einen Augenblick in Berührung mit` einer Klebstoffwalze (S) gebracht wird und gleich nach Aufnahme des Klebstoffes mit der Walze dadurch außer Berührung gelangt, daß die seitlich über-, stehende vorderste Kante des umzulegenden Lappens (B) angehoben wird, bevor beim Vorrücken des Kartonbogens die Klebstoffwalze erreicht ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Speisewalzen (1, 2, 1', 2') den Kartonbogen beim Vorwärtsschieber an geneigten Flächen (6) auf Führungsblechen (5) aufschieben, worauf nachgiebige Anschläge (9) die vorderste Kartonkante bis zum Umlegen des vordersten Lappens (B) zurückhalten, alsdann weitere Anschläge (22) die so vorbehandelten Kartonbögen zurückhalten, wobei gezahnte Walzen(i8) den hinteren Lappen (C) umlegen und Walzen (19, 3o) den zusammengefalteten Kartonkörper beim Hindurchgehen zusammenpressen und ihn ablegen. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der unmittelbaren Nähe der Klebstoffwalze (S) nachgiebige und einstellbare Anschläge (8) vorgesehen sind, die den Streifen (A) vorübergehend gegen die Klebstoffwalze (S) halten, bevor die vordere Rillkante durch die schräge Bahn (6) des Führungsbleches (5) angehoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Führungsblechen (5) zusammenarbeitenden Anschläge (9) in Form von doppelarmigen Hebeln ausgebildet sind, die unter der Einwirkung von Federn (32) stehen und daher leicht nachgeben können, wobei die kurzen Hebelarme (2¢) als Anschläge dienen und die Ausschwingung der Hebel (9) in einer Richtung begrenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß frei ausschwingbare Anschlaghebel (22) mit ihren Aussparungen (21) die mit dem vorderen Lappen (B) zusammengefalteten Kartonbögen an ihrem vorderen Ende zurückhalten, während die gezahnte Walze (18) den hinteren Lappen (C) umlegt. . Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Führungsplatten (2o) die vorgefalteten Kartonblätter Preßwalzen (19, 30) zugeführt werden, die mit gewünschtem Druck nachgiebig gegeneinandergepreßt werden und gegebenenfalls den mit Klebstoff versehenen Streifen (A) mit dem umgelegten hinteren Lappen (C) fest verbinden.
DEN23018D 1923-05-04 1924-03-27 Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblaettern Expired DE409312C (de)

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DEN23018D Expired DE409312C (de) 1923-05-04 1924-03-27 Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblaettern

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DE (1) DE409312C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016110B (de) * 1955-06-03 1957-09-19 Franck Und Kathreiner Ges Mit Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schlauchstuecken aus Wellpappezuschnitten, z.B. fuer Versandschachteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016110B (de) * 1955-06-03 1957-09-19 Franck Und Kathreiner Ges Mit Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schlauchstuecken aus Wellpappezuschnitten, z.B. fuer Versandschachteln

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