DE701494C - ak, in Schachteln - Google Patents

ak, in Schachteln

Info

Publication number
DE701494C
DE701494C DE1937K0147980 DEK0147980D DE701494C DE 701494 C DE701494 C DE 701494C DE 1937K0147980 DE1937K0147980 DE 1937K0147980 DE K0147980 D DEK0147980 D DE K0147980D DE 701494 C DE701494 C DE 701494C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
boxes
plate
work table
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937K0147980
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Grennigloh
Richard Wallraff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
Original Assignee
KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI filed Critical KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
Priority to DE1937K0147980 priority Critical patent/DE701494C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701494C publication Critical patent/DE701494C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/08Reciprocating or oscillating folders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Einfüllen eines Gutes, wie Schnittabak, in Schachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einfüllen eines Gutes, wie Schnitttabak, in Schachteln, bei welcher das Verpackungsgut entsprechend einem Vorschlage dir Erfinderin, welcher nicht zum Stande der Technik gehört, in eine von den -kreuzweise angeordneten Hüllpapierstreifen gebildete Tasche eingefüllt wird, .die in einer oberhalb eines Arbeitstisches befindlichen, oben und unten offenen Form eingehängt ist, worauf das Gut zusammen mit den Papieren mittels eines durch die Form hindurchgeführten Stempels in eine unter-die Form angehobene Schachtel eingefüllt und mit dieser bis auf den Arbeitstisch abgesenkt wird. Bei Maschinen dieser Art entstehen Schwierigkeiten dadurch, daß der durch die Form hindurchgeführte Stempel nicht bis auf den Schachtelboden niedergeht, sondern in Höhe des oberen Randes der Schachtel zum Stillstand kommt. Es ist natürlich aus diesem Grunde besonders schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, mit dem Stempel Faltmittel zu verbinden, welche einerseits das Einschieben des in die Hüllpapiere eingelegten Gutes in die. Schachtel nicht hindern, andererseits aber nachhaltig auf die Papierzipfel einwirken und diese genügend tief herabfalten.
  • Derartige Faltmittel in Form von fest mit dem Stempel verbundenen Platten sind bekannt. So hat man bereits Vorrichtungen zum Füllen von Schachteln mit einem Stempel versehen, an welchem ein Hebel drehbar angelenkt ist. Mit Hilfe dieses Hebels, der an seinem unteren Ende mit einer Faltplatte versehen war, hat man bereits einen überstehenden Lappen der Papierausfütterung an der Stirnseite der Schachtel über die Vorderkante gebogen und während einer vorbestimmten Zeit an der Stirnseite der Schachtel angepreßt gehalten. Allerdings diente bei den bekannten Vorrichtungen der Stempel nicht zum Einschieben von Hüllpapieren, welche bereits mit dem gesamten Schachtelinhalt aufgefüllt waren, sondern es handelt sich uni Vorrichtungen, mit denen lediglich die Auskleidung der Schachtel vorgenommen wurde. Bei diesen Vorrichtangen senkte sich daher der Stempel bis auf den Schachtelboden ab, und damit konnte auch die an ihm angelenkte Faltplatte bis etwa auf die Höhe des Schachtellodens herabreichen und den überstehender. Zipfel sowohl weitgehend falten als auch an der Stirnseite festhalten. Eine derartige Maßnahme ist Jedoch bei den durch vorliegende Erfindung zu verbessernden Maschinen aus den oben angegebenen Gründen nicht möglich.
  • L m nun auch bei Maschinen gemäß dieser Erfindung die Wirksamkeit des Faltvorganges zu erhöhen, wird erfindungsgemäß der Stempel in an sich bekannter Weise als Träger einer von oben her genäherten Faltplatte zum Niederfalten des vornliegenden Papierzipfels ausgebildet, wobei die Faltplatte an der Stirnseite des sie bewegenden Stempels gelenkig gelagert und oberhalb des Gelenkes so weit in Bewegungsrichtung der Schachteln abgekrümmt ist, daß dieses Ende, welches während der Abwärtsbewegung des Stempels von der Innenwandung der Form aus gedreht wird, die in Fortschreiterichtung der Schachtel fallende Bewegungskomponente des untern Faltplattenendes steuert. Auf diese Weise wird der Faltplatte eine zusätzliche Bewegungskomponente erteilt, und es wird dadurch der Zipfel an der Stirnseite der Schachtel tief herabgefaltet, trotzdem der Stempel und die Faltplatte nur bis zum oberen Rande der Schachtel abgesenkt werden. Die oben angeführten Schwierigkeiten bei der Faltung erfahren nun noch eine weitere Steigerung bei Maschinen, bei denen die offenen Schachteln über den Arbeitstisch hinweg unter einem dicht an den Zargenrand lierabreichenden Abdeckblech zu verschiedenen Stationen bewegt werden. Es besteht nämlich bei solchen Maschinen stets die Gefahr, daß die Zipfel, welche vor dem Unterschieben unter das Abdeckblech notwendigerweise während eines bestimmten Verschiebeweges der Schachtel außerhalb des Bereiches der Faltplatte sind, sich ganz oder teilweise wieder aufrichten und hierbei an dem Abdeckblech zerknittert werden. Dieser Nachteil wird jedoch vermieden, wenn in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ein vorzugsweise nach Art eines gekrümmten Fingers ausgebildeter Hebel vorgesehen ist, dessen eines Ende zum vorübergehenden Niederhalten des Zipfels dient. Bei bekannten Maschinen wird diese Maßnahme, wie schon beschrieben, ebenfalls von der Faltplatte ausgeführt. Das ist aber nur deshalb möglich, weil die bekannte Maschine die schon oben geschilderte andere Bauart aufweist und lediglich zum Auskleiden nicht auch zum Füllen der Schachteln dient.
  • Die Erfindung ist im Anspruch i gekennzeichnet. Die zweckmäßige Weiterbildung nach Anspruch 2 soll nicht für sich allein, sondern nur in Verbindung mit dem Inhalt des Anspruchs i geschützt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i bis d. der Zeichnung , dargestellt.
  • In der Zeichnung bedeutet i den Arbeitstisch, über den die Schachteln 6 zu den einzelnen Behandlungsvorrichtungen geschoben werden. Diese Verschiebung geschieht bei zurückgeschlagenem Deckel 7 und unter einem AbdeckbleCh 2 hinweg, welches nahe bis an den Zargenrand der Schachtel heranreicht. Beim Ausführungsbeispiel ist die Schachtel mit zwei Hüllpapieren 8 und 9 ausgelegt, von denen 8 das in Fortschreiterichtung der Schachtel liegende Papier darstellt. Mit 3 ist eine oberhalb des Arbeitstisches angeordnete Formplatte bezeichnet, mit .I die Innenwandungen der oben und unten offenen, genau dem Schachtelinnern angepaßten Form.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ergibt sich am deutlichsten, wenn man den Arbeitsgängen folgt, so wie sie in der Maschine ablaufen. Gemäß Abb. 3 wird die leere Schachtel 6, sobald sie unterhalb der Form 4 angekommen ist, mittels eines senkrecht auf und ab bewegbaren Stempels 13 angehoben, bis der Zargenrand an der Form anliegt. In die Form sind inzwischen durch nicht dargestellte Mittel die kreuzweise angeordneten Hüllpapiere 8 und 9 eingelegt worden, wie aus Abb. 3 deutlich hervorgeht. Es ist ferner in die von den Papieren gebildete und in die Form eingehängte Tasche bereits der Tabak eingefüllt worden. Nachdem die Schachtel in die gezeichnete Lage übergeführt worden ist, wird von oben her ein an der Stange i i geführter Stempel 12 nach abwärts bewegt. Hierdurch wird der Tabak mitsamt den Hüllpapieren in die Schachtet eingeführt. Darauf bewegt sich der Stempel i3 nach unten und senkt die Schachtel wieder auf die Höhe des Arbeitstisches ab. Die neue Lage der Schachtel geht aus der Abb. i hervor. Man sieht, wie die Schachtel dort auf dem Arbeitstisch i aufruht und wie der Stempel noch auf den Inhalt der Schachtel einen gewissen Preßdruck ausübt. Aus Abb. i sind ferner die hochstehenden Zipfel der Hüllpapiere 8 und 9 ersichtlich. Damit das Schachtelinnere in seiner ganzen Ausdehnung während der nun erfolgenden Verschiebung unter der Deckplatte 2 offen liegt, muß der in Fortschreiterichtung vorn liegende Zipfel des Hüllpapieres 8 so weit niedergefaltet werden, daB er unter die durch die Platte 2 gekennzeichriete waagerechte Ebene hinabreicht. Der rückwärtige Zipfel des Papieres 8 wird selbständig durch die Platte :2 in .die gewünschte Lage übergeführt, und die Zipfel des Papieres 9 brauchen überhaupt nicht eine ähnliche Faltung zu erfahren, weil die Abdeckplatte 2 lediglich .die Breite der Schachtel aufweist. Zum Niederfalten des Zipfels ist nun erfindungsgemäß eine schräg von oben her genäherte Platte angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel wird die Bewegung schräg von oben . her durch folgende Anordnung erreicht: Die Platte 14, die zweckmäßig nur geringe Dicke aufweist und beispielsweise aus Blech besteht, ist an der dem zu faltenden Zipfel benachbarten Stirnseite des Faltstempels gelenkig gelagert, und zwar, wie Abb. 3 zeigt, bei 16, d. h. etwa in Höhe der Stempeloberkante. Das freie Ende 15 der Platte ist in Fortschreiterichtung der Schachtel zurückgebogen, und eine Druckfeder 17, welche sich einerseits am freien Ende 15 der Platte, andererseits an der Stange i i des Stempels abstützt, sorgt dafür, daß der unterhalb des Gelenkes 16 befindliche Teil der Platte 14 an der Stirnfläche des Stempels anliegt. Wird nun im Verlauf der Abwärtsbewegung des Stempels 12 auch die Platte 14 durch die Form hindurchgeführt, so wird, nachdem das Gelenk 16 in die Form eingeführt worden ist, das freie Ende 15 mit den Wandungen 4 der Form in Berührung kommen, und es wird hierbei das freie Ende mehr und mehr in Richtung auf die Stange i i zu um das Gelenk 16 gedreht. Hierdurch wird das untere Ende der Platte 14 im Sinne der Fortschreiterichtung gedreht, so daß der Zipfel niedergefaltet und zur Seite gedrückt wird, so wie es in Abb.4 auf der linken Hälfte der Zeichnung deutlich zu sehen ist (8'). Man sieht aus der zeichnerischen Darstellung, daß der Seitenbewegung der Platte entscheidende Bedeutung zukommt.
  • Nach dem Niederfalten des Zipfels muß der Stempels 12 wieder in die in Abb. 3 gezeichnete Ausgangslage zurückgeführt werden, wobei unter .dem Einfluß der Feder 17 die Platte 14 wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehrt. Hierdurch wird der Zipfel 8' wieder frei, und es besteht nun die Gefahr, daß er sich insbesondere dann, wenn er aus steifem Papier besteht, wieder so weit aufrichtet, daß er an der Abdeckplatte2 zerknittert oder durch diese sogar wieder in die ursprüngliche Lage beim Vorwärtsschieben der Schachtel zurückgefaltet wird.
  • Um dies zu verhindern, ist in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes noch eine Vorrichtung vorgesehen, welche den Zipfel so lange niederhält, bis er im niedergefalteten Zustand unter die Platte :2 geführt worden ist. Diese Vorrichtung besteht in einem nach Art eines gekrümmten Fingers ausgebildeten Hebel 18, der im Ausführungsbeispiel senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schachteln angeordnet ist, aber dieser Richtung gegenüber auch in einem spitzen Winkel stehen könnte. Zum Niederhalten dient der an die Fingerspitze erinnernde Teil 28 des Hebels, dessen Bewegung das Ergebnis zweier zusammengesetzter Bewegungen ist. Zunächst wird das gerade und freie Ende i9 des Hebels in beinahe waagerechter Richtung hin und her geführt, und zwar mittels des doppelarmigen Hebels 2o, der bei 2,1 am Maschinenrahmen gelagert und mittels der am anderen Hebelende gelagerten Rolle 22 und Kurvenscheibe 23 fortgesetzt um das Gelenk 2i hin und her gekippt wird. Die zweite Bewegung, welche im wesentlichen die Vertikalkomponente der Hebelspitze 28 herbeiführt, wird dadurch erreicht, daß eine zwischen den Hebelenden am Hebel gelagerte Rolle 26 in einer feststehenden Kurvenbahn 27 geführt wird, die im wesentlichen schräg abwärts zur Bahn der Schachteln führt. Federn a4 und 25 halten den für einen ordnungsgemäßen Betrieb notwendigen 'Anpreßdruck zwischen Rolle 22 und Scheibe 23 sowie zwischen Rolle 26 und Kurve 27 aufrecht. Die Hebelverhältnisse und Formgebung der Kurve sind so, daß der Finger 28 aus dem durch den Schachtelquerschnitt gegebenen Profil zurückgezogen wird, sobald der Zipfel 8' unter die Abdeckplatte 2 geführt worden ist und sich nicht mehr zurückfalten kann.
  • Der Erfindungsgedanke erschöpft sich nicht in dem in der Zeichnung dargestellten -Ausführungsbeispiel. So braucht nicht notwendig die- Fortbewegung der Schachteln mit Hilfe einer Hubbahn zu erfolgen, so wie das im ; Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, wo man in Abb.2 die im Arbeitstisch- vorgesehenen Ausnehmungen für die Mitnehmer der Hubbahn erkennen kann. Es kann vielmehr auch eine Kette vorgesehen sein. Es kann ferner i die Steuerung der Platte 14 anstatt durch das zurückgebogene Ende 15 und die Wandungen der Form 4 in irgendeiner anderen geeigneten Weise erreicht werden. Das gleiche gilt auch für die Steuerung des Hebels 18. Dort kann i beispielsweise ein Punkt in der Mitte des Heoels waagerecht und- das Ende i9 im wesentlichen senkrecht auf und ab geführt werden. Es kommt lediglich darauf an, die Spitze des Hebels rechtzeitig aus dem Profil der Schach- i tel zurückzuziehen, sobald der Zipfel 8' unter das Abdeckblech eingeführt worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einfüllen eines Gutes, wie Schnittabak, in Schachteln, bei welcher das Verpackungsgut irr eine von den kreuzweise angeordneten Hüllpapierstreifen gebildeteTasclte eingeffillt wird, die in einer oberhalb eines Arbeitstisches befindlichen oben und unten offenen Form eingehängt ist. worauf (las Gut zusammen mit den Papieren mittels eines durch die Form hindurchgeführten Stempels in eine unter die Form angehobene Schachtel eingeführt und mit dieser bis auf den Arbeitstisch ab-Vsenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stempel in an sich bekannter Weise als Träger einer von oben her genäherten Faltplatte (1d.) zum Niederfalten des vorn liegenden Papierzipfels (8) ausgebildet ist, wobei diese an der Stirnseite des sie bewegenden Stempels gelenkig gelagert und oberhalb des Gelenkes (i6) so weit in Bewegungsrichtung der Schachteln abgekrümmt (i5) ist. (laß dieses Ende, welches während der Abwärtsbewegung des Stempels von der Innenwandung (.I) der Form aus verdreht wird, die in Fortschreiterichtung der Schachtel fallende Bewegungskomponente des unteren Faltplattenendes steuert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, bei welcher die offenen Schachteln über den Arbeitstisch hinweg unter einem dicht an den Zargenrand heranreichenden Abdeckblech zu verschiedenen Arbeitsstationen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aufrechterhaltung der von der Faltplatte (rd.) eingeleiteten Zipfelfaltung beim Einschieben der Schachteln unter das A deckblech ein vorzugsweise nach Art eines gekrümmten Fingers ausgebildeter Hebel (i8) vorgesehen ist, dessen eines Ende (28) zum vorübergehenden Niederhalten des Zipfels (8) dient.
DE1937K0147980 1937-09-23 1937-09-23 ak, in Schachteln Expired DE701494C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937K0147980 DE701494C (de) 1937-09-23 1937-09-23 ak, in Schachteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937K0147980 DE701494C (de) 1937-09-23 1937-09-23 ak, in Schachteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701494C true DE701494C (de) 1941-01-17

Family

ID=7251583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937K0147980 Expired DE701494C (de) 1937-09-23 1937-09-23 ak, in Schachteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701494C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034092B (de) * 1956-02-11 1958-07-10 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Beutelpackungen mit faserigem Gut, insbesondere Tabak

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034092B (de) * 1956-02-11 1958-07-10 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Beutelpackungen mit faserigem Gut, insbesondere Tabak

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3194276B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen für zigaretten
DE2404826A1 (de) Vorrichtung zum formen von packungen
DE701494C (de) ak, in Schachteln
DE604811C (de) Vorrichtung zum Fertigfalten einer nach dem Durchlaufen einer Druckmaschine vorgeknifften Papier- oder anderen Werkstoffbahn
DE713945C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuellen von Schnittabak in Kappenschachteln
CH399997A (de) Vorrichtung für die Herstellung parallelepipedischer Packungen
DE409312C (de) Verfahren zum Falten von vorgeritzten Pappkartonblaettern
DE1153675B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln eines Gegenstandes, insbesondere einer Schokoladetafel
DE362194C (de) Maschine zum Herstellen von lose oder fest mit Papier bekleideten Pappschachteln
DE2163585C3 (de) Vorrichtung zum Falten von Kissenpackungen o.dgl
DE679634C (de) Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen einer prismatischen Huelle
DE141690C (de)
AT142980B (de) Maschine zum Verpacken von zickzackförmig ineinandergelegten Papierblättchen in Kartonumschläge.
AT121297B (de) Vorrichtung zum Einlegen von Zigaretten oder anderen Waren in Verpackungsschachteln.
AT8476B (de) Maschine zum Verpacken von Bisquit.
AT126649B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Schiebeschachteln.
DE634890C (de) Faltvorrichtung an Einhuellmaschinen
DE1511515C (de) Vorrichtung zum Falten, Füllen und Ver schließen eines Kartons
AT138270B (de) Maschine zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln.
DE3045046C2 (de)
DE508227C (de) Vorrichtung zum Einlegen von Zigaretten
DE1052300B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen
AT17635B (de) Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln.
DE1761118A1 (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Einstellen des Fuellniveaus von gefuellten offenen Beuteln auf eine bestimmte Hoehe und zum Praegen der Faltlinien in den Beutelwaenden
DE1921925C (de) Maschine zum Verschließen von Schalen m Viereckform